DE3607072C2 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Elektrisches SchaltgerätInfo
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- H01H89/06—Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device
- H01H89/08—Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device with both devices using the same contact pair
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- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei handelt es sich um ein
Schaltgerät, das in sich die Funktionen eines Schutzschalters
gegen Überströme mit manueller Ausschaltmöglichkeit und automatischer
Abschaltfunktion durch eine überstromabhängige Auslöseeinrichtung
und die Funktion eines elektromagnetischen
Schaltschützes in sich vereinigt.
Aus der US-PS 4 001 743 (DE-AS 25 04 945) ist ein miniaturisierter
Überstromschutzschalter mit Isoliergehäuse bekannt,
der trotz geringer Größe zur Unterbrechung von Überströmen
relativ hoher Stromstärken geeignet ist, sich allerdings
nicht zum Öffnen oder Schließen von Stromkreisen von einer
entfernten Stelle, beispielsweise von einer Steuerstation aus
eignet.
Im Interesse eines kompakten Aufbaus von Schaltanlagen ist es
aber wünschenswert, Schaltgeräte einzusetzen, die sowohl die
Funktion eines Überstromschutzschalters wie auch die Funktion
eines ferngesteuert betätigbaren Ein- und Ausschalters für
Stromkreise wahrnehmen können.
Aus der DE-OS 30 01 077 ist ein Schaltgerät der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung bekannt, bei welchem eine
zusätzliche elektromagnetische Betätigungseinrichtung in Form
eines Solenoids vorgesehen ist, dessen Tauchkolben nach Art
eines Stößels mit dem beweglichen Schaltkontakt zusammenwirkt,
um diesen in die Offenstellung drücken zu können. Ein
zweites Solenoid dient bei der bekannten Anordnung dazu, den
Tauchkolben des ersteren Solenoids in seiner Arbeitsstellung
zu verriegeln und entriegeln. Die bekannte Anordnung ist dadurch
kompliziert und läßt sich auch kaum in kompakter Form
realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
Schaltgerät der eingangs genannten Gattung, das als automatischer
Schutzschalter wirkt und auch als Ein-Aus-Schalter
zum fernbetätigten Schalten von Stromkreisen geeignet ist, im
Hinblick auf funktionsgünstigen und kompakten Aufbau
möglichst optimal auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1
angegebene und in den Unteransprüchen weiter ausgestaltete
Schaltgerät gelöst.
Der bistabile Kniehebelmechanismus des erfindungsgemäßen
Schaltgeräts ermöglicht die Bewerkstelligung jedes Schaltvorgangs
nur durch Anwendung eines kurzen Kraftimpulses, wonach
die neue Kontaktstellung ohne weitere Aufrechterhaltung der
Erregung der elektromagnetischen Einrichtung beibehalten
bleibt, bis diese erneut impulsweise betätigt wird. Da außerdem
die Schaltkontakte durch Ansteuern der elektromagnetischen
Einrichtung des Schaltgeräts in seiner Aus-Stellung steht
und da der Handgriff automatisch in seine Aus-Stellung bewegt
wird, wenn eine Schutzschalterauslösung aufgrund eines Überstroms
stattfindet, ist das Schaltgerät gegen ein unbeabsichtigtes
ferngesteuertes Schließen während abnormer
elektrischer Zustände des betreffenden Stromkreises
geschützt.
Aus der AT-PS 374 048 ist eine elektromagnetisch ansteuerbare
bistabile Betätigungseinrichtung für einen Schaltkontakt bekannt,
wobei allerdings kein Kniehebelmechanismus Anwendung
findet, wie bei der erfindungsgemäßen Anordnung, sondern ein
einfacher Kipphebel, der durch Umschwenken in seine jeweils
andere Lage das betreffende Ende einer Feder verlagert und
dadurch bewirkt, daß die Feder ein mit dem Handgriff einstückiges
Wippenglied in seine jeweils andere Kipplage
bringt. Dieser bekannte Mechanismus wirkt dadurch lediglich
eine elektromagnetische Umschaltungg des Handgriffs und damit
eine indirekte Schaltfunktion, denn eine direkte Einwirkung
der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung auf den beweglichen
Schaltkontakt findet nicht statt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Schaltgerät
längs der Linie I-I in Fig. 2 bei
geschlossenen Schaltkontakten,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schaltgeräts,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich
Fig. 1 bei geöffneten Schaltkontakten,
Fig. 4 den bistabilen Kniehebelmechanismus
des Schaltgeräts in größerem Maßstab
in seiner nach Betätigung der
elektromagnetischen Einrichtung im
Sinne einer Kontaktschließung eingenommenen
stabilen Stellung,
Fig. 5 eine Darstellung des Kniehebelmechanismus
ähnlich Fig. 4 in seiner
anderen stabilen Stellung nach
Betätigung der elektromagnetischen
Einrichtung im Sinne einer Kontaktöffnung,
Fig. 6 den bistabilen Kniehebelmechanismus
während des Kontaktöffnungsvorgangs,
und
Fig. 7 den Kniehebelmechanismus während
des Kontaktschließvorgangs.
Fig. 1 zeigt das allgemein mit 11 bezeichnete Schaltgerät
mit einem Isoliergehäuse 13, das aus einem Gehäusekörper
31 und einem Deckel 33 (Fig. 2) besteht, die durch
Schrauben oder Nieten miteinander verbunden sind. In dem
Gehäuse ist ein Schaltmechanismus 15 mit einem feststehenden
Schaltkontakt 17 und einem beweglichen Schaltkontakt 19,
einem Freigabemechanismus 30, einer elektromagnetischen
Auslöseeinrichtung 23, einer thermischen Auslöseeinrichtung
93 und einer Lichtbogenlöscheinrichtung untergebracht.
Weiter weist das Schaltgerät einen handbetätigbaren
Handgriff 21, einen Netzanschluß 35 und einen Lastanschluß
37 auf.
Die Lichtbogenlöscheinrichtung 27 umfaßt einen Stapel
von im wesentlichen parallelen, mit gegenseitigen Abständen
angeordneten, im wesentlichen U-förmig gestalteten Platten 125
aus magnetischem Material und zwei Lichtbogenleitschienen 89
und 123, die beiderseits des Stapels der magnetischen
Platten 125 verlaufen.
Die elektromagnetische Auslöseeinrichtung 23 besteht
aus einem Rahmen 109 und einer daran gehalterten elektrischen
Spule 115 mit einem beweglich in der Spule geführten
Tauchkern 117. Die Spule 115 ist mit ihrem einen Ende über
einen Leiter 29 mit dem Netzanschluß 35 und mit ihrem anderen
Ende über einen Leiter 119 mit dem feststehenden Schaltkontakt
17 verbunden. Wie dargestellt, bilden der Leiter 119,
der feststehende Schaltkontakt 17 und die Lichtbogenleitschiene
123 jeweils Abschnitte eines einzigen, am Rahmen 109
befestigten elektrischen Leiter.
Die thermische Auslöseeinrichtung 93 weist einen
Bimetallstreifen auf, der mit seinem starren Ende an einem
Leiterstreifen 105 befestigt ist, der seinerseits am
Lastanschluß 37 befestigt ist.
Der bewegliche Schaltkontakt 19 ist als längliches
Leiterteil ausgebildet, das an seinem unteren Ende sichtbar
in einer Öffnung 87 der Lichtbogenleitschiene 89 gehaltert
und über einen flexiblen Leiter 91 elektrisch mit dem
Bimetallstreifen 93 verbunden ist. Bei geschlossenen
Schaltkontakten 17 und 19, wie in Fig. 1 dargestellt, verläuft
der Strompfad vom Netzanschluß 35 zum Lastanschluß 37
über den Leiter 29, die Spule 115, die beiden Schaltkontakte 17
und 19, die flexiblen Leiter 91, den Bimetallstreifen 93
und den Leiterstreifen 105.
Der Freigabemechanismus 29 weist einen Betätigungshebel 43,
ein Sperrglied in Form eines Drahtbügels 51 und einen
Auslösehebel (Auslöseorgan 45) auf. Der Betätigungshebel 43 und der
Auslösehebel 45 sind beide mittels eines Stiftes 47 drehbar
im Gehäuse 13 gelagert. Der Drahtbügel 51 ist an seinem einen
Ende gelenkig mit dem Handgriff 21 verbunden und liegt mit
seinem anderen Ende in einer kerbenartigen Ausnehmung, die
durch eine Schulter des Betätigungshebels 43 und einen Hakenteil
des Auslösehebels 45 gebildet ist. Eine mit dem Rahmen 109
verbundene und zwischen diesem und dem Drahtbügel 51 verlaufende
Zugfeder 107 zieht den Drahtbügel nach unten und
hält ihn damit in Eingriff mit der kerbenartigen Ausnehmung
und spannt auf diese Weise mittelbar über den Drahtbügel
den Handgriff 21 des Schaltgeräts in seine Aus-Stellung
vor, die in Fig. 3 in Vollinien dargestellt ist.
Der Schaltmechanismus 15 weist eine Federanordnung 95
auf, die wirkungsmäßig zwischen dem beweglichen Schaltkontakt 19
und dem Betätigungshebel 43 derart verläuft, daß sie zusammen
mit dem beweglichen Schaltkontakt 19 eine Kniehebelanordnung
bildet und den Betätigungshebel 43 in Kontaktöffnungsrichtung
vorspannt. Mehr im einzelnen weist die Federanordnung 95 ein
Kniehebelglied 99, beispielsweise in Form eines Drahtbügels
und eine Druckfeder 97 auf, wobei das Kniehebelglied 99 über
eine das Kniegelenk 101 bildende Gelenkverbindung gelenkig
mit dem beweglichen Schaltkontakt 19 verbunden ist. Das
Kniehebelglied 99 wird von einem Nasenteil 141 des
Betätigungshebel 43 gehalten, und die Feder 97 ist am
Kniehebelglied 99 montiert und sitzt unter teilweiser
Druckspannung zwischen einem Federabstützteil des Kniehebelglieds
99 und dem Nasenteil 141 des Betätigungshebels.
Infolgedessen spannt die Druckfeder 97 den Betätigungshebel
43 im Sinne einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn
(bezogen auf Fig. 1) um seinen Gelenkstift 47 herum vor,
jedoch wird eine solche Drehung durch den an der Schulter
des Betätigungshebels 43 angreifenden Drahtbügel 51 gesperrt.
Die Arbeitsweise des bis hierher beschriebenen Schaltgeräts
ist folgendermaßen: Wird der Handgriff 21 von Hand
in seine Aus-Stellung (Fig. 3) bewegt, bewegt sich der Drahtbügel
51 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung nach links
und schwenkt dadurch den Auslösehebel 45 im Gegenuhrzeigersinn,
so daß der Betätigungshebel 43 unter der Kraft der
Druckfeder 97 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt
werden kann. Während dieser Drehung des Betätigungshebels 43
im Gegenuhrzeigersinn ergreift sein unterer Endteil 113
(siehe Fig. 3) den beweglichen Schaltkontakt 19 und bringt
diesen in seine in Fig. 3 dargestellte Offenstellung. Wird
danach der Handgriff 21 wieder zurück in seine Ein-Stellung
bewegt, schwenkt der an der Schulter des Betätigungshebels 43
anliegende Bügel 51 den Betätigungshebel wieder im Uhrzeigersinn,
wodurch die Federanordnung 95 den beweglichen Schaltkontakt
19 wieder in Kontakt mit dem feststehenden Schaltkontakt
17 bringt. Eine auf dem Gelenkstift 47 sitzende
Torsionsfeder 49, die mit ihrem einen Ende auf den Betätigungshebel
43 und mit ihrem anderen Ende auf den Auslösehebel 45
wirkt, läßt den Auslösehebel 45 der Drehung des Betätigungshebels
43 im Uhrzeigersinn folgen und stellt dadurch sicher,
daß der Bügel 41 in der oben erwähnten kerbenartigen Ausnehmung
in Eingriff bleibt.
Eine automatische Öffnung der Schaltkontakte wird entweder
durch die thermische Auslöseeinrichtung 93, deren
Bimetall sich bei einem anhaltenden, aber mäßigen Überstrom
nach rechts (bezogen auf Fig. 1) ausbiegt, oder durch die
elektromagnetische Auslöseeinrichtung 23 eingeleitet, die
auf einen Fehler- oder Kurzschlußstrom anspricht, indem der
Tauchkern 117 aus der Spule 115 herausgedrückt wird. Sowohl
das Bimetall 93 als auch der Tauchkern 117 wirken auf den
unteren Endteil des Auslösehebels 45, der in den Zeichnungen
nicht sichtbar ist, da er sich hinter dem Betätigungshebel 43
befindet, wobei der Tauchkern 117 direkt und das Bimetall 93
über ein Kuppelglied 103 auf den unteren Endteil des Auslösehebels
45 wirkt, so daß im Betätigungsfall eine
Schwenkung des Auslösehebels 45 im Gegenuhrzeigersinn um
den Gelenkstift 47 herum erzeugt wird. Diese Bewegung des
Auslösehebels 45 ermöglicht es der Schulter des Betätigungshebels
43, unter der Kraft der Druckfeder 97 den Bügel 51
vorübergehend aus dem Weg wegzudrücken, so daß die Feder 97
den Betätigungshebel 43 im Gegenuhrzeigersinn schwenken
und mit seinem unteren Endteil 113 gegen den beweglichen
Schaltkontakt 19 treiben kann, um eine Kontakttrennung in
der oben im Zusammenhang mit der manuellen Kontaktöffnung
beschriebenen Weise herbeizuführen. Dieser Auslösevorgang
führt zu einer sehr schnell erfolgenden Kontakttrennung,
wobei die den Bügel 51 nach unten ziehende Zugfeder 107
sicherstellt, daß der Handgriff 21 in seine Aus-Stellung
geschwenkt wird und der Auslösehebel 45 mit seiner Bewegung
derjenigen des Betätigungshebels 43 folgt, so daß der
Bügel 51 in der durch die Schulter des Betätigungshebels 43
und den Hakenteil des Auslösehebels 45 gebildeten kerbenartigen
Ausnehmung verbleibt und somit in Bereitschaft
steht, den Betätigungshebel 43 durch Zurückdrehen im Uhrzeigersinn
in seine dem Kontaktschließzustand entsprechende
Stellung zurückzustellen, wenn der Handgriff 21 danach wieder
in seine Ein-Stellung zurückgestellt wird. Das Schaltgerät
arbeitet mit freier Auslösbarkeit, d. h. wenn der Handgriff 21
aus irgendeinem Grund in seiner Ein-Stellung festgehalten
wird, während der Auslösehebel 45 betätigt wird, gleitet
das rechte Ende des Bügels 51 lediglich auf den Oberkantenbereich
111 des Betätigungshebels 43 auf, ohne diesen an
seiner Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn unter der Kraft der
Druckfeder 97 zu hindern. Wenn der Handgriff 21 dann losgelassen
wird, bewirkt die Zugkraft der Feder 107, daß der Bügel 51
in die kerbenartige Ausnehmung zurückgezogen wird.
Wenn eine Kontakttrennung unter Last erfolgt, wird
zwischen den beiden sich trennenden Schaltkontakten ein
Lichtbogen gezogen, wie er in Fig. 3 bei 121 angedeutet
ist. Da die Kontaktöffnungsbewegungg des Schaltkontaktes 19
durch den Betätigungshebel 43 sehr schnell bewerkstelligt
wird, wird der Lichtbogen elektrodynamisch in an sich
bekannter Weise schnell entlang den Schaltkontakten 17 und 19
auf die Lichtbogenleitschienen 123 und 89 und in die Lichtbogenlöscheinrichtung
27 getrieben, um dort gelöscht zu
werden. Während dieser schnellen Lichtbogenwanderung wird
der Lichtbogen gestreckt, wie bei 121a, 121b und 121c dargestellt
ist, wodurch die Lichtbogenspannung steil ansteigt
und dadurch eine wirksame Begrenzung des unterbrochenen
Stromes erfolgt.
Das bis hierher beschriebene Schaltgerät entspricht
in Aufbau und Wirkungsweise grundsätzlich dem in der
US-PS 4 001 743 beschriebenen Schaltgerät. Wie oben schon
erwähnt, kann es zum manuellen Öffnen und Schließen eines
Stromkreises mittels des Handgriffs 21 und zum Leitungsschutz
durch automatisches Öffnen beim Auftreten abnormer
Überstrombedingungen eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung ist das hier beschriebene Schaltgerät
11 mit Betätigungsmitteln, nämlich einer elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung 25, 41 mit einem bistabilen
Kniehebelmechanismus 41 ausgestattet, der eine Betätigung
der Schaltkontakte unabhängig von den auf Überströme ansprechenden
Auslösemitteln und ohne Benutzung des manuell
betätigbaren Handgriffs ermöglicht und damit das Schaltgerät
für einen Einsatz in ferngesteuerten Energieschaltanlagen
außerordentlich geeignet macht.
Bei der dargestellten Anordnung ist
der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 25, 41 ein elektromagnetischer
Antrieb 25 mit einer Magnetspule 127 zugeordnet, die impulsweise
erregbar ist, und mit einem Tauchkern 129, der
bei Erregung der Spule 127 in diese hineingezogen wird. Wie
am besten aus den Fig. 4 bis 7 hervorgeht, weist der bistabile
Kniehebelmechanismus 41 einen Umschalthebel 61 in Form einer
etwa birnenförmigen Platte auf, die mittels eines Stiftes 63
drehbar im Gehäuse 13 gelagert ist und zwei seitliche
Flansche 75 und 77 aufweist, die entlang der beiden gegenüberliegenden
Ränder der Platte verlaufen und zwischen
ihren vom Stift 63 entfernt gelegenen, in den Zeichnungen
rechten Enden einen Spalt 79 bilden. Weiter ist dem bistabilen
Kniehebelmechanismus 41 ein Kuppelglied 71 zugeordnet, das
bei 73 mit Spiel gelenkig mit dem Umschalthebel 61 und
außerdem mit dem Kniegelenk 101 der vom beweglichen Schaltkontakt
19 und der Federanordnung 95 gebildeten Kniehebelanordnung
verbunden ist. Schließlich weist der bistabile
Kniehebelmechanismus 41 Umkehrmittel auf, nämlich eine bei 67
drehbar an dem Umschalthebel 61 angeordnete Klinke 65,
wobei die Anlenkstelle 67 der Klinke 65 zwischen der Drehachse
(Stift 63) des Umschalthebels 61 und dem Spalt 79
liegt, und eine Spannfeder 69, die mit ihrem einen Ende
ortsfest in einer Aufnahmeöffnung 83 des Gehäusekörpers 31
gehalten ist, durch den Spalt 79 hindurchverläuft und mit
ihrem anderen Ende an einer Stelle 81 an der Klinke 65
eingehängt ist, wobei diese Einhängestelle 81 weiter als
die Anlenkstelle 67 der Klinke von dem Spalt 79 entfernt
gelegen ist. Ein Antriebshebel 131 ist im Gehäuse 13 mittels
eines Stiftes 133 drehbar gelagert und mit seinem einen
Hebelarm mit dem Tauchkern 129 der elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung 25, 41 gekuppelt, während sein anderer
Hebelarm mit der Klinke 65 zusammenwirkt, um den Umschalthebel
61 bei jeder Erregung der Spule 127 auf seiner jeweiligen
Winkelposition in seine jeweils andere Winkelposition umzuschalten.
Befindet sich der Handgriff 21 des Schaltgeräts in seiner
Ein-Stellung und sind die Schaltkontakte 17 und 19 geschlossen,
wie in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich der bistabile
Kniehebelmechanismus 41 in der in den Fig. 1 und 4 gezeigten
Stellung, wobei der Umschalthebel 61 so positioniert ist, daß
der Spalt 79 und folglich die Spannfeder 69 oberhalb einer
Verbindungslinie 85 durch die Drehachse des Umschalthebels
61 und das ortsfeste Federende (bei 83) der Spannfeder
69 liegen, so daß die Spannfeder 69 die Klinke 65
im Uhrzeigersinn in ihre eine Endstellung neben dem
Flansch 75 des Umschalthebels 71 vorspannt. Nun sei angenommen,
daß ein Stromimpuls an die Spule 127 angelegt wird
und diese momentan erregt, wodurch der Tauchkern 129 in
die Spule hineingezogen wird. Während seiner Rückwärtsbewegung
in die Spule hinein schwenkt der Tauchkern 29 den
damit verbundenen Antriebshebel 131 im Uhrzeigersinn,
wodurch sein oberer Hebelarm die Klinke 65 ergreift und
über diese den Umschalthebel 61 im Uhrzeigersinn um den
Gelenkstift 63 schwenkt, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Diese Drehbewegung des Umschalthebels 61 wird über das
Kuppelglied 71 in eine Kontaktöffnungsbewegung des
beweglichen Schaltkontakts 19 umgesetzt, so daß der bewegliche
Schaltkontakt 19 vom feststehenden Schaltkontakt 17
weggezogen und in seine Offenstellung bewegt wird, in
welcher die durch den beweglichen Schaltkontakt 19 und
die Federanordnung 95 gebildete Kniehebelanordnung sich
mit Bezug auf die Schließstellung auf der anderen Seite
ihrer Neutralstellung befindet und das ganze, aus dieser
Kniehebelanordnung und aus dem bistabilen Kniehebelmechanismus
41 bestehende System sich wieder in einem
stabilen Zustand befindet. Wenn der an die Spule 127 zur
Bewirkung dieses Kontaktöffnungsvorgangs angelegte Stromimpuls
aufhört, kehren der Antriebshebel 131 und der Tauchkern
129 unter der Wirkung einer Torsionsfeder 135 in ihre
Ursprungsstellungen zurück, wobei diese Rückkehrbewegung
des Antriebshebels 131 es der Klinke 65 ermöglicht, unter
dem Einfluß der Spannfeder 69 im Gegenuhrzeigersinn um die
Anlenkstelle 67 zu schwenken und damit entlang der gekkrümmten
Kantenfläche 137 des Antriebshebels nach unten zu gleiten
und seine untere Endstellung neben dem Flansch 77 des
Umschalthebels 61 einzunehmen, wie sie aus Fig. 5 hervorgeht.
Wenn nun der Spule 137 ein weiterer Stromimpuls zugeführt
wird, während der Handgriff 21 sich immer noch in
seiner Ein-Stellung befindet, betätigt der Tauchkern 129
den Antriebshebel 131 erneut und treibt ihn wiederum gegen
die Klinke 65, und zwar in der gleichen Weise, wie oben
erläutert. Wegen der vorangegangenen Umpositionierung der
Klinke wird die Antriebskraft nunmehr jedoch derart von der
Klinke auf den Umschalthebel 61 übertragen, daß dieser
eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführt, wie
in Fig. 7 dargestellt ist, wobei über das Kuppelglied 71
der bewegliche Schaltkontakt 19 wieder in Kontakt mit dem
beweglichen Schaltkontakt 17 bewegt wird. Die Drehung des
Umschalthebels 61 im Gegenuhrzeigersinn bringt den Spalt 79
wieder nach oberhalb der Linie 85, so daß die Spannfeder 69
die Klinke 65 nunmehr im Uhrzeigersinn in ihre obere Position
zurückbringt, wenn der an die Spule 127 angelegte Stromimpuls
aufhört und dadurch der Antriebshebel 131 unter der
Wirkung der Torsionsfeder 135 in seine Ausgangsstellung
zurückkehren kann. Das der Kniehebelanordnung 19, 95
(die sich nun wieder nach der anderen Seite der Neutralstellung
bewegt hat) und dem Kniehebelmechanismus 41 bestehende
bistabile Kniehebelsystem befindet sich nunmehr
wiederum in einem stabilen, der Kontaktschließdarstellung
zugeordneten Zustand (Fig. 4) und in Bereitschaft für einen
nachfolgenden Kontaktöffnungsvorgang, der durch Anlegen
eines weiteren Stromimpulses an die elektromagnetische
Betätigungseinrichtung 25 ausgelöst werden kann, wie oben
erläutert ist.
Um den Kontaktschließvorgang durch die elektromagnetische
Betätigungseinrichtung 25, 41 während seiner Anfangsphase zu
unterstützen, also beim Hindurchbewegen des Kniehebelsprungwerkes
19, 95 durch ihre Neutralstellung, ist eine
Hilfshebelbaugruppe vorgesehen, die einen Hilfshebel 53,
der mittels eines Stiftes 55 schwenkbar im Gehäuse 13 angeordnet
ist, und eine Klinke 57 aufweist, die ihrerseits
gelenkig am Hilfshebel 53 montiert und mittels einer
Torsionsfeder 139 (Fig. 3) in Richtung gegen einen oberen
Endteil 94 des als Drahtbügel ausgebildeten Kniehebelglieds
99 vorgespannt ist. Nach einer anfänglichen Bewegung
des Kniegelenks 101 aus der in Fig. 3 gezeigten Position
in Richtung zur Position nach Fig. 1 stößt der obere Endteil
94 des Kniegelenkglieds 99 gegen die Klinke 57 und
bewirkt so, daß das untere Ende des Hilfshebels 53 gegen
die Federanordnung 95 drückt und so die Antriebsbewegung
des feststehenden Schaltkontakts 19 in Richtung zum feststehenden
Schaltkontakt 17 hin unterstützt.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 3 ist anzumerken,
daß die Schaltkontakte durch Anlegen eines Stromstoßes an
die elektromagnetische Betätigungseinrichtung 25, 41 nicht
geschlossen werden können, solange der Handgriff 21 sich
in seiner Aus-Stellung befindet und der Betätigungshebel 43
folglich in seiner im Gegenuhrzeigersinn geschwenkten
Position gehalten wird, die durch einen Anschlag 108 im
Gehäusekörper 31 festgelegt ist. In dieser Position befindet
sich der untere Endteil 113 des Betätigungshebels 43 in
Anlage am beweglichen Schaltkontakt 19, der sich in der
Offenstellung befindet, und die Klinke 57 greift so hinter
den Hebelteil 141 des Betätigungshebels 43, daß eine Drehung
desselben im Uhrzeigersinn gesperrt wird. Unter diesen
Bedingungen hat ein Versuch, die Schaltkontakte durch
Ansteuern der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 25
mit einem Stromimpuls zu schließen, solange der Handgriff
in seiner Aus-Stellung steht, natürlich keinen Erfolg. Ein
Schwenken des Handgriffs in seine Ein-Stellung bewirkt aber
eine Drehung des Betätigungshebels 43 im Uhrzeigersinn,
wodurch sein unterer Endteil 113 vom beweglichen Schaltkontakt
19 wegbewegt wird und sein Nasenteil 141 die Feder 97
zusammendrückt und gleichzeitig die Klinke 57 etwas wegdrückt,
so daß das untere Ende des Hilfshebels 53 gegen
die Federanordnung 95 gedrückt wird. Infolgedessen springt
der bewegliche Schaltkontakt 19 in Kontakt mit dem feststehenden
Schaltkontakt 17 und der Nasenteil 141 des
Betätigungshebels 43 kommt unter die Klinke 57 zu liegen,
wie in Fig. 1 dargestellt ist. Danach ist dann bei in der
Ein-Stellung verbleibenden Handgriff 21 eine Betätigung des
beweglichen Schaltkontakts 19 durch Ansteuerung der
elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 25, 41 mittels Stromimpulsen
wieder möglich.
Claims (6)
1. Elektrisches Schaltgerät mit
- - einem Isoliergehäuse (13) und darin angeordnet
- - einem feststehenden Schaltkontakt (17),
- - einem länglichen beweglichen Schaltkontakt (19), der zwischen einer Offen- und Schließstellung schwenkbar gelagert ist,
- - einem über eine Federanordnung (95) mit dem beweglichen Schaltkontakt (19) gekuppelten Betätigungshebel (43) zum Umschalten des beweglichen Schaltkontakts zwischen seiner Offen- und seiner Schließstellung, wobei die Federanordnung (95) bei in der Schließstellung stehendem beweglichem Schaltkontakt diesen in Schließstellung vorspannt und gleichzeitig den Betätigungshebel (43) in einem die Öffnungsbewegung herbeiführenden Drehsinn vorspannt,
- - einem mit dem Betätigungshebel gekuppelten und zwischen einer Aus- und einer Ein-Stellung umstellbaren, aus dem Isoliergehäuse herausragenden Handgriff (21),
- - einem Sperrglied (51) zum Sperren einer Drehung des Betätigungshebels im Sinne einer Kontaktöffnung bei in der Ein- Stellung befindlichem Handgriff (21),
- - einem Auslöseorgan (45), das im Sinne eines Lösens des Sperrglieds (51) und dadurch der Freigabe des Betätigungshebels (43) betätigbar ist,
- - einer auf Überströme ansprechenden Auslöseeinrichtung (23), die auf das Auslöseorgan (45) einwirkt,
- - und mit einer zusätzlichen elektromagnetischen Betätigungseinrichtung
(25, 41) zum Umschalten des beweglichen Schaltkontakts
(19) zwischen seiner Offen- und seiner Schließstellung
unabhängig vom Handgriff (21) und von der überstromabhängigen
Auslöseeinrichtung (23),
dadurch gekennzeichnet, daß - - die zusätzliche Betätigungseinrichtung (25, 41) einen bistabilen Kniehebelmechanismus (41) aufweist, der mit dem beweglichen Schaltkontakt gekuppelt (71) und zwischen zwei stabilen Stellungen entsprechend der Offenstellung und der Schließstellung des beweglichen Schaltkontakts bewegbar ist,
- - ein mittels Stromstößen ansteuerbarer elektromagnetischer Antrieb (25) der zusätzlichen Betätigungseinrichtung (25, 41) mit dem bistabilen Kniehebelmechanismus (41) gekuppelt ist,
- - die Federanordnung (95) mit dem beweglichen Schaltkontakt (19) zusammen ein Kniehebelsprungwerk bildet, das beim Umschalten des beweglichen Schaltkontakts (19) zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung jeweils über seine Neutralstellung hinüberbewegt wird,
- - und eine Hilfshebelbaugruppe (53, 57) vorgesehen ist, auf welche der Betätigungshebel (43) bei einer Drehung im Sinne einer Kontaktschließstellung einwirkt und die dann ihrerseits auf das Kniehebelsprungwerk (19, 95) einwirkt, um dieses in Kontaktschließrichtung über ihre Neutralstellung hinüberzudrücken.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (43) bei in der Aus-Stellung
befindlichem Handgriff (21) den beweglichen Schaltkontakt (19)
gegen eine Schließbewegung durch die zusätzliche Betätigungseinrichtung
sperrt.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfshebelbaugruppe (53, 57) den Betätigungshebel (43)
gegen eine Drehung im Sinne einer Kontaktschließung sperrt,
wenn der Handgriff (21) in seiner Aus-Stellung steht.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Kniehebelmechanismus
(41) einen plattenartigen Umschalthebel (61), der zwischen
zwei Winkelpositionen umstellbar ist, ein diesen Umschalthebel
mit dem beweglichen Schaltkontakt (19) kuppelndes
Kuppelglied (71) zum Umsetzen der Umstellbewegungen des
Umschalthebels in eine Öffnungs- bzw. Schließstellung des
beweglichen Schaltkontakts, eine schwenkbar am Umschalthebel
(61) angeordnete Umkehrklinke (65) und einen Antriebshebel
(131) aufweist, der zwischen dem elektromagnetischen
Antrieb (25) und der Umkehrklinke (65) wirksam ist, um
bei jeder Ansteuerung des elektromagnetischen Antriebs (25)
durch einen Stromimpuls eine Antriebskraft auf die Umkehrklinke
auszuüben, welche die Antriebsbewegung ihrerseits
in eine Umstellbewegung des Umschalthebels (61) von seiner
jeweiligen Stellung in seine andere Stellung umsetzt.
5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umkehrklinke (65) eine Spannfeder (69) zugeordnet
ist, deren eines Ende ortsfest festgelegt und deren anderes
Ende mit der Umkehrklinke (65) verbunden ist und die an
einer zwischen ihren beiden Enden befindlichen Stelle mit
dem Umschalthebel (61) verbunden ist, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß die Umkehrklinke (65) zwei mögliche
Betriebsstellungen aufweist, in welcher sie die vom Antriebshebel
(131) übertragene Antriebskraft in ein Drehmoment des
Umschalthebels im einen oder anderen Drehsinn umsetzt und
die Spannfeder (69) nach jeder Umstellbewegung des Umschalthebels
die Umkehrklinke aus ihrer jeweiligen Betriebsstellung
in die andere Betriebsstellung bringt.
6. Schaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektromagnetische Antrieb (25) eine
Magnetspule (127) und einen Tauchkern (129) aufweist, der
mit dem Antriebshebel (131) gekuppelt ist.
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| 8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EATON CORP., CLEVELAND, OHIO, US |
|
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |