DE3737539A1 - Elektrisches installationsschaltgeraet - Google Patents
Elektrisches installationsschaltgeraetInfo
- Publication number
- DE3737539A1 DE3737539A1 DE19873737539 DE3737539A DE3737539A1 DE 3737539 A1 DE3737539 A1 DE 3737539A1 DE 19873737539 DE19873737539 DE 19873737539 DE 3737539 A DE3737539 A DE 3737539A DE 3737539 A1 DE3737539 A1 DE 3737539A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- contact
- circuit breaker
- lever
- magnet armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H89/00—Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
- H01H89/06—Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device
- H01H89/08—Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device with both devices using the same contact pair
Landscapes
- Breakers (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leistungs
schalter mit der Anzahl der abzuschaltenden Phasen ent
sprechenden Doppelkontaktstellen mit je zwei Festkon
taktstücken und je einer beide überbrückenden, in einem
Kontaktträger aufgenommenen Kontaktbrücke, mit jeder
Kontaktstelle zugeordneten Lichtbogenlöscheinrichtungen,
mit je einem jeder Kontaktbrücke zugeordneten Schlagan
kersystem, das über einen Übertragungshebel auf je einen
Kontaktträger lediglich zu dessen Öffnung einwirkt, und
mit einem Schaltschloß lediglich zur bleibenden Öffnung
aller Kontaktstellen, auf das die Schlagankersysteme und
ein thermischer Auslöser zur Auslösung einwirken.
Zum Schutz von Elektromotoren sind in der Vergangenheit
Schmelzsicherungen und Motorschutzschalter eingesetzt
worden, denen zusätzlich noch nach Bedarf ein manuell-
oder fern-schaltbares Schütz und ein thermisches Über
stromrelais zugeordnet waren. Alle diese Komponenten
waren Einzelemente, die in Reihe in die Zuleitung zum
Motor geschaltet waren.
Neuerdings werden auch Leistungsschalter, die den Schutz
gegen Kurzschlüsse und Überströme bieten, eingesetzt;
zum Ein- und Ausschalten des Motors ist zusätzlich ein
Schütz vorgesehen worden. Ein elektrisches Schaltgerät,
bei dem die im Leistungsschalter gegebene Schutzfunktion
mit der durch das Schütz gegebenen Schaltfunktion kombi
niert ist, ist ebenfall schon bekannt geworden. Dieses
drei Kontaktstellen aufweisende Schaltgerät, das der
eingangs genannten Art zugehört, besitzt in einem Gehäu
se zwei Elektromagnetsysteme, von denen eines ein
Schlagankermagnetsystem ist, das jede Kontaktstelle im
Falle eines Kurzschlusses einzeln direkt durch Aufschla
gen auf das jeweilige bewegliche Kontaktstück bzw. des
sen Kontaktträger und zusätzlich über ein Schaltschloß
alle Kontaktstellen bleibend öffnet, wogegen das andere
Elektromagnetsystem einem Schütz gleich einen Magnetkern
und einen Magnetanker aufweist, welcher Magnetanker auf
alle Kontaktstückträger und damit auf alle Kontakte zu
deren Öffnung hin einwirkt. Damit umfaßt das Gerät eine
strombegrenzende Leistungsschalterfunktion, eine Schütz
funktion mit Hand- und Fernsteuermöglichkeit, sowie eine
magnetisch-thermische Überstromrelaisfunktion gegen
Überlasten und Überströme. Alle diese Funktionen sind in
Bauelementen realisiert, die "integral" in einem Gehäuse
untergebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Lei
stungsschalter der eingangs genannten Art zu schaffen,
der preisgünstiger aufgebaut und leichter zu montierten
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
seitlich an den Leistungsschalter ein in einem eigenen
Gehäuse untergebrachtes, einen Magnetanker, einen Mag
netkern und eine Spule aufweisendes Elektromagnetsy
stem, dessen Magnetanker vermittels einer Rückstellfeder
nur eine einzige Ruhestellung und nur bei Erregung nur
eine einzige Arbeitsstellung einnimmt, anbaubar ist, und
daß mit dem Magnetanker eine Getriebeanordnung gekuppelt
ist, die mit einem Übertragungselement aus dem Gehäuse
herausragt und in den Leistungsschalter einfügbar und
darin mit den Kontaktträgern mittelbar oder unmittelbar
kuppelbar ist, und die die Bewegung des Magnetkerns des
Elektromagnetsystems auf die Kontaktträger zu deren Be
tätigung lediglich in Ausschaltrichtung überträgt.
Erfindungsgemäß also wird ein elektrisches Schaltgerät
geschaffen, das ein selbständiges Grundgerät, in welchem
sich die Kontaktstellen, die einzelnen Schlagankersyste
me, die Thermobimetalle und das Schaltschloß befinden
und das somit einem Leistungsschalter entspricht bzw.
gleicht, und ein dem Grundgerät zusätzlich zuzuordnen
des, ebenfalls selbständiges Modul, in dem ein Elektro
magnetsystem untergebracht ist, mit dem dem Grundgerät
praktisch die "Schützfunktion" zugeordnet werden kann,
aufweist. Dabei wirken alle Betätigungskomponenten in
Richtung "Öffnen" der Kontaktstelle, wobei die Kontakt
stellen unter dem Druck jeweils einer Feder stehen, die
die Kontaktstellen in Richtung "Schließen" beaufschla
gen, und der zusätzliche, anbaubare Modul hat den Vor
teil, daß er nicht über das Schaltschloß, sondern direkt
auf die Kontaktstellen einwirkt. Die erfindungsgemäße
Ausgestaltung hat den weiteren Vorteil, daß das Gesamt
gerät sowohl in der Fabrik als auch vom Anwender vor Ort
hergestellt werden kann, in dem der Anwender das Modul
lediglich seitlich an das Grundgerät anzufügen braucht.
Damit müssen nicht mehr Leistungsschalter, Schütze und
ein kombiniertes "integrales" Gerät auf Lager gehalten
werden, sondern nur noch ein Leistungsschalter und das
Modul.
Eine vorteilhafte erste Ausgestaltung der Erfindung kann
dahin gehen, daß der Hebel ein Doppelarmhebel ist, der
im Gehäuse gelagert und dessen einer Arm mit dem Magnet
anker gekuppelt und dessen anderer Arm mit einem mit
allen Kontaktträgern verbundenen Betätigungsbrückenele
ment kuppelbar ist. Dabei kann der Doppelarmhebel auf
einem ortsfest im Gehäuse angebrachten Zapfen oder einer
Kante der Ausnehmung gelagert sein, aus der er aus dem
Gehäuse herausragt.
Eine weitere Verbesserung dieser Ausführung ist dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 4 zu entnehmen.
Eine vorteilhaft zweite Ausgestaltung der Erfindung kann
dahin gehen, daß die Getriebeanordnung als Übertragungs
element eine Welle aufweist, die im Gehäuse gelagert ist
und an der ein Hebel, der mit dem Magnetanker, und ein
weiterer Hebel, der als Übertragungselement aus dem Ge
häuse herausragt und in den Leistungsschalter einfügbar
ist, dort mit den Übertragungshebeln so zusammenwirkt,
daß das Übertragungselement auf die Übertragungshebel
zur Betätigung der Kontaktbrücken lediglich in Aus
schaltrichtung einwirkt.
Dabei ist nach Anspruch 6 in vorteilhafter Weise vorge
sehen, daß das als Wellenzapfen ausgestaltete Übertra
gungselement an der Drehachse der Übertragungshebel an
kuppelbar ist und mit einem Arm versehen ist, der mit
dem Magnetanker verbunden ist, dergestalt, daß der Wel
lenzapfen die Lagerungsachse der Übertragungshebel le
diglich in Öffnungsrichtung der Kontaktbrücken betätigt.
Beide Ausgestaltungen bewirken eine einfache und schnel
le Nachrüstung, in dem das Übertragungselement in das
Grundgerät eingefügt wird.
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 7 befindet
sich im Gehäuse, an der das Grundgerät anschaltbar ist,
ein mit dessen Schaltschloß gekoppelter Schalter, der
bei Ausschaltung des Grundgerätes mit dem Schaltschloß
mit ausgeschaltet wird, so daß die Zuleitung zur Spule
des Elektromagnetsystemes abgeschaltet wird. Dieser
Schalter kann dann mittels eines Resetknopfes nach den
kennzeichnenden Teilen des Anspruches 8 wieder einge
schaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung
sowie weitere vorteilhafte Verbesserungen und Ausgestal
tungen und weitere Vorteile näher erläutert und be
schrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Schnittansicht durch das Grundgerät pa
rallel zu der Klemmschraubenverbindungslinie,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Installations
schaltgerät in einer Ebene senkrecht dazu, mit
angebautem Elektromagnetsystem, in schemati
scher Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung des anbaubaren Ge
häuses, im Schnitt, ähnlich dem nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des als Wel
lenantrieb ausgebildeten Übertragungselementes
und
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der der Fig. 1,
durch das Grundgerät mit dem Übertragungshebel
nach Fig. 4.
Das Grundgerät, das in seiner Gesamtheit die Bezugziffer
10 aufweist, ist ein als Motorschutzschalter dienender
Leistungsschalter, der in einem Gehäuse 11 aus Kunst
stoff untergebracht ist. Das Gehäuse 11 besitzt ein Ge
häuseoberteil 12 und einen Gehäusesockel 13 mit einem
Gehäuseboden 14. Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, ist
die Kontur des Gehäuses 11 parallel zur Verbindungslinie
einander zugehöriger Klemmschrauben etwa der Kontur ei
nes Leitungsschutzschalters angepaßt.
Im Sockelbereich 13 besitzt das Installationsschaltgerät
pro Pol zwei Kontaktstellen 15 und 16 sowie je eine den
Kontaktstellen 15 und 16 zugeordnete Lichtbogenlöschein
richtung 17 und 18, deren Lichtbogengase über eine Aus
laßöffnung 19 und 20 abgeblasen werden können. Die Kon
taktstellen 15 und 16 umfassen zwei Festkontakte 21 und
22, die von zwei an einer Kontaktbrücke 23 angebrachten
beweglichen Kontaktstücken 24 und 25 mit der Kontakt
brücke 23 überbrückt werden. Die Kontaktbrücke ist in an
sich bekannter Weise in einem Kontaktbrückenträger 26
aus Kunststoff eingesetzt und steht dauernd unter der
Kraft einer Kontaktdruckfeder 27, die alle Kontaktstücke
in Einschaltstellung zu drücken sucht. Die beiden festen
Kontaktstücke 21 und 22 sind an je einer Lichtbogenleit
schiene 28 und 29 befestigt, welche Lichtbogenleitschie
nen 28 und 29 einerseits parallel zum Lichtbogenlösch
blechpaket 17 bzw. 18 verlaufen und andererseits einen
Bereich 30 und 31 aufweisen, welche parallel zur Bewe
gungsrichtung der beiden Kontaktstücke 24 und 25 ver
läuft. An dem Abschnitt 30 ist über eine Leitung 31 die
Spule 32 eines elektromagnetischen Schlagankersystems 33
angeschlossen, welche ein Joch 34, einen Magnetkern 35
und einen Schlaganker 36 aufweist; das andere Ende der
Spule 32 ist mit einem Klemmteil 37 einer Anschlußklemme
38 verbunden, die über eine erste Öffnung 39 im Gehäuse
11 für einen Schraubendreher und über eine zweite Öff
nung 40, die quer dazu verläuft, zum Anschluß eines An
schlußdrahtes zugänglich ist. Im Bereich der Klemme 38
ist ein Hebel 41 an einem Drehzapfen 42 angelenkt, wel
cher Hebel 41 im Bewegungsweg des Schlagankers 36 liegt
und mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung 43 im Kon
taktträger 26 eingreift. Wenn der Schlaganker 36 in
Pfeilrichtung A aufgrund eines Kurzschlusses betätigt
wird, dann schlägt das untere Ende des Schlagankers 36
auf den Hebel 41 auf und drückt den Kontaktstückträger
26 und damit die beiden beweglichen Kontaktstücke 24 und
25 nach unten in Öffnungsstellung. Das obere Ende des
Schlagankers 36 ist mit einem Schaltschloß 44 über eine
Wirkungslinie 45 verbunden, welches Schaltschloß eine
bleibende Öffnung der Kontaktstellen 15 und 16 bewirkt.
Im Falle eines Kurzschlusses werden zunächst die Kon
taktstellen schlagartig vom Schlaganker 36 geöffnet,
wogegen aufgrund einer der Mechanik normalerweise anhaf
tenden Zeitverzögerung das Schaltschloß 44 etwas später
öffnet und hält die Kontaktstellen 15 und 16 offen.
An dem Bereich 31 schließt über eine Litze 46 ein Heiz
element 47 an, das um ein Thermobimetall 48 herumge
wickelt ist, welches über einen Zapfen 49 auf das
Schaltschloß 44 einwirkt und aufgrund einer Erwärmung
des Schaltschloß 44 ebenfalls bleibend öffnet. Das
"andere Ende" des Thermobimetalls ist über eine Verbin
dungsleitung 50 mit einer zweiten Klemme 51 verbunden,
die über eine der Öffnung 39 entsprechende Öffnung 52
einem Schraubendreher und über eine der Öffnung 40 ent
sprechende Öffnung 53 einem Leitungsanschluß zugänglich
ist. Das Schaltschloß befindet sich dabei im mittleren
Bereich und kann von einem Druckknopf 54 manuell betä
tigt werden.
Selbstverständlich ist jeder Doppelkontaktstelle je ein
Schlagankersystem und eine Thermobimetallanordnung zuge
ordnet.
In Fig. 2 erkennt man das Grundgerät 10 teilweise ge
schnitten und zwar quer zu der Zeichenebene gemäß Fig.
1 und man erkennt drei nebeneinanderliegende Pole 60, 61
und 62, und in Fig. 1 ist ein Schnitt durch den Pol 60
zu sehen. Die einzelnen Pole sind gleich aufgebaut; sie
besitzen jeweils einen Kontaktträger 26, 63 und 64 mit
ihren Ausnehmungen 43, 65 und 66, in die der Hebel 41
bzw. entsprechende Hebel eingreifen. Die drei Pole 60,
61 und 62 sind durch Zwischenwände 67 und 68 voneinander
getrennt und oberhalb der Kontaktträger 26, 63 und 64
ist eine Betätigungsbrücke 69 angeordnet, die eine Ver
tiefung 70 aufweist, in die das freie, balligartig aus
gebildete Ende 71 eines Doppelarmhebels 72 eingreift.
Das oben beschriebene Schaltgerät (ohne besagten Doppel
armhebel) ist ein selbständig einsetzbares Gerät, das
die Schutzfunktion im Falle eines Kurzschluß- oder eines
Überstromes übernimmt.
Neben dem Motorschutzschalter bzw. an diesen nachträg
lich angebaut, ist ein Gehäuse 80, welches auf einer
Tragplatte 81 einen Magnetkern 82 eines Elektromagnetsy
stems 83 trägt. Diese Elektromagnetsystem 83 besitzt
also, wie oben erwähnt, den Magnetkern und einen damit
zusammenwirkenden Magnetanker 84, die beide in an sich
bekannte Weise etwa die Form eines E-Schnittkerns auf
weisen. Um den mittleren Schenkel sowohl des Magnetkerns
82 als auch des Magnetankers 84 ist eine Spule 85 herum
angeordnet, die auf einem an sich bekannten Spulenkörper
86 aufgewickelt ist. An dem oberen Ende des Magnetankers
84 ist ein Magnetankerträger 87 befestigt, der eine Ver
längerung 88 aufweist, die aus der oberen Abschlußwand
89 des Gehäuses 80 herausragt und eine Nase 90 trägt,
gegen die sich eine Druckfeder 91 abstützt; deren ande
res Ende stützt sich gegen einen Feder-Halter 92 ab, so
daß die Verlängerung 88 und damit der Magnetanker 84
dauernd in Richtung Abheben vom Magnetkern beaufschlagt
sind. An dem Magnetankerträger 87 ist über einen Zapfen
93 in einem Langloch 94 geführt der andere Arm des Dop
pelhebels 72 angelenkt; die Auflagerung des Doppelarmhe
bels 72 erfolgt in einer Lagerwelle 95 im Inneren des
Gehäuses 80.
Zur Wicklung 85 der Spule sind Zuleitungen 96 und 97
geführt, wobei in der Zuleitung 97 ein Schaltelement 98
angeordnet ist, welches über eine Wirkungslinie 99 von
dem Betätigungsknopf 54 und damit vom Schaltschloß aus
geschaltet wird, wenn die Kontaktstellen der einzelnen
Pole geöffnet werden, und darüberhinaus auch über einen
Reset-Knopf 100 eingeschaltet, so daß das Elektromagnet
system 83 wieder eingeschaltet bzw. betriebsbereit ge
schaltet werden kann.
Die Wirkungsweise des Schalters ist wie folgt:
Wenn das Gehäuse 80 mit dem Elektromagnetsystem 83 nicht
an dem Schaltgerät 10 befestigt ist, dann wirkt das
Schaltgerät 10 der Fig. 1 wie ein Motorschutzschalter,
der Schutz- und Handschaltfunktionen enthält. Im Falle
eines Kurzschlußstromes in einer Phase oder auch in mehr
Phasen wird der Schlaganker 36 betätigt, so daß er über
den Hebel 41 bzw. die entsprechenden Hebel der anderen
Pole den Kontaktträger 26 bzw. die Kontaktträger 63 und
64 betätigt, wodurch die Kontaktstellen 15/16 geöffnet
werden. Gleichzeitig wird - mit gewisser Zeitverzögerung
(s. oben) - das Schaltschloß 44 über die Wirklinie 45
von dem Schlaganker 36 geöffnet, so daß die in Fig. 1
dargestellte Stellung endgültig und bleibend ist. Die
zwischen den beiden Kontaktstücken 21/24 bzw. 22/25 sich
bildenden Lichtbögen werden in den Lichtbogenlöschble
chen 17 und 18 gelöscht. Wenn ein Überstrom vorhanden
ist, dann wird das Thermobimetall 48 ausgebogen und da
durch das Schaltschloß 44 ebenfalls betätigt. Wenn, wie
in Fig. 2 dargestellt, das Gehäuse 80 an die Breitseite
des Schaltgeräts 10 angebracht wird, wobei der Doppel
armhebel 72 durch eine Öffnung 101 in der Breitseiten
wand 102 des Gehäuses 11 eingeführt und mit der Betäti
gungsbrücke 69 verbunden wird, dann ist hiermit prak
tisch ein Schütz entstanden, das entweder manuell - wie
ein normales Schütz - oder über eine Fernbedienung über
die Leitungen A 1 und A 2 betätigt werden kann. Wenn näm
lich kein Strom über die Leitungen 96 und 97 fließt,
dann bleibt der Elektromagnet 83 nicht erregt und auf
diese Weise drückt die Feder 91 den Magnetanker nach
oben und über den Doppelarmhebel 72 und die kugelige
Erweiterung 71 in der Pfanne 70 sind die Kontaktstellen
15 und 16 der einzelnen Pole 60, 61 und 62 geöffnet.
Wenn das Elektromagnetsystem 83 erregt wird, wird der
Magnetanker 84 angezogen und der Doppelarmhebel 71 ver
schwenkt in Uhrzeigerrichtung, wodurch die Kraft der
Druckfedern 27 freigegeben wird und die Kontaktstellen
15 und 16 geschlossen werden. Im Falle eines Kurzschlus
ses oder eines Überstromes oder eine Ausschaltung per
Hand wird gleichzeitig auch der Schalter 98 geöffnet,
wodurch der Magnetanker abfallen kann und dabei über den
Doppelarmhebel 72 die Kontakstellen 15 und 16 ebenfalls
öffnet. Durch die Betätigung des Reset-Knopfes 100 kann
zwar der Magnetanker nicht zurückgestellt werden, jedoch
wird der Stromfluß zu dem Elektromagnetsystem wieder
geschlossen.
In der Fig. 3 ist im Schnitt eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung dargestellt. Das Gehäuse 80 ist in glei
cher Weise aufgebaut wie dasjenige, daß in der Fig. 2
dargestellt ist. An dem Magnetanker 84 ist ein Doppel
armhebel wie derjenige der Fig. 4 angelenkt. Dieser
Doppelarmhebel, dessen rein schematische Darstellung die
Fig. 4 zeigt, besitzt eine Welle 100, an dessen einem
Ende ein Hebel 101 und an dessen anderem Ende ein Hebel
102 angebracht ist, die beide in entgegengesetzer Rich
tung vorspringen und in der gleichen Ebene liegen. Der
Hebel 101 besitzt eine Verdickung 103, in der sich ein
Langloch 104 befindet, das mit einem Zapfen 105 am Ma
gnetanker gekoppelt ist, der in dem Langloch 104 gleiten
kann. Der Magnetanker besitzt einen Aufsatz 87 mit einer
Ausnehmung 106, in die der Hebel 101 und im übrigen auch
der eine Arm des Doppelarmhebels 27 (s. Fig. 2) ein
greift. Die Welle 100 ist in dem Gehäuse parallel zur
Längserstreckung der lamellierten Blechkerne des Magnet
kerns 82 bzw. 83 und des Magnetankers 84 verlaufend ge
lagert und der andere Arm 102 ragt aus dem Gehäuse her
aus und zwar als Übertragungselement, das durch eine
Öffnung 107 im Gehäuse des Leistungsschalters gem. Fig.
5 hineinragt und mit allen Übertragungshebeln 41 derart
gekoppelt ist, daß das Übertragungselement die Übertra
gungshebel lediglich in Ausschaltrichtung beaufschlagen
kann.
Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen der
Erfindung möglich. So kann beispielsweise ein Übertra
gungselement aus dem Gehäuse 80 herausragen, das unmit
telbar mit der Welle 42 derart gekoppelt ist, daß es die
Welle 42 und damit die Übertragungshebel 41 lediglich in
Ausschaltrichtung betätigt. Es handelt sich hierbei um
eine Art Freilaufkupplung.
Die mit der Erfindung bewirkten Verbilligungen bestehen
in erster Linie darin, daß zur Bildung eines Motorstar
ters mit schützartigem Magnetantrieb ein Motorschutz
schalter verwendet werden kann, so daß schon vorher vor
gefertigte und bekannte und benutzte Einheiten lediglich
mit einem zusätzlichen Modul zu einem Gerät höherer
Funktion, nämlich einem Schütz mit Motorschutz, ergänzt
werden können, und dieses Kombinationsgerät nicht nur
werkseitig, sondern auch bei einem Kunden herstellbar,
also nachrüstbar ist.
Claims (9)
1. Elektrischer Leistungsschalter mit der Anzahl
der abzuschaltenden Phasen entsprechenden Doppelkontakt
stellen mit je zwei Festkontaktstücken und je einer bei
de überbrückenden, in einem Kontaktträger aufgenommenen
Kontaktbrücke, mit jeder Kontaktstelle zugeordneten
Lichtbogenlöscheinrichtungen, mit je einem jeder Kon
taktbrücke zugeordnetem Schlagankersystem, das über ei
nen Übertragungshebel auf je einen Kontaktträger ledig
lich zu dessen Öffnung einwirkt, und mit einem Schalt
schloß lediglich zur bleibenden Öffnung aller Kontakt
stellen, auf das die Schlagankersysteme und ein thermi
scher Auslöser zur Auslösung einwirken, dadurch gekenn
zeichnet, daß seitlich an den Leistungsschalter (10) ein
in einem eigenen Gehäuse (80) untergebrachtes, einen
Magnetanker (84), einen Magnetkern (82) und eine Spule
(85) aufweisendes Elektromagnetsystem (83), dessen Mag
netanker (84) vermittels einer Rückstellfeder nur eine
einzige Ruhestellung und nur bei Erregung nur eine ein
zige Arbeitsstellung einnimmt, anbaubar ist, und daß mit
dem Magnetanker (84) eine Getriebeanordnung gekuppelt
ist, die mit einem Übertragungselement aus dem Gehäuse
(80) herausragt und in den Leistungsschalter (10) ein
fügbar und darin mit den Kontaktträgern (26, 63, 64)
mittelbar oder unmittelbar kuppelbar ist und die die
Bewegung des Magnetkerns (82) des Elektromagnetsystems
(83) auf die Kontaktträger (26, 63, 64) zu deren Betäti
gung lediglich in Ausschaltrichtung überträgt.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hebel (92) ein Doppelarmhebel ist,
der im Gehäuse (80) gelagert und dessen einer Arm mit
dem Magnetanker (84) gekuppelt und dessen anderer Arm
mit einem mit allen Kontaktträgern verbundenen Betäti
gungsbrückenelement kuppelbar ist.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Doppelarmhebel (72) auf einem
ortsfest im Gehäuse (80) angebrachten Zapfen (95) oder
einer Kante der Ausnehmung gelagert ist, aus der er aus
dem Gehäuse (80) herausragt.
4. Leistungsschalter nach einem der vorigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anlenkpunkt am
Magnetanker (84) entfernt liegende Ende des Doppelarmhe
bels (72) mit einer Verdickung (71) in eine Pfanne (70)
der Betätigungsbrücke (69) eingreift, so daß bei der
Betätigung des Magnetankers alle drei Doppelkontaktstel
len (16, 17) betätigbar sind.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Getriebeanordnung als Übertra
gungselement eine Welle aufweist, die im Gehäuse gela
gert ist und an der ein Hebel, der mit dem Magnetanker,
und ein weiterer Hebel, der als Übertragungselement aus
dem Gehäuse herausragt und in den Leistungsschalter ein
fügbar ist, dort mit den Übertragungshebeln so zusammen
wirkt, daß das Übertragungslement auf die Übertragungs
hebel zur Betätigung der Kontaktbrücken lediglich in
Ausschaltrichtung einwirkt.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Übertragungselement ein im Gehäuse
drehbar um seine Achse gelagerter Wellenzapfen ist, der
an der Drehachse der Übertragungshebel ankuppelbar ist
und innerhalb des Gehäuses mit einem Arm versehen ist,
der mit dem Magnetanker verbunden ist, und daß der Wel
lenzapfen mit der Lagerungsachse der Übertragungshebel
so kuppelbar ist, daß der Wellenzapfen die Lagerungsach
se der Übertragungshebel lediglich in Öffnungsrichtung
der Kontaktbrücken betätigt.
7. Leistungsschalter nach einem der vorigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (80) ein
wenigstens eine der Zuleitungen (97, 96) zu der Spulen
wicklung (85) unterbrechender Schalter (98) vorgesehen
ist, der mit dem Schaltschloß derart kuppelbar ist, daß
bei Auslösung und bleibender Öffnung der Kontaktstelle
auch der Schalter geöffnet wird.
8. Leistungsschalter nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schalter (98) im Inneren des Ge
häuses (80) mittels eines im Gehäuse geführten Reset-Be
tätigungselementes (100) wieder einschaltbar ist.
9. Leistungsschalter nach einem der vorigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (80) eine
Druckfeder (91) vorgesehen ist, die auf eine mit dem
Magnetanker (84) verbundene Verlängerung (88) dauernd in
Richtung "Entfernen des Magnetankers vom Magnetkern"
drückt, und daß die Verlängerung aus dem Gehäuse heraus
ragt, so daß die Kontaktstellen (15, 16) damit manuell
betätigbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737539 DE3737539A1 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Elektrisches installationsschaltgeraet |
EP19880118064 EP0315093A3 (de) | 1987-11-05 | 1988-10-29 | Elektrisches Installationsschaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737539 DE3737539A1 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Elektrisches installationsschaltgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737539A1 true DE3737539A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3737539C2 DE3737539C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6339831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737539 Granted DE3737539A1 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Elektrisches installationsschaltgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0315093A3 (de) |
DE (1) | DE3737539A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824546A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-25 | Asea Brown Boveri | Elektrischer leistungsschalter |
DE4104533A1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-08-29 | Mitsubishi Electric Corp | Elektrischer schalter |
DE9213142U1 (de) * | 1992-09-25 | 1993-02-25 | Siemens AG, 80333 München | Elektromagnetisch betätigbares Schaltgerät |
DE4322935A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-19 | Kloeckner Moeller Gmbh | Kontaktsystem für ein elektromagnetisches Schaltgerät mit Schnellauslöser |
DE19738372A1 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-04 | Abb Patent Gmbh | Elektromagnetischer Antrieb für einen Schalter |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2246909B (en) * | 1990-07-16 | 1995-02-22 | Terasaki Denki Sangyo Kk | Circuit breaker including forced contact parting mechanism capable of self-retaining under short circuit condition |
DE9206137U1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-09-09 | Siemens AG, 80333 München | Leistungsschalter mit einem Schaltschloß |
DE19845800B4 (de) * | 1998-09-30 | 2006-01-05 | Siemens Ag | Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Einrichtung zur Rückstellung eines Haftmagnetauslösers |
DE102009033275B4 (de) | 2009-07-09 | 2011-05-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Leistungsschalter |
DE102015117324A1 (de) | 2015-10-12 | 2017-04-13 | Abb Schweiz Ag | Schaltgerät mit einem Kontaktsystem |
DE102017123202B4 (de) | 2017-10-06 | 2019-08-14 | Abb Schweiz Ag | Schaltgerät mit einem Klappanker- Magnetsystem |
DE102017123203B4 (de) | 2017-10-06 | 2021-03-18 | Abb Schweiz Ag | Schaltgerät mit Schaltmechanismus und elektromagnetischem Aktor |
CN108400065B (zh) * | 2018-05-15 | 2024-01-30 | 洪恩流体科技有限公司 | 一种机械应急强制启动装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866693C (de) * | 1946-09-16 | 1953-02-12 | Sarl Etablissements Bresson | Fernschalter mit Trockenkontakten |
CH300163A (de) * | 1943-08-21 | 1954-07-15 | Voigt & Haeffner Ag | Elektrische Schaltvorrichtung. |
US3457532A (en) * | 1966-01-12 | 1969-07-22 | Telemecanique Electrique | Electromagnetically operated mechanisms,particularly contactors |
DE1956092A1 (de) * | 1968-11-19 | 1970-07-09 | Dresden Elektroschaltgeraete | Ankerrueckstelleinrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte Schaltgeraete |
GB1442524A (en) * | 1973-05-14 | 1976-07-14 | Siemens Ag | Superconductive switches |
DE3607072A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-04 | Westinghouse Electric Corp., Pittsburgh, Pa. | Elektrisches schaltgeraet |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276784B (de) * | 1964-02-10 | 1968-09-05 | Teizo Fujita | Elektrisches Schuetz mit einer durch UEberstrom ausloesbaren Kupplung zwischen Anker und Kontaktbrueckentraeger |
US4025883A (en) * | 1975-11-11 | 1977-05-24 | Westinghouse Electric Corporation | Modular integral motor controller |
-
1987
- 1987-11-05 DE DE19873737539 patent/DE3737539A1/de active Granted
-
1988
- 1988-10-29 EP EP19880118064 patent/EP0315093A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH300163A (de) * | 1943-08-21 | 1954-07-15 | Voigt & Haeffner Ag | Elektrische Schaltvorrichtung. |
DE866693C (de) * | 1946-09-16 | 1953-02-12 | Sarl Etablissements Bresson | Fernschalter mit Trockenkontakten |
US3457532A (en) * | 1966-01-12 | 1969-07-22 | Telemecanique Electrique | Electromagnetically operated mechanisms,particularly contactors |
DE1956092A1 (de) * | 1968-11-19 | 1970-07-09 | Dresden Elektroschaltgeraete | Ankerrueckstelleinrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte Schaltgeraete |
GB1442524A (en) * | 1973-05-14 | 1976-07-14 | Siemens Ag | Superconductive switches |
DE3607072A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-04 | Westinghouse Electric Corp., Pittsburgh, Pa. | Elektrisches schaltgeraet |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824546A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-25 | Asea Brown Boveri | Elektrischer leistungsschalter |
DE4104533A1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-08-29 | Mitsubishi Electric Corp | Elektrischer schalter |
DE9213142U1 (de) * | 1992-09-25 | 1993-02-25 | Siemens AG, 80333 München | Elektromagnetisch betätigbares Schaltgerät |
DE4322935A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-19 | Kloeckner Moeller Gmbh | Kontaktsystem für ein elektromagnetisches Schaltgerät mit Schnellauslöser |
DE19738372A1 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-04 | Abb Patent Gmbh | Elektromagnetischer Antrieb für einen Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3737539C2 (de) | 1990-09-27 |
EP0315093A3 (de) | 1991-03-06 |
EP0315093A2 (de) | 1989-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68912738T2 (de) | Modulschützschalter mit Hilfsauslöseblock mit einer automatischen oder unabhängigen Wiedereinschaltung. | |
DE2809754C2 (de) | Zweipoliger Schutzschalter | |
DE3737539C2 (de) | ||
DE670790C (de) | Thermisch wirkender Selbstschalter | |
DE3640009A1 (de) | Zeitgesteuerter mehrpol-unterbrecher | |
EP1897111B1 (de) | Kontaktsystem, insbesondere für ein schaltgerät | |
EP0111662B1 (de) | Elektrischer Schalter | |
EP0120836B1 (de) | Elektrischer geräteschutzschalter | |
DE4335965A1 (de) | Motorstarter mit integriertem Kurzschlußschutz | |
DE3824546A1 (de) | Elektrischer leistungsschalter | |
EP2769399B1 (de) | Bauareihe mehrpoliger leistungsschalter | |
DE717662C (de) | Elektrischer Selbstschalter | |
DE721862C (de) | Selbstschalter, insbesondere Trennschutzschalter | |
DE3308437C2 (de) | ||
DE102010005345B4 (de) | Elektrisches Schaltgerät in modularer Bauweise | |
EP0310943B1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
DE102005062476B4 (de) | Elektronisches Schutzrelais | |
EP0849759B1 (de) | Installationsschaltgerät | |
EP2431993B1 (de) | Modularer niederspannungsschalter | |
CH604363A5 (en) | Electrical cut=out relay | |
DE2358382A1 (de) | Ueberstromschaltvorrichtung mit zwei hintereinandergeschalteten unterbrechungsstellen | |
DE10004597A1 (de) | Hilfsstromauslöser für Leitungs-, Fehlerstrom- und Motorschutzschalter | |
AT404647B (de) | Elektrischer schutzschalter | |
DE7300310U (de) | Abschalter für Schalttafeln in elektrischen Niederspannungsnetzen | |
DE1538331A1 (de) | Installationsselbstschalter hoher Schaltleistung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |