EP0315093A2 - Elektrisches Installationsschaltgerät - Google Patents

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EP0315093A2
EP0315093A2 EP88118064A EP88118064A EP0315093A2 EP 0315093 A2 EP0315093 A2 EP 0315093A2 EP 88118064 A EP88118064 A EP 88118064A EP 88118064 A EP88118064 A EP 88118064A EP 0315093 A2 EP0315093 A2 EP 0315093A2
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EP88118064A
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Peter Dr. Hoyer
Georgi Cwetanski
Jochen Grüner
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ABB AG Germany
ABB AB
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Asea Brown Boveri AG Germany
Asea Brown Boveri AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/06Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device
    • H01H89/08Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device with both devices using the same contact pair

Abstract

Ein elektrischer Leistungsschalter mit der Anzahl der abzuschaltenden Phasen entsprechenden Doppelkontaktstellen (15, 16) mit je zwei Festkontaktstücken (21, 22) und je einer beide überbrückenden, in einem Kontaktträger (26) aufgenommenen Kontaktbrücke (23) besitzt jeder Kontaktstelle zugeordnete Lichtbogenlöscheinrichtungen (17, 18). Jeder Kontaktbrücke ist ein Schlagankersystem (33) zugeordnet, das über einen Übertragungshebel (41) auf je einen Kontaktträger (26) lediglich zu dessen Öffnung einwirkt. Weiterhin ist ein Schaltschloß (44) vorgesehen, das lediglich zur bleibenden Öffnung aller Kontaktstellen (15, 16) dient, und auf das Schaltschloß (44) wirken sowohl die Schlagankersysteme (33) als auch ein thermischer Auslöser (47) ein. Seitlich an den Leistungsschalter (10) ist ein in einem eigenen Gehäuse (80) untergebrachtes, einen Magnetanker (84), einen Magnetkern (82) und eine Spule (85) aufweisendes Elektromagnetsystem (83) angebracht, dessen Magnetanker (84) vermittels einer Rückstellfeder nur eine einzige Ruhestellung und nur bei Erregung nur eine einzige Arbeitsstellung einnimmt. Über eine Getriebeanordnung (72) wird die Bewegung des Magnetankers (84) auf die einzelnen Kontaktstellen (15, 16) lediglich zu deren Ausschaltung übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leistungs­schalter mit der Anzahl der abzuschaltenden Phasen ent­sprechenden Doppelkontaktstellen mit je zwei Festkon­taktstücken und je einer beide überbrückenden, in einem Kontaktträger aufgenommenen Kontaktbrücke, mit jeder Kontaktstelle zugeordneten Lichtbogenlöscheinrichtungen, mit je einem jeder Kontaktbrücke zugeordneten Schlagan­kersystem, das über einen Übertragungshebel auf je einen Kontaktträger lediglich zu dessen Öffnung einwirkt, und mit einem Schaltschloß lediglich zur bleibenden Öffnung aller Kontaktstellen, auf das die Schlagankersysteme und ein thermischer Auslöser zur Auslösung einwirken.
  • Zum Schutz von Elektromotoren sind in der Vergangenheit Schmelzsicherungen und Motorschutzschalter eingesetzt worden, denen zusätzlich noch nach Bedarf ein manuell­oder fern-schaltbares Schütz und ein thermisches Über­stromrelais zugeordnet waren. Alle diese Komponenten waren Einzelemente, die in Reihe in die Zuleitung zum Motor geschaltet waren.
  • Neuerdings werden auch Leistungsschalter, die den Schutz gegen Kurzschlüsse und Überströme bieten, eingesetzt; zum Ein- und Ausschalten des Motors ist zusätzlich ein Schütz vorgesehen worden. Ein elektrisches Schaltgerät, bei dem die im Leistungsschalter gegebene Schutzfunktion mit der durch das Schütz gegebenen Schaltfunktion kombi­niert ist, ist ebenfall schon bekannt geworden. Dieses drei Kontaktstellen aufweisende Schaltgerät, das der eingangs genannten Art zugehört, besitzt in einem Gehäu­se zwei Elektromagnetsysteme, von denen eines ein Schlagankermagnetsystem ist, das jede Kontaktstelle im Falle eines Kurzschlusses einzeln direkt durch Aufschla­gen auf das jeweilige bewegliche Kontaktstück bzw. des­sen Kontaktträger und zusätzlich über ein Schaltschloß alle Kontaktstellen bleibend öffnet, wogegen das andere Elektromagnetsystem einem Schütz gleich einen Magnetkern und einen Magnetanker aufweist, welcher Magnetanker auf alle Kontaktstückträger und damit auf alle Kontakte zu deren Öffnung hin einwirkt. Damit umfaßt das Gerät eine strombegrenzende Leistungsschalterfunktion, eine Schütz­funktion mit Hand- und Fernsteuermöglichkeit, sowie eine magnetisch-thermische Überstromrelaisfunktion gegen Überlasten und Überströme. Alle diese Funktionen sind in Bauelementen realisiert, die "integral" in einem Gehäuse untergebracht sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Lei­stungsschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der preisgünstiger aufgebaut und leichter zu montierten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß seitlich an den Leistungsschalter ein in einem eigenen Gehäuse untergebrachtes, einen Magnetanker, einen Ma­gnetkern und eine Spule aufweisendes Elektromagnetsy­stem, dessen Magnetanker vermittels einer Rückstellfeder nur eine einzige Ruhestellung und nur bei Erregung nur eine einzige Arbeitsstellung einnimmt, anbaubar ist, und daß mit dem Magnetanker eine Getriebeanordnung gekuppelt ist, die mit einem Übertragungselement aus dem Gehäuse herausragt und in den Leistungsschalter einfügbar und darin mit den Kontaktträgern mittelbar oder unmittelbar kuppelbar ist, und die die Bewegung des Magnetkerns des Elektromagnetsystems auf die Kontaktträger zu deren Be­tätigung lediglich in Ausschaltrichtung überträgt.
  • Erfindungsgemäß also wird ein elektrisches Schaltgerät geschaffen, das ein selbständiges Grundgerät, in welchem sich die Kontaktstellen, die einzelnen Schlagankersyste­me, die Thermobimetalle und das Schaltschloß befinden und das somit einem Leistungsschalter entspricht bzw. gleicht, und ein dem Grundgerät zusätzlich zuzuordnen­des, ebenfalls selbständiges Modul, in dem ein Elektro­magnetsystem untergebracht ist, mit dem dem Grundgerät praktisch die "Schützfunktion" zugeordnet werden kann, aufweist. Dabei wirken alle Betätigungskomponenten in Richtung "Öffnen" der Kontaktstelle, wobei die Kontakt­stellen unter dem Druck jeweils einer Feder stehen, die die Kontaktstellen in Richtung "Schließen" beaufschla­gen, und der zusätzliche, anbaubare Modul hat den Vor­teil, daß er nicht über das Schaltschloß, sondern direkt auf die Kontaktstellen einwirkt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den weiteren Vorteil, daß das Gesamt­gerät sowohl in der Fabrik als auch vom Anwender vor Ort hergestellt werden kann, in dem der Anwender das Modul lediglich seitlich an das Grundgerät anzufügen braucht. Damit müssen nicht mehr Leistungsschalter, Schütze und ein kombiniertes "intergrales" Gerät auf Lager gehalten werden, sondern nur noch ein Leistungsschalter und das Modul.
  • Eine vorteilhafte erste Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß der Hebel ein Doppelarmhebel ist, der im Gehäuse gelagert und dessen einer Arm mit dem Magnet­anker gekuppelt und dessen anderer Arm mit einem mit allen Kontaktträgern verbundenen Betätigungsbrückenele­ment kuppelbar ist. Dabei kann der Doppelarmhebel auf einem ortsfest im Gehäuse angebrachten Zapfen oder einer Kante der Ausnehmung gelagert sein, aus der er aus dem Gehäuse herausragt.
  • Eine weitere Verbesserung dieser Ausführung ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 4 zu entnehmen.
  • Eine vorteilhaft zweite Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß die Getriebeanordnung als Übertragungs­element eine Welle aufweist, die im Gehäuse gelagert ist und an der ein Hebel, der mit dem Magnetanker, und ein weiterer Hebel, der als Übertragungselement aus dem Ge­häuse herausragt und in den Leistungsschalter einfügbar ist, dort mit den Übertragungshebeln so zusammenwirkt, daß das Übertragungselement auf die Übertragungshebel zur Betätigung der Kontaktbrücken lediglich in Aus­schaltrichtung einwirkt.
  • Dabei ist nach Anspruch 6 in vorteilhafter Weise vorge­sehen, daß das als Wellenzapfen ausgestaltete Übertra­gungselement an der Drehachse der Übertragungshebel an­kuppelbar ist und mit einem Arm versehen ist, der mit dem Magnetanker verbunden ist, dergestalt, daß der Wel­lenzapfen die Lagerungsachse der Übertragungshebel le­diglich in Öffnungsrichtung der Kontaktbrücken betätigt.
  • Beide Ausgestaltungen bewirken eine einfache und schnel­le Nachrüstung, in dem das Übertragungselement in das Grundgerät eingefügt wird.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 7 befindet sich im Gehäuse, an der das Grundgerät anschaltbar ist, ein mit dessen Schaltschloß gekoppelter Schalter, der bei Ausschaltung des Grundgerätes mit dem Schaltschloß mit ausgeschaltet wird, so daß die Zuleitung zur Spule des Elektromagnetsystemes abgeschaltet wird. Dieser Schalter kann dann mittels eines Resetknopfes nach den kennzeichnenden Teilen des Anspruches 8 wieder einge­schaltet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent­nehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Verbesserungen und Ausgestal­tungen und weitere Vorteile näher erläutert und be­schrieben werden.
  • Es zeigt:
    • Fig. 1 Eine Schnittansicht durch das Grundgerät pa­rallel zu der Klemmschraubenverbindungslinie,
    • Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Installations­schaltgerät in einer Ebene senkrecht dazu, mit angebautem Elektromagnetsystem, in schemati­scher Darstellung,
    • Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung des anbaubaren Ge­häuses, im Schnitt, ähnlich dem nach Figur 2,
    • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des als Wel­lenantrieb ausgebildeten Übertragungselementes und
    • Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der der Figur 1, durch das Grundgerät mit dem Übertragungshebel nach Figur 4.
  • Das Grundgerät, das in seiner Gesamtheit die Bezugziffer 10 aufweist, ist ein als Motorschutzschalter dienender Leistungsschalter, der in einem Gehäuse 11 aus Kunst­stoff untergebracht ist. Das Gehäuse 11 besitzt ein Ge­häuseoberteil 12 und einen Gehäusesockel 13 mit einem Gehäuseboden 14. Wie man aus Figur 1 ersehen kann, ist die Kontur des Gehäuses 11 parallel zur Verbindungslinie einander zugehöriger Klemmschrauben etwa der Kontur ei­nes Leitungsschutzschalters angepaßt.
  • Im Sockelbereich 13 besitzt das Installationsschaltgerät pro Pol zwei Kontaktstellen 15 und 16 sowie je eine den Kontaktstellen 15 und 16 zugeordnete Lichtbogenlöschein­richtung 17 und 18, deren Lichtbogengase über eine Aus­laßöffnung 19 und 20 abgeblasen werden können. Die Kon­taktstellen 15 und 16 umfassen zwei Festkontakte 21 und 22, die von zwei an einer Kontaktbrücke 23 angebrachten beweglichen Kontaktstücken 24 und 25 mit der Kontakt­brücke 23 überbrückt werden. Die Kontaktbrücke ist in an sich bekannter Weise in einem Kontaktbrückenträger 26 aus Kunststoff eingesetzt und steht dauernd unter der Kraft einer Kontaktdruckfeder 27, die alle Kontaktstücke in Einschaltstellung zu drücken sucht. Die beiden festen Kontaktstücke 21 und 22 sind an je einer Lichtbogenleit­schiene 28 und 29 befestigt, welche Lichtbogenleitschie­nen 28 und 29 einerseits parallel zum Lichtbogenlösch­blechpaket 17 bzw. 18 verlaufen und andererseits einen Bereich 30 und 31 aufweisen, welche parallel zur Bewe­gungsrichtung der beiden Kontaktstücke 24 und 25 ver­läuft. An dem Abschnitt 30 ist über eine Leitung 31 die Spule 32 eines elektromagnetischen Schlagankersystems 33 angeschlossen, welche ein Joch 34, einen Magnetkern 35 und einen Schlaganker 36 aufweist; das andere Ende der Spule 32 ist mit einem Klemmteil 37 einer Anschlußklemme 38 verbunden, die über eine erste Öffnung 39 im Gehäuse 11 für einen Schraubendreher und über eine zweite Öff­nung 40, die quer dazu verläuft, zum Anschluß eines An­schlußdrahtes zugänglich ist. Im Bereich der Klemme 38 ist ein Hebel 41 an einem Drehzapfen 42 angelenkt, wel­cher Hebel 41 im Bewegungsweg des Schlagankers 36 liegt und mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung 43 im Kon­taktträger 26 eingreift. Wenn der Schlaganker 36 in Pfeilrichtung A aufgrund eines Kurzschlusses betätigt wird, dann schlägt das untere Ende des Schlagankers 36 auf den Hebel 41 auf und drückt den Kontaktstückträger 26 und damit die beiden beweglichen Kontaktstücke 24 und 25 nach unten in Öffnungsstellung. Das obere Ende des Schlagankers 36 ist mit einem Schaltschloß 44 über eine Wirkungslinie 45 verbunden, welches Schaltschloß eine bleibende Öffnung der Kontaktstellen 15 und 16 bewirkt. Im Falle eines Kurzschlusses werden zunächst die Kon­taktstellen schlagartig vom Schlaganker 36 geöffnet, wogegen aufgrund einer der Mechanik normalerweise anhaf­tenden Zeitverzögerung das Schaltschloß 44 etwas später öffnet und hält die Kontaktstellen 15 und 16 offen.
  • An dem Bereich 31 schließt über eine Litze 46 ein Heiz­element 47 an, das um ein Thermobimetall 48 herumge­wickelt ist, welches über einen Zapfen 49 auf das Schaltschloß 44 einwirkt und aufgrund einer Erwärmung des Schaltschloß 44 ebenfalls bleibend öffnet. Das "andere Ende" des Thermobimetalls ist über eine Verbin­dungsleitung 50 mit einer zweiten Klemme 51 verbunden, die über eine der Öffnung 39 entsprechende Öffnung 52 einem Schraubendreher und über eine der Öffnung 40 ent­sprechende Öffnung 53 einem Leitungsanschluß zugänglich ist. Das Schaltschloß befindet sich dabei im mittleren Bereich und kann von einem Druckknopf 54 manuell betä­tigt werden.
  • Selbstverständlich ist jeder Doppelkontaktstelle je ein Schlagankersystem und eine Thermobimetallanordnung zuge­ordnet.
  • In Figur 2 erkennt man das Grundgerät 10 teilweise ge­schnitten und zwar quer zu der Zeichenebene gemäß Figur 1 und man erkennt drei nebeneinanderliegende Pole 60, 61 und 62, und in Figur 1 ist ein Schnitt durch den Pol 60 zu sehen. Die einzelnen Pole sind gleich aufgebaut; sie besitzen jeweils einen Kontaktträger 26, 63 und 64 mit ihren Ausnehmungen 43, 65 und 66, in die der Hebel 41 bzw. entsprechende Hebel eingreifen. Die drei Pole 60, 61 und 62 sind durch Zwischenwände 67 und 68 voneinander getrennt und oberhalb der Kontaktträger 26, 63 und 64 ist eine Betätigungsbrücke 69 angeordnet, die eine Ver­tiefung 70 aufweist, in die das freie, balligartig aus­gebildete Ende 71 eines Doppelarmhebels 72 eingreift.
  • Das oben beschriebene Schaltgerät (ohne besagten Doppel­armhebel) ist ein selbständig einsetzbares Gerät, das die Schutzfunktion im Falle eines Kurzschluß- oder eines Überstromes übernimmt.
  • Neben dem Motorschutzschalter bzw. an diesen nachträg­lich angebaut, ist ein Gehäuse 80, welches auf einer Tragplatte 81 einen Magnetkern 82 eines Elektromagnetsy­stems 83 trägt. Diese Elektromagnetsystem 83 besitzt also, wie oben erwähnt, den Magnetkern und einen damit zusammenwirkenden Magnetanker 84, die beide in an sich bekannte Weise etwa die Form eines E-Schnittkerns auf­weisen. Um den mittleren Schenkel sowohl des Magnetkerns 82 als auch des Magnetankers 84 ist eine Spule 85 herum angeordnet, die auf einem an sich bekannten Spulenkörper 86 aufgewickelt ist. An dem oberen Ende des Magnetankers 84 ist ein Magnetankerträger 87 befestigt, der eine Ver­längerung 88 aufweist, die aus der oberen Abschlußwand 89 des Gehäuses 80 herausragt und eine Nase 90 trägt, gegen die sich eine Druckfeder 91 abstützt; deren ande­res Ende stützt sich gegen einen Feder-Halter 92 ab, so daß die Verlängerung 88 und damit der Magnetanker 84 dauernd in Richtung Abheben vom Magnetkern beaufschlagt sind. An dem Magnetankerträger 87 ist über einen Zapfen 93 in einem Langloch 94 geführt der andere Arm des Dop­pelhebels 72 angelenkt; die Auflagerung des Doppelarmhe­bels 72 erfolgt in einer Lagerwelle 95 im Inneren des Gehäuses 80.
  • Zur Wicklung 85 der Spule sind Zuleitungen 96 und 97 geführt, wobei in der Zuleitung 97 ein Schaltelement 98 angeordnet ist, welches über eine Wirkungslinie 99 von dem Betätigungsknopf 54 und damit vom Schaltschloß aus geschaltet wird, wenn die Kontaktstellen der einzelnen Pole geöffnet werden, und darüberhinaus auch über einen Reset-Knopf 100 eingeschaltet, so daß das Elektromagnet­system 83 wieder eingeschaltet bzw. betriebsbereit ge­schaltet werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Schalters ist wie folgt:
  • Wenn das Gehäuse 80 mit dem Elektromagnetsystem 83 nicht an dem Schaltgerät 10 befestigt ist, dann wirkt das Schaltgerät 10 der Figur 1 wie ein Motorschutzschalter, der Schutz- und Handschaltfunktionen enthält. Im Falle eines Kurzschlußstromes in einer Phase oder auch in mehr Phasen wird der Schlaganker 36 betätigt, so daß er über den Hebel 41 bzw. die entsprechenden Hebel der anderen Pole den Kontaktträger 26 bzw. die Kontaktträger 63 und 64 betätigt, wodurch die Kontaktstellen 15/16 geöffnet werden. Gleichzeitig wird - mit gewisser Zeitverzögerung (s. oben) - das Schaltschloß 44 über die Wirklinie 45 von dem Schlaganker 36 geöffnet, so daß die in Figur 1 dargestellte Stellung endgültig und bleibend ist. Die zwischen den beiden Kontaktstücken 21/24 bzw. 22/25 sich bildenden Lichtbögen werden in den Lichtbogenlöschble­chen 17 und 18 gelöscht. Wenn ein Überstrom vorhanden ist, dann wird das Thermobimetall 48 ausgebogen und da­durch das Schaltschloß 44 ebenfalls betätigt. Wenn, wie in Figur 2 dargestellt, das Gehäuse 80 an die Breitseite des Schaltgeräts 10 angebracht wird, wobei der Doppel­armhebel 72 durch eine Öffnung 101 in der Breitseiten­wand 102 des Gehäuses 11 eingeführt und mit der Betäti­gungsbrücke 69 verbunden wird, dann ist hiermit prak­tisch ein Schütz entstanden, das entweder manuell - wie ein normales Schütz - oder über eine Fernbedienung über die Leitungen A1 und A2 betätigt werden kann. Wenn näm­lich kein Strom über die Leitungen 96 und 97 fließt, dann bleibt der Elektromagnet 83 nicht erregt und auf diese Weise drückt die Feder 91 den Magnetanker nach oben und über den Doppelarmhebel 72 und die kugelige Erweiterung 71 in der Pfanne 70 sind die Kontaktstellen 15 und 16 der einzelnen Pole 60, 61 und 62 geöffnet. Wenn das Elektromagnetsystem 83 erregt wird, wird der Magnetanker 84 angezogen und der Doppelarmhebel 71 ver­schwenkt in Uhrzeigerrichtung, wodurch die Kraft der Druckfedern 27 freigegeben wird und die Kontaktstellen 15 und 16 geschlossen werden. Im Falle eines Kurzschlus­ses oder eines Überstromes oder eine Ausschaltung per Hand wird gleichzeitig auch der Schalter 98 geöffnet, wodurch der Magnetanker abfallen kann und dabei über den Doppelarmhebel 72 die Kontakstellen 15 und 16 ebenfalls öffnet. Durch die Betätigung des Reset-Knopfes 100 kann zwar der Magnetanker nicht zurückgestellt werden, jedoch wird der Stromfluß zu dem Elektromagnetsystem wieder geschlossen.
  • In der Figur 3 ist im Schnitt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Das Gehäuse 80 ist in glei­cher Weise aufgebaut wie dasjenige, daß in der Figur 2 dargestellt ist. An dem Magnetanker 84 ist ein Doppel­armhebel wie derjenige der Figur 4 angelenkt. Dieser Doppelarmhebel, dessen rein schematische Darstellung die Figur 4 zeigt, besitzt eine Welle 100, an dessen einem Ende ein Hebel 101 und an dessen anderem Ende ein Hebel 102 angebracht ist, die beide in entgegengesetzer Rich­tung vorspringen und in der gleichen Ebene liegen. Der Hebel 101 besitzt eine Verdickung 103, in der sich ein Langloch 104 befindet, das mit einem Zapfen 105 am Ma­gnetanker gekoppelt ist, der in dem Langloch 104 gleiten kann. Der Magnetanker besitzt einen Aufsatz 87 mit einer Ausnehmung 106, in die der Hebel 101 und im übrigen auch der eine Arm des Doppelarmhebels 27 (s. Figur 2) ein­greift. Die Welle 100 ist in dem Gehäuse parallel zur Längserstreckung der lamellierten Blechkerne des Magnet­kerns 82 bzw. 83 und des Magnetankers 84 verlaufend ge­lagert und der andere Arm 102 ragt aus dem Gehäuse her­aus und zwar als Übertragungselement, das durch eine Öffnung 107 im Gehäuse des Leistungsschalters gem. Figur 5 hineinragt und mit allen Übertragungshebeln 41 derart gekoppelt ist, daß das Übertragungselement die Übertra­gungshebel lediglich in Ausschaltrichtung beaufschlagen kann.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So kann beispielsweise ein Übertra­gungselement aus dem Gehäuse 80 herausragen, das unmit­telbar mit der Welle 42 derart gekoppelt ist, daß es die Welle 42 und damit die Übertragungshebel 41 lediglich in Ausschaltrichtung betätigt. Es handelt sich hierbei um eine Art Freilaufkupplung.
  • Die mit der Erfindung bewirkten Verbilligungen bestehen in erster Linie darin, daß zur Bildung eines Motorstar­ters mit schützartigem Magnetantrieb ein Motorschutz­schalter verwendet werden kann, so daß schon vorher vor­gefertigte und bekannte und benutzte Einheiten lediglich mit einem zusätzlichen Modul zu einem Gerät höherer Funktion, nämlich einem Schütz mit Motorschutz, ergänzt werden können, und dieses Kombinationsgerät nicht nur werkseitig, sondern auch bei einem Kunden herstellbar, also nachrüstbar ist.

Claims (9)

1. Elektrischer Leistungsschalter mit der Anzahl der abzuschaltenden Phasen entsprechenden Doppelkontakt­stellen mit je zwei Festkontaktstücken und je einer bei­de überbrückenden, in einem Kontaktträger aufgenommenen Kontaktbrücke, mit jeder Kontaktstelle zugeordneten Lichtbogenlöscheinrichtungen, mit je einem jeder Kon­taktbrücke zugeordnetem Schlagankersystem, das über ei­nen Übertragungshebel auf je einen Kontaktträger ledig­lich zu dessen Öffnung einwirkt, und mit einem Schalt­schloß lediglich zur bleibenden Öffnung aller Kontakt­stellen, auf das die Schlagankersysteme und ein thermi­scher Auslöser zur Auslösung einwirken, dadurch gekenn­zeichnet, daß seitlich an den Leistungsschalter (10) ein in einem eigenen Gehäuse (80) untergebrachtes, einen Magnetanker (84), einen Magnetkern (82) und eine Spule (85) aufweisendes Elektromagnetsystem (83), dessen Ma­gnetanker (84) vermittels einer Rückstellfeder nur eine einzige Ruhestellung und nur bei Erregung nur eine ein­zige Arbeitsstellung einnimmt, anbaubar ist, und daß mit dem Magnetanker (84) eine Getriebeanordnung gekuppelt ist, die mit einem Übertragungselement aus dem Gehäuse (80) herausragt und in den Leistungsschalter (10) ein­fügbar und darin mit den Kontaktträgern (26, 63, 64) mittelbar oder unmittelbar kuppelbar ist und die die Bewegung des Magnetkerns (82) des Elektromagnetsystems (83) auf die Kontaktträger (26, 63, 64) zu deren Betäti­gung lediglich in Ausschaltrichtung überträgt.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Hebel (92) ein Doppelarmhebel ist, der im Gehäuse (80) gelagert und dessen einer Arm mit dem Magnetanker (84) gekuppelt und dessen anderer Arm mit einem mit allen Kontaktträgern verbundenen Betäti­gungsbrückenelement kuppelbar ist.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Doppelarmhebel (72) auf einem ortsfest im Gehäuse (80) angebrachten Zapfen (95) oder einer Kante der Ausnehmung gelagert ist, aus der er aus dem Gehäuse (80) herausragt.
4. Leistungsschalter nach einem der vorigen Ansprü­che, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anlenkpunkt am Magnetanker (84) entfernt liegende Ende des Doppelarmhe­bels (72) mit einer Verdickung (71) in eine Pfanne (70) der Betätigungsbrücke (69) eingreift, so daß bei der Betätigung des Magnetankers alle drei Doppelkontaktstel­len (16,17) betätigbar sind.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Getriebeanordnung als Übertra­gungselement eine Welle aufweist, die im Gehäuse gela­gert ist und an der ein Hebel, der mit dem Magnetanker, und ein weiterer Hebel, der als Übertragungselement aus dem Gehäuse herausragt und in den Leistungsschalter ein­fügbar ist, dort mit den Übertragungshebeln so zusammen­wirkt, daß das Übertragungslement auf die Übertragungs­hebel zur Betätigung der Kontaktbrücken lediglich in Ausschaltrichtung einwirkt.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß das Übertragungselement ein im Gehäuse drehbar um seine Achse gelagerter Wellenzapfen ist, der an der Drehachse der Übertragungshebel ankuppelbar ist und innerhalb des Gehäuses mit einem Arm versehen ist, der mit dem Magnetanker verbunden ist, und daß der Wel­lenzapfen mit der Lagerungsachse der Übertragungshebel so kuppelbar ist, daß der Wellenzapfen die Lagerungsach­se der Übertragungshebel lediglich in Öffnungsrichtung der Kontaktbrücken betätigt.
7. Leistungsschalter nach einem der vorigen Ansprü­che, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (80) ein wenigstens eine der Zuleitungen (97,96) zu der Spulen­wicklung (85) unterbrechender Schalter (98) vorgesehen ist, der mit dem Schaltschloß derart kuppelbar ist, daß bei Auslösung und bleibender Öffnung der Kontaktstelle auch der Schalter geöffnet wird.
8. Leistungsschalter nach Anspruch 7, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Schalter (98) im Inneren des Ge­häuses (80) mittels eines im Gehäuse geführten Reset-Be­tätigungselementes (100) wieder einschaltbar ist.
9. Leistungsschalter nach einem der vorigen Ansprü­che, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (80) eine Druckfeder (91) vorgesehen ist, die auf eine mit dem Magnetanker (84) verbundene Verlängerung (88) dauernd in Richtung "Entfernen des Magnetankers vom Magnetkern" drückt, und daß die Verlängerung aus dem Gehäuse heraus­ragt, so daß die Kontaktstellen (15,16) damit manuell betätigbar sind.
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