DE1538331A1 - Installationsselbstschalter hoher Schaltleistung - Google Patents

Installationsselbstschalter hoher Schaltleistung

Info

Publication number
DE1538331A1
DE1538331A1 DE19661538331 DE1538331A DE1538331A1 DE 1538331 A1 DE1538331 A1 DE 1538331A1 DE 19661538331 DE19661538331 DE 19661538331 DE 1538331 A DE1538331 A DE 1538331A DE 1538331 A1 DE1538331 A1 DE 1538331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit breaker
electromagnetic
housing
spring
release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19661538331
Other languages
English (en)
Other versions
DE1538331B2 (de
Inventor
Gerd Sennstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1538331A1 publication Critical patent/DE1538331A1/de
Publication of DE1538331B2 publication Critical patent/DE1538331B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/50Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H2071/0292Housing or frames containing grooves or slots for guiding movable parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • H01H73/045Bridging contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Installationsselbstschalter hoher Schaltleistung. Erwiesenermassen werden die Schaltbeanspruchungen eines Installatiönsselbstschalters klein, wenn man den sogenannten Aus-Schaltverzug, d.h. die Zeit vom Entstehen des Kurzschlusses bis zur Öffnung der Kontaktstrecke, möglichst klein und die an der geöffneten Kontaktstrecke während des Kurzschlusses auftretende Lichtbogenspannung möglichst hoch wählt. Während eine Erhöhupg der Lichtbogenspannung über den Wert der Netzspannungsamplitude hinaus nicht nur mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist; sondern auch keine wesentlichen Vorteile mehr erbringen würde, wäre dagegen die weitergehende Herabsetzung des bisher erreichten Ausschaltverzuges durchaus von Vorteil.
  • In dieser Beziehung befasst sich die Erfindung mit den für diesen Ausschaltverzug massgebenden Bauelementen des Installationsselbstschalters, nämlich dem elektromagnetischen Auslöseorgan in Verbindung mit dem von diesem beeinflussten Schaltwerk zur Betätigung der Kontaktanordnung. Um in erster Linie die Eigenzeit des durch elektromagnetische oder@auch thermische Auslösung entriegelten Schaltwerks klein zu halten, koppelt die Erfindung die von Hand zu betätigende Mechanik mit der Verklinkung des Schaltwerks über einen in sich elastischen und vorzugsweise als Blattfeder ausgebildeten Hebel, der zwischen den betreffenden beiden Kopplungspunkten gemeinsam mit der Spannfeder in den Schaltschieber für-den beweglichen Teil der Kontaktanordnung eingreift. Dabei stellt sich die Betätigungsmechanik als ein drehbeweglich mit einem Ansatz der Betätigungshandhabe gekoppelter Kniegelenkbügel dar, wobei ein von letzterem gehalterter und in einer schlitzförmigen Ausnehmung des Schutzschaltergehäuses geführter Bolzen als Lagerzapfen einen der Kopplungspunkte abgibt, wogegen der andere einfacherweise"durch die Stützfläche der in gespanntem Zustand des Schaltwerks von dem zweiten Blattfederende untergriffenen Auslöseklinke dargeboten wird.
  • Den Schaltwerksausführungen vorhandener Installationsselbstschalter gegenüber besitzt die erfindungsgemässe Ausführung den wesentlichen Vorteil, dass diese Blattfeder als vollwertiges Verklinkungs- und Betätigungsglied der Schaltwerkmechanik zu gleicher Zeit aus sich selbst heraus die Erzeugung des notwendigen Kontaktdrucks bewirkt, den man bislang durch Erzeugung eines Überhubes in der Schaltwerkmechanik oder vermittels besonderer Federelemente erzeugen musste; was sich nachteilig auf die Eigenzeit des Schaltwerks und den zu einwandfreier Funktion erforderlichen konstruktiven Aufwand auswirkte. Des weiteren kann das Spannen und die Verrastung des Schaltwerks in der Einschaltposition unter Mitwirkung der Blattfeder einfacherweise durch Überkippen der Kniegelenkmechanik erfolgen. Andererseits hebt das federnde Verklinkungsglied nach Einleitüng des Abschaltvorganges in sich-selbst den Druck äüf'die 'Kontakte auf und lässt im Zuge dessen die gespannte Schleuderfeder-zur Wirkung gelangen, wodurch der Abschaltvörüäng ohne die geringste Verzögerung vonstatten geht.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung gemäss ist das elektromagnetische Auslöseorgan derart ausgebildet, dass der an seinem unteren Ende gegen die Kraft einer Feder drehbeweglich gelagerte und mit seinem oberen Ende auf die Auslöseklinke einwirkende Auslösehebel etwa in seiner Mitte ein teilweise abgewinkeltes Ankerteil aufweist, das die entsprechenden Polenden des Eisenkerns der elektromagnetischen Auslösespule in erregtem Zustand als seitlicher Eisenschluss zu überbrücken vermag. In diesem Zusammenhang kann der von der Auslösespule umgebene Eisenkern anstelle einer massiven Ausführung mit angesetztem Polblech vorteilhafterweise durch ein einfaches Stanzteil aus Eisenblech ersetzt werden, von dessen U-förmigem Kernbügel nach beiden Seiten hin Pollappen abgewinkelt sind. Dabei wirkt der genannte Auslösehebel des elektromagnetischen Auslöseorgans äquivalent dem Bimetallstreifen des thermischen Auslöseorgans auf das eine Hebelende der beispielsweise gleicharmig ausgebildeten Auslöseklinke ein, deren anderes Hebelende als Verklinkungspunkt gegen die Kraft einer Druckfeder ton dem vorbezeichneten Blattfederelement der Schaltwerkmechanik uistergriffen wird.. Auf diese Weise verfügt man im Angriffspunkt des Auslösehebels und damit auch im Verklinkungspunkt der Blattfeder - bezogen auf die An-,zugskraft des elektromagnetischen Auslöseorgans - zwar über seine geringere, jedoch durchaus hinreichende Teilkraft, legt aber in Relation zu der Ankerbewegung zum Zwecke einer Entklinkung der Blattfeder den gleichen Betätigungsweg nur noch in der Hälfte der Anzi.igszei-t _ z_urüek.. ln-folge dessen gelangt man durch die erfindungsgemässe Ausbildung des elektromagnetischen Auslöseorgans in Zusammenwirken der des von diesem beaufschlagten Schaltwerks zu extrem niedrigen Ausschaltzeiten.
  • Wie aus der angefügten Darstellung eines typischen Ausführungsbeispiels der Erfindung in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung ersichtlich, baut sich ein erfindungsgemäss zum Schutz elektrischer Leitungen und Geräte vorgesehener Installationsselbstschal-ter in: vorteilhafter Anordnung seiner Funktionselemente und -bereiche dergestalt auf, dass-in der einen Hälfte 13 des breitseitig unterteilten Schutzschaltergehäuses 10 neben einem über Durchbrechungen 22 mit der eigentlzchen_Lichtbogenkammer 11 verbundenen Ausdehnungsraum 25 das elektromagnetische sowie das thermische Au.slösesystem angeordnet sind, deren gemeinsame Auslöseklinke 6 die (nicht ausdrücklich bezeichnete) Zwischenwandung des @ehäuses 10 durchdringt. Dabei greift diese Auslöseklinke 6 in den innerhalb der anderen Gehäusehälfte über der die Kontaktstrecke 9, 21 enthaltenden Lichtbogenkammer 11 angeordneten Schaltwerksraum 12 ein. Nach aussen hin verfügen beide Gehäusehälften jeweils über eine lösbar aufgeschraubte oder vernietete Abdeckung 26, die in sich keinerlei Kontakt-oder Lagerstellen beinhaltet.
  • Dem Stromlauf in diesem Letungsschutzschalter gemäss handelt es sich einfacherweise um eine Unterbrechungsmöglichkeit der Festkontaktstrecke 21 im Zuge einer Reihenschaltung der elektromagnetischen Auslösespule 17 und des Bimetallstreifens 19 zwischen den äusseren Anschlussklemmen 20. Diese Unterbrechung bewirkt ein von Seiten des Schaltwerks über den Kontaktschieber 8 gesteuerter beweglicher Teil der Anordnung in Form einer Kontaktbrücke- 9. Die weitere Ausbildung dieser Kontaktanordnung bewirkt, dass der zufolge Abschaltung unter Last nach erfolgter Kontaktöffnung entstehende Lichtbogen durch-magnetische Blasung von der Auslösespule 17 her in Teillichtbögen unterteilt und mit seinen Fusspunkten seitlich ausgelenkt der Kontaktausbildung gemäss an die Hornenden bewegt wird. lVon dort ab erschließt sieh über mehrere.Durchbrechungen 22 in der Zwischenwandung des Gehäuses 10 zu Löschzwecken ein weiterer Ausdehnungsraum 25 in der anderen Gehäusehälfte. Im Zuge dessen zieht eine derartige Aufgliederung in Teillichtbögen sowie deren Verlängerung und Kühlung die beabsichtigte Erhöhung der Lichtbogenspannung nach sich: Den eigentlichen Auslösungsvorgang und damit die Wirkungsweise des Leitungssehutzschalters betreffend handelt es sich um das Zusammenwirken des elektromagnetischen und des thermischen Auslöseorgans. Während das thermische Auslöseorgan aus einem stromdurchflossenen und im-Effekt auf die Auslöseklinke 6 des Schaltwerks einjustierbaren Bimetallstreifen 19 besteht, wird: das elektromagnetische Auslöseorgan von einer im-Normalfall nur vom Verbraucherstrom durchflossenen Spule 17 gebildet, die vermittels ihres Eisenkerns 18 bei einem bestimmten Kurzschlussstromwert einen Anker 16 anzieht. Dieser als Winkelstück ausgebildete Anker 16 befindet sich im Mittelteil des Auslösehebels 14, der seinerseits als einarmig ausgeführt gegen die Kraft einer Feder 24 um sein unteres Ende 15 drehbar gelagert ist und vermittels seines oberen Endes ebenfalls auf die bereits genannte Auslöseklinke 6 des Schaltwerks einzuwirken vermag. Die Auslöse-' klinke 6 aber ist beispielsgemäss als ein gleicharmiger Hebel ausgebildet und, dem Angriffspunkt der beiden Auslöseorgane gegenüber unter Federspannung (23) stehend, mit einer. die Zwischenwandung des Gehäuses durchgreifenden Rastvorkehrung zur Entriegelung des gemeinsamen Schaltwerks und damit zur Auftrennung der Kontaktstrecke versehen.
  • Das Schaltwerk selbst ist derart konstruiert, dass der den beiden Auslöseorganen für die Einleitung des Abschaltvorganges abverlangte Aufwand an mechanischer Arbeit relativ gering ist. Infolge dessen bewirkt die sofortige Entriegelung der Schaltwerkmechanik, dass das zu gleicher Zeit den benötigten Kontaktdruck bewirkende Verbindungsglied zwischen der Verklinkung 6; dem Schaltschieber 8 und der Handbetätigungsmechanik (2 bis 5) in Form einer elastischen Blattfeder 1 sich unmittelbar in sich selbst entspannt und im Zuge dessen, d.h. ohne jede Verzögerung; die Gegenkraft der Spannfeder 7 freigibt, die demzufolge schlagartig die Kontaktanordnung aufreisst. In diesem Zusammenhang verfügt das Schaltwerk über eine Freiauslösung, die eine Wiedereinschaltung des Leitungsschutzschalters bei Überlastung und bei fortbestehendem Kurzschluss verwehrt.
  • Der durch diese erfinderischen Massnahmen dem bekannten Stand der Technik gegenüber erreichte Fortschrittibesteht in der Erstellung eines Installationsselbstschalters mit extrem geringem Ausschaltverzug, der sich bei kleinen Bauabmessungen durch ein hohes Schaltvermögen, grosse Selektivität den vorgeschlalteten Sicherungen gegenüber und eine hohe Kurzschlussleistung, sowie in fertigungstechnischer Hinsicht durch einen einfachen Aufbau vermittels weniger Einzelteile auszeichnet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .) Leitungsschutzschalter mit elektromagnetischer, thermischer und manueller Auslösung sowie einem: extrem geringen Ausschaltverzug, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbetätigungsmechänik (2 bis 5) mit der Verklinkung (6) des Schaltwerks über ein elastisches Element, vorzugsweise in Form einer Blattfeder (1), gekoppelt ist, die (zwischen diesen Kopplungspunkten) gemeinsam mit-der Spannfeder (7) unmittelbar in den Schalt-Schieber (8) für den beweglichen Teil (9) der Kontaktanordnung (21) eingreift. 2.) Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, dass ein in einer schlitzförmigen Ausnehmung (5) des Schutzschaltergehäuses (1Q) geführter und in einem mit der Betätigungshandhabe (2) drehbeweglich gekoppelten Kniegelenkbügel (,) gehalterter Bolzen (4) als Lagerpunkt von der Blattfeder' (1) umgriffen wird. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an einem Ende (15) gegen die Kraft einer Feder (24) drehbeweglich gelagerte und mit seinem anderen Ende die Auslöseklnke (5) beaufschlagende Auslösehebel (14) etwa in seiner Mitte ein teilweise abgewinkeltes Ankerteil (16) aufweist, das die entsprechenden Polenden des Eisenkerns (1F3) der elektromagnetischen Auslösespule (17) in erregtem Zustand überbrückt. 4.) Leitungsschutzschälter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimetallstreifen (19) des thermischen Auslöseorgans gemeinsam mit dem Auslösehebel (1.4) des elektromagnetischen Auslöseorgans gegen die Kraft einer einseitig angreifenden Druckfeder (23) das andere Ende der beispielsweise als gleicharmiger Hebel ausgebildeten Auslöseklinke (6) beaufschlagt. 5.) Leitungsschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis ?k, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Hälfte (13) des breitseitig unterteilten Schutzschaltergehäuses (10) neben einem über Durchbrechungen (22) mit der Lichtbogenkammer (11) verbundenen Ausdehnungsraum (25) das elektromagnetische (14 bis 18) sowie das thermische (19) Auslöseorgan angeordnet sind, deren gemeinsame Auslöseklinke (6) die Zwischenwandung des Gehäuses (10) durchdringt und-in den innerhalb der anderen Hälfte über der die Kontaktstrecke (9, 21) enthaltenden Lichtbogenkammer (11) angeordneten Schaltwerksraum (1.2) eingreift, wobei j4de Gehäusehälfte nach aussen hin über eine lösbare Abdeckung (26) verfügt.
DE19661538331 1966-04-23 1966-04-23 Leitungsschutzschalter Withdrawn DE1538331B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0086791 1966-04-23
DEB0088870 1966-09-10
DEB0091062 1967-02-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1538331A1 true DE1538331A1 (de) 1970-04-30
DE1538331B2 DE1538331B2 (de) 1971-09-16

Family

ID=27209350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661538331 Withdrawn DE1538331B2 (de) 1966-04-23 1966-04-23 Leitungsschutzschalter

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT278145B (de)
BE (1) BE697404A (de)
DE (1) DE1538331B2 (de)
ES (1) ES339651A1 (de)
FI (1) FI49891C (de)
FR (1) FR1522639A (de)
NO (1) NO126887B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1168402A1 (de) * 2000-06-30 2002-01-02 Hager Electro S.A. Magnetische Baugruppe für ein elektrisches Gerät mit einer begrenzten Breite

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2123765B1 (de) * 1971-05-13 1972-05-31 Ellenberger & Poensgen Dr]ckknopfbet[tigter ]berstromschalter
EP0041049B1 (de) * 1980-05-28 1984-08-01 Weber AG Fabrik elektrotechnischer Artikel und Apparate Leitungsschutzschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1168402A1 (de) * 2000-06-30 2002-01-02 Hager Electro S.A. Magnetische Baugruppe für ein elektrisches Gerät mit einer begrenzten Breite

Also Published As

Publication number Publication date
ES339651A1 (es) 1968-05-01
DE1588030B2 (de) 1972-02-17
FI49891B (de) 1975-06-30
DE1538331B2 (de) 1971-09-16
FI49891C (fi) 1975-10-10
DE1538360A1 (de) 1969-09-25
DE1538360B2 (de) 1972-08-24
FR1522639A (fr) 1968-04-26
BE697404A (de) 1967-10-02
AT278145B (de) 1970-01-26
NO126887B (de) 1973-04-02
DE1588030A1 (de) 1970-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19602118C2 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE2809754C2 (de) Zweipoliger Schutzschalter
DE670790C (de) Thermisch wirkender Selbstschalter
DE3119483A1 (de) "stromkreisunterbrecher"
DE2632901A1 (de) Motoranlasser
DE2504954A1 (de) Mechanisches sprungwerk fuer hochleistungs-selbstschalter
DE2940706C2 (de)
DE4335965A1 (de) Motorstarter mit integriertem Kurzschlußschutz
EP0315093A2 (de) Elektrisches Installationsschaltgerät
DE1966598C3 (de) Elektrischer Kleinselbstschalter mit Schaltmechanik und Lichtbogenkammer
DE2234423A1 (de) Installationsselbstschalter in schalenbauweise
DE1938929A1 (de) Stromunterbrecher
DE1538331A1 (de) Installationsselbstschalter hoher Schaltleistung
DE1286188B (de) Installationsselbstschalter mit Hilfskontakt
DE687939C (de) UEberstromselbstschalter mit Druckknopfklinkenfreiausloesung
DE102004018275B4 (de) Schaltgerät
DE3023512C2 (de) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Selbstschalter
DE836822C (de) Selbstschalter, insbesondere Kleinselbstschalter
DE2519092A1 (de) Ueberstromschalter fuer niederspannung
DE632431C (de) UEberstromschnellschalter
EP0041049B1 (de) Leitungsschutzschalter
DE1538331C (de) Leitungsschutzschalter
DE2047521C3 (de) Installations-Selbstschalter
DE3810977C2 (de) Strombegrenzende Schalteinrichtung mit elektrodynamisch öffnenden Schaltstücken
CH547003A (de) Nulleiter-abschalteinrichtung fuer ein zwei- oder mehrpoliges abschaltgeraet.

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee