DE19602118C2 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Elektrisches SchaltgerätInfo
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- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/546—Contact arrangements for contactors having bridging contacts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Schaltgerät
mit einem beweglichen Kontaktelement mit einem Paar von be
weglichen Kontakten daran, einem Paar von festen Kontaktele
menten, an denen die festen Kontakte einzeln befestigt sind,
einer ersten elektromagnetischen Antriebsvorrichtung mit ei
nem festen Eisenkern, einem beweglichen Eisenkern sowie einer
Spule, welche elektrisch in Serie mit einem der festen Kon
takte verbunden ist und einer zweiten elektromagnetischen An
triebsvorrichtung, die ein Joch, ein Anker und eine Wicklung
umfaßt, zur Ein- und Ausschaltung des Laststroms über ein
Übertragungsglied.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein elektrisches
Schaltgerät mit einem beweglichen Kontaktelement mit einem
Paar von beweglichen Kontakten daran; einem Paar von festen
Kontakten und einem Paar von festen Kontaktelementen, an de
nen die festen Kontakte einzeln befestigt sind; einer ersten
elektromagnetischen Antriebsvorrichtung mit einem festen Ei
senkern, einem beweglichen Eisenkern sowie einer Spule, wel
che elektrisch in Serie mit einem der festen Kontakte verbun
den ist; einer zweiten elektromagnetischen Antriebsvorrich
tung, die ein Joch, ein Anker und eine Wicklung umfaßt, zur
Ein- und Ausschaltung des Laststroms über ein Übertragungs
glied.
Ein gattungsgemäßes Schaltgerät ist in der deutschen Patent
schrift DE 41 04 533 C2 offenbart. Hier ist ein sogenannter
n-Auslöser als Hilfsmagnetsystem vorgesehen, an dessen Anker
ein Stößel befestigt ist, der zum Aufschlagen der Kontakte
bei Auftreten von Überströmen dient. Hierdurch soll eine Ver
schweißung der Kontakte in Folge von Überströmen verhindert
werden, bei deren Auftreten die Kontakte stromabhängig unter
Bildung von Lichtbögen mehr oder weniger getrennt werden. Der
Stößel ist im zylindrischen Hohlraum eines rohrförmig ausge
bildeten Kontaktbrückenträgers geführt, der über einen Hebel
durch ein Hauptmagnetsystem zur Ein- und Ausschaltung des
Laststroms betätigbar ist. Hierbei liegt das Hilfsmagnetsy
stem derart unterhalb der Kontaktanordnung, daß die Axialli
nie des Stößels mit der Längsmittelachse des Kontaktbrücken
trägers fluchtet. Das Hauptmagnetsystem ist neben dem Hilfs
magnetsystem, d. h. zur Längsmittelachse des Kontaktbrücken
trägers seitlich versetzt angeordnet.
Die DE-OS 28 48 287 offenbart einen Magnetschalter, bei dem
die Kontakte zur Ein- und Ausschaltung des Laststromkreises
bei Auftreten von Überströmen schnell geöffnet werden. Der
Magnetschalter ist eine überstromempfindliche Vorrichtung mit
einer vom Laststrom durchflossenen Wicklung und einem Magnet
kern, der mit einem Schlagstift versehen ist. Ein Elektromag
net schaltet den Laststrom über die Kontakte ein und aus,
wozu dessen Anker über einen Magnetkraftspeicher mit einem
längsbeweglichen Übertragungsorgan gekuppelt ist, das somit
bei Erregung des Elektromagneten eine Bewegung in Längsrich
tung ausführt und dabei die an einer beweglichen Kontakt
brücke befestigten beweglichen Kontakte von Festkontakten ab
hebt. Bei Auftreten von Überströmen wirkt der Anker des Mag
netschalters derart auf den Federkraftspeicher, daß dieser
das Übertragungsorgan schlagartig beschleunigt und die Kon
takte zur Vermeidung von Verschweißungen aufreißt. Die Kraft
übertragung des Elektromagneten kann auch durch eine Schub
stange erfolgen, die in einem vom Magnetschalter betätigten
Übertragungsorgan geführt ist.
In der US 4,513,270 ist ein gattungsgemäßes Schaltgerät der
obengenannten Art offenbart. Der bewegliche Eisenkern ist
hier gegenüber dem Kontaktbrückenträger verschiebbar gela
gert. Über den beweglichen Eisenkern greift eine Zusatzkraft
infolge eines durch die Spule fließenden Überstroms direkt an
den beweglichen Kontaktelement an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schaltgerät der
obengenannten Art derart zu verbessern, daß eine Verschwei
ßung der Kontakte durch Vermeidung von überstromabhängigen
Lichtbögen ausgeschlossen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Übertragungsglied als Kontaktbrückenträger mit einem Fenster
ausgeführt ist, in dem das bewegliche Kontaktelement aufge
nommen ist, daß der Kontaktbrückenträger ohne Zwischenschal
tung von Hebeln an dem Anker angekoppelt ist, daß der beweg
liche Eisenkern der ersten Antriebsvorrichtung an dem Kon
taktbrückenträger befestigt ist und daß auf den beweglichen
Eisenkern eine dem Laststrom proportionale Kraft wirkt, die
die Kontakte über den Kontaktbrückenträger zuhält.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht, wenn
die erste und zweite Antriebsvorrichtung koaxial zueinander
angeordnet sind und eine gemeinsame Kraftwirkungslinie auf
weisen, die mit der Symetrieachse des Kontaktbrückenträgers
fluchtet. Dies hat den Vorteil, daß lediglich Längskräfte
wirksam werden und die Kräfte ohne Verlust voll zur Entfal
tung gebracht werden können, d. h. z. B. Reibungsverluste, wie
sie beim Einsatz von Umlenkhebeln üblicherweise auftreten,
vermieden werden.
Umfaßt der Kontaktbrückenträger zwei Teile, die sich relativ
zueinander in einer Richtung bewegen können, so ermöglicht
dies, daß sich der Kontaktbrückenträger bei geschlossenem
Magnetkreis der zweiten Antriebsvorrichtung aufgrund der
Kraftwirkung der ersten Antriebsvorrichtung derart verkürzen
kann, daß der Andruck der beweglichen Kontakte auf die festen
Kontakte erhöht wird.
Vorteilhafterweise sind die Teile des Kontaktträgers eine am
Anker der zweiten Antriebsvorrichtung befestigte Kontaktträ
gerplatte und ein mit dieser über eine Feder gekoppelter Kon
taktträgerdom. Die zuvor beschriebene Verkürzung des Kontakt
brückenträgers wird auf diese Art und Weise einfach erreicht.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kon
taktträgerdom mit dem Fenster versehen ist, in dem das beweg
liche Kontaktelement durch eine Kontaktfeder in Richtung der
festen Kontakte vorgespannt ist und wenn ein Druckstück vor
gesehen ist, welches den Federweg, um den die Feder bei Kom
pression verkürzbar ist, beschränkt. Diese Ausführung hat zur
Folge, daß die Zusatzkraft der ersten Antriebsvorrichtung bei
Auftreten von Überströmen direkt über den Kontaktträgerdom
und das Druckstück zum Andruck der beweglichen Kontakte auf
den festen Kontakten wirksam wird. In diesem Fall ist also
nicht mehr die Kraftwirkung der Kontaktfeder maßgebend wie
beim Einschalten durch die erste Antriebsvorrichtung.
Die weitere erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale
nach Anspruch 6 gegeben.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an
hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltgerät mit Schweißfreiheit
durch dynamische Kontaktkraftverstärkung im AUS-Zu
stand,
Fig. 2 das elektrische Schaltgerät gemäß Fig. 1 im EIN-Zu
stand und
Fig. 3 ein elektrisches Schaltgerät mit Schweißfreiheit
durch Aufschlagen einer Kontaktbrücke.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Schaltgerät 1 gemäß einer ersten
Ausführungsform mit einer Kontakteinrichtung 3, 4, 5 in einer
Lichtbogenkammer 2, einem die Kontakteinrichtung 3, 4, 5 betä
tigenden Hauptmagnetsystem 16, und einem zwischen der Kon
takteinrichtung 3, 4, 5 und dem Hauptmagnetsystem 16 angeordne
ten Hilfsmagnetsystem 22, 23, 24. Das Hauptmagnetsystem 16 und
das Hilfsmagnetsystem 22, 23, 24 sind als zweite und erste
elektromagnetische Antriebsvorrichtungen ausgebildet. Das
Hilfsmagnetsystem 22, 23, 24 ist vorteilhafterweise in der
Kraftwirkungslinie des Hauptmagnetsystems 16 angeordnet, so
daß beide im Gegensatz zur bisherigen Technik, die mit Um
lenkhebeln arbeitet, unverzögert ihre Wirkung ohne Zwischen
schaltung von Umlenkhebeln entfalten. Der Verzicht auf Um
lenkhebel bedeutet außerdem eine Reduzierung an Bauteilen,
was üblicherweise angestrebt wird.
Die Fig. 1 zeigt das System für eine Phase; für die anderen
Phasen ist der Aufbau im wesentlichen gleich, so daß die
Beschreibung für diese eine Phase auch für die anderen Phasen
gilt.
Die Kontakteinrichtung 3, 4, 5 umfaßt eine bewegliche Kontakt
brücke 3 als bewegliches Kontaktelement mit jeweils einem
beweglichen Kontakt 4 an einander gegenüberliegenden Endbe
reichen der Kontaktbrücke 3. Die beweglichen Kontakte 4 sind
einem Paar von festen Kontakten 5 gegenüberliegend angeord
net. Die festen Kontakte 5 sind jeweils mit einem Kontakt
element 6 verbunden, das an einem Gehäuseabsatz 7 im Inneren
einer oberen Gehäusehälfte 8 befestigt ist.
Die Kontaktbrücke 3 ist in ein Fenster 9 eines stabförmigen,
zweiteilig ausgeführten Kontaktbrückenträgers eingeschoben,
der im wesentlichen aus einem Kontaktträgerdom 10 und einer
Kontaktträgerplatte 11 besteht. Der Kontaktträgerdom 10 ist
in Fig. 1 oben über eine Schraubenfeder 12 als Hauptkontakt
feder gehalten, wobei der Kontaktträgerdom 10 und die Kon
taktbrücke 3 in einer Führung 13 in Fig. 1 durch die Schrau
benfeder 12 nach unten vorgespannt sind. Ein Paar von grup
penweise angeordneten Lichtbogen-Löschplatten 14 aus einem
magnetischen, metallischen Material sind an einander gegen
überliegenden Seiten der Kontaktbrücke 3 vorgesehen, um die
Lichtbögen zu löschen, welche die Kontakttrennung zwischen
den beweglichen Kontakten 4 und den festen Kontakten 5 ge
zogen werden.
Das Hilfsmagnetsystem umfaßt einen festen Eisenkern, der
durch zwei U-förmige Eisenbleche 22 gebildet ist, eine Spule
23 und einen Anker 24 als beweglichen Eisenkern.
Das als Betriebs- und Betätigungsmechanismus dienende Haupt
magnetsystem 16 liegt gemäß Fig. 1 in einer unteren Gehäuse
hälfte 15. Es ist als Elektromagnet ausgeführt, der im
wesentlichen ein festes Joch 17, einen beweglichen Anker 18
sowie eine hier nicht dargestellte Spule oder Wicklung um
faßt, die zur Betätigung des Schaltgeräts über einen Steuer
kreis mit Strom beaufschlagt werden kann.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Schaltgerät 1 im eingeschal
teten Zustand, d. h. bei Stromführung. Die Funktion des
Schaltgeräts 1 wird im Folgenden anhand von Fig. 1 und 2
erläutert.
Wird das Hauptmagnetsystem 16 angesteuert, bewegt sich dessen
Anker 18 in der Figuren-Darstellung nach unten und nimmt die
Position gemäß Fig. 2 ein. Bei dieser Abwärtsbewegung wird der
Kontaktbrückenträger 10, 11 infolge der Ankopplung nach unten
mitgeführt, wobei die Kontaktfeder 12 nach Auflage der beweg
lichen Kontakte 4 auf den festen Kontakten 5 nahezu um den
Federweg komprimiert wird, der dem Luftspalt 27 im stromlosen
Zustand des Schaltgeräts 1 gemäß Fig. 2 entspricht.
Es stellt sich das Problem, daß mit steigendem Laststrom die
Kräfte, die die Kontakte 4, 5 auseinandertreiben wollen, an
wachsen. Das Aufreißen der Kontakte 4, 5 zieht als unerwünsch
te Folgewirkungen die Bildung von Lichtbögen, die damit ver
bundene Temperaturerhöhung der Kontakte 4, 5 und ein mögliches
Verschweißen der Kontakte 4, 5 nach sich. Mit steigendem Last
strom in der Hauptstrombahn wird aber beim vorliegenden
Schaltgerät 1 zur Lösung dieses Problems die Kraft an der
Kontaktstelle durch das Hilfsmagnetsystem 22, 23, 24 erhöht.
Dies erfolgt über den Anker 24, des Hilfsmagnetsystems, auf
den nach Fig. 1 in Richtung Hauptmagnetsystem 16 zusammen mit
dem Kontaktträgerdom 10 eine Kraft ausgeübt wird. Dabei
drückt der Kontaktträgerdom 10 über das Druckstück 26 direkt
die Kontaktbrücke 3 nach unten, da die Kontaktfeder 12 - wie
oben erwähnt - bereits nahezu um den Luftspalt 27 komprimiert
ist. Dies hat zur Folge, daß die bei Auftreten von Überströ
men erzeugte zusätzliche Kraft des Hilfsmagnetsystems
22, 23, 24 direkt auf die Kontaktstelle zwischen den beweg
lichen 4 und den festen Kontakten 5 übertragen wird, während
ansonsten bei normalen Lastströmen nur die wesentlich kleine
re Kontaktkraft durch die Kontaktfeder 12 wirksam ist. Damit
sich die beschriebene Zusatzkraft des Hilfsmagnetsystems
22, 23, 24 voll entfalten kann, ist der Kontaktträgerdom 10
relativ zur Kontaktträgerplatte 11 unter Zwischenwirkung der
Feder 21 verschiebbar.
Von der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 abweichend
könnte das Druckstück 26 auch an der oberen Randfläche 28 des
Fensters 9 im Kontaktträgerdom 10 angeformt sein und demgemäß
die Spiralfeder 12 um den oben erwähnten Luftspalt 27 am
unteren Ende des Druckstücks 26 überstehen, ohne daß sich die
Wirkungsweise prinzipiell ändern würde.
In Fig. 3 ist ein Schaltgerät 1 gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform im eingeschalteten Zustand dargestellt. Dieses
stimmt weitgehend mit der ersten Ausführungsform des Schalt
geräts 1 gemäß Fig. 1 und 2 überein. Insoweit wird auf eine
Beschreibung der übereinstimmenden Komponenten verzichtet und
diese werden mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2
versehen.
Die wesentliche Abwandlung bei der zweiten Ausführungsform
betrifft den Aufbau des Kontaktbrückenträgers. Dieser besteht
hier zwar auch aus einer Kontaktträgerplatte 11 und einem
rohrförmigen Kontaktträgerdom 10 mit einem Fenster 9 zur Auf
nahme der Kontaktfeder 12. Jedoch ist kein Druckstück vorhan
den und der Kontaktträgerdom 10 und die Kontaktträgerplatte
11 sind fest miteinander verbunden, z. B. durch eine Ver
schraubung, durch Verklebung oder Verschweißung. Im zylindri
schen Hohlraum 19 des Kontaktträgerdoms 10 ist der Eisenkern
24 des Hilfsmagnetsystems beweglich gelagert und an seinem
oberen Ende mit einem Stößel 29 bzw. Schlagstift versehen,
der bei Auslösung durch einen Über- oder Kurzschlußstrom in
das Fenster 9 hinein verschiebbar ist. Um den Stößel 29 herum
liegt eine Rückdruckfeder 30, die sich einerseits an einem
Absatz 31 im zylindrischen Hohlraum 19 abstützt und anderer
seits am Eisenkern 24 angreift.
Die angestrebte Schweißfreiheit wird bei der Lösung gemäß der
zweiten Ausführungsform durch Aufschlagen der beweglichen
Kontaktbrücke 3 im Überstrom- und Kurzschlußfall erreicht.
Entsprechend ist die Funktion des Stößels 29, der infolge von
Überströmen durch die Kraftwirkung des Hilfsmagnetsystems
22, 23, 24 zusammen mit dem Anker 24 in Richtung Kontaktbrücke
3 beschleunigt wird und diese nach oben schlägt, so daß die
Kontakte 4, 5 aufgerissen werden. Dabei wird die Rückdruck
feder 30 komprimiert. Je nach Stärke der Rückdruckfeder 30
kann das Einsetzen der Schlagwirkung des Stößels 29 gezielt
variiert werden kann.
Die beim Aufreißen der Kontakte 4, 5 entstehenden Lichtbögen
bei der normalen Abschaltung von Lastströmen durch das Haupt
magnetsystem 16 werden von den Lichtbogen-Löschplatten 14 an
gezogen, gekühlt und infolge hiervon beim Null-Durchgang des
Wechselstroms zum Verlöschen gebracht.
Bei Auftreten von Überströmen werden über den Stößel 29 des
Hilfsmagnetsystems 22, 23, 24 die Kontakte 4, 5 ebenfalls mit
der Folge aufgerissen, daß wiederum Lichtbögen gezogen wer
den. Diese werden von den Lichbogenlöschplatten 14 angezogen,
so daß der Lichtbogenwiderstand wächst und damit einhergehend
der Kurzschlußstrom begrenzt wird. Der Kurzschlußstrom wird
nachfolgend von einem nichtdargestellten Unterbrecher oder
Trennschalter unterbrochen.
Claims (6)
1. Elektrisches Schaltgerät (1) mit:
einem beweglichen Kontaktelement (3) mit einem Paar von be
weglichen Kontakten (4) daran; einem Paar von festen Kontak
ten (5) und einem Paar von festen Kontaktelementen (6), an
denen die festen Kontakte (5) einzeln befestigt sind; einer
ersten elektromagnetischen Antriebsvorrichtung mit einem
festen Eisenkern (22) einem beweglichen Eisenkern (24) sowie
einer Spule (23), welche elektrisch in Serie mit einem der
festen Kontakte (5) verbunden ist; einer zweiten elektro
magnetischen Antriebsvorrichtung (16), die ein Joch (17),
einen Anker (18) und eine Wicklung umfaßt, zur Ein- und Aus
schaltung des Laststroms über ein Übertragungsglied,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertra
gungsglied als Kontaktbrückenträger (10, 11) mit einem Fenster
(9) ausgeführt ist, in dem das bewegliche Kontaktelement (3)
aufgenommen ist, daß der Kontaktbrückenträger (10, 11) ohne
Zwischenschaltung von Hebeln an dem Anker (18) angekoppelt
ist, daß der bewegliche Eisenkern (24) der ersten Antriebs
vorrichtung an dem Kontaktbrückenträger (10, 11) befestigt ist
und daß auf den beweglichen Eisenkern (24) eine dem in der
Spule (23) fließenden Strom proportionale Kraft wirkt, die
die Kontakte (4, 5) über den Kontaktbrückenträger (10, 11) zu
hält.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste (22, 23, 24) und
zweite elektromagnetische Antriebsvorrichtung (16) koaxial
zueinander angeordnet sind und eine gemeinsame Kraftwirkungs
linie aufweisen, die mit der Symmetrieachse des Kontakt
brückenträgers (10, 11) fluchtet.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt
brückenträger zwei Teile (10, 11) umfaßt, die sich relativ
zueinander in einer Richtung bewegen können.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile des Kontaktbrückenträgers eine am Anker (18) der
zweiten Antriebsvorrichtung (16) befestigte Kontaktträger
platte (11) und ein mit dieser über eine Feder (21) gekoppel
ter Kontaktträgerdom (10) sind.
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktträgerdom (10) mit dem Fenster (9) versehen ist,
in dem das bewegliche Kontaktelement (3) durch eine Kontakt
feder (12) in Richtung der festen Kontakte (5) vorgespannt
ist und daß ein Druckstück (26) vorgesehen ist, welches den
Federweg, um den die Kontaktfeder (12) bei Kompression ver
kürzbar ist, beschränkt.
6. Elektrisches Schaltgerät (1) mit:
einem beweglichen Kontaktelement (3) mit einem Paar von be
weglichen Kontakten (4) daran; einem Paar von festen Kontak
ten (5) und einem Paar von festen Kontaktelementen (6), an
denen die festen Kontakte (5) einzeln befestigt sind; einer
ersten elektromagnetischen Antriebsvorrichtung mit einem
festen Eisenkern (22) einem beweglichen Eisenkern (24) sowie
einer Spule (23), welche elektrisch in Serie mit einem der
festen Kontakte (5) verbunden ist; einer zweiten elektromag
netischen Antriebsvorrichtung (16), die ein Joch (17), einen
Anker (18) und eine Wicklung umfaßt, zur Ein- und Ausschal
tung des Laststroms über ein Übertragungsglied,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertra
gungsglied als Kontaktbrückenträger (10, 11) mit einem Fenster
(9) ausgeführt ist, in dem das bewegliche Kontaktelement (3)
aufgenommen ist, daß der Kontaktbrückenträger (10, 11) ohne
Zwischenschaltung von Hebeln an dem Anker (18) angekoppelt
ist, daß der bewegliche Eisenkern (24) der ersten Antriebs
vorrichtung und der Kontaktbrückenträger (10, 11) zueinander
verschieblich sind und daß der bewegliche Eisenkern (24) mit
einem Stößel (29) versehen ist, der durch die Kontur des
Kontaktbrückenträgers (10, 11) geführt ist und bei Auftreten
von Überströmen die Kontakte (4, 5) über das Kontaktelement
(3) auf reißt.
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