DE2904117C2 - Auslösevorrichtung mit Auslösemagnet für einen elektrischen Selektivschutz-Selbstschalter - Google Patents
Auslösevorrichtung mit Auslösemagnet für einen elektrischen Selektivschutz-SelbstschalterInfo
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- H01H71/1081—Modifications for selective or back-up protection; Correlation between feeder and branch circuit breaker
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung mit Auslösemagnet für einen elektrischen Selektivschutz-Selbstschalter,
bei der unabhängig von der bleibenden Auslösung der Kontakle über ein Schaltschloß eine
kurzunterbrechende Kontakttrennung durchgeführt wird, ein Betätigungsorgan vom Magnetanker bewegbar
und außerdem eine Rastklinke vorgesehen ist, nach einem Stromstoß der Magnetanker und das Betätigungsorgan
in Ruhestellung zurückbewegbar sind, wobei das letztere hinter eine Raste der Rastklinke
einrastbar ist, bei einem weiteren Stromstoß die Rastklinke vom Anker über das Betätigungsorgan und
die Raste in Auslöseposition geradlinig bewegbar ist, wobei ein Auslösehebel von einem an der Rastklinke
angelenkten Auslöseorgan verschwenkbar ist.
Durch die DE-OS 25 25 192 ist eine Selektivschutzvorrichtung mit in Serie liegenden, strombegrenzenden
Selbstschaltern bekannt, bei der die letzten beim Auftritt eines Kurzschlusses unabhängig von der
Schaltschloßauslösung eine kurzunterbrechende, strombegrenzende Kontakttrennung ausführen und nach
Unterbrechung des Kurzschlußstromes wieder in die Einschaltstellung zurückgehen. Die selektive Auslösung
der Schalter in einer Kaskade erfolgt dabei derart, daß ein Schalter das Aus-Ein-Manöver um so häufiger
wiederholt, je dichter er in der Hierarchie in der Verteilung an der Leistungseinspeisestelle liegt Der
Auslösebefehl an das Schaltschloß wird dabei durch eine mechanische oder elektronische rückstellbare Zählvorrichtung
erzeugt, die erst dann aktiviert wird, wenn die der Hierarchie entsprechende Zahl von Schnellwiedereinschaltungen
auf anstehenden Kurzschluß erfolgt ist. Durch diese Maßnahme erreicht man eine vollständige
Selektivität innerhalb der Schalterkaskade.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ein relativ großer Aufwand für die Realisierung der zur
Auslösung erforderlichen rückstellbaren Zählvorrichtung notwendig ist, nämlich eine Elektronik mit
elektrischem Energiespeicher oder eine mechanische Anordnung mit mechanischem Energiespeicher. Die
Elektronik wird dann alternativ zur Mechanik eingesetzt werden können. In jedem Falle wird der Aufwand
insbesondere dann sehr hoch, wenn die Schalter sehr billig sein und in großen Stückzahlen eingesetzt werden
sollen, beispielsweise bei der Hausinstallation. Darüber hinaus ist die beschriebene Vorrichtung nur für eine
sicherungsfreie Installation vorgesehen.
Eine Auslösevorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DE-PS 2 92 972 bekanntgeworden. Zwar ist
die dort beschriebene Auslösevorrichtung grundsätzlich auch bei Selektivschutzanordnungen einsetzbar; die
bekannte Vorrichtung hat aber nur die Aufgabe, dann in Wirkung zu treten, wenn der Stromverbrauch von
einem Abonnenten größer ist als ein vereinbarter Stromverbrauch. Demgemäß besitzt die Auslösevorrichtung
eine pneumatische Kolben-Zylinderanordnung, die als Speicher dient und deren Füllzustand als Maß für
die Zeitdauer der Überschreitung der höchstzulässigen Stromstärke dient. Diese Vorrichtung ist in ihrem
Aufbau deshalb sehr kompliziert und aus diesem Grunde für den Einsatz in einer Schalterkaskade nicht
ohne weiteres geeignet, dies um so mehr, als bei der bekannten Vorrichtung die Kurzunterbrechungen, aufgrund
derer das Licht zum Flackern gebracht wird, zur Anzeige der Überschreitung des zulässigen Stromwertes
verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der rückstellbare
Zählvorrichtungen nicht erforderlich sind und die außerdem eine ausreichende Selektivität gegen eine der
Selbstschalterkaskade vorgeschaltete Sicherung ermöglicht und die in ihrem Aufbau so einfach ist, daß sie
preiswert und in Hausinstallationsverteilungen einbaubarer Form herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Sperrorgan bei einem ersten Stromstoß vom
Betätigungsorgan in Übergangsposition bewegbar ist und gleichzeitig die vom Sperrorgan in ausgeklinkter,
ausgeschwenkter Stellung gehaltene Rastklinke in Raststellung einschwenkbar und ein Bimetall hinter
einen Anschlag des Sperrorgans einrastbar ist.
Zwar ist durch die DE-PS 7 37 514 bekannt, die dauernde Auslösung eines selektiven Leitungsschutzschalters
durch ein Bimetall zu erreichen. Weitergehende Gemeinsamkeiten mit der Erfindung sind jedoch
nicht vorhanden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß das Betätigungsorgan eine hin- und
herbewegbare Schubstange besitzt und der Magnetanker schwenkbar ist.
Dabei kann die Rastklinke in ihrer Schwenkachse an das als Auslösebügel ausgeführte Auslöseorgan angelenkt
sein und sie kann ferner von einem Anschlag des Sperrorgans in ausgeklinkter, ausgeschwenkter Stellung
gegen die Kraft einer Feder gehalten sein.
Durch diese rein mechanischen Gestaltungen der Auslösevorrichtung mit einfachsten konstruktiven Mitteln
wird somit der wesentliche Vorteil erreicht, daß rückstellbare Zählvorrichtungen und pneumatische
Einrichtungen nicht mehr erforderlich sind.
Anhand ά;τ Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 die Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung in Ruheposition,
Fig. 2 die Auslösevorrichtung in Übergangsposition,
F i g. 3 die Auslösevorrichtung in Bereitschaftsposition,
F i g. 4 die Auslösevorrichtung in Auslöseposition,
F i g. 5 das Schaltbild einer aus zwei Selbstschaltern und einer Sicherung bestehenden dreistufigen Schalter-Kaskade.
Die in den Fig. 1 bis 4 in verschiedenen Positionen
gezeigte Auslösevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem gegen die Kraft einer Feder 19 hin- und
herbeweglichen Sperrorgan 6 sowie eine gegen die Kraft einer Feder 20 schwenkbaren hin- und herbewegbaren
Rastklinke 9. Das Sperrorgan 6 ist mit einem Anschlag 7 ausgebildet, an den das freie Ende 18 eines
Bimetalls 17 angreifen kann. Das Sperrorgan 6 ist ferner mit einem weiteren Anschlag 8 versehen, der mit einem
Haltearm 11 der Rastklinke 9 zusammenwirkt.
Die Antriebsverbindung zwischen der Auslösevorrichtung und einem schwenkbaren Magnetanker 1 eines
nicht gezeigten stromdurchflossenen Magneten einerseits und einem schwenkbaren, den nicht gezeigten
Selbstschalter betätigenden Auslösehebel 15 andererseits wird hergestellt durch eine Schubstange 3
einerseits und einen Auslösebügel 13 andererseits. Die Schubstange 3 ist hin- und herbeweglich geführt und
kann mit ihrem einen, abgewinkelten Ende 5 sowohl gegen das Sperrorgan 6 gedruckt als auch mit einer
Raste 12 der Rastklinke 9 in Eingriff gebracht werden. Der Auslösebügel 13 ist einenends an der Rastklinke 9 in
ihrer Schwenkachse 10 angelenkt und drückt mit seinem anderen, abgewinkelten Ende 14 gegen den Auslösehebel
15.
Die Funktion der beschriebenen Auslösevorrichtung ist folgende: In der Ruheposition gemäß F i g. 1 befindet
sich die Rastklinke 9 in der gezeigten, ausgeschwenkten und ausgeklinkten Stellung, wobei der Anschlag 8 des
Sperrorgans 6 am Haltearm 11 der Rastklinke 9 anliegt.
Wenn aufgrund eines Fehlerstroms oder eines Kurzschlusses ein erster Stromstoß erfolgt, so wird der
Magnetanker aus seiner Position in F i g. 1 in die Position nach F i g. 2 geschwenkt und verschiebt dabei
die Schubstange 3 nach oben, wobei deren abgewinkeltes Ende 5 das Sperrorgan 6 ebenfalls nach oben drückt.
Gleichzeitig erwärmt sich infolge des Stromstoßes das direkt oder indirekt beheizte Bimetall 17. Infolge der
Krümmung des Bimetalls bewegt sich das obere Ende 18 nach rechts unter den Anschlag 7 des Sperrorgans 6,
wodurch dieses in der oberen Stellung festgehalten wird. Hierbei wird die Arretierung zwischen dem
Haltearm 11 und dem Anschlag 8 des Sperrorgans aufgehoben, so daß die Rastklinke 9 in ihre Raststellung
gemäß F i g. 2 von der Feder 20 eingeschwenkt wird und am Winkelende 5 der Schubstange 3 zur Anlage kommt.
Damit befindet sich die Vorrichtung in Obergangsposition gemäß F i g. 2.
Mit dem Ende des ersten Stromstoßes gehen der Magnetanker 1 und die Schubstange 3 wieder in
Ruheposition zurück. Hierbei gleitet das Winkelende 5 der Schubstange 3 an der Rastklinke 9 entlang nach
unten über die Raste 12 und verrastet dahinter. Damit ist jetzt eine Antriebs- und Wirkungsverbindung zwischen
der Schubstange 3, der Rastklinke 9 und dem Auslösebügel 13 hergestellt. Jetzt befindet sich die
Vorrichtung in Bereitschaftsposition gemäß F i g. 3.
Wenn danach jedoch noch ein zweiter Stromstoß innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgen sollte, so wird
der Magnetanker 1 nochmals nach oben geschwenkt und drückt dabei sowohl die Schubstange 3 als auch die
Rastklinke 9 und damit den Auslösebügel 13 nach oben. Der Auslösebügel 13 verschwenkt dabei mit seinem
Winkelende 14 den Auslösehebel 15, der dementsprechend den Schaltmechanismus des Selbstschalters
entklinkt und die dauerhafte, bleibende und endgültige Öffnung der Schaltkontakte bewirkt Dies ist die
Auslöseposition der Vorrichtung gemäß F i g. 4.
Nach Abkühlung des Bimetalls 17 wird des:.en Verklinkung am Anschlag 7 des Sperrorgans 6 wieder
aufgehoben, mit der Folge, daß dieses von der Feder ίθ
wieder nach unten gedrückt wird. Hierbei drückt der Anschlag 8 des Sperrorgans 6 gegen den Haltearm 11
der Rastklinke 9, demzufolge diese wieder in ihre Ruhestellung ausgeschwenkt wird und die Verrastung
zwischen der Raste 12 und dem Winkelende 5 der Schubstange 3 gelöst wird. Die Vorrichtung befindet
sich damit wieder in der Ruheposition gemäß F i g. 1.
Die Funktionsbedingungen von mit Selbstschaltern zusammenarbeitenden, erfindungsgemäßen Auslösevorrichtungen
einer dreistufigen Schalter-Kaskade zeigt der in Fig. 5 dargestellte Schaltplan. Gemäß
diesem Schaltplan muß eine gegeneinander selektive Auslösung der drei Schutzorgane für alle drei möglichen
Kurzschlußorte A, Sund Cgewährleistet sein.
Bei einem Kurzschluß am Ort C sprich', nur die
Sicherung 32 an. Bei einem Kurzschluß am Ort A muß jedoch der Selbstschalter 30 auslösen, ohne daß die
Sicherung 32 anspricht und ohne daß der Selbstschalter 31 auslöst. Der letztere darf und soll jedoch den
Strombegrenzungsvorgang möglichst kurzunterbrechend unterstützen, so daß unter anderem eine
verbesserte Durchlaßkennlinie sowie ein höheres Schaltvermögen erzielt wird.
Für einen Kurzschluß am Ort B muß dagegen der Selbstschalter 31 nicht nur strombegrenzend öffnen,
sondern auch auslösen. Es müssen hierfür also alle die Funktionen gemäß F i g. 1 bis 4 von der Auslösevorrichtung
ausgeführt werden. Bei einem ersten Schaltvorgang kann der Selbstschalter 31 zunächst aber nicht
unterscheiden, ob der ihn durchfließende Kurzschlußstrom auf einen Kurzschluß am Ort A oder am Ort B
zurückzuführen ist. Er kann dies erst dann feststellen, wenn er nach der Unterbrechung des ersten Stromimpulses
— ohne zunächst die Auslösung zu betätigen — wieder einschaltet. War nämlich der Kurzschluß am Ort
A, so ist er inzwischen durch den Selbstschalter 30 unterbrochen worden und besteht nicht mehr. Der
Selbstschalter 31 darf in diesem Fall nicht auslösen, damit die benachbarten gesunden Einspeisungen 30a
und JOi) nicht stromlos werden. Die Auslösevorrichtung
hat in diesem Falle somit nur die Funktionen gemäß F i g. 1 und 2 auszuführen.
War dagegen der Kurzschluß am Ort B, so schaltet
der Selbstschalter 31 auf einen anstehenden Kurzschluß ein und öffnet aufs neue strombegrenzend. In diesem
Fall wird der Schalter 31 jedoch auch auslösen; die Auslösevorrichtung hat jetzt alle die Funktionen gemäß
Fig. 1 bis 4 auszuführen. Damit wird eine endgültige und bleibende Öffnung der Schaltkontakte bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auslösevorrichtung mit A'islösemagnet für einen elektrischen Selektivschutz-Selbstschalter, bei
der
unabhängig von der bleibenden Auslösung der Kontakte über ein Schaltschloß eine kurzunterbrechende
Kontakttrennung durchgeführt wird,
ein Betätigungsorgan vom Magnetanker (1) bewegbar und außerdem eine Rastklinke (9) vorgesehen ist, nach einem Stromstoß der Magnetanker (1) und das Betätigungsorgan in Ruhestellung zurückbewegbar sind, wobei das letztere hinter eine Raste (12) der Rastklinke (9) einrastbar ist,
ein Betätigungsorgan vom Magnetanker (1) bewegbar und außerdem eine Rastklinke (9) vorgesehen ist, nach einem Stromstoß der Magnetanker (1) und das Betätigungsorgan in Ruhestellung zurückbewegbar sind, wobei das letztere hinter eine Raste (12) der Rastklinke (9) einrastbar ist,
bei einem weiteren Stromstoß die Rastklinke (9) vom Anker (1) über das Betätigungsorgan und die
Raste (12) in Auslöseposition geradlinig bewegbar ist, wobei ein Auslösehebel (15) von einem an der
Rastklinke angelenkten Auslöseorgan verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrorgan (6) bei einem ersten Stromstoß vom Betätigungsorgan
in Übergangsposition bewegbar ist und gleichzeitig die vom Sperrorgan (6) in ausgeklinkter,
ausgeschwenkter Stellung gehaltene Rastklinke (9) in Raststellung einschwenkbar und ein Bimetall (bei
18) hinter einen Anschlag (7) des Sperrorgans einrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan eine hin- und
herbewegbare Schubstange (3) und der Magnetanker (1) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (9) in ihrer
Schwenkachse (10) an das als Auslösebügel (13) ausgeführte Auslöseorgan angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (9) von
einem Anschlag (8) des Sperrorgans (6) in ausgeklinkter, ausgeschwenkter Stellung gegen die Kraft
einer Feder (20) gehalten ist.
Priority Applications (2)
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DE2904117A1 DE2904117A1 (de) | 1980-08-14 |
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ID=6062088
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1980
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