DE1010619B - Kleinselbstschalter - Google Patents

Kleinselbstschalter

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Publication number
DE1010619B
DE1010619B DES34808A DES0034808A DE1010619B DE 1010619 B DE1010619 B DE 1010619B DE S34808 A DES34808 A DE S34808A DE S0034808 A DES0034808 A DE S0034808A DE 1010619 B DE1010619 B DE 1010619B
Authority
DE
Germany
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switch
switching
rod
latch
small self
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES34808A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Haushofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1010619B publication Critical patent/DE1010619B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/50Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by lever

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

DEUTSCHES
Für den Schaltmechanismus der Kleinselbstschalter, unabhängig· davon, ob als Betätigungsorgan! ein Kipphebel oder ein Druckknopf dient, wird in der Regel ein Kniegelenkmeehanisinus verwendet. Diese Art des Schaltmechanismus hat zwar den Vorteil, daß der Schalter eine niedrige Bauhöhe besitzt, aber den Nachteil, daß beim Ausschalten, außer dem die Schialtkontaktbrücke tragenden Glied auch Glieder des Kniegelenkes, gegebenenfalls dazugehörige Übertragungsglieder, mitbewegt werden müssen. Durch das Mitbewegen dieser Glieder vergrößert sich die Eigenzeit des Schalters beim Ausschalten. Es sind daher aber auch Kleinselbstschalter mit Druckknopfbetätigung l>ekannt, deren Schaltmechanismus eine Verklinkung zum Halten einer Schaltstange in der Einschaltstellung hat. Bei diesen Schaltern befindet sich, die Verklinkung in der Mittelachse der Schaltstange. An der Schaltstange sitzen zusätzliche Teile, insbesondere eine Klinke, die durch ihre Masse die Eigerazeit des Schalters vergrößern. Solche Schalter haben auch eine große Bauhöhei. Es ist schließlich, bekannt, bei diesen. Schaltern die Verklinkung außerhalb der Mittelachse der Schaltstange anzuordnen, indem an der Schaltstange eine Klinke vorgesehen wird, die seitlich der Schaltstange mit einem ortsfesten; Teil des Schalters zusammenwirkt. Die Schaltstange muß die Klinke bei ihrem Ausschalten mit in die Ausschaltstellung bewegen. Außerdem hat die Schaltstange beim Ausschalten den Druckknopf und eine darin befindliche Feder mitzubewegen. Durch die Mitnahme dieser zusätzlichen Massen vergrößert sich die Auslösezeit, insbesondere die Eigenzeit des Schalters.
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung eines Kleinselbstschalters mit Betätigungsorgan, der zur Bewegung der Kontaktbrücke eine Schaltstange hat. Es soll die Zahl der von derAusschaltfederd.es Schaltmechanismus bewegten Glieder sehr klein gehalten werden, um die Ausschaltzeit, insbesondere die Eigenzeit des Schalters, zu verringern. Die Erfindung geht den Weg, zum Halten der Schaltstange in der Einschaltstellung eine Verklinkung vorzusehen, die außerhalb der Mittelachse der Schaltstange angeordnet ist. Erfindungsgeanäß ist die Verklinkung von der Schaltstange selbst gebildet, indem sie in eine Winkelstellung zur Achsrichtung schwenkbar ist. Dabei ist die Schaltstange in. der Nähe des der Verklinkung abgewandten Endes an. einer ortsfesten Stelle kippbar geführt und hat in, der Nähe des der Verklinkungsstelle zugewandten Endes eine eine Querbewegung ermöglichende Führung. An der Schaltstange sind also keine zusätzlichen Verklinkungsglieder angebracht. Infolgedessen ist die Größe der von der Ausschaltfeder zu bewegenden Teile des Schaltmechanismus verringert, wodurch der Schalter eine sehr kleine Eigenzeit und damit eine Kleinselbstschalter
Anmelder:
Slemens-Sdmckertwerke
Aktienges ells chaf t,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Heinrich Haushofer, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
verringerte Ausschaltzeit erhält. Infolge der Verkleinerung der Zahl der von der Ausschaltfeder zu bewegenden Glieder wird auch der Streubereich in der Ansprechcharakteristik des Schalters vorteilhaft kleiner.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der
Fig. 1 und 2 sind zwei Schnitte, in der
Fig. 3 und 4 eine Aufsicht und eine Seitenansicht wiedergegeben.
Mit 1 ist der Sockel und mit 2 die Kappe des Kleinselbstschalters bezeichnet. Senkrecht zu dem Sockel 1 ist die Schaltstange 3 beweglich, die die Kontaktbrücke 4 trägt. Die Kontaktbrücke 4 wirkt mit den ortsfesten, Kontaktteilen: 5, 6 zusammen. Die Schaltstange 3 steht unter Wirkung der Ausschaltfeder 7. Die Kontaktbrücke 4 und die ortefesten Kontaktteile 5, 6 befinden sich in einer Schaltkammer 8, an deren Außenseite eine Magnetspule 9 angeordnet ist. An, der Außenseite der Magnetspule 9 und der Schaltkammer 8 sitzen, Lagerplatinen 10, 11, die über der Schaltkammer 8 den Schaltmechanismus zwischen sich lagern.
Unter Wirkung der Magnetspule 9 steht der magnetische Auslöser für die Kurzschlußauslösung. Der magnetische Auslöser hat einen Anker 12, der um die Achse 13 drehbar und mehrarmig ausgebildet ist. Der eine Arm 12' wirkt mit dem umgebogenen, 11', der Lagerplatine 11 zusammen,. Der andere Arm 12" des Ankers wirkt, wie weiter unten beschrieben,, auf den. Schaltmechanismus ein. 27 ist der thermische Auslöser für die Überstromauslösung, der von einem Bimetallstreifen gebildet ist. Bei Erwärmung bewegt der thermische Auslöser 27 den Anker 12 in Richtung auf den umgebogenen Lappen 11' der Lagerplatine 11.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Kleinselbstschalter, dessen Betätigungsorgan 14 von einem Kipphebel gebildet ist. Der Kipphebel 14 ist um die Achse 15
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Um den Schalter wieder einzuschalten, wird der Kipphebel 14 im Gegenuhrzeigarsinn gedreht, wodurch der Zwischenhebel 16 mitgenommen wird. Durch den Zwischenhebel 16 wird die Schaltstange 3 abwärts 5 in die Einschaltstellung bewegt. Gleichzeitig bewegt die zugehörige Feder den Sperrhebel 17 in die Sperrstellung, indem der Arm 17" unter den Ansatz 16" des Zwischenhebels 16 gelangt. Auf diese Weise ist wieder die Schaltstange 3 in der Einschaltstellung gesichert.
Um den Kleinselbstschalter von Hand auszuschalten, wird der Kipphebel 14 im Uhrzeigersinn bewegt. Bei dieser Drehung stößt der Kipphebel 14 gegen den Arm 17"' des Sperrhebels 17 und löst den Sperrhebel aus der Sperrstellung, wodurch der Zwischanheibel 16
drehbar. Zum Zusammenwirken des Kipphebels 14 mit der Schaltstange 3 dient zweckmäßig ein. mehrarmiger Zwischenhebel 16, der ebenfalls um die Drehachse 15 drehbar ist. Während den. Kipphebel 14 eine nicht- bezeichnete schwache Feder im Gegenuhrzeigersinn zu drehen sucht, steht der Zwischenhebel 16 unter Wirkung einer stärkeren, nicht bezeichneten Feder, die im entgegengesetzten Sinn zu drehen, sucht (Fig. 1). An der-Lagerplatine 11 ist noch ein mehrarmiger Sperrhebel 17 gelagert, wobei die Lagerstelle von der Achse 18 gebildet ist. Der Sparrhebal 17 steht unter Wirkung· einer nicht gezeichneten Feder, die im Gegenuhrzeigersinn zu drehen sucht (Fig.. 1).
Zum Halten der Schaltstangei 3 in. der Einschaltstallung dient eine Verklinkung, die sich außerhalb 15 freigageben wird. Es kann, nunmehr dia Schaltstange 3 der Mittelachse der Schaltstange 3 befindet. Erfin- unter Wirkung dar Ausschaltfeder 7 in die Ausschaltdungsgemäß ist die Verklinkung von der Schalt- stellung schnellen.
stange 3 selbst gebildet, indem sie als Verklinkungs- Bei dem Schalter gemäß der Erfindung ist für die
glied, ausgebildet ist. Die Schaltstange wirkt mit ihrean Verklinkung kein zusätzlicher; Teil an der Schalt-Kopf 22 auf den Zwischenhebal 16 ein, und bildet an 20 stange 3 erforderlich. Hierdurch wird die Masse der dieser Stelle die Verklinkung, die sich, außerhalb der von der Ausschaitfeder bewegten. Teile sehr ver-Mittelachse der Schaltstange befindet. Sie ist in eine kleinert, wodurch sich die Eigenzeit des Kleinselbst-Winkelstellung zu ihrer Achsrichtung schwenkbar. schalters weiter verringert.
Dies ist dadurch erreicht, daß die Schaltstange in, der Die erfindungsgemäße Verklinkung an den Klein-
Nahe des der Verklinkung abgewandten Endes an. der 25 Selbstschaltern kann auch an Schaltern mit Druck-Stelle 23 des Sockels 1 kippbar geführt ist. In der knopfbstätigung \rerwendet werden. In diesem Falle Nähe des der Varklinkungsstelle zugewandten. Endes erübrigt sich der Zwischenhebel 16. An dem Druckhat die Schaltstange eine eine Querbewegunig ermög- knopf müssen. Sperrglieder vorgesehen, werden, die lichende Führung 24 (Fig. 3). Vorzugsweise ist die an den Druckknopf in. seiner Einschaltstelluiig halten und der Kippstelle befindliche Führung 23 für die Schalt- 30 beim Ausschalten, aus der Sperrstellung gelöst werden.
stange 3 etwa in der Ebene angeordnet, in der sich die Schaltkontaktteile 5, 6 berühren.
Die Wirkungsweise des in den Fig. 1 bis 4 dargestallten Kleinselbstschalters ist folgende:
Die Fig. 1 zeigt den Kleinselbstschalter in der Einschaltstellung, in dar die Schaltkontakte geschlossen, sind. Die Schaltstange 3 liegt mit ihrem Kopf 22 an dam Arm 16' des Zwisehenhebels 16 an, wodurch die Verklinkung gewährleistet ist. Der Zwischenhebel 16 stützt sich, mit seinem Ansatz 16" an dem Arm 17" des Sperrhebels 17 ab. Durch den; Sperrhebel 17 und den Zwischenhebel 16 ist die Schaltstange 3 in der Einschaltstellung gehalten,. Dadurch, daß der Kipphebel 14 untar Wirkung einer Feder steht, legt sich der Kipphebel mit seinem Nocken 14' gegen den. Arm 16'" das Zwisehenhebels 16 an. Hierdurch ist an dem Kipphebel die Einschaltstellung des Schalters sichtbar. Spricht der thermische oder magnetische Auslöser 27 bzw. 12 an, so bewegt sich dar Arm 12" des Ankers 12 gegen den Kopf 22 der Schaltstange3,- wodurch sich die Schaltstange in eine Winkelstellung zu ihrer Achsrichtung bewegt. Hierdurch löst sich die Verklinkung an dem Zwischenhebel 16. Es kann nunmehr die Schaltstange unter Wirkung der Ausschaitfeder 7 nach oben in die Ausschaltstellung schneillen, Dabei schlägt ein nicht gezeichneter Arm der Schaltstange gegen, den Arm 17' des Sperrhebels 17, wodurch die Sperrung des Zwisehenhebels 16 durch den, Sperrhebel 17 gelöst wird. Der Zwischenhebel 16 kann sich nunmehr unter Wirkung seiner Feder im Uhrzeigersinn drehen, wobei er den Kipphebel 14 über den Nocken 14' mitnimmt. Hierdurch ist die Ausschaltstellung des Schalters an dem Kipphebel sichtbar. Bei der Abwärtsbewegung stößt die Schaltstange 3 gegen eine Blattfeder 26, die die Schal tstangie wieder in die Achsrichtung zurückbewegt, so daß sie beim Wiedereinschalten des Schalters durch den Zwischenhebel 16 wieder mitgenommen werden kann;.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kleinselbstschalter mit ainem Betätigungsorgan und einer eine Kontaktbrücke tragenden Schaltstange, wobei die Schaltstange durch eine außerhalb ihrer Mittelachse angeordnete Verklinkung in, der Einschaltstollung gehaltem ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung von der Schaltstange (3) selbst gebildet ist, indem sie in eine Winkelstellung zur Achsrichtung schwenkbar ist, wobei sie in der Nähe des der Verklinkung abgewandten, Endes an der ortsfesten Stelle (23) kippbar geführt ist und in dar Nähe des der Verklinkungsstelle zugewandten, Endes eine eine Querbewegung ermöglichende Führung hat.
2. Kleinselbstschalter mit als Kipphebel ausgebildeten Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der schwenkbaren Schaltstange (3) ein mehrarmigar, ortsfest gelagerter Zwischenhebel (16) zusammenwirkt, der ■in der Einschaltstellung des Schalters gesperrt ist, beim Ausschalten! des Schalters entsperrt wird und den Kipphebel (14) in, die Ausschaltstellung führt sowie beim Wiedereinschalten durch den. Kipphebel in die Sperrstellung geführt wird.
3. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia schwenkbare Schaltstange (3) beim Ausschalten die Sperrung des mehrarmigen Zwisohenhebels (16) löst.
4. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an· der Kippstelle befindliche Führung (23) für die Schaltstange (3) etwa in der Ebene angeordnet ist, in der sich die Schaltkontaktteile berühren.
In, Betracht gezogene Druckschriften.:
Deutsche Patentschriften. Nr. 672 621, 646 238,
709.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES34808A 1953-08-14 1953-08-14 Kleinselbstschalter Pending DE1010619B (de)

Priority Applications (1)

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DES34808A DE1010619B (de) 1953-08-14 1953-08-14 Kleinselbstschalter

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468709C (de) * 1926-06-11 1928-11-19 Ernst Ackermann UEberstrom-Druckknopfschalter in Schraubstoepsel- oder Sockelform mit Frei- und Handausloesung
DE646238C (de) * 1935-05-18 1937-06-11 Aeg Elektrischer Druckknopf-Installationsselbstschalter
DE672621C (de) * 1934-03-02 1939-03-06 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Thermisch, elektromagnetisch und durch Hand ausloesbarer Installationsselbstschalter

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