DE836965C - Selbstschalter, insbesondere in Stoepselform - Google Patents

Selbstschalter, insbesondere in Stoepselform

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DE836965C
DE836965C DEE859A DEE0000859A DE836965C DE 836965 C DE836965 C DE 836965C DE E859 A DEE859 A DE E859A DE E0000859 A DEE0000859 A DE E0000859A DE 836965 C DE836965 C DE 836965C
Authority
DE
Germany
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switch
handle
contact
circuit breaker
slide
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Expired
Application number
DEE859A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adam Horst
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ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRI
Original Assignee
ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRI
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/56Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

Description

  • Selbstschalter, insbesondere in Stöpselform Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstschalter, insbesondere in Stöpselform, dessen elektromagnetische Auslösespule im wesentlichen im Innern des Hohlraums des Gewindesockels sitzt. Bei derartigen Schaltern muß man bekanntlich auf besonders kleine Abmessungen achten, da sie am Einbauort meistens sehr dicht nebeneinander sitzen, so daß mindestens der zu wählende Durchmesser des Schaltergehäuses begrenzt ist. Darüber hinaus versucht man aber auch die Abmessungen vor allem in der Höhe so zu verringern, daß sie etwa denen einer üblichen Schmelzsicherung mit der dazugehörigen Schraubkappe entsprechen. Die in dieser Beziehung bekanntgewordenen Sehalter sind aber verhältnismäßig kompliziert und stellen insgesamt noch keine befriedigende Lösung dar.
  • Man erhält gemäß der Erfindung eine besonders günstige Anordnung, wenn man gleichzeitig den htißl:c>ntai:t, den Hohlraum im Innern der Spule, die ihrerseits wieder im wesentlichen im Hohlraum des Gewindeteiles untergebracht wird, und eine entsprechende Aushöhlung des Einschaltgriffes verwendet, um darin die bewegliche Kontaktanordnung und,die dazugehörigen Schalt- und Auslöseeinrichtungen unterzubringen. Dabei wird der Schaltraum auf der dem Fußkontakt entgegengesetzten Seite der Spule untergebracht, denn der Durchmesser des Stöpselautomaten ist bereits oberhalb des Gewindehohlraumes am größten, so daß damit auch für den Lichtbogenraum verhältnismäßig viel Platz zur Verfügung steht. Um diesen Raum nicht . noch durch das Schaltwerk in beträchtlichem Umfange zu beanspruchen, wird diese weitgehendst in dem ausgehöhlten Schaltgriff und bzw. oder in einem kleinen seitlichen Raum, der die thermische Auslösung enthält, untergebracht. Der Magnetanker befindet sich bei dieser Anordnung im Hohlraum des Fußzapfens. Die Verbindung zwischen dem Magnetanker und dem eigentlichen erfindungsgemäß im wesentlichen im Griff und im Hohlraum für den Thermostaten untergebrachten Schaltwerk bildet der Kontaktschieber, der die Schaltbrücke trägt.
  • Zusammenfassend ist demnach die Erfindung in der Anordnung des im Innern des Sehalters befindlichen Kontaktschiebers zu sehen, der einerseits mit dem in dem hohlen Fußkontakt bzw. Mantel für den eigentlichen Fußkontakt angeordneten Magnetanker und andererseits mit einem von außerhalb des Schalters zu betätigenden, hohl ausgebildeten Handschaltgriff, der in seinem Innern Elemente zu seiner Verklinkung oder zur Steuerung der Verklinkung enthält, mittel- oder unmittelbar in Verbindung steht.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung erstreckt sich der Kontaktschieber bis in den Hohlraum des Schaltgriffes und ist an dieser Stelle zur Steuerung der Griffverklinkung ausgebildet und beispielsweise mit einer Schrägfläche, einem Nocken od. dgl. versehen. Die Griffverklinkung kann ferner als gegebenenfalls federbelasteter Schieber ausgebildet sein, der einerseits mit dem Schaltergehäuse während der Verklinkung und andererseits mit dem Kontaktschieber bzw. einem äquivalenten Element während der Entklinkung zusammenwirkt.
  • Ferner steht die Griffverklinkung noch mit einer zusätzlichen Handschalteinrichtung in Verbindung, die gemäß besonderer Ausbildung der Erfindung aus einer im wesentlichen axial zu betätigenden Druckeinrichtung, wie Druckknopf, besteht, die mit dem im wesentlichen quer zur Schalterachse liegenden Verklinkungsschieber unter Verwendung einer bogenartigen Führung der Druckeinrichtung, einer Hebelübersetzung od. dgl. gekuppelt ist. Der obenerwähnte Handschaltigriff ist ferner durch eine vorzugsweise einseitig wirkende Klinke mit dem Kontaktschieber verriegelbar, die durch einen Thermostaten und bzw. oder durch -den Magnetanker, z. B. mittels Schrägfläche, Nocken od. dgl. entriegelbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Selbstschalter in Stöpselform, Fig.2 und 3 zwei Teillängsschnitte durch den Schalter gemäß Fig. i, wobei bestimmte Betriebsstellungen dargestellt sind, Fig.4 einen. Querschnitt durch den Schalter gemäß Fig. i nach der Linie IV-IV.
  • Der Gewindesockel i des Stöpselschalters enthält die Spule 2, die auf einem hohlen, den Fußkontakt 3 enthaltenden Mantel 4 aufgewickelt ist. In dem Mantel 4 ist der Magnetanker 5 beweglich angeordnet, der durch eine in dem Fußkontakt 3 befindliche Stellschraube 6 einstellbar ist.
  • In dem ihohlen Mantel 4 ist außerdem noch teilweise der Kontaktschieber 9 geführt, der gegenüber dem Magnetanker 5 durch die Ankerfeder io abgestützt ist und der die Kontaktbrücke i i enthält, die mit den festen Kontakten 12, welche mit dem Gewindekorb 23 und dem Bimetall i9 in Verbindung stehen,zusammenwirkt. Das andere Ende des Kontaktschiebers ragt in .den hohlen Einschaltgriff 14, der in einer Einbuchtung 15 des Gehäuses, das aus mehreren Teilen bestehen kann, axial verschieblich gelagert ist und durch eine Feder 16 belastet ist. Der Schieber 9 und der Griff 14 sind gegeneinander noch durch eine Feder 9' abgestützt. Die mindestens einseitig wirkende Verklinkung des Einschaltgriffes 14 mit dem Kontaktschieber erfolgt durch die an dem Griff schwenkbar gelagerte Klinke 17, die in eine entsprechende Aussparung i8 des Kontaktschiebers einrastet. Die Betätigung der Klinke 17 erfolgt entweder durch den als Bimetallfeder i9 ausgebildeten Thermostaten, der mit der Spule 2 leitend verbunden ist, oder durch den Magnetanker 5, der an seinem im Gehäuse innen liegenden Ende direkt oder über ein Zwischenstück eine Schrägfläche 20 enthält, die mit dem eingerasteten Teil der Klinke zusammenwirkt. Die genaue Einstellung der Klinke 17 gegenüber dem Thermostaten erfolgt durcheineEinstellschraube2i.
  • Die Verklinkung des Einschaltgriffes 14 mit dem Gehäuse erfolgt durch einen Querriegel 22, der senkrecht zur Schalterachse in dem Griff gelagert und gegebenenfalls durch eine Feder belastet wird. Die Entriegelung des Einschaltgriffes, .d. ih. die Verschiebung des Querriiegels nach rechts, kann einmal durch den Kontaktschieber 9, der zu diesem Zweck an seinem oberen Ende eine Schrägfläche 23 besitzt, oder andererseits durch einen zusätzlichen Handaussohaltgriff 24 erfolgen, der in einer bogenförmigen Führung 25 sitzt und mit dem einen Ende des Querriegels 22 unmittelbar zusammenwirkt.
  • Das Gehäuse 8 ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, in drei Räume 26, 27 und 28 durch entsprechende Querwände 29 unterteilt, die an ihrer Innenseite mit dem axial verschiebbaren Kontaktschieber zusammenwirken. Die an dem Kontaktschieber 9 befestigte Kontaktbrücke i i erstreckt sich in die beiden Räume 26 und 27, die die entsprechenden festen Kontakte 12 enthalten, wodurch voneinander und von dem Schaltwerk getrennte Flammräume gebildet sind. In dem Raum 28 ist der Thermostat i9 mit der Klinke 17 angeordnet, die die Verriegelung des Einschaltgriffes 14 mit dem Kontaktschieber 9 herstellt.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Stöpselselbstschalters ist folgendermaßen: Die Stellung gemäß Fig. i zeigt den Schalter im eingeschalteten Zustand, wobei der Kontaktschieber 9 mit dem eingedrückten Schaltgriff 14 durch die Klinke 17 verriegelt ist, während der Griff 14 durch den Querriegel 22 mit dem Gehäuse 8 verriegelt ist. Die Kontaktbrücke i i ruht auf den festen Kontakten 12. Tritt eine kleine, länger dauernde Überlastung in dem zu sichernden Stromnetz ein, so biegt sich die Bimetallfeder i9 durch und hebt die Klinke 17 aus der Aussparung 18 des Kontaktschiebers 9 aus, so daß der Kontaktschieber 9 durch die Ankerfeder io und bzw. oder die Feder 9' nach oben geschoben wird, wobei der Querriegel 22 durch die Schrägfläche 23 am Ende des Kontaktschiebers nach rechts verschoben und der Einschaltgriff 14 freigegeben wird. Dieser Zustand ist in Fig.2 dargestellt. Nunmehr wird der entriegelte Einschaltgriff 14 durch die Feder 16 nach oben in die Stellung gemäß Fig.3 bewegt unter Mitnahme der Klinke 17, die nunmehr wieder in die Raste 18 einschnappt. Der Schalter ist ausgeschaltet, d. Ih. die Kontaktbrücke i i ist von den festen Kontakten abgehoben.
  • Findet dagegen eine kurzschlußartige Überlastung des Netzes statt, so wird augenblicklich der Anker 5 nach oben geschoben und die Klinke 17 durch die Schrägfläche 2o am Ende des Ankers 5 oder eines Zwischenstückes ausgehoben, so daß wiederum der Kontaktschieber 9 durch die Feder g' und io nach oben geschoben wird, und der Schalter nimmt die beiden Stellungen gemäß Fig.2 und Fig. 3, wie oben beschrieben, ein.
  • Soll dagegen eine Handausschaltung vorgenommen werden, so wird der Ausschaltgriff 24 eingedrückt und dessen axiale Bewegung durch die Bogenführung 25 in eine waagerechte Bewegung umgewandelt, wodurch der Querriegel 22 nach rechts bewegt wird. Hierdurch wird der Einschaltgriff 14 freigegeben, und dieser bewegt sich gemeinsam mit dem durch die Klinke 17 verriegelten Kontaktschieber nach oben, und zwar sofort in die Stellung gemäß Fig. 3.
  • In jedem Falle erfolgt die Einschaltung durch Eindrücken des Einschaltgriffes 1,4, wodurch der Kontaktschieber nach unten bewegt wird und der Griff 14 automatisch durch den Querriegel 22 wieder verriegelt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstschalter, insbesondere in Stöpselform, dessen elektromagnetische Auslösespule im wesentlichen im Innern des Hohlraumes des Gewindesockels sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Innern des Schalters befindlicher Kontaktschieber einerseits mit dem in dem hohlen Fußkontakt bzw. Mantel für den eigentlichen Fußkontakt angeordneten Magnetanker der Auslösespule und andererseits mit einem von außerhalb des Schalters zu betätigenden, hohl ausgebildeten Handschaltgriff, der in seinem Innern Elemente zu seiner Verklinkung oder zur Steuerung der Verklinkung enthält, mittel- oder unmittelbar in Verbindung steht.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Ende des Kontaktschiebers in den Hdhlraum des Schaltgriffes erstreckt und an dieser Stelle zur Steuerung der Griffverklinkung ausgebildet ist.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffverklinkung als gegebenenfalls federbelasteter Schieber ausgebildet ist, der mit dem Schaltergehäuse zusammenwirkt und der durch den Kontaktschieber mindestens in eine Endstellung gebracht wird; beispielsweise durch an dem Kontaktschieber angeordnete Schrägfläche, Nocken od. dgl.
  4. 4. Selbstschalter nach einem oder mehreren ,der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Handschalteinrichtung angeordnet ist, durch die die Griffverklinkung mittel- oder unmittelbar betätigt wird.
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen axial zu betätigende zusätzliche Handschalteinrichtung mit dem im wesentlichen quer zur Schalterachse liegenden Verklinkungsschieber in dem Griff unter Verwendung eines bogenartig geführten Drückers, einer Hebelübersetzung od. dgl. gekuppelt ist.
  6. 6. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber mit ,dem Handschaltgriff durch eine vorzugsweise einseitig wirkende Klinke verriegelbar ist, die durch einen Thermostaten und bzw. oder durch den Magnetanker, z. B. mittels Schrägfläche, Nocken od. dgl., mittel- oder unmittelbar entriegelbar ist.
  7. 7. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der im Gewindesockel angeordneten Spule liegende Raum im wesentlichen in drei Teile eingeteilt ist, von denen zwei als Lichtbogenkammer ausgebildet sind, wohingegen der dritte in der Hauptsache zur Aufnahme des Thermostaten dient. B.
  8. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontakte tragende, in den Hohlraum des Griffes hineinragende Schieber im Innern hohl ausgebildet ist und zur Aufnahme der Sohalterrückzugfeder oder bzw. und zur Aufnahme der Rückzugfeder für den Magnetanker dient.
  9. 9. Selbstschalter .nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Magnetankers durch eine Stellschraube -im Fußkontakt erfolgt. io. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Magnetspule direkt auf dem 'als Fußkontakt ausgebildeten, in das Innere hineinragenden Rohr befestigt ist. i i. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spule umhüllende und die Gewindehülse tragende Isolierkörper über einen Bajonettverschluß mit dem eigentlichen Gehäuse verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971628C (de) * 1953-04-22 1959-03-05 Mechanical Products Inc Elektrischer Selbstschalter
DE1114907B (de) * 1959-11-09 1961-10-12 Licentia Gmbh Selbstschalter mit magnetischer und thermischer Ausloesung
DE1130506B (de) * 1959-11-04 1962-05-30 Licentia Gmbh Installationsselbstschalter in Schraub- oder Sockelform
DE2248807C3 (de) 1972-10-05 1980-05-29 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Schraubsicherungsautomat
DE2265511C3 (de) * 1972-10-05 1981-03-12 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Schraubsicherungsautomat

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DE2248807C3 (de) 1972-10-05 1980-05-29 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Schraubsicherungsautomat
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