DE3906905A1 - Schalter mit durch einen elektromagnet steuerbaren kontakten - Google Patents

Schalter mit durch einen elektromagnet steuerbaren kontakten

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DE3906905A1
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Pierre Lemarquand
Christian Pichard
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Schalter, dessen Kontakte durch einen Elektromagnet zur örtlichen Steuerung oder zur Fernsteuerung steuerbar sind, und zwar insbesondere eine Schutzvorrichtung, in der die Kontakte außerdem der Einwirkung von Überstromauslösern unterliegen.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Sie besitzen eine Einschalterfunktion, die gegebenenfalls mit einer Abschal­ terfunktion kombiniert ist.
Sie besitzen beispielsweise:
  • - mindestens einen Pol mit voneinander trennbaren Kontak­ ten,
  • - einen magnetischen Auslöser und/oder einen thermischen Auslöser, der bzw. die diesem Pol zugeordnet sind und die Öffnung der Kontakte über einen Auslösemechanismus steuern,
  • - mindestens einen Handbetätigungsknopf, der auf einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist und auf den Auslösemechanismus zur Öffnung und Schließung der Kon­ takte einwirkt, und
  • - einen Elektromagnet, der die Öffnung und die Schließung der Kontakte als Reaktion auf die Erregung und auf die Entregung seiner Spule über eine mit seinem Anker ge­ koppelte bewegliche Einrichtung bewirken kann, während ein Rückholsystem den Anker in Richtung auf eine Ruhe­ stellung beaufschlagt.
Wenn die Spule des Elektromagnets gespeist wird, bleibt ein Haltestrom an diese Spule angelegt und die Kontakte der Vorrichtung bleiben - außer es wird durch die Auslö­ ser ein Überstromfehler festgestellt - in einem stabilen Zustand der Schließung oder Öffnung, bis die Speisung der Spule unterbrochen wird. Die Abschaltvorrichtung ar­ beitet somit im "Einschalter"-Betrieb.
Es wäre zweckmäßig, wenn dieselbe Vorrichtung für eine Steuerung im "Fernsteuerschalter"-Betrieb verwendet werden könnte, bei dem die Spule mit Stromimpulsen gespeist wird und die Kontakte der Vorrichtung sich abwechselnd bei jedem Impuls öffnen und schließen müssen, wobei sie bis zu dem folgenden Impuls in ihrer Stellung gehalten werden.
Ziel der Erfindung ist es, in einem Schalter der oben beschriebenen Art wahlweise eine Steuerung im Einschalter­ betrieb oder im Fernsteuerschalterbetrieb mit ein und dem­ selben Elektromagnet und mit Hilfe von Bauteilen geringer Größe zu gewährleisten, die einfach herzustellen und zu montieren sind.
Ziel der Erfindung ist ferner, eine einfache manuelle Hilfsbetätigung zur Schließung der Kontakte des Schalters zu ermöglichen, wobei gegebenenfalls eine automatische Rückkehr oder eine Verriegelung dieser Betätigung erleich­ tert wird.
Ziel der Erfindung ist außerdem, die zur Betätigung der Kontakte zu überwindende Energie des Rückholsystems zu verringern und gegebenenfalls dieses Rückholsystem und die manuelle Hilfsbetätigung für die Schließung zu kombi­ nieren.
Erfindungsgemäß ist der Elektromagnet monostabil und ist der beweglichen Einrichtung ein Einhakmechanismus zugeord­ net, der diese in einer ihrer Stellungen entgegen der von dem Rückholsystem ausgeübten Kraft blockiert, während ein an dem Gehäuse von außen zugänglicher Umschalter mit zwei Stellungen die Arbeitsweise des Einhakmechanismus zuläßt bzw. untersagt.
Die Schaltvorrichtung kann also mit sehr einfachen Mitteln im Einschalterbetrieb oder im Fernsteuerschalterbetrieb benutzt werden. Wenn es sich bei der Vorrichtung um eine Schutzvorrichtung handelt, sind ihre Abmessungen insbeson­ dere dann gering, wenn der Elektromagnet, die bewegliche Einrichtung und der Einhakmechanismus bezüglich einem in Querrichtung angeordneten Auslösemechanismus auf der den magnetischen und thermischen Auslösern entgegenge­ setzten Seite angeordnet sind.
Das Rückholsystem besitzt vorzugsweise einen Kipphebel, der von einer Feder beaufschlagt ist und mit einem Lager­ organ des Schiebers in Eingriff ist. Dieses Rückholsystem ist so ausgebildet, daß es auf den Schieber eine Kraft überträgt, die in Richtung der Schließung des Ankers des Elektromagnets, d.h. wenn die Kontakte sich schließen und zusammendrücken, abnimmt.
Zweckmäßigerweise ist ein an der Vorderseite der Vorrich­ tung zugängliches Organ zur Hilfsschließung der Kontakte vorgesehen, das zwei Stellungen einnehmen kann, in denen es den Kipphebel freigibt bzw. blockiert. Dieses Organ kann von einer Feder in seine unaktive Stellung beauf­ schlagt werden oder in seiner aktiven Stellung blockiert werden.
Im nachstehenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung beschrieben, die in der beiliegenden Zeichnung dar­ gestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Schutzschalters,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungs­ form des Schutzschalters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter von Fig. 2, wobei die Kappe abgenommen ist und Teile im Schnitt nach der Linie II-II gezeigt sind,
Fig. 4 eine Darstellung der Vorderseite des Schalters bei einer ersten Ausführungsform in Form eines Abschalters-Einschalters/Fernsteuerschalters,
Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen des Einhakmecha­ nismus des Schiebers und des Rückholsystems, in den Stellungen, in denen die Kontakte offen bzw. geschlossen sind,
Fig. 7 und 8 Darstellungen der jeweiligen Stellungen des Knopfs des Hilfsschließorgans,
Fig. 9 bis 14 den Fig. 4 bis 8 entsprechende Darstellun­ gen eines Ein- und Abschalters mit verriegelbarer Schließung,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer aus Elektromagnet, beweg­ licher Einrichtung, Rückholsystem und Einhakmecha­ nismus bestehenden Unterbaugruppe,
Fig. 16 und 17 zwei Vorderansichten dieser Baugruppe in Stellungen, in denen die Kontakte offen bzw. geschlossen sind,
Fig. 18 eine Ansicht der Untereinheit gemäß Pfeil XI von Fig. 17,
Fig. 19, 20 und 21 die verschiedenen Stellungen des Rie­ gels des Einhakmechanismus,
Fig. 22 und 23 Seitenansichten des Riegels in eingehak­ ter bzw. in weggerückter Stellung, und
Fig. 24 und 25 eine abgewandelte Ausführungsform des Hilfsschließorgans.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Schutzschalter be­ sitzt ein Gehäuse 10, das aus einem Sockel 11 und aus einer Kappe 12 besteht. Auf der Vorderseite 12 a der Kappe befindet sich ein Einschaltknopf 13 und ein Ausschalt­ knopf 14. Die der Vorderseite 12 a entgegengesetzte Rück­ seite 11 a der Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie auf einem Träger befestigt werden kann.
Die dargestellte Vorrichtung ist zweipolig, kann jedoch auch einpolig, dreipolig oder vierpolig usw. sein. Jeder Pol besitzt zwei Leistungsanschlüsse 15, 16 mit Schrau­ ben 15 a, 16 a, die jeweils über ein Kontaktteil 17, 18 mit einem feststehenden Kontakt 19, 20 verbunden sind. Mit den feststehenden Kontakten wirken die Kontakte 21, 22 einer Kontaktbrücke 23 zusammen, indem eine doppelte Unterbrechung hergestellt wird.
Die Kontaktbrücke 23 ist mit einem Kontaktträger 24 ver­ bunden. Der Kontaktträger kann durch einen Auslösemecha­ nismus 25 bewegt werden, der entweder manuell durch die Ein- und Ausschaltknöpfe 13, 14 oder automatisch als Reak­ tion auf einen Überstrom durch einen magnetischen Auslö­ ser 26 oder einen thermischen Auslöser 27 des betreffen­ den Pols oder eines benachbarten Pols betätigt wird.
Der Auslösemechanismus 25 befindet sich in einer quer und im rechten Winkel zur Vorderseite 12 a und zur Rück­ seite 11 a der Vorrichtung angeordneten Abteilung. Die Kontaktbrücke ist in dem Kontaktträger 24 mit Hilfe von Federn 28 montiert, die bei der Schließung komprimiert werden und den Kontaktdruck herstellen.
Ferner ist die Kontaktbrücke 23 direkt einer beweglichen Einrichtung 30 ausgesetzt, die mit einem Elektromagnet 31 zur elektrischen Steuerung gekoppelt ist. Der Elektromag­ net 31 besitzt einen feststehenden Magnetkreis 32 und ei­ nen beweglichen Anker 33 sowie eine Erregerspule 34, die auf einen Körper aufgewickelt ist, der auf einem zentra­ len Schenkel des Magnetkreises und des Ankers montiert ist. Schraubanschlüsse 34 a sind zur Speisung der Spule vorgesehen. Der Elektromagnet ist monostabil, d.h. der Anker wird nur mit Hilfe eines Haltestroms an dem fest­ stehenden Magnetkreis gehalten. Ein monostabiler Elektro­ magnet mit Tauchkern kann auch benutzt werden.
Der bewegliche Anker 33 ist mit einem Umlenkhebel 35 ge­ koppelt, dessen eines Ende 35 a drehbar montiert ist und dessen anderes Ende 35 b mit einem Schieber 40 der beweg­ lichen Einrichtung 30 verbunden ist. Der Schieber 40 ist flach und kann zwischen dem hakenförmigen Ende des Kon­ taktteils 17 und der Abteilung für den Auslösemechanis­ mus 25 gleiten. Durch den Hebel wird bewirkt, daß der Hub des Schiebers ein Vielfaches des Hubs des Ankers ist.
Der Schieber 40 bewegt sich zwischen einer oberen Stel­ lung, in der er nicht auf die Kontaktbrücken einwirkt, und eine untere Stellung, in der er die Kontaktbrücken kippen läßt. Hierbei findet eine einfache Unterbrechung statt, wobei sich der Kontakt 21 öffnet und der Drehpunkt der Kontaktbrücke im Bereich des Kontakts 22 liegt. Der Schieber 40 besitzt in seinem unteren Teil einen zentra­ len Schenkel 41 (Fig. 15), der einen Schlitz aufweist, in den ein Ende des Hebels 34 eintritt, und seitliche Arme 42, 43 in der Anzahl der Pole, deren jeder mit der Kontaktbrücke des jeweiligen Pols zusammenwirkt.
Dem Schieber 40 sind ein Rückholsystem 50 und ein Einhak­ mechanismus 60 zugeordnet.
Das Rückholsystem 50 besitzt einen winkelförmigen Kipp­ hebel 51, der auf einer feststehenden Achse 52 montiert ist und über eine kreisförmige Bohrung oder ein Langloch, das an seinem unteren Ende vorgesehen ist, mit einem im oberen Teil des Schiebers 40 vorgesehenen Zapfen 44 in Eingriff ist. An einem an seinem oberen Ende gelegenen Punkt 53 wird der Hebel 51 entgegen dem Uhrzeigersinn von einer Feder 54 beaufschlagt, die an einem festen Punkt 55 verankert ist. Die Stellung und die Merkmale der Ele­ mente 50 bis 55 sind so festgelegt, daß das Rückholsystem den Schieber 40 mit einer Kraft beaufschlagt, die während der Schließung des Ankers 33 des Magnetkreises abnimmt, d.h. die sich verringert, wenn sich die Kontakte schlie­ ßen und zusammendrücken. Übrigens nimmt auch die Kraft der Kontaktdruckfedern während der Schließung des Ankers ab.
Dieses Rückholsystem mit negativem Gefälle hat den Vor­ teil, daß die zur Schließung der Kontakte aufzuwendende Energie beträchtlich verringert wird.
Der Einhakmechanismus 60 ist ein Folgemechanismus und besitzt einen verschwenkbaren Riegel 61, der auf einen Drehzapfen 62 montiert ist und durch eine Feder 63 im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird (Fig. 5, 6, 10, 11 und 15). Der Riegel 61 ist so ausgebildet, daß er in einer Aussparung 64 einen an dem Schieber 40 vorgesehenen Zapfen 45 aufnimmt. An dem Riegel 61 sind Schrägkanten 66 a, 66 b, die bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers wirken, und eine in Querrichtung angeordnete Schrägfläche 67 vorge­ sehen, die bei der Abwärtsbewegung des Schiebers wirkt. Der Schieber besteht aus einem ausgeschnittenen und ge­ bogenen Teil.
Der Riegel 61 kann in Querrichtung geneigt werden, um den Schieber frei durchzulassen (vgl. Fig. 22 und 23). Die Verschwenkung des Riegels findet hierbei um eine zur Achse des Drehzapfens senkrechte Achse und entgegen der von einem schraubenförmigen Teil der Feder 63 oder jeder beliebigen anderen Feder gelieferten elastischen Kraft statt. Die Verschwenkung wird entweder durch den Zapfen 45 bewirkt, wenn dieser sich in der Aussparung 64 befin­ det und der Schieber sich wieder abwärts bewegt (vgl. Fig. 22 - in unterbrochenen Linien gezeichnete Stellung) oder durch einen drehbaren Umschalter 70 mit Nocken 71, der eine Öffnung 12 b der Vorderseite 12 a des Gehäuses durchquert (vgl. Fig. 23). Der Umschalter 70 kann durch ein Werkzeug betätigt werden und kann zwei Stellungen, die Stellung C (Einschalter) und die Stellung T (Fern­ steuerschalter) einnehmen (Fig. 4).
In der Stellung T von Fig. 22, die den Fig. 5 und 6 ent­ spricht, beaufschlagt der Nocken 71 den Riegel 61 nicht. In der Stellung C, die der Fig. 23 entspricht, drückt der Nocken 71 den Riegel 61 zurück.
Wie die Fig. 4 bis 8 zeigen, ist ein Organ 80 zur manuel­ len Hilfsschließung vorgesehen, das einen Knopf oder Griff 81 besitzt, der über eine Öffnung 12 c der Vorderseite 12 a des Gehäuses der Vorrichtung zugänglich ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Organ in dem Gehäuse zwischen einer Ruhestellung (Fig. 5) und einer Arbeitsstellung (Fig. 6) verschiebbar montiert. Wenn das Organ 80 manuell aus seiner Ruhestellung in seine Arbeits­ stellung bewegt wird, verschwenkt es den Kipphebel 51 im Uhrzeigersinn, und zwar mit Hilfe eines Zapfens 82 oder einer Schrägfläche, die mit einem Element oder einem Auf­ lageorgan des Hebels 51, beispielsweise mit dem Kopf 56, zusammenwirkt. Das Organ 80 besitzt, um den Hebel 51 ent­ gegen der Kraft der Feder 54 gekippt zu halten, eine Rück­ haltefläche 83 für den Kopf 56. Rastkerben und Vorsprünge 84 sind an dem Organ 80 und in dem Gehäuse vorgesehen, um das Organ 80 zur manuellen Schließung in der Ruhestellung bzw. der Arbeitsstellung zu halten. Das Organ 80 wird durch Gleitführungen 85 geführt.
Bei der in den Fig. 9 bis 13 gezeigten Ausführungsform ist weder ein Einhakmechanismus 60 noch ein Umschalter 70 vorgesehen, was bedeutet, daß die elektrische Steue­ rung der Vorrichtung immer im "Einschalter"-Betrieb statt­ findet, d.h. die Schließung der Kontakte wird nur aufrecht­ erhalten, wenn die Spule mit einem Haltestrom gespeist wird.
Das Organ zur manuellen Hilfsschließung wird von einer Feder 86 in Richtung auf seine Ruhestellung beaufschlagt und auf seinem Knopf 81 sitzt ein Läufer 87, während die Öffnung 12 c des Gehäuses an ihrem linken Ende eine Rast­ stufe 12 d besitzt. Der Läufer 87 kann auf dem Knopf 81 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Organs 80 gleiten und in die Raststufe eintreten, so daß das Organ in seiner in Fig. 11 gezeigten Arbeitsstellung blockiert wird, die der Schließung der Kontakte entspricht. In der Stellung der Fig. 10 und 12 nimmt das Organ 80 die Ruhestellung ein und der Schieber 40 kann sich somit frei nach oben und unten bewegen, je nachdem, ob die Spule gespeist wird oder die Speisung unterbrochen wird. In der Stellung der Fig. 11 und 13 wurde das Organ 80 in die Stellung "manuell ein" gebracht, ist jedoch nicht verriegelt. Sobald der Elektromagnet wieder gespeist wird, entzieht sich das Organ 80 dem Druck des Kipphebels und gelangt unter der Einwirkung der Feder 86 in die Ruhestellung von Fig. 10 zurück. In der Stellung der Fig. 11 und 14 wurde das Or­ gan 80 in die Stellung "manuell ein" gebracht und in die­ ser verriegelt. Die Kontakte des Schalters können nun - außer bei einer magnetischen oder thermischen Störung - nur durch absichtliche Rückbewegung des Läufers 87 auf dem Knopf 81 geöffnet werden. Anstelle der beschriebenen Ele­ mente zur Blockierung oder Verriegelung des Knopfes 81 kön­ nen auch alle anderen Arten von Elementen vorgesehen werden. Die Fig. 15 bis 18 zeigen die aus dem Elektromagnet 31, dem Schieber 40, dem zugeordneten Rückholsystem 50 und dem Ein­ hakmechanismus 60 bestehende Unterbaugruppe. Die einzelnen Teile der Unterbaugruppe sind auf einem isolierenden Halter 90 montiert, der den die Spule tragenden Körper, den festen Abstützungspunkt der Feder 54, die Achse des Riegels 61 usw. bildet.
Die Fig. 19, 20 und 21 zeigen verschiedene Stellungen des Riegels 61. Fig. 19 zeigt den Beginn einer Aufwärts­ bewegung des Schiebers 40; der Riegel wird im Uhrzeiger­ sinn von der Feder 63 beaufschlagt. Er wird entgegen dem Uhrzeigersinn in die in unterbrochenen Linien gezeichne­ te Stellung zurückgedrückt, wenn der Zapfen 45 (Stellung 1) an der unteren Schrägkante 66 a anliegt, dann auf die obere Schrägkante 66 b springt (Stellung 2) und schnell in die Stellungen 3 und dann 4 gelangt, um in die Aussparung 64 einzutreten. Der Schieber wird nun in der angehobenen Stel­ lung gehalten, wobei die Kontakte geschlossen gehalten sind, bis der nächste Stromimpuls an die Spule angelegt wird. Nun gelangt der Zapfen 45 aus der Stellung 4 in die Stellung 5, und die Feder 63 bringt den Riegel im Uhrzei­ gersinn in die Stellung von Fig. 21, in der die Abwärts­ bewegung des Zapfens 45 durch die Schrägfläche 67 zugelas­ sen wird. Anstelle des beschriebenen Einhakmechanismus kann auch jeder andere gleichwertige Mechanismus benutzt werden, mit dem auf einfache Weise und mit einem geringen Raumbe­ darf der elektromagnetischen Steuereinheit ein bistabiler Charakter verliehen werden kann.
Fig. 22 zeigt das Verschwenken des Riegels in die in unter­ brochenen Linien gezeichnete Stellung unter der Einwirkung des Zapfens 45, wenn dieser aus der Stellung 7 in die Stel­ lung 8 gelangt. In Fig. 23 wurde der Riegel durch die Dre­ hung des manuellen Umschalters 70 geneigt, der in seine Stellung T gebracht wurde. Die Feder 63 läßt den Riegel wieder in seine vertikale Stellung zurückgelangen.
Bei der Abwandlung der Fig. 24 und 25 ist der Umschalter für den Einschalter- und Fernsteuerschalter-Betrieb ein Schieber 91, der über eine Öffnung 12 e manuell oder mit einem Werkzeug aus einer Stellung, in der er durch Anlie­ gen einer Schulter 92 des Schiebers inaktiv macht (Fig. 24) in eine Stellung bewegt werden kann, in der er den Betrieb des Riegels 61 gestattet (Fig. 25). Außerdem besitzt der Kipphebel 51 einen Ansatz 57 mit einem Schlitz, in den über die Öffnung 12 f ein Werkzeug eingeführt werden kann, um die manuelle Schließung (oder in manchen Fällen eine Öffnung) der Kontakte zu bewirken.
Die Erfindung wurde in dem Fall eines Abschalters mit Einschalterfunktion beschrieben. Sie ist jedoch auf jede Art von Einschalter mit monostabilem Elektromagnet anwend­ bar.

Claims (16)

1. Elektromechanischer Schalter, der in einem Gehäuse mindestens einen Pol mit voneinander trennbaren Kon­ takten und einen Elektromagnet aufweist, der die Öff­ nung und Schließung der Kontakte als Reaktion auf die Erregung und auf die Entregung seiner Spule über eine mit seinem Anker gekoppelte bewegliche Einrichtung bewirken kann, während ein Rückholsystem den Anker in Richtung auf eine Ruhestellung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (31) monostabil ist, daß der beweglichen Einrichtung (30) ein Einhakmechanismus (60) zugeordnet ist, der diese in einer ihrer Stellungen entgegen der von dem Rückholsystem (50) ausgeübten Kraft blockiert, und daß ein außen am Gehäuse (10) zugänglicher Umschalter (70) mit zwei Stellungen den Betrieb des Einhakmechanismus zuläßt bzw. untersagt.
2. Schalter nach Anspruch 1, bestehend aus einem magneti­ schen und/oder thermischen Auslöser, der mit dem Pol verbunden ist und zur Steuerung der Öffnung der Kon­ takte über einen Auslösemechanismus dient, und mindes­ tens einen Handbetätigungsknopf, der auf einer Vorder­ seite des Gehäuses angeordnet ist und auf den Auslöse­ mechanismus zur Öffnung und Schließung der Kontakte einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus (25) in Querrichtung und im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses (10) ange­ ordnet ist, daß die magnetischen und/oder thermi­ schen Auslöser (26, 27) einerseits und der Elektromag­ net (31), die bewegliche Einrichtung (30) und der Ein­ hakmechanismus (60) andererseits zu beiden Seiten des Auslösemechanismus eingebaut sind und daß der Umschal­ ter (70) mit zwei Stellungen in Nähe der Vorderseite (12 a) des Gehäuses (10) angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einrichtung (30) einen flachen Schie­ ber (40) besitzt, der in Querrichtung zwischen dem Elektromagnet (31) und dem Auslösemechanismus (25) angeordnet ist, so montiert ist, daß er sich zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung und umge­ kehrt bewegen kann, wobei er mit dem Anker (33) durch einen den Hub vervielfachenden Hebel (35) verbunden ist, und in seiner Arbeitsstellung auf mindestens eine bewegliche Kontaktbrücke (23) so einwirkt, daß sie bezüglich eines feststehenden Kontakts (20) gekippt gehalten wird.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhakmechanismus (60) einen Riegel (61) be­ sitzt, der um einen zur Richtung der Kontaktbrücken (23) parallelen Drehzapfen (62) verschwenkbar montiert ist und durch Einwirkung einer Feder (63) um diesen Drehzapfen drehbar ist, und daß die bewegliche Einrich­ tung (30) einen Schieber (40) besitzt, der mit einem Einhakzapfen (45) versehen ist, der mit dem Riegel (61) zusammenwirkt.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (61) auf seinem Drehzapfen (62) um eine zu dessen Achse senkrechte Richtung schwenkbar ist.
6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (70) ein drehbares Teil ist, das mit einem Nocken (71) versehen ist, der den Riegel (61) verschwenken kann.
7. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (91) ein verschiebbares Teil ist, das mit einer Schulter (92) versehen ist, die den Rie­ gel (61) verschwenken kann.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholsystem (50) einen Kipphebel (51) be­ sitzt, der von einer Feder (54) beaufschlagt ist und mit einem Lagerorgan (44) des Schiebers (40) in Ein­ griff ist, wobei das Rückholsystem so ausgebildet ist, daß es auf den Schieber eine Kraft überträgt, die wäh­ rend der Schließung des Ankers (33) des Elektromagnets abnimmt.
9. Schalter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Organ (80) zur Hilfsschließung der Kontakte, das über eine Öffnung (12 c) der Vorder­ seite (12 a) des Schalters zugänglich ist, mit dem Kipp­ hebel (51) des Rückholsystems (50) zusammenwirkt und sich zwischen einer unaktiven Stellung, in der es den Kipphebel freigibt, und einer aktiven Stellung bewegt, in der es den Kipphebel blockiert.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (51) durch direkte Anlage einer An­ lagefläche (56) des Hebels an dem Organ (80) zur Hilfs­ schließung unter der Einwirkung der Feder des Rückhol­ systems (50) blockiert gehalten ist.
11. Elektromechanischer Schalter, der in einem Gehäuse mindestens einen Pol mit einer beweglichen, mit fest­ stehenden Kontakten zusammenwirkenden Kontaktbrücke und einen monostabilen Elektromagnet besitzt, der einen Anker aufweist, der von einem Rückholsystem beaufschlagt ist und mit einer beweglichen Einrichtung gekoppelt ist, die die Kontakte öffnen und schließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholsystem (50) einen Kipphebel (51) be­ sitzt, der von einer Feder (54) beaufschlagt ist und mit einem Lagerorgan (44) eines Schiebers (40) der beweglichen Einrichtung (30) in Eingriff ist, und daß das Rückholsystem so ausgebildet ist, daß es auf den Schieber eine Kraft ausübt, die während der Schließung des Ankers (33) des Elektromagnets abnimmt.
12. Schalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Organ (80) zur Hilfsschlie­ ßung der Kontakte, das durch eine Öffnung (12 c) der Vorderseite (12 a) des Schalters zugänglich ist, mit dem Kipphebel (51) des Rückholsystems (50) zusammen­ wirkt und zwischen einer inaktiven Stellung, in der es den Kipphebel freigibt, und einer aktiven Stellung, in der es den Kipphebel blockiert, bewegbar ist.
13. Elektromechanischer Schalter, der in einem Gehäuse mindestens einen Pol mit einer beweglichen, mit feststehenden Kontakten zusammenwirkenden Kontakt­ brücke und einen monostabilen Elektromagnet besitzt, der einen Anker aufweist, der von einem Rückholsystem beaufschlagt ist und mit einer beweglichen Einrich­ tung gekoppelt ist, die die Kontakte öffnen und schlie­ ßen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholsystem (50) einen Kipphebel besitzt, der von einer Feder (54) beaufschlagt ist und mit einem Lagerorgan (44) eines Schiebers (40) der beweg­ lichen Einrichtung (30) in Eingriff ist, und daß ein Organ (80) zur Hilfsschließung der Kontakte über eine Öffnung (12 c) der Vorderseite (12 a) des Schalters zugänglich ist, mit dem Kipphebel zusammenwirkt und sich zwischen einer unaktiven Stellung, in der es den Kipphebel freigibt, und einer aktiven Stellung bewegt, in der es den Kipphebel blockiert.
14. Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (51) durch direktes Anliegen einer Anlagefläche (56) des Hebels an dem Organ (80) zur Hilfsschließung unter der Einwirkung der Feder (54) des Rückholsystems (50) blockiert gehalten ist.
15. Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (80) zur Hilfsschließung von einer Rück­ holfeder (86) in Richtung auf seine unaktive Stellung beaufschlagt ist.
16. Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (80) zur Hilfsschließung ein Handbetäti­ gungsorgan (81) besitzt, das einen beweglichen Läufer aufweist, der in eine in der Öffnung (12 c) des Gehäu­ ses vorgesehene Stufe (12 d) eintreten kann.
DE3906905A 1988-03-04 1989-03-03 Schalter mit durch einen elektromagnet steuerbaren kontakten Withdrawn DE3906905A1 (de)

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