DE548609C - Drehschalter mit selbsttaetiger Abschaltung bei UEberstrom - Google Patents

Drehschalter mit selbsttaetiger Abschaltung bei UEberstrom

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Publication number
DE548609C
DE548609C DES92657D DES0092657D DE548609C DE 548609 C DE548609 C DE 548609C DE S92657 D DES92657 D DE S92657D DE S0092657 D DES0092657 D DE S0092657D DE 548609 C DE548609 C DE 548609C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
lever
handle
locking lever
bridge
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Expired
Application number
DES92657D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Klement
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/56Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by rotatable knob or wheel

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

  • Drehschalter mit selbsttätiger Abschaltung bei Überstrom Drehschalter mit selbsttätiger Abschaltung bei C berstrom sind bereits in Ausführungsformen bekannt geworden, bei denen die Freilaufkupplung zwischen Handgriff und Schaltorgan aus einem doppelarmigen Hebel besteht. Der Hebel wird entweder am Handgriff oder am Schaltorgan gelagert. Er greift mit einem Ende an dem jeweils -anderen Teil an.
  • Bei diesen bisher bekannten Drehschaltern wurde zur Sperrung der Schaltwalze in der Einschaltstellung eine besondere unabhängig vom Kupplungshebel wirkende Klinke benutzt, oder man lagerte den Hebel am beweglichen Schaltorgan in der Weise, daß ein etwa parallel zur Schalterachse verlaufender Hebelarm, der mit einer Kurvenscheibe zusammenwirkt, an seinem Ende hinter einem ortsfesten, starren Vorsprung des Schalterdeckels einspringt, während das Auslöseorgan auf das andere freie Hebelende wirkt.
  • Die ersterwähnte Bauart ist wegen der not-«-endigen besonderen Sperrvorrichtung zur Verhinderung des Rücklaufs der Schaltwalze ziemlich verwickelt und gibt wegen der größeren Anzahl von Einzelteilen leicht zu Störungen Anlaß. Die zweiterwähnte Bauart benötigt eine große Bauhöhe. Ferner müssen bei dieser Konstruktion beim Ausschaltvorgang ziemlich große Massen beschleunigt werden, so daß die notwendig kurze Abschaltzeit bei Schaltern, die für größere Stromstärken bestimmt sind, nur schwierig erreicht werden kann.
  • ach der Erfindung wird eine besonders gedrängte Bauart der mit einem Kupplungshebel wirkenden, selbsttätig abschaltenden Drehschalter bei kleiner Anzahl und kleinen Abmessungen der für die Freilaufkupplung und die Rücklaufsperrung notwendigen Einzelteile sowie der beim Ausschalten zu beschleunigenden Massen auf folgende Weise erreicht.
  • Der doppelarmige, mit dem Handgriff des Schalters drehbar gelagerte Kupplungshebel sowie das selbsttätige Auslöseorgan des Schalters sind so angeordnet, daß das Auslöseorgan unter Vermittlung eines in der geometrischen Achse der Schaltanordnung gelagerten Auslösegliedes auf denjenigen Teil des Hebels einwirkt, der zwischen dem Drehpunkt des Hebels und dem an der Schaltwalze angreifenden Hebelende liegt. Das entgegengesetzte Hebelende greift hinter die ortsfest gelagerte Rast.
  • Die Erfindung ist sowohl bei magnetischen als auch bei thermischen Selbstschaltern sowie bei kombinierten magnetischen und thermischen Selbstschaltern anwendbar.
  • Die Erfindung wird durch die auf der Zeichnung dargestellten Beispiele veranschaulicht. An Hand dieser Beispiele ist auf einige besonders vorteilhafte Weiterbildungen gemäß der Erfindung hingewiesen.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch einen Drehschalter, Abb. 2 eine Aufsicht bei entfernter Kappe und Abb.3 einen Schnitt durch Schaltwalze und Spannfeder. In Abb. 4. ist die Sperr- und Auslösevorrichtung des Schalters für sich dargestellt. Die Abb. 5 und 6 geben ein weiteres Ausführungsbeispiel wieder.
  • In den Abbildungen ist i der Schaltersockel, der in seinem Innern die Schaltspule 2 und die Schaltwalze 3 aufnimmt. Die Spule :2 trägt eine hohle Achse .4, die der Schaltwalze 3 als Lager dient. Zwischen Achse und Walze ist die Schaltfeder 5 angeordnet.
  • Die Hohlachse nimmt ferner den als Tauchkern 6 ausgebildeten Magnetanker auf, der nach oben hin in einen Stoßstab 7 fortgesetzt und in einer Einsatzhülse 8 geführt ist, was Abb. 3 im Schnitt erkennen läßt.
  • Die Schaltwalze 3 trägt die beweglichen Schaltkontaktstücke 9, die durch den Stromschlußring 29 miteinander verbunden sind. 39 sind die feststehenden Kontaktstücke des Sockels. Sie sind in dem dargestellten Zustand durch die Schaltwalze leitend miteinander verbunden (Abb. 2).
  • Über dem Innenraum des Isolierstoffkörpers i ist eine Metallbrücke io mit Schrauben i i befestigt. An der Brücke ist der Schaltergriff 12 unter Vermittlung einer Hülse 13 und eines mit der Hülse undrehbar verbundenen Zapfens 1.4 gelagert. Zwischen Zapfen 14 und Hülse 13 sitzt eine Schraubenfeder 15. Ein Federende ist an der Hülse und das andere an der Brücke io befestigt.
  • Der in den Innenraum des Isolierkörpers i ragende Zapfen 14. trägt eine Scheibe 16; an der ein doppelarmiger Hebel 17 außerhalb der Drehachse schwenkbar gelagert ist. Ein Arm des Hebels drückt mit einem Vorsprung iS gegen eine Nase i9 der Schaltwalze, während der andere Arm in der Einschaltstellung mit einer federnd gelagerten Nase 2o in eine bffnung 2 1 der Brücke i o greift.
  • Die gesamte Anordnung ist von der Kappe 22 überdeckt.
  • Die Abbildungen zeigen den Schalter in eingeschaltetem Zustand. Tritt ein 'Cberstrom auf, so wird der Tauchkern 6 von der Spule 2 angezogen und nach oben bewegt. Der Stoßstab 7 des Tauchkerns schlägt dann gegen den Sperrhebel 17 und bewegt ihn so, daß Vorsprung 18 und Nase 2o außer Eingriff mit Schaltwalze 3 und Brücke io gebracht werden. Dadurch werden Schaltwalze und Schaltergriff freigegeben. Die Schaltfeder 5 schnellt die Walze mit ihren Schaltkontaktstücken in die Ausschaltstellung und unterbricht den Strom, während die im Schaltergriff angeordnete Feder 15 den Griff mit dem Sperrhebel 17 in die Ruhelage zurückfülirt. Der Vorsprung i$ des Hebels 17 klinkt dann wieder hinter der Nase i9 der Walze 3 ein.
  • Soll der Schalter 6 wieder eingeschaltet werden, so wird der Schaltergriff 12 im Uhrzeigersinn gedreht. Der am Griff sitzende Hebel 17 nimmt die Schaltwalze 3 mit, bis der Stromkreis eingeschaltet ist und die federnde Nase 2o in die öffnung 21 der Brücke io einspringt und den Rücklauf von Griff und Walze verhindert.
  • Die beschriebene Sperranordnung wirkt gleichzeitig als Freiauslösung, d. h. sie verhindert ein andauerndes Einschalten bei bestehendem Kurzschluß. Wird bei Kurzschluß der Schaltergriff 12 in die Einschaltstellung gebracht, so wird im Augenblick des Stromschlusses der Tauchkern 6 angezogen und der Vorsprung i 8 des Sperrhebels 17 außer Eingriff mit der Schaltwalze gebracht. Die Walze schnellt dann in die Ausschaltstellung zurück, selbst wenn man den Schaltergriff in der Einschaltstellung festhält.
  • Um zu verhindern, daß in diesem Augenblick die Sperrnase 2o des Hebels 17 in die Üffnung 21 der Brücke io einklinkt und den Rücklauf des Griffes 12 verhindert, wird zweckmäßig an der Schaltwalze ein besonderer Vorsprung 23 angebracht, der eine Auflauffläche bildet und den Vorsprung iS des Sperrhebels nach oben drückt, wenn sich das Schaltorgan in der Ausschaltstellung befindet.
  • In den Abb. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Sperrhebel vollständig starr ist. Die Bezugszeichen dieser beiden Abbildungen entsprechen den zu den gleichen Teilen gehörenden Zahlen der Abb. i bis 4.
  • Bei dieser Anordnung ist an der Brücke io eine Sperrklinke 2.4 angebracht, die von einer Feder 25 in den Weg des starren Hebelendes 26 gedrückt ist. Der Hebel 17 ist im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Abb. i bis 4 in der geometrischen Achse des Schalters am Schaltergriff drehbar gelagert, was die in Abb. 6 .dargestellte Aufsicht auf die Unterseite der Brücke io erkennen läßt.
  • Ferner ist der Druckstab 7 mit einem Vorsprung 27 versehen, der außerhalb der Schalterachse am Hebel 17 angreift, und zwar möglichst in der Nähe des Vorsprunges 18. Dadurch wird die zum Auslösen notwendige Kraft verringert.
  • Die Verwendung eines Ansatzes 27 am Druckstab 7 ist auch bei dem Schalter nach Abb. i möglich. In diesem Fall kann auch bei dieser Ausführungsform der Sperrhebel 17 in der geometrischen Achse des Schalters gelagert sein. Das Auslöseorgan des beschriebenen Schalters kann auch thermisch wirken. Man kann z. B. an Stelle der Schaltspule- und des Tauchkerns oder mit ihnen zugleich ein Heizband auf der Rückseite des Isolierkörpers i anbringen, das beim Auftreten eines Cber-;tronies den Druckstab ; bewegt.
  • Der Schalter kann ferner auch als Schraubstöpsel ausgebildet sein.
  • Schalter nach der Erfindung haben den Vorteil, daß die Sperr- und Auslöse` orrichtung an der Vorderseite des Schalters liegt und nach dem Abnehmen der Kappe ohne weiteres zugänglich ist. Der Schalter kann daher während seiner Tätigkeit beobachtet werden. Die Sperrung von Walze und Schaltergriff wird ferner an Stellen bewirkt, die verhältnismäßig weit von der Schalterachse entfernt sind, so daß die zu überwindende Klinkenreibung sehr gering ist. .
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele ermöglichen ferner einen einfachen Zusammenbau. Man kann die Schaltspule mit der Hohlachse der darauf gelagerten Schaltwalze und den Tauchkern außerhalb des Isolierkörpers zusammenbauen und dann zugleich in den Schalter einsetzen.
  • Die Anwendung einer mit der Schaltspule gleichachsigen Drehwalze als Schaltorgan hat ferner den Vorteil, daß die Kontaktgabe an Stellen stattfindet, wo das magnetische Feld der Spule etwa entstehende Schaltlichtb(igen von der Spule forttreibt und verlöscht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehschalter mit selbsttätiger Abschaltung bei Überstrom, dessen Rücklaufsperrung und Freiauslösung aus einem doppelarmigen Hebel besteht, der zwischen Schaltwalze und Handgriff mit dem Handgriff drehbar gelagert ist, Handgriff und Walze beim Einschalten miteinander kuppelt und ihren Rücklauf in der Einschaltstellung im Zusammenwirken mit einer am ortsfesten Teil des Schalters angebrachten Rast sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätig ansprechende Auslöseorgan des Schalters unter Vermittlung eines in der geometrischen Walzenachse gelagerten Auslösegliedes (7) auf den zwischen dem Drehpunkt des Hebels (17) und dem die Schaltwalze (3) mitnehmenden Hebelende (1ä) liegenden Hebelarm einwirkt, während das andere Hebelende hinter die ortsfeste Rast greift.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltergriff mit dem Sperrhebel (17) an einer über dem Schaltorgan liegenden Brücke (io) gelagert ist und daß die Brücke die Rast trägt, in welche ein Arm des Sperrhebels (17) in der Einschaltstellung eingreift.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (17) starr ist und daß die Brücke (io) eine federnde Klinke (2.I) trägt, hinter die das starre Hebelende (26) einspringt (Abb. 5 und 6).
  4. 4.. Schalter nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Auflauffläche (23) am Schaltorgan, die das Einklinken des Sperrhebels (17) in die Rast des Schaltersockels verhindert, wenn sich das Schaltorgan in der Ausschaltstellung befindet.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Auslöseglied (7) einen seitlichen Arm (27) hat, der außerhalb der geometrischen Achse des Schalters am Sperrhebel (17) angreift.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i mit magnetischer Auslösung, dadurch gekennzeichnet, daß die ','Magnetspule eine rohrförmige Achse (4.) hat, die der gleichachsigen Schaltwalze als Lager dient und den als Tauchkern ausgebildeten Magnetanker sowie das damit verbundene stabförrnige Auslöseglied aufnimmt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6 mit magnetischer und thermischer Auslösung, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Rückseite der Magnetspule angeordnetes Heizband unter Vermittlung des gleichen stabförmigen Auslösegliedes wie der Magnetanker auf den Sperrhebel einwirkt.
DES92657D 1929-07-05 1929-07-06 Drehschalter mit selbsttaetiger Abschaltung bei UEberstrom Expired DE548609C (de)

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DE346606X 1929-07-05
DES92657D DE548609C (de) 1929-07-05 1929-07-06 Drehschalter mit selbsttaetiger Abschaltung bei UEberstrom

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DE (1) DE548609C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725603A1 (de) * 1977-06-07 1978-12-21 Baer Elektrowerke Kg Elektrischer schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2725603A1 (de) * 1977-06-07 1978-12-21 Baer Elektrowerke Kg Elektrischer schalter

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