DE877020C - Motorschutzschalter mit Schnellausloesung - Google Patents

Motorschutzschalter mit Schnellausloesung

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DE877020C
DE877020C DEP1598D DEP0001598D DE877020C DE 877020 C DE877020 C DE 877020C DE P1598 D DEP1598 D DE P1598D DE P0001598 D DEP0001598 D DE P0001598D DE 877020 C DE877020 C DE 877020C
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DE
Germany
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switch
carrier
spring
relay
armature
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Expired
Application number
DEP1598D
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English (en)
Inventor
Karl Bollmann
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
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    • H01H71/68Power reset mechanisms actuated by electromagnet
    • H01H71/685Power reset mechanisms actuated by electromagnet in which the excitation of the electromagnet is interrupted by abnormal conditions

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Es ist schon bekanntgeworden, bei Motorschutzschaltern mit Schnellauslöeung bei Einfachkontaktunterbrechung durch Abheben eines beweglichen Kontaktteiles von einem standfesten Kontaktteil, als bei Schnellauslösung zu bewegende Masse nur den aus dem beweglichen Kontaktklinkteil der Phase, in der die Schnellauslösung erfolgen soll, bestehenden Teil wirken zu lassen. Hierdurch wird eine wesentliche Beschleunigung des Ausschaltvorganges erzielt.
In diesem Sinne ist aber noch eine weitere Verbesserung gerade bei einem solchen Schutzschalter möglich, und diese wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schaltermagnetanker unter dem Einfluß eines Ausschaltrelais steht, das seinerseits mit dem Träger der die bei Schnellauslösuiig allein zu bewegende Masse darstellenden beweglichen Kontaktklinkteile in der ScMießlage des Schutzschalters verklinkt ist und zusammen mit dem Träger über einen Störkontakt- des Magnet- ao ankers derart wirkt, daß die Schließstellung des Schutzschalters bei entregtem Schaltermagnetanker durch das Ausschaltrelais aufrechterhalten wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausfuhrungsfbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, wot>ei nur das für das Verständnis der Erfindung notwendig Scheinende ersichtlich ist.
Mit ι ist der aus Isolierstoff gebildete Träger der beweglichen Kontaktteile 8 des Schutzschalters bezeichnet. Dieser Träger steht unter dem Einfluß
einer Zugfeder 44 und ist um eine Achse 4 drehbar, an der auch der Anker 2 des Schaltermagneten 2, 3 angelenkt ist. 5 ist eine Traverse aus Isolierstoff, die die festen Kontaktteile 6 des Schutzschalters trägt. Die beweglichen Kontaktteile 8 sind je durch eine Feder 9 elastisch an einem Klinkhaken 10 befestigt, der mittels einer Blattfeder 12 am Träger 1 gehalten ist.
Der Anker 2 steht unter dem Einfluß einer Feder2S, die ihn gegen einen festen Anschlags6 anliegend zu halten sucht, und er ist durch eine Kupplung 54 in Schließrichtung des Schaltermagneten 2, 3 mit dem Träger 1 wirkverbunden.
Der aus der Schaltervorderwand 27 herausragende Druckknopf 28 wirkt mit einem Schieber 26 auf eine Feder 29, die über einen Finger 38 einen von einer Feder 40 getragenen Hakens 39 beeinflußt, der seinerseits mit einem Haken 42 am Träger 1 zusammenarbeitet.
Jeder Klinkhaken 10 steht in Wirkverbindung mit einer am Träger 1 befestigten Federzunge 14, die unter dem Einfluß des Ankers 18 des Schnellauslösemagneten 19 steht.
Im Stromkreis der Spule des Statorteiles 3 des Schaltermagneten liegt außer einem Einschalter 55 ein Hilfsschalter des Schaltmagneten mit seinen beiden Polen 33 und 34. Mit 56, 57 ist ein Ausschaltrelais bezeichnet, dessen Statorspule zusammen mit einem Ausschalter 58 und einem Störkontakt 59 in einen Stromkreis geschaltet ist. Der Anker 57 des Ausschaltrelais steht unter dem Einfluß einer Feder 60 und hat einen gabelförmigen Fortsatz 61,62', dessen eines Ende 61 zu einer Klinke ausgebildet ist und mit dem Hakenteil einer Klinknase 63 des Trägers 1 zusammenarbeitet. Zwischen die Teile des Fortsatzes 61, 62 ragt eine den einen Pol 34 eines . Hilf sschalters tragende Feder 64 hinein, die unter dem Einfluß des Nasenteiles von 63 steht. Eine den anderen Pol 63 des Hilf sschalters tragende Feder 65 ist, die Feder 64 ohne Berührung kreuzend, gegen das Ende 62 des Fortsatzes 61, 62 hin gebogen. Eine im Bewegungsbereich der die Kontaktteile 8 mit dem Klinkhaken 10 und den Blattfedern 12 verbindenden Bolzen ioa liegende Anschlaglatte 22 ist um eine Achse 66 drehbar, wirkt mit einem Fortsatz 67 auf den Störkontakt 59 und steht mit einem Anschlag 24 mit einer Nase 25 des Schiebers 26 in Wirkverbindung. Inder Zeichnung ist Schalterschließstellung angenommen, d. h. die Kontaktteile 6 und 8 in allen Phasen des Schalters liegen aneinander. Hierbei ist der Träger 1 über die Klinknase 63 mit der Klinke 61 des Ausschaltrelais 56, 57 gekuppelt; dieses Relais ist erregt, da der Störschalter 59 ohne Berührung mit dem Fortsatz 67 der Anschlagplatte 22 ist, und das Ende 62 läßt die den Pol 33 tragende Feder 65 des Hilfsschalters unberührt. Die Schließung des Hilfsschalters ist aber durch den Nasenteil von 63 verhindert, der den Pol 34 durch Spannen der Feder 64 vom Pol 33 abgehoben hält. Der Magnetanker 2 ist daher entregt und durch die Feder 2^ vom Statorteil 3 abgezogen am Anschlag2 anliegend gehalten. Denmifolge ist die Kupplung bei 54 aufgehoben. Der Schieber 26 des Druckknopfes 28 hält die Feder 29 unter Vorspannung, ' so daß der Haken 39 bei gespannter Feder 40 außerhalb der Bewegungsbahn des Hakens 42 liegt. Die Anschlaglatte 22 hängt frei nach unten und ihr Anschlag 24 ist außer Wirkung mit der Nase 25. Die Schließung des Schutzschalters ist durch die Verklinkung der Klinkhaken 10 mit den Federzungen 14 in den einzelnen Phasen gesichert.
Tritt nun in einer Phase eine Schnellauslösung ein, so wird durch den Auslösemagnet 19 dieser Phase der Anker 18 angezogen, dieser schlägt auf die Federzunge 14 und löst die Verklinkung 10,14 dieser Phase. Demgemäß fällt der Kontaktklinkteil 8, 10, 12 vom festen Kontaktteil 6 ab, und der Stromfluß in dieser Phase wird' unterbrochen. Dabei kommt dieser Kontaktklinkteil 8, io, 12 mit einem Haken i2a mit einer Nase ia des Trägers 1 in Eingriff. Der Bolzen ioB dieses Kontaktklinkteiles trifft hierbei auf die Anschlagplatte 22 und schwenkt diese gegen die Schaltervorderwand 27, wobei der Fortsatz 67 den Störschalter 59 öffnet. Dadurch wird das Ausschaltrelais 56, 57 entregt und die Verklinkung zwischen dessen Klinke 61 und der Klinknase 63 gelöst, so daß der Träger 1 unter dem Zug der Feder 44 geschwenkt wird und auch die Kontaktteile 6, 8 der übrigen Phasen zur Ausschaltung go und die Kupplung 54 zur Wirkung bringt. Bei der Entregung des Ausschaltrelaisi 56,57 trifft das Ende 62 von dessen Anker 57 auf die Feder 65 und bewegt damit den Pol 33 von der Ruhestellung, die er an einem Anschlag 68 des Hilfsschalters hatte, weg, so daß eine Schließung des letzteren durch die von der Klinknase 63 freigegebene Feder 64 verhindert wird, indem diese, mit ihrem Pol 34 vom Pol 33 entfernt gehalten, der Bewegung der Feder .6.5 nur bis zum Anliegen an dem Anschlag 68 folgen kann. Durch die Teile 62 und 65 wird verhindert, daß bei eventuell gleichzeitigem Betätigen der Druckknöpfe 55 und 58 ein stetiges Ein- und Ausschalten des Schutzschalters erfolgt.
Zum Wiedereinschalten wird auf den Knopf 28 gedrückt, was zunächst eine Freigabe der Feder 40 zur Folge hat, die den Haken 39 in die Bahn des Hakens 42 bringt, was, solange der Druckknopf 28 betätigt wird, eine mechanische Einschaltsperre aufrechterhält. Weiter trifft die Nase 25 auf den Anschlag 24 und nimmt die Anschlaglatte 22 mit, was zur Freigabe des Störkontaktes 59 seitens des Fortsatzes 67, d. h. zum Schließen des Störschalters und zur Erregung des Ausschaltrelais 56, 57 führt. Weiter wird durch die Bewegung der Anschlaglatte 22 über deil· Bolzen ioa die Verklinkung der Kontaktklinkteile 8, 10, 12 der schnell ausgelösten Phase wieder mit der Feder 14 hergestellt. Das Ende 62 des Aussdhaltrelaisankers 57 gestattet nun dem Pol des Hilfsschalters, sich an den Pol 34 anzulegen, da die Feder 64 des letzteren nicht von der Klinknase 63 beeinflußt ist, weil der Stromkreis, des Schaltermagneten 2,3 beim Einschaltknopf 55 unterbrochen ist und weil der Träger 1, auch wenn der Druckknopf 28 freigegeben wird und der Träger 1 bei 39, 42 entriegelt bleibt, durch die Feder 44 in
Offenlage mit dem Anker 2 gehalten wird. Wird auf den Einschaltknopf 55 gedrückt, so wird der Schaltermagnet 2, 3 erregt, reißt seinen Anker 2 an und schwenkt den Träger 1 mit den Kontaktklinkteilen in die Schalterschließlage. Bei der hierbei erfolgenden Verklinkung zwischen 61 und 63 stößt die Klinknase 63 auf die Feder 64 und hebt den Pol 34 des Hilfsschalters vom Pol 33 ab, so daß der Anker 2 entregt und durch die Feder 2° vom Statorteil 3 abgehoben wird.
Die in der Zeichnung nicht dargestellte verzögerte (Bimetall-) Auslösung wirkt gleichfalls auf den Störschalter 59, wobei dann der Träger 1 mit allen beweglichen Kontaktklinkteilen 8, 10, 12 als Ganzes, aber ohne die Masse des Magnetankers 2 bewegt wird.
Mittels des Ausschalters 58 kann das Ausschaltrelais 56, 57 erforderlichenfalls fern entregt und damit der Schutzschalter bewußt ausgeschaltet werden.
Dadurch, daß die Schließung des Schutzschalters bei entregtem Schaltermagnetanker durch ein Ausschaltrelais aufrechterhalten wird, tritt bei diesem Schalter die Möglichkeit starker Überlastung des Schaltermagneten als günstige Ergänzung zur kleinen Masse der bei Schnellauslösung zu bewegenden Schalterteile hinzu, welche Möglichkeit sich daraus ergibt, daß bei der nur momentanen Einschaltung des Magneten auf dessen Erwärmung keine Rücksicht genommen werden muß, so daß seine Dimensionen klein gehalten werden können und auch er nur eine geringe Masse in mechanischer Hinsicht bei den Schaltvorgängen darstellt.
Die Schalterschließlage bei entregtem Schaltermagneten entbindet auch von einer Konstruktionsgestaltung, die auf Geräuschfreiheit Rücksicht nehmen müßte.

Claims (4)

  1. P ATE N TA N S P R C CHE:
    i. Motorschutzschalter mit Schnellauslösung nach Patent 858 712, bei dem als bei Schnellauslösung zu bewegende Masse nur der aus dem beweglichen Kontaktklinkteil der Phase, in der die Schnellauslösung erfolgen soll, bestehende Teil wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnetanker (2) unter dem Einfluß eines Ausschaltrelais (56, 57) steht, das seinerseits mit dem Träger (1) der beweglichen Kontaktklinkteile (8, 10, 12) in der Schließlage des Schutzschalters derart verklinkt ist, daß die
    Schließung des Schutzschalters bei entregtem Schaltermagnetanker (2) durch das Ausschaltrelais (56, 57) aufrechterhalten wird.
  2. 2. Motorschutzschalter nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichachsigkeit des Schaltermagnetankers (2) mit dem Träger (1) der beweglichen Kontaktklinkteile der Anker (2) mit diesem Träger (1) nur durch Kupplung in Schließrichtung des Schaltermagneten wirkverbunden ist und in Gegenrichtung unter Federzug (44) steht.
  3. 3. Motorschutzschalter nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung des Trägers mit dem Ausschaltrelais so it einem Hilfsschalter (33, 34) des Magnetankers (2) wirkverbunden ist, daß bei Einleitung einer Wiedereinschaltung des ausgeschalteten Schutzschalters durch Betätigen eines an ihm vorgesehenen Druckknopfes (28) das Ausschaltrelais (56, 57) automatisch erregt wird und die Schließung des Hilfsschalters (33, 34) zuläßt, wobei aber der Magnetanker (2), außer seiner Abhängigkeit von der Betätigung eines Einschalters (55), bis zur Freigabe des Druckknopfes (28) verhindert ist, diesem Kontaktschluß des Hilfsschalters (33, 34) zu folgen.
  4. 4. Motorschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Ausschaltrelais (56, 57) einen gabelförmigen Fortsatz hat, in den eine den einen Teil (34) des Hilfsschalters tragende Feder (64) hineinragt und dessen eines Ende zu einer Klinke (61) ausgebildet ist, die ebenso wie die genannte Feder
    (64) mit einer Klinknase (63) des Trägers (1) der beweglichen Kontaktteile des Schutzschalters in Wirkverbindung steht, während das andere Ende des gabelförmigen Fortsatzes mit einer den anderen Teil (33) des Hilfsschalters tragenden und die Feder (64) des ersten Hilfsschalterteiles (34) ohne Berührung kreuzenden Feder
    (65) wirkverbunden ist, und zwar das Ganze derart, daß bei Erregen des Aussdhaltrelais (56, 57) und bei in Offenstellung des Schutzschalters liegendem Träger (1) die zwischen die Fortsatzenden ragende Feder (64) des Hilfsschalters (33» 34) dessen Kontaktschluß gestattet und bei Bewegen des Trägers (1) in die Schalterschließlage mit Verklinkung des Trägers (1) am Anker des Ausschaltrelais (56, 57) die Klinknase (63) des Trägers die erste Kontaktfeder (64) in die den Hilfsschalter öffnende Lage bewegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5001 5.53
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