DE731081C - Elektromagnetischer Fehlerstrom- (Differential-) oder UEberstrom-Schalter - Google Patents

Elektromagnetischer Fehlerstrom- (Differential-) oder UEberstrom-Schalter

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DE731081C
DE731081C DEB182978D DEB0182978D DE731081C DE 731081 C DE731081 C DE 731081C DE B182978 D DEB182978 D DE B182978D DE B0182978 D DEB0182978 D DE B0182978D DE 731081 C DE731081 C DE 731081C
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DE
Germany
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contact
spring
contact spring
switch
ratchet lever
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Expired
Application number
DEB182978D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Engels
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1072Release mechanisms which are reset by opening movement of contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/56Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by rotatable knob or wheel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/0253Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch two co-operating contacts actuated independently

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Fehlerstrom- (Differential-) oder überstrom-Schalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elek tromagnetischen Fehlerstrom- (Differential-) oder Überstrom-Schalter mit zwei als Schaltkontakte dienenden, elektrisch in Reihe liegenden Kontaktfedern. von denen die eine im Sinne der Kontaktschließung und die andere im Sinne der Kontaktöffnung eigengefedert ist, die letztere in der Einschaltstellung sich mit einem unter dem Einfluß des Ankers des Auslösemagnets stehenden Klinkenhebel rastet, während beide Kontaktfedern unter der Einwirkung je eines Mitnehmers eines drehbeweglichen Betätigungsgliedes stehen, in dessen Nullstellung die Mitnehmer außer Eingriff mit den Kontaktfedern sind und bei dessen Drehung in-die Arbeitsstellung der der ver rastbaren Kontaktfeder zugeordnete Mitiiehmer diese in die Einschaltstellung und der der nicht v errastbaren Kontaktfeder zugeordnete Mitnehmer diese in die Offenlage mitnimmt.
  • Die bekannten Schalter dieser Art haben den Nachteil. daß das Schaltglied zum Einlegen des Schalters zwei Schalthübe in entgegengesetzter Richtung ausführen muß. Dadurch ergibt sich nicht nur eine umständliche Handhabung, sondern es ist auch ein Erkennen des Ausschaltzustandes an der Stellung des Schaltgriffes oder -knopfes nicht möglich, da der Schaltgriff im ausgeschalteten Zustand dieselbe Stellung einnimmt wie im eingeschalteten Zustand.
  • Es sind zwar auch schon Schutzschalter bekannt, bei denen der Schalttrieb nur einen Schalthub auszuführen braucht und bei dem an der Stellung des Schaltprüfers bzw. des Schaltknopfes das Erkennen des Ausschaltzustandes möglich ist. Dabei sind jedoch die Schalthebel nicht als Kontaktfedern, sondern als um ein gemeinsames Gelenk schwenkbare, federbeeinflußte Hebelarme ausgebildet, so daß bewegliche Leitungsverbindungen zwischen bzw. zu den Kontakthebeln oder Schleifkontakte erforderlich sind. Die Gelenklagerung bedingt ferner, wenn sie betriebssicher arbeiten soll, eine meist unerwünscht große Bauhöhe und erschwert die Isolation der spannungsführenden Teile des Schalters. Ferner sind bei diesen Schaltern zum Öffnen des Schalters und zur Attsführung der ersten Stufe des Einschaltvorganges zwei in Hintereinanderschaltung zur Wirkung _Spannung kommende vorhanden, Schaltfedern die richtig unterschiedlicher abgestimmt werden müssen. wenn der Schalter ordnungsmäßig arbeiten soll. -Gemäß der Erfindung sind a11 diese Mängel dadurch vermieden, daß bei Ausbildung der beiden Schalthebel als Kontaktfedern das Betätigungsglied unter der Wirkung einer es aus der Nullstellung in die Arbeitsstellung führenden Feder stellt und in der Nullstellung durch eine Klinke gesperrt ist, deren Auslösung durch die verrastbare Kontaktfeder bei deren Öffnungsbewegung erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß einerseits nur ortsfeste Leitungsverbindungen erforderlich sind und eine ordnungsmäßige Isolation der spannungsführenden Teile leicht durchgeführt werden känn und daß anderseits zum Einschalten nur ein einfacher Schalttrieb mit nur einer Schaltfeder erforderlich ist und nur ein Schalthub ausgeführt werden muß und an der Stellung des Schaltgriffes bzw. Schaltknopfes der Ausschaltzustand erkennbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einem Fehlerstromschal ter für Wechselstromanlagen schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. i die Einrichtung in Einschaltstellung und Fig. 2 die Einrichtung in Ausschaltstellung. In dem dargestellten Beispiel sind i, i die beiden Zuleitungen des zu schützenden Stromkreises. In einer dieser Leitungen ist der Selbstschalter mit den beiden Anschlußklemmen 2, 3 angeordnet, welche je eine aus einem gebogenen Federblechstreifen bestehende Kontaktfeder 4., 5 tragen, während die beiden festen Gegenkontakte 6, 7 durch eine Strombrücke 8 verbunden sind. Hinter dem SelbstschalteristinbekanliterWeise einDifferentialtransformator io mit den beiden gegeneinander gerichteten Hauptstromwicklungen ii, 12 eingeschaltet, dessen Sekundärwicklung 13 mit der Auslösespule 14 eines Auslösers verbunden ist. Dieser Auslöser besteht aus einem Dauermagneten 15, dessen Anker 16 unter Wirkung einer Zugfeder 17 steht und für gewöhnlich durch die stärkere Wirkung des Dauermagneten in der gezeichneten Schlußlage gehalten ist. Gegenüber dem Auslöseariker 16 ist um eine Achse ein winkelförmiger Klinkenhebel ig, 2o schwingbar gelagert. Dieser Klinkenhebel greift mit der Spitze seines Schenkels 2o durch eine öffnung 2i der Kontaktfeder 5 hindurch und steht unter Wirkung einer Feder 22, welche bestrebt ist, den Klinkenhebel in der durch einen Pfeil bezeichneten Richtung, d. h. entgegen dem Sinne des Uhrzeigers, zu drehen, so daß dadurch die Kontaktfeder 5 durch die Nase 23 des Klinkenhebels in der gezeichneten Einschaltstellung gehalten wird.
  • Die beiden Kontaktfedern q. und 5 sind so angeordnet, #-daß ihre Federwirkung entgegengesetzt gerichtet ist, und zwar so, daß die Federwirkung bestrebt ist, die Kontaktfeder 4 (wie durch einen Pfeil angedeutet) dauernd in der aus Fig. i ersichtlichen Einschaltstellung zu halten, die Kontaktfeder 5 dagegen in die Ausschaltstellung zu bewegen, woran sie aber gewöhnlich durch den Klinkenhebel ig. 2o gehindert wird. Zwischen den beiden Kontaktfedern 4., 5 ist eine Antriebswelle 25 mit einem Doppelsteuernocken 26,27 als Betätigungsglied angeordnet. Diese Antriebswelle mit dem Doppelsteuernocken steht unter Wirkung einer Feder 28. welche bestrebt ist, den Doppelsteuernocken für gewöhnlich in der strichpunktierten Lage zu halten, und wird in der in Fig. i ausgezogenen Lage durch eine unter Federwirkung stehende winkelförmige Klinke 30, 31 gesperrt gehalten. Der aufrechte Schenkel 31 dieser Klinke liegt im Bereich der Kontaktfeder 5, so daß er durch diesen beeinflußt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist wie folgt: Bei der in Fig. i gezeichneten Eitischaitstellung wird die Kontaktfeder 4 durch ihre eigene Federung, die Kontaktfeder 5 dagegen entgegen der eigenen Federung durch den Klinkenhebel ig, 2o in der gezeichneten Stellung gehalten. Tritt jetzt im Verbraucherstromkreis ein Fehlerstrom voll unerwünschter Höhe auf, so wird durch die Differenzwirkung in den beiden Hauptwicklungen 11, 12 ein Hilfsstrom in den Wicklungen 13, 14 erzeugt, durch welchen das Feld des Dauermagneten 15 so geschwächt wird, daß der Anker 16 freigegeben wird und nun unter dem Einfluß der Feder 17 gegen den Klinkenhebel ig, 2o schnellt und durch dessen Aufwärtsbewegung die Kontaktfeder freigibt, so daß diese in die strichpunktiert dargestellte Lage schwingt und den Stromkreis unterbricht. Bei diesem Herausfallen der Kontaktfeder 5 schlägt sie einerseits mit dem oberen Rande ihrer Durchtrittsöftnung 2 i auf das hochstehende Ende des Schenkels 2o des Klinkenhebels i9, 20 und bewegt diesen wieder abwärts, wobei der Auslöseanker 16 durch den Gegenschenkel i9 des Klinkenhebels ic), 2o in seine Schließstellung zurückgeführt und in dieser festgehalten wird.
  • Beim Herausfallen der Kontaktfeder 5 schlägt diese zugleich gegen die Klinke 34 30 des Steuernockens 26, 27. so daß dieser nun freigegeben und durch die Wirkung der Feder 26 in die in Fig. 2 dargestellte Lage geschnellt -wird. Dadurch -wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zunächst auch die Kontaktfeder 4 in die Offenstellung gedrückt und im unmittelbaren Anschluß daran die Kontaktfeder 5 in die Einschaltstellung zurückbewegt, wo sie durch den Klinkenhebel i9, 20 festgehalten wird. Die 'Form des Doppelsteuernockens 26, 27 ist dabei so gewählt, daß auf jeden Fall zuerst die Ausschaltung der Kontaktfeder d. und dann erst das Wiedereinlegen der Kontaktfeder 5 erfolgt. Infolgedessen bleibt der Stromkreis nach dem Ansprechen der Fehlerstromauslösung immer an mindestens einer Stelle unterbrochen, obwohl am Schluß des Ausschaltvorganges die eine Kontaktfeder 5 schon -wieder in die vorbereitende (Einschalt-) Stellung bewegt wird.
  • Soll der Stromkreis wieder eingeschaltet -werden, so wird der Steuernocken durch einen nicht mit dargestellten Handgriff im Sinne des Uhrzeigers bis in die in Fig. i gezeichnete Lage gedreht. Bei dieser Bewegung wird zunächst die Kontaktfeder 5 durch den Teil 26 des SteuernockenS 26, 27 freigegeben. Er bleibt aber durch den Klinkenhebel i9, 2o in der gezeichneten Einschaltstellung gehalten.
  • Bei Weiterdrehung des Steuernockens bewegt sich auch die Kontaktfeder 4 in die Einschaltstellung, und schließlich -wird der Steuernocken 26, 27 in seiner in Fig. i dargestellten Endlage (Spannlage) durch die Klinke 30, 3 1 gesichert. Damit ist die in Fig. i dargestellte Einschaltstellung wieder herbeigeführt. Die Form des Steuernockens ist dabei so gewählt, daß auf jeden Fall die Kontaktfeder 5 durch den -Nocken' ei] 26 freigegeben ist, bevor durch den \ockenteil 27 die Kontaktfeder 4 in die Einschaltstellung gelangt ist. Sollte deshalb i der Isolationsfehler in der Leitung nicht inzwischen beseitigt sein, so -wird in demselben Augenblick, wo die Kontaktfeder q. in die Einschaltstellung gelangt, die Kontaktfeder wieder selbsttätig ausgelöst und damit die , Unterbrechung des Stromkreises wieder von neuem bewirkt.
  • 1\atürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind noch andere Ausführungsformen möglich, insbesondere ist die Erfindung nicht nur an einem Fehlerstromschalter, sondern sinngemäß auch an einem Schalter,mit Überstromauslösung anwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektromagnetischer Fehlerstrom-(Differential-) oder Überstrom-Schalter mit zwei als Schaltkontakte dienenden, elektrisch in Reihe liegenden Kontaktfedern, von denen die eine im Sinne der Kontaktschließung und die andere im Sinne der Kontaktöffnung eigengefedert ist, die letztere in der Einschaltstellung sich mit einem unter dem Einfluß des :Ankers des Auslösemagiiets stehenden Klinkenhebel verrastet. während beide Kontaktfedern unter der Einwirkung je eines Mitnehmers eines drehbeweglichen Betätigungsgliedes stehen, in dessen Nullstellung die Mitnehmer außer Eingriff mit den Kontaktfedern sind und bei dessen Drehung in die Arbeitsstellung. der der verrastbaren Kontaktfeder zugeordnete Mitnelimer diese in die Einschaltstellung und der der nicht verrastbaren Kontaktfeder zugeordnete 1litnehmer diese in die Offenlage mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (25) unter der Wirkung einer es aus der Nullstellung in die Arbeitsstellung führenden Feder (28) steht und in der Nullstellung durch eine Klinke (30,31) gesperrt ist, deren Auslösung durch die v errastbare Kontaktfeder (5) bei deren Öffnungsbewegung erfolgt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verrastbare Kontaktfeder (5) und deren Klinkenhebel (i9, 2o) an ihren Klinkenenden z. B. Verlängerungen aufweisen, von denen die Verlängerung der Kontaktfeder (5) bei deren erfolgenden Öffnungsbewegung über die Verlängerung des Klinkenhebels (1g, 20) diesen entgegen seiner Ausschaltfeder in die eingriffsbereite Stellung zurückführt, während gleichzeitig der Klinkenhebel (i9, 2o) über einen über seinen Drehpunkt (i8) sich erstreckenden Arm (i9) den Auslöseanker (i6) in die Ansprechstellung zurückbewegt.
DEB182978D 1938-05-03 1938-05-03 Elektromagnetischer Fehlerstrom- (Differential-) oder UEberstrom-Schalter Expired DE731081C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064766B (de) * 1955-08-05 1959-09-03 Buckau Wolf Maschf R Zahnkupplung fuer achsparallele, winklige und axiale Verlagerungen von miteinander gekuppelten Wellen
FR2517114A1 (fr) * 1981-11-26 1983-05-27 Alsthom Cgee Commutateur electrique a commande rotative rappele automatiquement en l'absence de tension

Cited By (4)

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EP0080687A1 (de) * 1981-11-26 1983-06-08 CGEE ALSTHOM Société anonyme dite: Elektrischer Schalter mit Drehantrieb mit automatischer Rückstellung bei Spannungsabfall
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