DE1563862C3 - Überstromschutzschalter mit thermi scher Auslosung - Google Patents
Überstromschutzschalter mit thermi scher AuslosungInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus zwei Gehäiiseschalen
bestehenden Überstromschutzschalter mit thermischer Auslösung, mit zweiGesperren, die
durch eine von Hand gegen die Wirkung einer Feder bewegbare Betätigungsvorrichtung betätigbar sind,
von denen das eine Gesperre in einer Schließstellung mindestens ein feststehendes und ein bewegliches
Kontaktstück geschlossen hält und einen als Winkelhebel ausgebildeten, an der Betätigungsvorrichtung
drehbar' angeordneten und in Richtung auf die Offenstellung der Kontaktstücke vorgespannten
Riegel aufweist, der federnd das bewegliche Kontaktstück trägt und durch einen mit ihm zusammenwirkenden
Riegelhalter entriegelbar ist, welcher mit Hilfe eines vom Strom aufheizbaren Bimetallstreifen;
bewegbar ist, und von denen das andere Gesperre die Betätigungsvorrichtung gegen die Wirkung der Feder
in der Schließstellung hält und zusammen mit dem einen Gesperre auslösbar ist.
Es ist ein Überstromschutzschalter obiger Art bekanntgeworden, bei dem nur ein Bimetallstreifen
vorgesehen ist, der vom Strom durchflossen wird (deutsche Auslegeschrift I 068 355). Mit diesem bekannten
Schalter ist eine Berücksichtigung der Umgebungstemperatur nicht möglich, d. h., der Schalter
wird also bei stark schwankenden Umgebungstemperaturen auch bei verschiedenen Strömen auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Überstromschutzschalter nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1. derart mit einer, gegen die Einflüsse der Umgebungstemperatur kompensierenden Einrichtung
zu versehen, daß er trotzdem kompakt und leicht zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Schalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
nur von der Umgebungstemperatur beeinflußbarer zweiter, an einem Ende schwenkbar in den Schalen
des Gehäuses des Schalters gelagerter Bimetallstreifen vorgesehen ist, der bei gleichen Temperaturänderungen
gleichgerichtete und im wesentlichen gleich große Auslenkungen aufweist wie der erste, an
einem Ende in den Schalen des Gehäuses des Schalters eingespannte Bimetallstreifen, der an seinem
anderen.Ende mit dem anderen Ende des zweiten Bimetallstreifens derart über ein Übertragungsglied
verbunden ist, daß Auslenkungen des ersten Bimetallstreifens infolge des Einflusses von Schwankungen
der Umgebungstemperatur durch solche des zweiten .Bimetallstreifens kompensiert werden und
daß der Riegelhalter streifenförmig ausgebildet und an seinem nicht mit dem Riegel zusammenwirkenden
Ende starr an dem schwenkbar gelagerten Ende des zweiten Bimetallstreifens befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß sich der Einfluß der Umgebungstemperatur vollkommen
kompensieren läßt. Außerdem wird nun erreicht, daß nicht nur die Auslenkung des aufheizbaren
Bimetallstreifens kompensiert wird, sondern auch dessen Verbiegung ohne Einfluß auf die Verriegelung
bleibt. Die Oberkante des Riegelhalters bleibt dadurch stets parallel zu der Kante des Riegels.
Hierdurch wird bei der Anordnung nach der Erfindung mit Sicherheit vermieden, daß der Schalter
schon bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur auslöst.
Nun ist es zwar bereits bekannt, bei Überstromrelais für eine solche Kompensation einen zweiten
Bimetallstreifen vorzusehen, der bei gleichen Temperaturänderungen
gleichgerichtete und im wesentlichen gleich große Auslenkungen aufweist wie der
erste Bimetallstreifen und mit diesem derart über ein Übertragungsglied verbunden, ist, daß Auslenkungen
des ersten Bimetallstreifens infolge des Einflusses von Schwankungen der Umgebungstemperatur durch
solche des zweiten Bimetallstreifens kompensiert werden (USA.-Patentschrift 2 908 786). Jedoch lassen
sich diese Maßnahmen nicht ohne erfinderisches Zutun auf eine Anordnung nach dem Gattungsbegriff
übertragen. Es würde nämlich in einem solchen Fall immer noch der Riegelhalter an dem aufheizbaren
Bimetallstreifen verbleiben.
Es ist weiter noch bekannt, bei einem Überstromschutzschalter ein Kugelrastgesperre für die Betätigungsvorrichtung
vorzusehen (deutsche Auslegeschrift 1 057 684). Jedoch hat dieser betreffende Schalter sonst eine völlig andere Ausbildung. Ferner
ist noch ein elektrischer Kleinselbstschalter mit thermischer Überstromauslösung bekanntgeworden,
bei dem eine Thermovorrichtung zwei Riegelhalter bewegen muß — d. h. also ein viel größerer Raumbedarf
entsteht — und außerdem von einer Kompensation
auch keine Rede ist (deutsche Auslegeschrift 1191 030). Und schließlich kennt die Fachwelt auch
noch Schutzschalter mit Freiauslösung, bei denen ein Schieber radial und praktisch punktförmig in den
Schlitz des Schaltstiftes eingreift. Er wird notwendigerweise mit Spiel im Schlitz des Bimetallstreifens
geführt, so daß dessen Verriegelung sehr labil und erschütterungsempfindlich ist. Der Druckknopf
springt beim Auslösen des Schalters nicht heraus, so daß zum Wiedereinschalten ein weiterer Arbeitsgang
j erforderlich ist. Vor allem ist es bei dieser Anordnung. weder vorgesehen noch überhaupt möglich, eine
Γ; Justierung vorzunehmen oder die Thermovorrichtung gegen den Einfluß der Umgebungstemperatur zu
kompensieren (deutsche Auslegeschrift V6300 VIIIb/ 21 c, bekanntgemacht am 22. März 1956).
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
weist der als Winkelhebel ausgebildete Riegel des einen Gesperres an einem Ende ein mit dem Riegelhalter
zusammenwirkendes Riegelstück auf und an dem anderen Ende des Winkelhebels greift eine Zugfeder
an.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt '
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Überstromschutzschalter in Schließstellung der Kontaktstücke,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie2-2 in Fig. 1,
Fig.- 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 5 einen Längsschnitt des Überstromschalters entsprechend F i g. 1 in Offenstellung der Kontaktes
stücke,
l/ F i g. 6 einen Längsschnitt des Überstromschalters
entsprechend Fig. 1 in einer Zwischenstellung der
Kontaktstücke,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Riegelhalterung nach F i g. 1,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 9 eine Ansicht einer Baugruppe mit dem Einstellteil eines festen Anschlusses und mit einem
Bimetallstreifen gemäß F i g. 1,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Baugruppe gemäß
Fig.9,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie9-9 in
Fig. 10..
... In Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Überstromschutzschalter
2 in einem Gehäuse 4 angeordnet. An einem Ende des Gehäuses 4 sind in
Schlitzen 6 und 8 Anschlußglieder 10 und 12 angeordnet. Das Gehäuse 4 besteht aus zwei Schalen 14
und 16. Die Schalen werden durch Schrauben oder Niete zusammengehalten, die entsprechende Löcher
18 durchdringen.
Am Ende der Schalen 14, 16 ist eine nach innen
vorstehende Schulter 20 vorgesehen, die in eine Ringnut 22 eingreift, welche am äußeren Umfang eines
Halsstückes 24 zwischen Ringschultern 26 und 28 angeordnet ist.
Um nach der Montage das Halsstück 24 am Drehen im Gehäuse zu hindern, sind an der Ringschulter
26 gegenüberliegende Flächen 30 und 32 vorgesehen, die in eine angeformte Ausnehmung 34
am Gehäuse passen. Das Halsstück 24 hat am äußeren Ende eine Bohrung 36, die mit einer Bohrung
38 von größerem Durchmesser an dessen innerem Ende fluchtet. In diese Bohrungen greift eine
Riegelvorrichtung 40 ein, die einen Kopf 42 und eine
zylindrische Hülse 44 aufweist. Der Kopf 42 hat koaxiale Bohrungen 46, 48, 50 und 52. Die Hülse 44
paßt mit einem Ringzapfen 54 in die Bohrung 52. Eine Schraube 56 ist zur Befestigung des Kopfes 42
an der Hülse 44 angeordnet. Eine Abdeckscheibe 60 in der Bohrung 46 verhindert eine Einwirkung auf
die Schraube 56. .
Die Hülse 44 ist durch einen Keil 64 gegen Drehen im Halsstück 24 gesichert. Das innere Ende der
Hülse 44 dient mit einer . Umfangsschulter 68 als Lager für eine Druckfeder 70. Diese greift mit ihrem
anderen Ende in einen Napfring 72 ein, der in einem Loch 74 einen Verriegelungsschieber 86 frei beweglich
aufnimmt. Die Hülse 44 hat in der Wand zwei Querlöcher 78 und 80, die entsprechende Kugeln 82
und 84 aufnehmen.
Der Verriegelungsschieber 86 ist verschiebbar in einer Bohrung 76 angeordnet. Sein Mittelteil hat ein
Paar koaxiale Kegel, deren Spitzen miteinander verbunden sind. Die beschriebenen Teile sind so abgestimmt,
daß bei Freigabe der Aufwärtshaltekraft auf den Verriegelungsschieber die Kugeln 82 und 84 sich
aufeinander zu. bewegen und von einer Schulter 92 freikommen, die an einer Verbindungsstelle der Bohrungen
36 und 38 liegt. Am inneren Ende des Verriegelungsschiebers 86 ist auf einem Gewindezapfen
94 eine Verbindungslasche 96 aufgeschraubt. Am Ende derselben ist ein Loch 98 (Fig. 4) angeordnet.
Ferner ist ein entsprechend dimensionierter Schlitz 100 an diesem gleichen Ende zur Bildung eines
Joches vorgesehen.
Mit Hilfe eines sich quer erstreckenden Stiftes 102 ist im Schlitz 100 ein winkelhebelartiger Riegel 104
drehbar angeordnet, der zu diesem Zweck ein Loch 106 aufweist. Der Stift 102 durchdringt das Loch 98
und zur Führung gleiten seine Enden in Schlitzen 108 und 110 in den Wänden der Schalen 14 und 16. ...
Der Riegel 104 hat ein sich seitlich erstreckendes Riegelstück 112 und einen Schenkel 114 mit einem
Loch 116, in das das eine Ende einer Zugfeder 117 eingehakt ist, deren anderes Ende am Finger 118
einer Ankerplatte 119 befestigt ist. Diese ist ebenfalls im Schlitz 100 mit Hilfe des vorerwähnten Stiftes 102
gehalten. Sie hat eine flache Kante 121, die gegen den Boden des Schlitzes 100 so anliegt, daß die Ankerplatte
119 sich nicht um den Stift 102 drehen kann. Damit ist die Ankerplatte 119 ein Widerlager für das
stationäre Ende der Zugfeder 117, um auf den Riegel 104 eine Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn auszuüben.
,. ·
In Fig. 7 und 8 ist eine mehrteilige Riegelhalterung dargestellt, die dazu dient, eine lösbare Verbindung
mit dem Riegelstück 112 des Riegels 104 herzustellen. Diese Riegelhalterung dient auch
zur Temperaturkompensation des Überstromschutzschalters.
Die Riegelhalterung und die Temperaturkompen-
5 6 '
sation weisen drei Teile auf, nämlich einen zweiten Schenkels 182 verbunden. Alle diese vei«l)icienen-
Bimetallstreifen 122, einen eigentlichen Riegelhalter Teile sind durch einen Niet 200 fest miteinander
124 und eine Blattfeder 126. Der zweite Bimetall- verbunden. Das abgebogene Teilstück des freien
streifen 122 ist U-förmig ausgebildet und besitzt Schenkels 184 ist unmittelbar mit dem anderen Ende
Schenkel 128 und 130. Der Riegelhalter 124 ist 5 der Wand 188 verbunden. Dieses Ende des Bimetall-
T-förmig ausgebildet und hat an einem Ende ein Streifens 180 ist deshalb in elektrischer Verbindung
Querstück 132, an dem die Enden der Schenkel 128 mit dem Trägerglied 186.
und 130 befestigt sind. Die Blattfeder 126 ist am Durch Drehen der Einstellschraube 196 nach innen
Oberteil des Riegelhalters 124 befestigt. Sie steht oder außen können die Wände 188 und 190 des
etwas über das Ende des Riegelhalters vor und wirkt io Trägergliedes 186 auseinandergedrückt bzw. ein-
so als Anschlag für das Riegelstück 112. ander genähert werden. Die Bewegung der Wand 188
Da der zweite Bimetallstreifen 122 am Riegel- bewirkt eine Bewegung des aufheizbaren Bimetallhalter
124 nur durch die Enden der Schenkel 128 und Streifens 180 auf den zweiten Bimetallstreifen 122
130 befestigt ist, kann er sich beim Erwärmen zu bzw. von diesem weg. Das Trägerglied 186 ist mit
krümmen, ohne daß hierdurch die Lage der Riegel- i5 Hilfe des Mittelsteges 192 auf dem einen Ende des
halterung 124 beeinflußt wird. Bei Erwärmung, des Anschlußgliedes 12 angeordnet.
Bimetallstreifens 122 durch die umgebende Luft An den entgegengesetzten Stirnwänden der Schalen
biegt er sich nach links aus. Der Bimetallstreifen 122 14 und 16 ist jeweils ein Paar von Schlitzen 202 vorist
zusammen mit seinem zugehörigen Riegelhalter gesehen. Die Schlitze 202 nehmen die Kanten einer
124 und der Blattfeder 126 schwenkbar mit den 20 Schiebeplatte 204 auf, die dazu dient, die Bewegung
Enden des Querstücks 132 in Schlitzen 136 und 138 vom aufheizbaren Bimetallstreifen 180 an den zweiten
angeordnet, die in den Wänden der Schalen 14 und Bimetallstreifen 122 und damit zum Riegelhalter 124
16 angeformt sind. Dabei liegt die Blattfeder 126 weiterzugeben. Die Schiebeplatte 204 hat ein Loch
gegen die Seitenwand des Gehäuses 4 an und ergibt 206, durch das die Verbindungslasche 96 und der zueine
Vorspannung, die den Bimetallstreifen 122 im 25 gehörige Riegel sowie das bewegliche Kontaktstück
Uhrzeigersinn um die in den Schlitzen 136 und 138 frei hindurchgehen können,
angeordnete Schwenkstelle zu bewegen sucht. Der elektrische Strom durch den Überstrom-
In Fig. 1 und 2 sind ferner feststehende Kontakt- schalter fließt vom Anschlußglied 12 über das Trägerstücke 170 und 172 dargestellt, von denen das Kon- glied 186, über den Schenkel 184, den Schenkel 182,
taktstück 170 an einer Verlängerung des Anschluß- 30 über die Verbindungsleitung 178, über das· Trag-.
gliedes 10 befestigt ist. Das Kontaktstück 172 ist auf stück 174, über das feste Kontaktstück 172, das beeinem
Tragstück 174 angeordnet. Das Tragstück 174 wegliche Kontaktstück 148, das feste Kontaktstück
ist im Gehäuse mit Hilfe eines in der Stirnwand vor- 170 zum Ahschlußglied 10. Der zweite Bimetallgesehenen Schlitzes und durch eine innen ange- streifen 122 ist nicht stromdurchflossen und seine
ordnete Teilwand 176 gehalten, wobei diese und das 35 Durchbiegung ist von der Temperaturänderung der
Ende des Gehäuses einen Innenkanal bilden, der zur ihn umgebenden Außenluft, von einer Strahlung des
Aufnahme einer elektrischen Verbindungsleitung Gehäuses und von einer Wärmeleitung aus den er-178
dient. Die Verbindungsleitung 178 ist mit ihrem wärmten Teilen des Gehäuses abhängig,
einen Ende elektrisch am Tragstück 174 und mit Beim Zusammenbau der verschiedenen Teile des
ihrem anderen Ende elektrisch an das Ende eines 40 Schalters, bei dem die Zugfeder 117 mit dem VerSchenkels
182 eines aufheizbären Bimetallstreifens riegelungsschieber 86 fest verbunden ist, ist es mög-180
angeschlossen. Die Kontaktstücke 170, 172 Hch, daß viele der verschiedenen Teile des Schalters
werden durch das bewegliche Kontaktstück 148 außerhalb des Gehäuses als Baueinheit zusammenüberbrückt.
" ■ gebaut werden können. Beispielsweise trifft dies auf
In den Fig. 9 bis 11 ist der aufheizbare Bimetall- 45 den Kopf 42, die Hülse44, den Verriegelungs- (
streifen 180 dargestellt, der zwei Schenkel 182 und schieber 86, die Kugeln 82 und 84, den Hals 24, die
184 hat. Die freien Enden der Schenkel 182 und 184 Druckfeder 70, die Verbindungslasche 96, den Riegel
sind durch ein Trägerglied 186 verbunden. Um die 104 mit seiner zugehörigen Blattfeder 158, das beSteifheit
des Trägergliedes 186 zur Einstellung des wegliche Kontaktstück 148 und die Zugfeder 117 zu.
Bimetallstreifens 180 herabzusetzen, ist : der Boden 50 Die Schiebeplatte 204 kann hierbei ebenfalls an Ort ·
desselben geschlitzt, so daß eine Wand 188 mit einer und Stelle gebracht werden. In die eine Hälfte des
anderen Wand 190 lediglich durch einen Mittelsteg Gehäuses, beispielsweise die Schale 16, kann dann
192 verbunden ist. In der Wand 190 ist ein Ge- das feste Anschlußglied 10 und sein festes Kontaktwindeloch
194 vorgesehen, in das eine Einstell- stück 170 eingesetzt werden. In die andere Schale 14
schraube 196 eingeschraubt wird, die sich bis zur 55 können das andere feste Kontaktstück, sein Trag-Wand
188 erstreckt, um die Wände des Träger- stück 174, das feste Anschlußglied 12, das Trägergliedes
186 zum Einstellen aufzuweiten. glied 186 und der aufheizbare Bimetallstreifen 180
Am einen Ende des Trägergliedes 186 ist ein ab- eingesetzt werden. Diese Baueinheiten, in die noch
gebogenes Teilstück des Endes des Schenkels 182 des die Schiebeplatte 204 eingesetzt wird, können dann;
Bimetallstreifens 180 befestigt. Das Ende des Sehen- 60 indem noch das Riegelstück 112 mit dem Riegelkels
182 ist elektrisch gegenüber dem Trägerglied halter 124 in Wirkverbindung gebracht wird, zu
186 mit Hilfe von Isolationsscheiben 195, 197 und einem Ganzen zusammengesetzt werden.
198 isoliert. Die Isolierscheibe 197 erstreckt sich so Die Wirkungsweise des Überstromschalters ist
weit am Schenkel 182 hinauf, daß sie zwischen folgende: Die Lage der Teile gemäß Fig. 1 ergibt
diesem und der Wand 188 liegt und eine elektrische 65 sich durch Eindrücken der Riegelvorrichtung 40 in
Berührung an dieser Stelle verhindert. An diesem das Gehäuse 4. Dabei wird das Riegelstück 112 am
Ende des Trägerglicdes 186 ist ein Ende der Verbin- Riegelhaller 124 verriegelt, und der Riegel 104 dreht
dungslcilung 178 mit dem abgebogenen Ende des sich unter dem Einfluß des Stiftes 102 im Uhrzeiger-
sinn und gegen die Kraft der Zugfeder 117 so, daß das bewegliche Kontaktstück 148 die festen Kontaktstücke
170 und 172 überbrückt. Bei der Einwärtsbewegung der Riegelvorrichtung 40 werden die
Kugeln 82 und 84 nach außen durch den unteren Kegel 90 über die Schulter 92 geschoben, wobei die
Druckfeder 70 zusammengepreßt wird. Wird die Riegel vorrichtung freigegeben, so übt der Kegel 90
gegen die Kugeln eine solche Wirkung aus, daß diese in Verriegelung mit der Schulter 92 gehalten
werden. Der Verriegelungsschieber 86 wird in einer
äußeren, unter Federspannung stehenden Lage unter der Kraft der Blattfeder 158 und der Zugfeder 117
gegen den Stift 102 gehalten, wobei diese Kraft das Riegelstück 112 und das Ende des Riegelhalters 124
zu schwenken versucht. Fließt ein Überlaststrom durch den Überstromschalter, so erwärmt sich der
aufheizbare Birnetallstreifen 180 und biegt sich nach links aus. Bei dieser Linksbiegung trifft er auf die
Schiebeplatte 204 auf, die seine Bewegung auf den zweiten Bimetallstreifen 122 überträgt. Letzlerer bewegt
sich nach links, wodurch der Riegelhalter 124 so lange mitgenommen wird, bis das Riegelstück 112
vom Riegelhalter 124 freikommt (s. F i g. 6), wodurch die radial nach außen auf die Kugeln 82 und
84 wirkende Kraft freigegeben wird (s. F i g. 6). Die schräge Schulter 92 bewegt nun die Kugeln 82
und 84 so weit nach innen, bis sie von der Schulter 92 freikommen. Daraufhin bewegt sich die gesamte
Riegelvorrichtung 40 nach oben im Gehäuse unter der Kraft der Druckfeder 70 und nimmt dabei den
Stift 102 mit. Die Aufwärtsbewegung des Stiftes 102 zusammen mit dem Zug der Zugfeder 117 dreht nun
den Riegel entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 102, so daß das bewegliche Kontaktstück 148 von
den festen Kontaktstücken 170 und 172 weggezogen und der elektrische Stromkreis unterbrochen wird.
Fig. 6 zeigt die Teile in einer Zwischenstellung, gerade nachdem eine Entriegelung infolge eines
Stromdurchganges durch den aufheizbaren Bimetallstreifen 180 eingetreten ist. Es ergibt sich, daß das
Riegelstück 112 vom Riegelhalter 124 freigekommen ist und die Zugfeder 117 damit die Möglichkeit hat,
das bewegliche Kontaktstück 148 unmittelbar von den festen Kontaktstücken 170 und 172 zu trennen.
In Fi g. 5 sind die Teile in der Offenstellüng der
Kontaktslücke dargestellt. In dieser Lage hat die gesamte Riegelvorrichtung 40 sich nach oben bewegt,
d. h. der Riegelhalter 124 liegt auf dem Riegelstück 112 auf, so daß beim Eindrücken des Kopfes 42 die
Kontaktstücke wieder geschlossen werden können. Das Riegelstück 112 kommt jedoch nur dann wieder
in Wirkverbindung mit dem Riegelhalter 124, wenn nach entsprechender Abkühlung des aufheizbaren
Bimetallstreifens 180 die Schiebeplatte 204 sich so weit nach rechts bewegen kann, daß die Blattfeder
126 den zweiten Bimetallstreifen 122 und den Riegelhalter 124 ebenfalls nach rechts drücken kann.
Der Schalter besitzt auch eine Freiauslösung. Wird bei Auftreten einer Überlast die Riegelvorrichtung40
durch eine von außen aufgedrückte Kraft in ihrer Stellung im Gehäuse festgehalten, bewegt sich der
aufheizbare Bimetallstreifen 180 nach links und nimmt dabei den zweiten Bimetallstreifen 122 nach
links mit, so daß das Riegelstück 112 vom Riegelhalter 124 frei kommt. Bei festgehaltenem Stift 102
wirkt auch die Zugfeder 117 auf den Schenkel 114 des Riegels, um diesen entgegen dem Uhrzeigersinn
zu drehen und das bewegliche Kontaktstück 148 von den festen Kontaktstücken 170 und 172 wegzuziehen.
Falls der Überstromschalier einer höheren Außentemperatur
als der eingestellten Temperatur ausgesetzt wird, bewegt sich das Ende des zweiten Bimetallstreifens
122 nach links ungefähr um den gleichen Abstand, um den sich das Ende des aufheizbaren
Bimetallstreifens 180 nach links unter dem Einfluß der gleichen äußeren Temperatur bewegt, so daß. der
relative Abstand zwischen den beiden entsprechenden Enden konstant bleibt. Dies bedeutet, daß sich
zum Öffnen bei einem bestimmten elektrischen Strom das Ende des aufheizbaren Bimetallstreifens 180 stets
um den gleichen Abstand bewegen muß, um so den zweiten Bimetallstreifen 122 um einen solchen Weg
zu bewegen, daß das Riegelstück 112 vom Riegelhalter 124 freikommt. Das Ende des zweiten Bimetallstreifens
122 kann sich unter dem Einfluß der äußeren Temperatur bewegen, ohne die Lage des
Riegelhalters 124 zu beeinflussen. Der Schalter besitzt auch eine Lichtbogenkammer, die durch einen
Lichtbogenschirm 208 zwischen den festen Kontaktstückenl70 und 172 gebildet ist. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aus zwei Gehäuseschalen bestehender Überstromschutzschalter mit thermischer Auslösung,
mit zwei Gespcrren, die durch eine von Hand gegen die Wirkung einer Feder bewegbare Betätigungsvorrichtung
betätigbar sind, von denen das eine Gesperre in einer Schließstellung mindestens
ein feststehendes und ein bewegliches Kontaktstück geschlossen hält und einen als Winkelhebel
ausgebildeten, an der Betätigungsvorrichtung drehbar angeordneten und in Richtung auf die
Offenstellung der Kontaktstücke vorgespannten Riegel aufweist, der federnd das bewegliche Kontaktstück
trägt und durch einen mit ihm zusammenwirkenden Riegelhalter entriegelbar ist, welcher mit Hilfe eines vom Strom aufheizbaren
Bimetallstreifens bewegbar ist, und von denen das andere Gesperre die Betätigungsvorrichtung gegen ao
die Wirkung der Feder in der Schließstellung hält und zusammen mit .dem einen Gesperre auslösbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur von der Umgebungstemperatur beeinflußbarer
zweiter, an einem Ende schwenkbar in den Schalen (14, 16) des Gehäuses (4) des Schalters
(2) gelagerter Bimetallstreifen (122) vorgesehen ist, der bei gleichen Temperaturänderungen
gleichgerichtete und im wesentlichen gleich große Auslenkungen aufweist wie der erste, an einem
Ende in den Schalen (14, 16) des Gehäuses (4) des Schalters (2) eingespannte Bimetallstreifen
(180), der an seinem anderen Ende mit dem anderen Ende des zweiten Bimetallstreifens
(122) derart über ein Übertragungsglied (Schiebeplatte 204) verbunden ist, daß Auslenkungen des
ersten Bimetallstreifens (180) infolge des Einflusses von Schwankungen der Umgebungstemperatur
durch solche des zweiten Bimetallstreifens (122) kompensiert werden und daß der
Riegelhalter (124) streifenförmig ausgebildet und an seinem nicht mit dem Riegel (104) zusammenwirkenden
Ende starr an dem schwenkbar gelagerten Ende des zweiten Bimetallstreifens (122)
befestigt ist.
2. Überstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Winkelhebel
ausgebildete Riegel (104) des einen Gesperres (104, 124) an einem Ende ein mit dem Riegelnalter
(124) zusammenwirkendes Riegelstück (112) aufweist und daß an dem anderen Ende des
Winkelhebels eine Zugfeder (117) angreift.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |