DE3687561T2 - Schutzschalter mit einer taste fuer die ausloesung und fuer die verriegelung eines auswechselbaren kalibrierungsteckers. - Google Patents

Schutzschalter mit einer taste fuer die ausloesung und fuer die verriegelung eines auswechselbaren kalibrierungsteckers.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Trennschalter mit einem geklinkten energiespeichernden Mechanismus, der zum Auslösen abfällt. Insbesondere betrifft die Erfindung Auslösemittel, die automatisch durch das Abfallen eines Abfallmechanismus auf Überlastbedingungen ansprechen.
  • Trennschalter mit elektronischen Auslöseeinheiten sind mit austauschbaren Bereichssteckern ausgerüstet, wobei die Stecker einen Widerstand und Verriegelungselemente aufweisen. Der Widerstand ist für den Abgleich der elektronischen Auslöseinheit vorgesehen. Bereichsstecker mit mehreren Widerständen unterschiedlicher Werte ermöglichen eine Änderung des Bereichs im Betrieb. Verriegelungselemente werden benutzt, um den Trennschalter automatisch auszuschalten, wenn der Trennschalter bei entferntem Bereichsstecker noch geschlossen ist, und um ihn so lange geöffnet zu halten, bis der Bereichsstecker eingesteckt ist.
  • Die früher verwendeten Verriegelungselemente bestanden aus einem mit Gewinde versehenen Bauelement, welches bei Drehung um mehrere 360º gegen eine Feder drückt und einen Hebel von der Auslöseeinheit wegbewegt, so daß der Trennschalter zurückgesetzt und geschaltet werden konnte. Ein derartiges Verriegelungselement benötigt sorgfältige und genaue Einstellungen bei der Fertigung, damit ein ordnungsgemäßer Betrieb sichergestellt ist. Ein entsprechender Trennschalter ist in der US-PS 3826951 beschrieben.
  • Die Erfindung umfaßt einen Trennschalter mit einem Gehäuse und einem Trennschalteraufbau im Gehäuse, wobei der Trennschalteraufbau folgende Baueinheiten hat:
  • ein Kontaktpaar zum Öffnen und Schließen eines Stromkreises,
  • einen Abfallmechanismus,
  • erste manuell bedienbare Mittel, die manuell betätigbar sind, wenn der Abfallmechanismus in einer eingeklinkten Stellung zum Öffnen und Schließen von Kontaktauslösemitteln ist, die in Abhängigkeit von Überstrombedingungen oberhalb eines vorbestimmten Wertes zum Abfallen des Abfallmechanismus ansprechen, worauf der Abfallmechanismus automatisch von einer geklinkten in eine ausgelöste Stellung zum Öffnen der Kontakte schaltet, wobei die ersten manuell betätigbaren Mittel den Abfallmechanismus von der ausgelösten Stellung in die geklinkte Stellung bewegbar machen, nachdem der Abfallmechanismus ausgelöst wurde,
  • Klinkmittel zum Schalten in eine Einklink- und eine Ausklinkstellung zum Klinken des Abfallmechanismus,
  • Auslösemittel verwirklicht durch eine längliche Auslösungswelle mit einem von außen zugänglichen austauschbaren und entnehmbar am Gehäuse befestigten Bereichseinsteller,
  • Verriegelungselemente, die den Abfallmechanismus in der ausgelösten Stellung halten, wenn der auswechselbare Bereichseinsteller von dem Gehäuse entfernt ist, wobei die Auslösewelle sich zwischen Einsteller und den Klinkmitteln erstreckt und gegen die unausgelöste Stellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente zweite manuell bedienbare Mittel aufweisen, die einen zwischen rückgezogener und vorgeschobener Position einstellbaren Auslöseknopf zur Bewegung der Auslösewelle in die Auslösestellung einschließen, daß die Verriegelungselemente dritte manuell bedienbare Mittel zur Einstellung zwischen verriegelter und unverriegelter Stellung der Auslösewelle aufweisen, so daß die Klinkmittel in der verriegelten Stellung nicht betätigbar sind,
  • daß der Auslöseknopf auf einer Befestigungsplatte befestigt ist, die lösbar am Gehäuse befestigt ist,
  • und daß der Bereichseinsteller lösbar auf der Befestigungsplatte befestigt ist, wobei der Auslöseknopf so angepaßt ist, daß er teilweise von dem Bereichseinsteller rückziehbar ist, um ein Greifen des Knopfes und Entfernen des Knopfes zur Entfernung des Einstellers vom Gehäuse zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Mittelpol eines dreipoligen Trennschalters mit weggebrochenen Teilen;
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1;
  • Fig. 3 einen teilweise horizontaler Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
  • Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten wie Fig. 3 und Fig. 4, jedoch mit den Teilen in unterschiedlicher Position;
  • Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 und 6 mit dem Druckknopf und der Auslösewelle in der ausgelösten Stellung;
  • Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 2;
  • Fig. 9 einen horizontalen Teilschnitt entlang der Linie IX-lX der Fig. 2;
  • Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht mit Teilen in einer unterschiedlichen Position; und
  • Fig. 11 eine Ansicht des Endbereichs entlang der Linien XI-XI in Fig. 10.
  • Ein in Fig. 1 dargestellter dreipoliger Trennschalter 3 weist ein isolierendes Gehäuse 5 auf mit einer Grundplatte 7 und einem auf konventionelle Weise, beispielsweise mit nicht gezeigten Schrauben, an der Grundplatte befestigten Deckel 9. Obwohl die erfindungsgemäßen Grundlagen auch auf einpolige Trennschalter anwendbar sind, werden sie üblicherweise bei mehrpoligen Trennschaltern verwendet, weshalb das Gehäuse 5 Isolierstofftrennwände enthält, die das Gehäuse in drei nebeneinanderliegende Abteile für die Poleinheiten in aus dem Stand der Technik bekannter Weise unterteilen.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein Trennschaltermechanismus 11 innerhalb der Einheit für den mittleren Pol im Gehäuse angeordnet und enthält nur einen einzelnen Betriebsmechanismus und einen Klinkmechanismus 15. Der Trennschaltermechanismus 11 enthält auch eine elektromagnetische Hochgeschwindigkeitstrenneinheit 17.
  • Jeder Pol des Trennschalters enthält ein Paar trennbare Kontakte 19 und 21, die entsprechend an einem oberen und einem unteren Kontakthebel 20 und 22 angeordnet sind. Eine Lichtbogenlöscheinrichtung ist in jeder Poleinheit vorgesehen. Der obere Kontakt 19 ist elektrisch über den oberen aus leitendem Metall hergestellten Kontakthebel 20 mit einem Shunt 24 verbunden, der über einen Kontaktstreifen 25 und über die Trenneinheit 17 an einem Anschluß 26 angeschlossen ist.
  • Der untere Kontakt 21 ist über den unteren Kontakthebel 22 und einen Leitungsstreifen 27 mit einem Anschluß 29 verbunden. In geschlossener Position des Trennschalters 3 existiert daher ein Stromkreis vom Anschluß 29 über die verschiedenen Teile 27, 22, 21, 19, 20, 24, 25 bis zum Anschluß 26.
  • Der Kontakthebel 20 ist mit einem Drehzapfen 33 an einem drehbaren Träger 34 drehbar angebracht, der an einem isolierenden, rotierbaren Riegel 35 befestigt ist. Der Träger 34 weist einen Schlitz oder eine Tasche 37 auf, in der ein Endteil 39 des Hebels 20 auf dem Drehzapfen 33 befestigt ist. Der Hebel 20 und der Träger 34 drehen sich während normaler Strombedingungen als eine Einheit zusammen mit dem Riegel 35 im Trennschalter.
  • Der einzelne Trennschaltermechanismus 11 ist am Mittelpol des dreipoligen Trennschalters angebracht und wird zwischen einem Paar fester Halteplatten 41 (von denen eine gezeigt ist) gehalten, die fest an der Grundplatte 7 der mittleren Poleinheit des Trennschalters angebracht sind. Ein umgekehrt U-förmiger Bedienungshebel 43 ist drehbar an den beabstandeten Platten 41 befestigt und zwar mit den Enden der Schenkel des Hebels innerhalb von U-förmigen Nuten 45 der Platten. Der Bedienungshebel 43 hat einen Handgriff 47 aus gegossenem, elektrisch isolierendem Material.
  • Der Kontakthebel 20 für die mittlere Poleinheit ist mechanisch über einen Gelenkhebel, der aus einem oberen Gelenkteil 48 und einem unteren Gelenkteil 50 besteht, mit einer Auslösungswiege 51 verbunden. Die Gelenkteile sind als Kniegelenk mittels eines Drehdorns 53 drehbar miteinander befestigt. Der untere Gelenkteil 50 ist drehbar am Träger 34 der mittleren Poleinheit über einen Drehdorn 33 verbunden. Der obere Gelenkteil 48 ist mittels eines Drehdorns 55 drehbar an der Auslösungswiege 51 befestigt. Übertotpunktfedern 75 sind unter Spannung zwischen dem Drehdorn 53 und einem Befestigungsteil am Bedienungshebels 43 angeordnet.
  • Die Kontakte 19,21 werden manuell durch Bewegung des Handgriff 47 von der Stellung "ein" (Fig. 1) nach rechts zu der Stellung "aus" geöffnet. Die Bewegung des Handgriffs 47 nach rechts, also in die Stellung "aus", verändert die Wirklinie der Übertotpunktfedern 57 nach rechts, was ein Zusammenknicken der Gelenkteile 48 und 50 bewirkt, wodurch der Riegel 35 sich in Uhrzeigersinn dreht, um gleichzeitig die Kontakthebel 20 der drei Poleinheiten in die geöffnete Position zu bewegen und damit die drei Kontakte der drei Poleinheiten zu öffnen. Der Kontakthebel 20 ist dann in der durch die gebrochene Linie dargestellten Stellung 20a (Fig. 1).
  • Die Kontakte werden durch die entgegengesetzte Bewegung des Handgriffs nach links geschlossen, wodurch die Wirklinie der Übertotpunktfeder 57 sich nach links bewegt, um die Gelenkteile 48 und 50 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückzuführen. Die Bewegung dreht den Riegel 35 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Kontakthebel 20 der drei Poleinheiten in die Schließposition überführt werden.
  • Die Wiege 51 ist in der Stellung gemäß Fig. 1 aufgrund des Klinkmechanismus 15 eingeklinkt. Der Klinkmechanismus 15 enthält einen vom Auslösemechanismus betätigten Hebel. Der Auslösemechanismus 17 kann sowohl auf geringe Kurzschlüsse oder Überlasten als auch große Kurzschlüsse oder Fehlerstrombedingungen ansprechen. Bei Vorliegen einer dieser Bedingungen betätigt der Auslösemechanismus 17 den Klinkmechanismus, um das Ausschalten des Trennschalters einzuleiten.
  • Der Klinkmechanismus 15 (Fig. 2) enthält einen U-förmigen Befestigungsrahmen 61 mit beabstandeten Schenkeln 63, 65, einem Klinkhebel 67 und einem Auslösehebel 69. Beide Hebel 76 und 69 sind drehbar auf einem Stift 71 montiert, der an den Schenkeln 63 und 65 gelagert ist. Eine Feder 73 spannt den Klinkhebel 67 im Uhrzeigersinn gegen den oberen Teil des Auslösehebels 69, der durch eine Feder 75 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist.
  • Der Klinkhebel 67 liegt mit einer Fläche 75 an einer Nockenfläche 77 der Wiege 51 an, wenn das Element in der eingeklinkten oder unausgelösten Stellung ist (Fig. 1 bis 8). Aufgrund der durch die Federn 57 auf den Trennschaltermechanismus 11 aufgebrachten Spannung bleibt die Wiege 51 in der eingeklinkten Position mit den aneinander anliegenden Flächen 75 und 77. Die geklinkte Stellung des auslösbaren Elements 51 wird durch Unterstützungskräfte von dem oberen Ende des Auslösehebels 69 gegen das obere Ende des Klinkhebels 67 aufrecht erhalten. Dieser Klinkhebel ist seinerseits durch einen Steg 79 verstärkt, der durch einen Stift 81 auf einer Auslösewelle 83, wie nachfolgend beschrieben wird, gegen Drehung im Uhrzeigersinn um den Stift 71 gehalten wird. Es genügt darauf hinzuweisen, daß, wenn die Auslösewelle 83 über einen Kleinen Winkel im Uhrzeigersinn gedreht wird, die Federkraft der Federn 57 (Fig. 1) den Auslösehebel 69 im Uhrzeigersinn in die durch unterbrochene Linien dargestellte Stellung 79a drückt, wodurch die Fläche 77 sich von der Fläche 75 des Klinkhebels 67 wegbewegt. Entsprechend bewegt sich die Wiege 51 in die durch unterbrochene Linien gekennzeichnete Stellung 79a (Fig. 8), in welcher die Torsionsfeder 74 sowohl den Auslösehebel 69 als auch den Klinkhebel 67 gegen den Uhrzeigersinn in ihre Ursprungsposition zurückführt.
  • Nach dem Auslösen kann der Trennschaltermechanismus 11 durch die Drehung des Handgriffs 47 gegen Uhrzeigersinn in eine Stellung 47a und damit in die unausgelöste Position zurückgesetzt werden, wodurch die Fläche 77 in eine geklinkte Stellung unter der Fläche 75 des Klinkhebels 67 zurückkehrt, der wiederum leicht in Uhrzeigersinn gegen die Torsionsfeder 73 drückt,welche dann den Klinkhebel in die Klinkende Stellung drückt.
  • Der elektromagnetische Auslösemechanismus 17 ist in einem lösbar innerhalb des Trennschalters 3 befestigten, isolierten Behälter 85 untergebracht. Er enthält für jede Poleinheit einen Stromtransformator 87, eine Platine 88, die Auslösewelle 83 und eine Verriegelungsmechanik 89, die ein Verriegelungselement 91 eines austauschbaren Bereichsstecker und einen Druckknopf 93 für die Auslösung mit umfaßt. Der Verriegelungsmechanismus 89 ist ein austauschbarer Bereichsstecker, der wie in Fig. 2 dargestellt, für den Austausch mit einem ähnlichen Bereichsstecker lösbar befestigt ist. Im allgemeinen enthält der Bereichsstecker einen Widerstand 94 mit einem vorgegebenen Wert für den gewünschten Bereich. Der Widerstand 94 ist zwischen den Verbindungsstiften 96 des Bereichssteckers angeschlossen. Wenn der Stecker in die Einheit eingesteckt ist, kommt es zu einem Kontakt mit entsprechend angepaßten Buchsen auf der Platine 88, wodurch die Auslöseeinheit auf den entsprechenden Bereich abgeglichen ist.
  • Wenn der Trennschalter sich in der geschlossenen Stellung befindet und eine Auslösung durch Hand erfolgen soll, wird der Druckknopf 93 betätigt. Der Druckknopf sitzt innerhalb des Gehäuses der Verriegelungsmechanik 89 und weist einen längliche Achse 95 (Fig. 4-6) sowie einen mit dem Ende der Achse verbundenen, vergrößerten Endteil 97 auf. Die Achse erstreckt sich durch eine Spulenfeder 99 im Gehäuse, die den Knopf beim Loslassen in die Ruheposition zurückführt.
  • Wenn der Knopf 93 gedrückt ist, schlägt das untere Ende an einem sich radial von der Auslösewelle 83 erstreckenden Vorsprung 101 (Fig. 7 )an und dreht dabei die Auslösewelle in Uhrzeigersinn in die Auslöseposition, wodurch der Stift 81 (Fig. 8) sich unter den Steg 79 bewegt. Dadurch wird die Wiege 51 freigegeben und die Kontakte 19 und 21 geöffnet.
  • Beim Loslassen der Spulenfeder 99 kehrt der Knopf in die Ruheposition (Fig. 4) zurück, wonach eine Torsionsfeder 103 (Fig. 2) die Auslösewelle 83 gegen den Uhrzeigersinn in die unausgelöste Stellung zurückführt. In dieser Stellung kann der Trennschalter durch Bewegung des Handgriffs 47 (Fig. 1) im Uhrzeigersinn über die in Fig. 1 dargestellte Auslöseposition hinaus zurückgesetzt werden, um die Wiege einzuklinken, wie es mit den durchgezogenen Linien der Wiege 51 in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Beim Austausch des Bereichssteckers mit seiner Verriegelung 105 wird die Auslösewelle in die Auslösestellung gedreht (Fig. 6), so daß die Kontakte 19, 21 des Trennschalters so lange nicht geschlossen werden können, bis ein Bereichsstecker eingesetzt ist. Für diesen Zweck wird der Auslöseknopf 93 gedreht, beispielsweise mit Hilfe eines in den Schlitz 107 am Knopf einsetzbaren Schraubenziehers. Wie aus den Fig. 3-7 ersichtlich ist, wirkt der Auslöseknopf 93 mit einer Nocke 109 zusammen, die drehbar an einer Nockenbefestigungsplatte 111 angeordnet ist. Die Nocke hat eine Nockenfläche 113 und eine Öffnung 115. Der Querschnitt der Öffnung ist nicht kreisförmig und vorzugsweise rechteckig. Die Öffnung bewirkt eine Bewegung des vergrößerten Endteils 97, welches einen ähnlichen, etwas kleineren Querschnitt hat. Deswegen ist der vergrößerte Endteil 97 innerhalb der Öffnung 115 verschiebbar, wenn der Auslöseknopf 93 zur Auslösung der Auslösewelle 83 (Fig. 7) bewegt wird. Wenn der Auslöseknopf 93 zum Auslösen der Auslösewelle benutzt wird, ist die Nocke 109 in der Stellung gemäß den Fig. 4 und 7 mit der Nockenfläche 113 außer Berührung mit dem Vorsprung 101. Beim Drehen des Auslöseknopfs 93 dreht der vergrößerte Endteil 97 innerhalb der Öffnung 115 die Nocke, bis die Nockenfläche in der Stellung gemäß Fig. 6 ist, bei der das untere Ende der Nocke mit dem Vorsprung 101 in Berührung steht, wodurch ein Rücksetzen der Auslösewelle 83 in die unausgelöste Stellung verhindert wird. Im Ergebnis kann dann die Wiege 51 nicht zurückgesetzt werden, und die Kontakte 19 und 21 bleiben geöffnet.
  • Mit der Nocke 109 in der Stellung gemäß Fig. 6 stimmt die Öffnung 115 mit einer ähnlichen rechteckigen Öffnung 117 in der Nockenbefestigungsplatte 111 überein, so daß der vergrößerte Endteil 97 von der Nocke und durch die Öffnung 117, wenn es nötig ist, die Verriegelungsmechanik 89 zum Entfernen und Ersetzen des zugehörigen Verriegelungselements 91 des Bereichssteckers herauszunehmen, entfernt werden kann. Der vergrößerte Endteil 97 hat ein Paar ähnlich entgegengesetzt sich erstreckender Schultern 119. Solange die Nocke 109 in den Stellungen gemäß Fig. 4 und 7 ist, sind die Schultern 119 nicht mit der Öffnung 117 in der Nockenbefestigungsplatte 111 ausgerichtet, so daß der vergrößerte Endteil 97 nicht aus der dargestellten Stellung entfernt werden kann.
  • Wenn dagegen der Knopf 93 in die Stellung gemaß Fig. 6 gedreht ist, ist der vergrößerte Endteil 97 gegenüber der Öffnung 117 (Fig. 5) ausgerichtet und die Feder 99 drückt den Knopf in eine über die Oberfläche des Bereichssteckers 89 vorstehende Position. Ein Benutzer kann den Knopf an einer Vertiefung 118 fassen und den Bereichsstecker aus dem Trennschalter herausheben. Wenn der Knopf in die Stellung gemäß Fig. 4 gedreht ist, ragt er nicht über die Fläche des Bereichssteckers und es ist daher unmöglich den Knopf zu ergreifen und die Auslöseeinheit vom drehbaren Knopf anzuheben.
  • Gemäß den Fig. 3 bis 7 hat die Nocke 109 einen außen liegenden Flansch 121, der innerhalb einer Aussparung der Nockenbefestigungsplatte 111 sitzt, wo er durch eine Rückhalteklammer 123 gehalten ist. Ein Vorsprung 125 (Fig. 3 und 5 ) erstreckt sich vom Flansch 121 nach außen und ist in einem 90º Winkelbereich, bestimmt durch den Aussparungsteil 127 mit den Anschlägen 129, 131, drehbar.
  • Beim Auftreten einer Überlast klinkt ein magnetischer Auslöser 133 (Fig. 2. 9. 10) den Klinkmechanismus 15 automatisch durch Loslassen der Wiege 51 aus. Der Auslöser 133 als elektromagnetische Einheit weist einen Anker 135 auf, der von einem magnetischen Element 137 (Fig. 2) in einer inaktiven Stellung gehalten wird. Der Anker 135 arbeitet mit einem Hebel 139 zusammen, der drehbar auf einem mit seinen entgegengesetzten Enden in einem dazugehörigen Rahmen sitzenden Drehdorn 141 befestigt ist. Eine Torsionsfeder 143 ist zur Rückführung des Ankers 135 in die Ruheposition ebenfalls auf dem Drehdorn 141 angebracht. Der Hebel 139 hat einen Flansch 145. Wenn der Anker 135 in eine hervorstehende Stellung betätigt ist, wird der Hebel 139 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Flansch 145 gegen eine Nockenfläche 147 am Ende der Auslösewelle 83 zum Anliegen kommt und dadurch die Welle gegen die Kraft der Torsionsfeder 103 (Fig. 2) dreht, um den Trennschaltermechanismus 11 auszulösen.
  • Bei Auftreten einer Überlast in einer der Poleinheiten nimmt der dazugehörige Stromtransformator 87 das Vorliegen einer Überlast auf und bewirkt über den Schaltkreis auf der Platine 88, daß der Anker 135 gegen den Hebel 139 drückt.
  • Beim nachfolgenden Rücksetzen durch Bewegen des Handgriffs 47 (Fig. 1) im Uhrzeigersinn bewegt sich der Hebel 43 gegen ein Zwischenglied 151, welches an dem oberen Ende eines Hebels 153 (Fig. 2) befestigt ist, dessen unteres Ende auf dem Drehdorn 71 drehbar gelagert ist. Im Ergebnis bewegt sich das Zwischenglied gegen die Torsionsfeder 143 und bewegt diese in die Stellung gemäß Fig. 10, wodurch der Hebel 139 den Anker 135 in die rückgezogene Stellung zurückdrückt.
  • Der erfindungsgemäße Trennschalter sieht einen kombinierten Auslöseschalter und einen Bereichsstecker- Verriegelungsmechanismus vor, die beim Herausnehmen oder Lösen in notwendiger Weise zusammenwirken. Der Auslöseknopf und die Verriegelung weisen einen herausnehmbaren Aufbau auf, wobei der Bereichsstecker ausgetauscht werden kann, wenn der Auslöseknopf über eine dazugehörige Nocke gedreht wird, um die Auslösewelle in der Auslösestellung festzuhalten.

Claims (8)

1. Trennschalter (3) mit einem Gehäuse (5) und einem Trennschaltermechanismus im Gehäuse, wobei der Trennschaltermechanismus folgende Baueinheiten hat:
ein Kontaktpaar (19, 21) zum Öffnen und Schließen eines Stromkreises,
einen Abfallmechanismus (11),
erste manuell bedienbare Mittel (47), die manuell betätigbar sind, wenn der Abfallmechanismus in einer eingeklinkten Stellung zum Öffnen und Schließen von Kontaktauslösemitteln (17) ist, die in Abhängigkeit von Überstrombedingungen oberhalb eines vorbestimmten Wertes zum Abfallen des Abfallmechanismus betreibbar sind, worauf der Abfallmechanismus automatisch von einer geklinkten in eine ausgelöste Stellung zum Öffnen der Kontakte schaltet, wobei die ersten manuell betätigbaren Mittel den Abfallmechanismus von der ausgelösten Stellung in die geklinkte Stellung bewegbar machen, nachdem der Abfallmechanismus ausgelöst wurde,
Klinkmittel (15) zum Schalten in eine Einklink- und eine Ausklinkstellung zum Klinken des Abfallmechanismus,
Auslösemittel verwirklicht durch eine längliche Auslösungswelle (83) mit einem von außen zugänglichen austauschbaren und einem entnehmbar am Gehäuse befestigten Bereichseinsteller (89),
Verriegelungselemente (91), die den Abfallmechanismus in der ausgelösten Stellung halten, wenn der auswechselbare Bereichseinsteller von dem Gehäuse entfernt ist, wobei die Auslösewelle sich zwischen Einsteller und den Klinkmitteln erstreckt und in die unausgelöste Stellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (91) zweite manuell bedienbare Mittel (95, 97) aufweisen, die einen zwischen rückgezogener und vorgeschobener Position einstellbaren Auslöseknopf (93) zur Bewegung der Auslösewelle (83) in die Auslösestellung einschließen,
daß die Verriegelungselemente dritte manuell bedienbare Mittel (107, 109) zur Einstellung zwischen verriegelter und unverriegelter Stellung der Auslösewelle aufweisen, so daß die Klinkmittel in der verriegelten Stellung nicht betätigbar sind,
daß der Auslöseknopf (93) auf einer Befestigungsplatte (111) befestigt ist, die lösbar am Gehäuse befestigt ist,
und daß der Bereichseinsteller (89) lösbar auf der Befestigungsplatte (111) befestigt ist, wobei der Auslöseknopf so angepaßt ist, daß er teilweise rückziehbar von dem Bereichseinsteller ist, um ein Greifen des Knopfes und Entfernen des Knopfes zur Entfernung des Einstellers vom Gehäuse zu ermöglichen.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, bei dem die Auslösewelle (83) sich zwischen Einsteller (89) und Klinkmitteln erstreckt und eine zur Achse der Auslösewelle winklig verlaufende Fläche hat, mit einem Auslöseknopf (93), der in einer in das Gehäuse eingezogene Position unter Spannung steht und zum Anliegen an der winklig verlaufenden Fläche sowie zum Drehen der Auslösewelle in die Auslösestellung bewegbar ist, und mit einem eine Nockenfläche 14 aufweisenden, drehbaren Element (109), dessen Nockenfläche in eine und aus einer durch das Auslösen bedingte Anlage mit der winklig verlaufenden Fläche bewegbar ist, wobei der Auslöseknopf mit dem drehbaren Element so verbunden ist, daß die Drehung des Elements in und aus dem durch das Auslösen bedingte Anliegen mit der winklig verlaufenden Fläche möglich ist, und bei dem der Auslöseknopf (93) sich durch eine rechteckige Öffnung in das drehbare Element erstreckt und selbst einen rechteckigen Querschnitt hat, der zur Drehung des Elements eingreifbar in die rechteckige Öffnung eingreift und zur rechteckigen Öffnung positionierbar ist.
3. Trennschalter nach Anspruch 2, bei dem der Auslöseknopf (93) auf einem lösbar an dem Gehäuse befestigten Halteelement und der Bereichseinsteller (89) auswechselbar auf dem Halteelement befestigt ist.
4. Trennschalter nach Anspruch 2, bei dem der Auslöseknopf von dem Bereichseinsteller teilweise rückziehbar ist, um ein Greifen des Knopfes zur Entfernung des Einstellers vom Gehäuse zu ermöglichen.
5. Trennschalter nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei dem das drehbare Element (109) auf einer lösbar an dem Gehäuse befestigten Platte befestigt ist.
6. Trennschalter nach Anspruch 5, bei dem die Befestigungsplatte (111) einen röhrenförmigen Teil (115) hat,wobei der Auslöseknopf beweglich in dem röhrenförmigen Teil des drehbaren Elements und ausgerichtet mit dem drehbaren Element befestigt ist.
7. Trennschalter nach Anspruch 6, bei dem der Auslöseknopf (93) eine sich in den röhrenförmigen Teil (115) erstreckende Achse (95) hat, die einen vergrößerten Achsenendteil (97) aufweist, der innerhalb der rechtwinkligen Öffnung des drehbaren Elements angeordnet ist, wobei der Knopf (93) durch die Öffnung in Längsrichtung bewegbar ist, um an der winklig verlaufenden Fläche anzugreifen und die Auslösewelle auszulösen, wobei der Knopf in der Öffnung drehbar ist, um das drehbare Element zum Auslösen mit der Auslösewelle in und aus der Anlageposition zu drehen.
8. Trennschalter nach Anspruch 7, bei dem das drehbare Element (109) an der Seite der Platte gegenüber dem röhrenförmigen Teil angeordnet ist, wobei die Platte ein Loch hat, welches mit und in Übereinstimmung mit der rechteckigen Öffnung des Elements ausgerichtet ist, wobei der Endteil (97) der Achse eine nach außen gedrehte Schulterfläche hat, die mit der Fläche der Platte zum Anliegen kommen kann, wenn der Auslöseknopf und das Element in der unausgelösten Stellung der Auslösewelle sind.
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