DE7402790U - Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung

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DE7402790U
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Description

DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Dusseldorf 1 ■ Schadowpiatz 9
Düsseldorf, 24. Jan. 1974
42 „591
7 40 3 6m
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A. ^^
Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Strornkreisunterbrecher und insbesondere auf Stromkreisunterbrecher, die rait einem unter Energiespeicherung verriegelten Mechanismus arbeiten, der freigebbar ist, um Aus lösevorgänge zu bewirken.
Stromkreisunterbrecher mit einem Mechanismus, der unter Speicherung von Energie mittels einer ein Walzenkörper-Verriegelungse leinen t aufweisenden Verriegelungsanordnung verriegelt ist, sind allgemein bekannt.
Aufyaue vorliegender Erfindung ist es, den Verriegelungsaufbau eines solchen Stromkreisunterbrechers dahingehend zu verbessern, dab uie Reibung zwischen seinen arbeitenden Teilen und damit die Kraft verringert wird, die zur Betätigung der Verriegelungsanordnung notwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stromkreisunterbrecher mit Kontakten, einem freigebbaren Element, das freigebbar ist, um die öffnung der Kontakte zu bewirken, und einer das freigebbare Element verriegelnden Verriegelungsvorrichtung erfindungsgemäß
Iiüelon 10211] 3208 58 TeleQramme Custopat
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein erstes Verriegelungsglied, das in rtähe seines einen Endes mittels eines Schwenkzapfens schwenkbar gelagert ist, einen in Wähe des anderen rindes des ersten Verriegelungsgliedes an dem freigebbaren Element bzw. dem ersten Verriegelungsglied angebrachten, das freigebbare Element verriegelnden Walzenkörper, ferner ein mittels eines Stiftes schwenkbar gelagertes zweites Verriegelungsglied, einen in Nähe des andereffyäes ersten Verriegelungsgliedes an dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsglied
eine angebrachten zweiten Walzenkörper sowieyzur Freigabe des dann das erste Verriegelungsglied freigebenden und über dieses das freigebbare Element freigebenden zweiten Verriegelungsgliedes betätigbare Einrichtung aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsoeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Seitenansicht der Mittelpoleinheit eines dreipoligen Stromkreisunterbrechers nach der Erfindung;
Fig. 2 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Seitenansicht der Verriegelungs- und Auslöseeinrichtung des Stromkreisunterbrechers der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verriegelungs- und Auslöseeinrichtung der Fig. 2, der besseren Deutlichkeit wegen jedoch ohne das freigebbare Auslöseelement; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des mit Fig. 3 wiedergegebenen Aufbaus unter Hinzufügung weiterer Teile des Stromkreisunterbrechers mit in der ausgelösten Stellung befindlicher VerrlegelungsanOrdnung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Mittelpoleinheit eines dreipoligen Stromkreisunterbrechers 5 mit geformtem bzw. gepreßtem
Gehäuse oder Isoliergehäuse, dessen Isoliergeaäuse eine gepreßte bzw. eine geformte Grundplatte 11 aus Isoliermaterial und eine gepreßte oder geformte Abdeckung 13 aus Isoliermaterial aufweist. Geeignete Isolierwände unterteilen das Innere des Isoliergehäuses mit der Grundplatte 11 und der Abdeckung 13 in drei benachbarte Isolierkammem, um die drei Poleinheiten des dreipoligen Stromkreisunterbrechers in bekannter Weise aufzunehmen. In jeder Poleinheit sind in Öffnungen in der Grundplatte 11 in Nähe der gegenüberliegenden Enden des Isoliergenäuses zwei Anschlußklemmen 15 und 17 vorgesehen, um den Stromkreisunterbrecher an einen elektrischen Stromkreis anschließen zu können.
In jeder der drei Poleinheitkammern des Stromkreisunterbrechers befinden sich im Abstand voneinander Leiter 21 und 23, die in geeigneter Weise an der Grundplatte 11 befestigt sind. Die Anschlußklemme 15 ist an der ebenen Unterseite des Leiters 21 befestigt. An der Frontseite des Leiters 21 ist ein stationärer Kontakt 2 5 starr befestigt. An der Grundplatte 11 ist ein starrer Hauptleiter 27 befestigt, der an seinem einen Ende
mit dem Leiter 23 verbunden ist. Die andere Anschlußklemme 17 ist an die ebene Unterseite dis Hauptleiters 27 angeschlossen.
Ein einzelner, mit gespeicherter Energie arbeitender Betätigungsmechanismus 29 für die Schaltung aller drei Poleinheiten ist in der Mittelpoleinheitkammer des Stromkreisunterbrechers angeordnet. Zusätzlich zu dem stationären Kontak*·. 25 sind an dem Leiter 21 ein stationärer Kontakt 31 und an dem Leiter .7.3 eine stationäre Kontaktfläche 33 in jeder Poleinheit des Stromkreisunterbrechers angebracht. Der Betätigungsmechanismus 29 ist so betätigbar, daß eine allgemein mit 35 bezeichnete bewegliche Kontaktanordnung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage bewegt wird. Die bewegliche Kontaktanordnung "5 weist eine Mehrzahl überbrückender Haupt-Kontaktarne 37 und einen lichtbogenbildenden Kontaktarm 39 auf. Jeder der überbrückenden Haupt-Kontaktarme 37 webt eine Kontaktfläche 41, die mit der stationären Kontaktfläche 33 zusammenwirkt, sowie einen Kontakt 43 auf, der mit dem Kontakt 31 zusammenwirkt. Der lichtbogenbildende Kontaktarm 39 weist einen Kontakt 45
auf, der mit dem stationären Kontakt 25 zusammenwirkt. Die Kontaktanordnung 35 ist auf einem Kontaktträger 47 abgestützt, der schwenkbar um einen Schwenkzapfen 49 gelagert ist. Ein starrer Isolier-Ankerstift 51 erstreckt sich über alle dre4. Poleinheiten una ist mit den drei Kontaktträgern 47 gekoppelt, um die drei Kontaktträger 47 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung gleichzeitig zu bewegen. Der Kontaktträger 47 der Mittelpoleinheit ist schwenkbar mit einer unteren Knebellascue o3 mittels eines Schwenkzapfens 55 verbunden. Die untere Knebel-Lasche 53 ist mittels eines SchwenkZapfens 59 mit einer oberen Knebel-Lasche 57 schwenkbar verbunden. Die obere Knebel-Lasche 57 ist schwenkbar mit einem freigebbaren Auslcseelement6fmittels eines Schwenkzapfens 6 3 verbunden. Das freigebbare Auslöseelement 61 ist an seinem einen Lnde um einen Schwenkzapfen 65 schwenkbar gelagert. An seinem anderen ende ist das freigebbare Auslöseelement 61 mittels einer Verriegelungsvorrichtung 67 verriegelt. Ein in seinem Querschnitt etwa einem umgekehrten U entsprechender Betätigungshebel 69 ist mittels oer inneren Enaen seiner Schenkel schwenkbar an zwei feststehenaen Stiften 71 befestigt. Zugfedern 73 sind mit ihren unteren Enden an den Schwenkzapfen 59 angeschlossen, während die oberen E'.den der Zugfedern 73 mit dem Joch des Betätigungshebels 69 verbunden sind. Mit dem vorderen Ende des Betätigungshebels 69 ist ain Bedienungsgriff 75 verbunden, der einen Knebel 77 aufweist, der durch eine Öffnung 79 in der Vorderseite der Abdeckung 13 ragt. Der Bedienungsgriff 7 5 ist mit einem Mantelkörper 81 versehen, der die Öffnung 79 in allen Lagen des Bedienungsgriffes 75 im wesentlichen abschließt. In jeder Poleinheit, weist eine.: Bogenlöscheinrichtung 85 eine Mehrzahl im wesentlichen U-förmiger Magnetplatten 87 auf, die mit Abstänuen übereinander gestapelt abgestützt sind. Die Bogenlöscheinrichtung fc>5 dient zum Löschen von Lichtbogen, die sich bei der üffnungsbetätigung in bekannter Weise zwischen den Kontakten 25 und 45 ausgebildet haben können.
In jeder Poleinheit ist der lichtbogenerzeugende Kontaktarm 39 elektrisch mit dem Leiter 2 3 über einen flexiblen Leiter 89
verbunden. In der geschlossenen Stellung der Kontakte verläuft der Stromkreis durch jede Pc&einheit von der Anschlußklemme durch den Hauptleiter 27, den Leiter 23, die bewegliche Kontaktanordnung 35 und den Leiter 21 zu der anderen Anschlußklemme Die überbrückenden Haupt-Kontaktarme 37 führen den Hauptteil des Stroms in der geschlossenen Stellung der Kontakte, und der Strompfad durch diese Kontaktarme verläuft von den Kontaktflächen 33 über die Kontaktflächen 41, die überbrückenden Haupt-Kontaktarme 37 sowie die Kontaktflächen 43 zu dem Kontakt 31. Während des Offnungsvorgangs kommt es zunächst zu einer Trennung der Kontaktflächen 43, 31, worauf der Strom von dem Leiter über den flexiblen Leiter 89, den lichtbogenerzeugenden Kontaktarm 3y, den Kontakt 45 sowie den Kontakt 25 geführt wird. Wenn der lichtbogenerzeugende Kontaktarm 39 getrennt wird, so wird ein Lichtbogen zwischen den Kontakten 25, 45 gezogen und in bekannter Weise in der Bogenlöscheinrichtung 85 gelöscht.
Der Stromkreisunterbrecher ist in Fig. 1 in der geöffneten Stellung yezeigt, wobei das freigebbare Auslöseelement 61 in der gezeigten verriegelten Stellung mittels der Verriegelungsvorrichtung 6 7 verriegelt ist. Um den Stromkreisunterbrecher zu schließen, wird der Knebel 77 in Uhrzeigerrichtung aus der "Aus"- oder geöffneten Stellung in die "Ein"- oder geschlossene Stellung bewegt, so daß der Betätigungshebel 69 in Uhrzeigerrichtung um den Stift 71 verschwenkt wird. Während dieser Bewegung werden die Zugfedern 7 3 über ihren Totpunkt hinaus
sich bewegt, so daß die Laschen 53, 57 / aufrichten und dabei die bewegliche Kontaktanordnung 35 einer Mittelpoleinheit in Uhrzeiyerrichtung um den Schwenkzapfen 49 in die geschlossene Stellung verschwenken. Da die drei Kontaktträger 47 zur gleichzeitigen Bewegung mittels des Ankerstifts 51 zusammengeschlossen sind, sorgt diese Bewegung dafür, daß gleichzeitig alle drei beweglichen Kontaktanordnungen in die geschlossene Stellung überführt werden. Wenn der Stromkreisunterbrecher manuell geöffnet werden soll, so wird der Knebel 77 in Gegenuhrzeigerrxchtuny in die "Aus"-Stellung bewegt, wie sie mit Fig. 1 veranscnaulicht ist. Dadurch werden die Zugfedern 73 erneut
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über d-sn Totpunkt hinweg bewegt, so daß die Laschen 53, 57 wieder zusammenfallen und die Kontaktanordnung 35 in die geöffnete Stellung nach Fig. 1 bewegen. Jeder der Kontaktträger 4 7 und jede der beweglichen Kontaktanordnungen 35 bewegen sich um den zugehörigen Schwenkzapfen 49, wobei alle Kontaktträger und beweglichen Kontaktanordnungen sich zwischen ihrer geöffneten und inrer geschlossenen Stellung um eine gemeinsame Achse bewegen.
vJenn der Stromkreisunterbrecher sich in der geschlossenen Stellung befindet und An einer der drei Poleinheiten eine überlastung auftritt, so wird das freigebbare Auslöseelement 61 freigegeben, wie das nachstehend erläutert wird, um automatisch für eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers in den offenen Zustand zu sorgen. Nach Freigabe des freigebbaren Auslöseelements 61 verdrehen ,fich in ihrem vorgespannten Zustand befindlichen Zugfedern 73 das Auslöseelement 61 im Uhrzeigersinn um cen Schwenkzapfen 65, so daß die Laschen 53, 57 einklappen und dadurch die drei Kontaktträger 47 und die beweglichen Kontaktanordnungen 35 in bekannter Weice in die geöffnete Stellung bewegen. Nach der Auslösebewegung des Stromkreisunterbrechers wird der Knebel 77 in eine Zwischenstellung zwischen der "Aus"- und der "Ein"-Stellung bewegt, um für eine optische Anzeige zu sorgen, daß eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers in den g< öffneten Zustand stattgefunden hat.
Nach einem Auslösevorgang ist es notwendig, den Stromkreisunterbrecher-Mechanismus wieder zu setzen und erneut zu verriegeln, ehe die Kontakte geschlossen werden können. Das erneute Setzen und Verriegeln erfolgt durch Bewegung des Knebels 77 in eine Stellung hinter bzw. vorbei an der "Aus"-Stellunq. Während dieser Bewegung greift ein an dem Betätigungshebel 69 angebrachterstlft 91 an einer Schulter 93 des freigebbaren Auslöseelements 61 an, so daß das Aaslöseelernent 61 nach abwärts in eine Stellung bewegt wird, in der es zu einer erneuten Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung kommt, wie aas nacnstehend beschrieben wird. Nach der erneuten Verriege-
lung der Verriegelungsvorrichtung 67 wird das freigebbare Auslöseeleinent 61 erneut in die Stellung entsprechend Fig. 1 zurückgeführt und dort von neuem verriegelt, wenn die Bedienungsperson den Knebel 77 losläßt. Danach kann der Stromkreisunterbrecher in der gleiche«Weise wie zuvor beschrieben arbeiten.
Wie mit Fig. 1 und 2-4 veranschaulicht, weist die Verriegelungsvorrichtung 67 ein im wesentlichen U-förmiges Stützelement 97 auf, das an dem Hauptieiter 27 der Mittenpoleinheit und der Grundplatte 11 mittels zweier Schrauben 99 befestigt ist. Ein erstes Verriegelungsglied 101 ist schwenkbar an einem Schwenkzapfen 103 befestigt, der zwischen den gegenüberliegenden Wangen des Stützelements 97 festgelegt ist. Wie aus Fig. 2-4 ersichtlich, weist das Verriegelungsglied 101 zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 105 sowie ein diese Schenkel 105 verbindendes Joch 107 auf. Ein erster Walzenkörper 109 ist zwischen den Schenkeln 105 Äif einem Stift 111 gelagert, der an den im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln 105 befestigt ist. Auf dem Stift 111 sitzen auf den Außenseiten der schenkel 105 zwei zweite Walzenkörper 113 (Fig. 3). Eine Torsionsfeder 115 spannt das erste Verriegelungsglied 101 in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 2 und 4) um den Schwenkzapfen 103 herum vor. Die Verriegelungsvorrichtung 67 weist außerdem ein allgemein mit 117 bezeichnetes zweites Verriegelungsglied 117 aixf. Dieses zweite Verriegelungsglied 117 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 119 und ein sich dazwischen erstreckendes Joch 121 (Fig. 3 und 4). Zwei im Abstand voneinander angeordnete Stifte 12 3 (Fig. 2-4) sind an den seitlichen wangen des Stützelements 97 befestigt, und die Schenkel 119 sind schwenkbar an den Stiften 123 befestigt, so daß das Verriegelungsglied 117 schwenkbar mittels der Stifte 123 gelagert ist. Die gegenüberliegenden Schenkel 119 des Verriegelungsglieds 117 siud mit Einschnitten 127 versehen, um die zweiten Walzenkörper 113 aufzunehmen, wie das nachstehend beschrieben wird. Die Verriegelungsvorrichtung 67 weist außerdem ein allgemein mit 131 bezeichnetes drittes Verriegelunysglied auf, welches das zweite Verriegelungsglied
in der Verrlegelungsstellung entsprechend Fig. 1-3 verriegelt. Das dritte Verriegelungsglied 131 hat einen in Abwärtsrichtung verlaufenden Arm 133 mit einem darin vorgesehenen Fenster 135 (Fig. 4) sowie einen im wesentlichen horizontalen Arm 137. Das dritte Verriegelungsglied 131 ist an einer Stützplatte 139 um eine zu der Zeichenebene der Fig. 4 normale Achse, wie sie allgemein mit 141 bezeichnet ist, schwenkbar gelagert. Wie aus Fig. 2-4 ersichtlich, ist das Joch 121 des zweiten Verriegelungs/117 mit einem kleinen Vorsprung 145 (Fig. 3) versehen, der auf einem Absatz in dem Fenster 135 (Fig. 4) aufruht, um das zweite Verriegelungsglied in der verriegelten Stellung der Fig. 1 - 3 zu verriegeln.
Die Verriegelungsvorrichtung 67 wird automatisch nach dem Auftreten von Überlaststrombedingungen mittels eines allgemein mit 147 bezeichneten magnetischen Auslösebetätigungsgliedes entriegelt. Das Auslösebetätigungsglied 147 kann von jader geeigneten Bauart sein und weist in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen Ankerstift 148 auf, der in seiner unwirksamen Stellung entsprechend Fig. 2 durch eine magnetische Einrichtung gehalten und dabei in Richtung auf die ausgefahrene bzw. Betätigungsstellung (Fig. 4) mittels einet: Feder
149 vorgespannt ist. Der Ankerstift 148 hat eine Schulterfläche
150 und einen Vorsprung 151, der sich während Auslösevorgängen durch eine Öffnung 152 in dem Verriegelungsglied 131 erstreckt. Nach dem Auftreten einer Überlastung in einer der Poleinheiten erfaßt ein den Leiter 27, der dieser Poleinheit zugeordnet ist, umgebender Stromwandler 155 die Überlastung, um dann über eine geeignete Auslöseöchaltung an einer Schaltplatte .153, die in Nähe der Vorderseite des Stromkreisunterbrechers befestigt ist, das magnetische Auslösebetätigungsglied 147 zu pulsen und damit den Ankerstift 148 durch Federbetätigung aus der Anfangsstellung der Fig. 1/2 in die Auslösestellung der Fig. 4 gelangen zu lassen.
•Jach dieser Bewegung des Ankerstifts 148 greift dessen Schulterfläche ISO an dem dritten Verriegelungsglied 131 an und
schwenkt dieses im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 141, so daß eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers bewirkt wird, wie nachstehend erläutert.
Der Stromkreisunterbrecher ist in Fig. 1-3 mit in der verriegelten Stellung gehaltenem Auslöseelement 61 gezeigt, in der, wenn die Stromkreisunterbrecher-Kontakte sich in ihrer geschlossenen Stellung befinden, das Gelenk mit den Laschen 53, aufgerichtet ist und die Zugfedern 73 sich in einem "geladenen" Zustand befinden, in dem sie die Laschen 53, 57 auf die zusammengeklappte Lage hin vorspannen und gleichzeitig über die obere Gelenk-Knebel-Lasche 57 das Auslöseelement 61 in Richtung auf eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 65 vorspannen. Diese Bewegung wird durch das Angreifen des freien linues aes Ausloseelements 61 an dem ersten Walzenkörper 109 des ersten Verriegelungsglieds 101 verhindert, welches trotz aer Vorspannung in Gegenuhrzeigerrichtung durch die Torsionsfeder lib infolge aes Angriffs seiner zweiten walzenkörper 113 (li., . 1 unu 3) an uen Schenkeln 119 des zweiten VerriegelungsjliuOs 117 in einer verriegelten Stellung gehalten wirci, wobei .χχ-ΐ. weiten walzenkörper 113 an dieser Stelle in den einschnitten 1^7 in uen ocaenkel des zv/eiten Verriegelungsglieds 117 sitzen. ,Jas Verrietelungsglied 117 wird seinerseits, trotz der Vorspannung im Gegenuhrzeigersinn durch die Torsionsfeder 115 (uie Uuer aas erste Verriegelungsglied 101 einwirkt) und durch aiti ZiUjteaern 73 (die über das an aero ersten Walzenkörper 109 aes ersten Verrieyelungsglieds 101 angreifende freigebbare Auslüseelc.aent ό 1 einwirken) infolge des Angriffs des Verriegelungs-Vorspranys 145 (vgl. Fig. 3) des Verriegelungsglieds 117 an dem Ansatz in Jem Fenster 135 (Fig. 4) des dritten Verriegelungsjlieda 131,in seiner mit Fig. 2 wiedergegebenen verriegelten stellung gehalten, rfenn die Teile sich in der mit Fig. 1-3 >j.3 zeigten Stellung befinden, wird der mit gespeicherter Energie arbeitende Betätigungsmechanismus 29 (Fig. 1) verriegelt, wobei er in uieser verriegelten Stellung Lleibt, bis das freigebbare aus lüsee leinen t 61 freigegeben wird.
Nach der Verschiebung des Ankerstifts 148 in die ausgefahrene ßetäcigungs- oder Auslösestellung der Fig. 4 greift die SchulterfläcUe 15o des Ankerstifts 3.48 an dem dritten Verriegelungsglied 131 an, um aieses im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 141 zu verschwenken, so daß der Ansatz in dem Fenster 135 des dritten Verriegelungsgliedes 131 von dem Vorsprung 145 (Fig. 3) des zweiten Verriegelungsgliedes 117 getrennt wird. Dadurch kann das zweite Verriegelungsglied 117 im Gegenuhrzeigersinn um seine Stifte 123 schwenken und das erste Verriegelungsglied 101 für seine Verschiebung um seinen Schwenkzapfen 103 im Gegenuhrzeigersinn unter der Einwirkung der Federn 73 und 115 freigeben. Die Verschiebung des ersten Verriegelungsgliedes 101 im Gegenuhrzeigersinn gibt das Auslöseelement 61 frei, so daß der Stromkreisunterbrecher in der zuvor beschriebenen Weise so ausgelöst wird, daß er in seine geöffnete Stellung übergeht.
Die neue Verriegelungsvorrichtung 67, die von den beiden Verriegelungsgliedern 101, 117 ifi Verbindung lOit den ersten und zweiten Vvalzenkörpem 109 bzw. 113 Gebrauch macht, bringt eine erhebliche Herabsetzung der Kraft mit sich, die das Auslösebetätigungs'jlied 147 aufbringen muß, um das Auslöseelement 61 zu entriegeln oder freizugeben, so daß eine sicherere und zuverlässigere Auslö'sebetätigung gewährleistet ist.
Die.Verriegelungsvorrichtung 67 und das Auslöseelement 61 sind in Fig. 4 in der geöffneten Stellung gezeigt, in der sie sich nach der Auslösung befinden. Um den Stromkreisunterbrecher rückzusetzen, wird das Auslöseelement 61 im Gegenuhrzeigersinn durch den Knebel 77 (Fig. 1) in seine Rücksetz-Stellung bewegt, die sich hinter der vollen "Aus"-Stellung befindet, wie zuvor beschrieben „ Bei dieser Bewegung greift das freie Ende des Auslöseelements 61 an dem Joch 107 des ersten Verriegelungsgliedes 101 an, so daß dieses im GegeeUhrzeigersinn um seinen Schwenkzapfen 103 verschwenkt wird. Nahe dem Ende dieser Bewegung kommen die beiden zweiten Walzenkörper 113 zur Ausrichtung mit den einschnitten 127 des zweiten Verriegelungsgliedes Ii7, so daß eine Torsionsfeder 158 das zweite Verriegelungsglied 117
im Uhrzeigersinn in dessen mit Fig. 2 gezeigte verriegelte Stellung zurückführen kann. Bei dieser Bewegung greift der isolierende Mantel 81 {Fig. 1) des Bedienungsgriffes 75 an einem Ann 16 3 eines T-Stücks 165 an, um dieses im Uhrzeigersinn um die Achse 141 zu verschwenken. Das T-Stück 165 ist an der Stützplatte 139 mittels Armep 167 (Fig. 3) schwenkbar gelagert, die sich von dem Arm 169 des T-Stücks 16 5 in zu dem Arm 16 3 entgegengesetzter Richtung erstrecken. Nach Bewegung des T-Stücks 16 5 im Uhrzeigersinn greift sein Arm 169 an dem Vorsprung 151 des Ankerstifts 148 an, um so den Ankerstift 148 entgegen der Vorspannungswirkung seiner Feder 149 in die Rücksetz- und magnetisch verriegelte Stellung zurückzubringen, wie sie mit Fig. 1-3 veranschaulicht ist. Nachdem der Ankerstift 146 so rückgesetzt worden ist, bringt eine Feder 160 (Fig. 4) das dritte Verriegelungsglied 131 im Uhrzeigersinn in seine Rücksetz-Stellung nach Fig. 1-3 zurück, so daß der Vorsprung 145 des zweiten Verriegelungsgliedes 117 erneut in dem Fenster 135 des Verriegelungsgliedes 131 verriegelt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Arm 137 des dritten Verriegelungsyliedes 131 eine darin vorgesehene Öffnung 173 auf. Ein Stiftkörper 175 (Fig.l und 4) ist mit einem unteren Bereich, der sich durch die Öffnung in dem Arm 137 erstreckt ,und einem oberen Bereich versehen, der an einer Stellschraube 177 angreift, die in einen in einer öffnung 181 in der Isolier-Abdeckung 13 angeordneten Druckknopf 179 eingeschraubt ist. Die das dritte Verriegelungsglied 131 im Uhrzeigersinn in die verriegelte Stellung vorspannende Feder 160 spannt den Stiftkörper 175 und damit den Druckknopf 179 in Aufwärtsrichtung in eine unbetätigte Stellung "or, wie das mit Fig. 1 veranschaulicht ist. Wenn der Stromkreisunterbrecher sich in der geschlossenen Stellung befindet und er manuell in den geöffneten Zustand ausgelöst werden soll, so wird der Druckknopf entgegen der Vorspannung der Feder 160 niedergedrückt, um das dritte Verriegelungsglied 131 im Gegenuhrzeigersinn in seine Auslösestellung au bewegen, so daß die Verriegelungsvorrichtung und das freigebbare Auslöseelenient 61 freigegeben werden und
somit den Stromkreis unterbrecher wie zuvor beschrieben auslösen. Während der manuellen Auslösung aurch Niederdrücken bleibt der Ankerstift I4ö in der mit Fiy. 1 und 2 gezeigten unbetätigten Stellung. Nach einer solchen Auslösung durch Niederdrücken wird der Stromkreisunterbrecher wie zuvor beschrieben durch Bewegung des Beaienungsyriffes 75 in die Rücksetz-Stellung erneut verriegelt .
Schutzansprücho:

Claims (6)

1. Stromkreisunterbrecher mit Kontakten, einem freigebbaren Element, das freigebbar ist, um die Öffnung der Kontakte zu bewirken, und einer das freigebbare Element verriegelnden Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (67) ein erstes Verriegelungsglied (101)f das in Nähe seineä einen Endes mittels eines Schwenkzapfens (103) schwenkbar gelagert ist, einen in Nähe des anderen Endes des ersten. Verriegelungsgliedes (101) an dem freigebbaren Element bzw. dem ersten Verriegelungsglied (67) angebrachten, das freigebbare Element verriegelnden ersten Walzenkörper (109) , ferner ein mittels eines Stiftes (123) schwenkbar gelagertes Verriegelungsglied (117) , in Nähe des anderen Endes des ersten Verriegelungsgliedes (101) an dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsglied angebrachte zweite Walzenkörper (113) sowie eine zur Freigabe des dann das erste Verriegelungsglied freigebenden und über dieses das freigebbare Element freigebenden zweiten Ver~ riegelunqsgliedes betätigbare Einrichtung (131, 147) aufweist.^
2. S ti ornkre is unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Walzenkörper (109) an dem ersten Verriegelungsglied (101) gelagert ist.
3. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Walzenkörper (113) an dem ersten Verriegelungsglied (101) gelagert sind.
4. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungsglied (101) zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (105) aufweist, zwischen denen der erste Walzenkörper an den Scnenkeln (105) gelagert ist, daß die zweiten Walzenkörper (113) an den Außenseiten der Schenkel. (105) ge-
lagert sind und daß das zweite Verriegelungsglied zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (119) hat, die mit den Walzenkörpern zusammenwirken und den ersten Walzenkörper in dessen verriegelter Stellung verriegeln.
5. Stromkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1-4, daaurch gekennzeichnet, daß die zur Freigabe des zweiten Verriegelungsgliedes (117) betätigbare Einrichtung (131, 147) ein drittes Verriegelungsglied (131) mit einer verriegelnüen und einer nicht /errlegelnden Stellung aufweist, das in der verriegelnden Stellung an dem zweiten Verriegelungsglied angreift, um dieses in einer verriegelten Stellung zu halten, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf vorgegebene Uberlaststrombedingungen anspricht, um das dritte Verriegelungsglied in dessen nicht verriegelnde Stellung zu bewegen und damit das zweite Verriegelungsglied freizugeben.
6. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 5, mit einem Isoliergehäuse, gekennzeichnet durch eine von der Außenseite des Isoliergehäuses zugängliche manuell betätigbare Einrichtung (17 5 - 179) zur Bewegung des dritten Verriegelungsgliedes in dessen nicht verriegelnde Stellung.
KW/nb 5
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