DE2119515C3 - Installationsselbstschalter - Google Patents

Installationsselbstschalter

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DE2119515C3
DE2119515C3 DE2119515A DE2119515A DE2119515C3 DE 2119515 C3 DE2119515 C3 DE 2119515C3 DE 2119515 A DE2119515 A DE 2119515A DE 2119515 A DE2119515 A DE 2119515A DE 2119515 C3 DE2119515 C3 DE 2119515C3
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Akira Owari-Asahi Aichi Yoshino (Japan)
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/36Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release
    • H01H73/44Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0221Majority of parts mounted on central frame or wall

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

xää ^s^ss^ss^ horizontaic Be-
innerhalb des Montageblocks mit Beziehung auf den Feste KontaktstÜcklräger 24α und 24b sind mitmagnetischen Auslöser und dessen Verbindung mit tels verstemmter Stifte 55 in den Befestigungslöchern dem Montageblock ergibt eine zuverlässige Funktion 5 23 der Montageblockhälften befestigt. Sie fraeen remit minimalem Aufwand an Bauteilen. Sämtliche ste Kontaktstücke 25. Ein Schieber 26 besitzt einen Teile des Schaltmechanismus und der Komaktanord- Fuß 27, der sich nach unten durch eine Schraubenfenung können nacheinander in die beiden Hälften des der 28 und ein Mittelloch 75 einer Kontaktbrücke 29 Moniageblocks eingefugt werden. Anschließend muß erstreckt und auf der unteren Seite desselben einen nur noch der Montageblock mit seiner Unterkante 10 Sicherungsring 31 trägt. Die Kontaktbrücke 29 trägt zwischen die umgebogenen Lappen des Jochs des die beweglichen Kontaktstücke 30. Eine weitere Fe-Auslösers eingeführt und mittels durchgesteckter der 32 befindet sich zwischen einer Stützplatte 33, Stifte verankert-werden Die übergestülpte Abdcck- die sich ihrerseits gegen einen Vorsprung 76 an der kappe sorgt dann dafür, daß der Montageblock auch Unterseite des Montageblocks 13 abstützt, und dem im Oberteil nicht auseinanderklaffen kann. So laßt i5 unteren Teil des Fußes 27 des Schiebers 26.
sich der ganze Zusammenbau des Selbstschalters Im Montageblock 13 ist ferner ein Hebel 34 «elarasch und sicher mit ungelernten Kräften bewerkstel- gen, der einander parallele Arme 35a und 35 b und l'gcn- . einen Verbindungssteg 36 aufweist. In der Mine der Die Erfindung wird nur in der Gesamtheit der im Arme 35 a und 35 b befinden sich Löcher 37, durch Anspruch enthaltenen Merkmale gesehen. 20 die eine Achse 45 hindurchgeht. Ferner ist auf der Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Achse 45 ein Anker 38 gelagert, der einen U-förmi-Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt gen Hauptteil 39 aufweist, von dessen Mitte ein F i g. 1 eine Seitenansicht eines Installationsselbst- Schenkel 40 nach unten weist. An den beiden Enden schalters, des Hauptteils 39 befinden sich nach oben weisende Fig.2 eine Draufsicht des Installationsselbstschal- 25 Arme 41 α und 41 b mit Löchern 42 zum DurchstektersnachFig. 1, ken der Achse 45. Der Arm 41/) hat einen nach Fig. 3 die Einzelteile des Installationssclbstschal- oben weisenden Fortsatz 41 c. Am oberen Ende des ters, Schenkels 40 befindet sich eine Nase 43, deren Ober-Fig. 4 und 5 den Installationsselbstschalter in Sei- kante mit 44 bezeichnet ist. Die Achse 45 geht ferner ten- und Vorderansicht während des Zusammenbaus 3o durch die Befestigungslöchcr 21 des Montagcblocks und 13 und träet eine Torsionsfeder 46.
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des Installations- Der in \lcr Aussparung 19 geführte Ausschaltselbstschalters im zusammengebauten Zustand. druckknopf 47 besitzt einen Fuß 48. auf den eine Der dargestellte Installationsselbstschalter besitzt Schraubenfeder 49 aufueschoben ist. In einem Loch einen Einschaltdruckknopf 1, einen Ausschaltdruck- 35 51 des Ausschaltdruckknopfs 47 sitzt ein Anschlagknopf 47, eine Abdeckkappe 70, ein Schauloch 74, stift 50. Ferner sind noch Kippfcdern 53 für den Anschlußklemmen 60 und 24 b und einen Isoliersok- Schaltmechanismus, Sicherungsringe 54 und Bel'estikcl 65 mit Befestigungsflanschen 67 und 67'. gungsstifte 55 und 56 vorgesehen. Ein magnetischer Wie Fig. 3 zeigt, ist der Einschaltdruckknopf 1 an Auslöser 57 besitzt einen Eisenkern 58, ein Joch 59 einem umgekehrt U-förmigen Teil 2 befestigt, in des- 40 und eine Anschlußklemme 60. Diese Bauteile sind sen Schenkeln sich horizontale Langlöchcr3 befin- auf einem Gestell 61 aus Isoliermaterial zu einem den. Eine Verbindungslasche 4 mit zwei zueinander Stück vereinigt. Die Wicklung des Auslösers ist mit parallelen Schenkeln, die durch einen Steg5 verbun- 62 bezeichnet. Die Scitenkantcn 63 des Jochs 59 sind den sind besitzt obere und untere Löcher 6 und 7. nach oben umgebogen und mit Löchern 63' verse-Durch die oberen Löcher 6 und die Langlöcher 3 des 45 hen. Ferner ist noch eine Ankerfeder 64 vorhanden. Teils 2 geht eine Achse 11 hindurch. Die unteren Lö- Der untere Teil des Auslösers 57 sitzt in einem eher7 dienen zur Aufnahme einer Achse 12, die Hohlraum 66 des kastenförmigen Isolicrsockels 65. außerdem durch Löcher 10 in nach unten abgeboge- Letzterer besitzt die Bcfestigungsflansche 67 und 67' ncn Seitenteilen 9 einer Wippe 8 hindurchgehen. mit Befestigungslöchern 68 und 68'. Zur Aufnahme
Die bisher beschriebenen Teile des Schaltmecha- 50 der Abdeckkappe 70 dienen Löcher 69.
nismus sind im mittleren Bereich eines Montage- Die Abdeckkappe 70 ist an ihrer Unterkante mit
blocks 13 geführt, der aus zwei spiegelbildlich glei- Füßen 71 versehen und besitzt auf ihrer Oberseite
chen Hälften 13a und 136 besteht. Zur Aufnahme Fenster 72, 73 und 74.
des Einschaltdruckknopfes 1 dient eine Aussparung Die beschriebenen Teile werden wie folgt zusam-14 des Montageblocks 13. In der Seitenwand der 55 mengesetzt. Das Oberteil der Verbindungslasche 4 Aussparung 14 befindet sich ein L-förmigcr Schlitz wird in das Teil 2 des Einschaltdruckknopfes I cingc-15. Daneben befindet sich ein Kurvenschlitz 17 zur schoben und die Achse Il durch die Löcher 3 und 6 Aufnahme der Achse 12. In der Nähe einer Seiten- durchgesteckt, woraufhin die vorstehenden Enden kante des Montageblocks 13 befindet sich eine Aus- der Achse Il in die L-t'örmigcn Schlitze 15 des Monsparung ;6, die einen ziemlich breiten vertikalen 60 tageblocks 13 eingeführt werden. Die Wippe8 wird Schlitz 18 aufweist, längs dessen die Kontaktbrücke zwischen die Schenkel der Verbindungslaschc4 geverschiebbar ist. In der Nähe der anderen Seiten- bracht und die Achse 12 durch die Löcher 7 und 10 kante des Montageblocks befindet sich eine zylin- gesteckt, woraufhin die beiden vorstehenden Enden drische Aussparung 19 für den Ausschaltdruckknopf der Achse 12 in die Kurvenschlitze 17 innerhalb der 47. An der Außenwand der Hälften 13a und 13ft 65 Montageblockhälften 13a und lib eingeführt wcrdes Montageblocks befinden sich vertikale, parallel den. Das ergibt den Schaltmechanismus. Der Fu3 27 zueinander verlaufende Vorsprünge 20, die als An- des Schiebers 26, auf den die Schraubenfeder 28 aufschläee für die Feder des Schaltmechanismus dienen. geschoben ist, wird nun durch das Mittelloch 75 der
5 6
Kontaktbrücke 29 geschoben und mittels des Siehe- wobei der Stift 50 das Herausspringen des Ausschaltrungsringes 31 verschiebbar festgelegt. Die beiden druckknopfes 47 verhindert. Die Kippfedern 53 wer-Endteile der Kontaktbrücke werden in die vertikalen den auf die herausragenden Enden der Achse 11 auf-Schlitze 18 der Hälften 13 a und 13 b des Montage- gesetzt. Die beiden Enden jeder Kippfeder 53 stehen blocks 13 eingeführt. Die Stützplatte 33 wird an der 5 in Eingriff mit den Vorsprüngen 20 an den Außen-Unterseite der Hälften 13 a und 13 b befestigt. Die wänden der Hälften 13 a und 13 b. Die festen Kon-Feder 32 wird zwischen die Stützplatte 33 und die taktstückträger 24 a und IAb werden mittels der Unterseite der Kontaktbrücke 29 eingesetzt, so daß Stifte 55 an den Hälften 13 a und 13 b befestigt,
sie das untere Ende des Fußes 27 umgibt und die Schließlich werden die hochgebogenen Seitenkan-Kontaktbrücke 29 nach oben drückt. Damit ist die io ten 63 des Jochs 59 des Auslösers 57 mittels der Be-Kontaktanordnung fertig montiert. festigungsstifte 56, die in die Löcher 63' und 22 ein-Der Hebel 34 wird nun in den Montageblock 13 geführt werden, mit dem Montageblock 13 verbuneingeführt, die Arme 41 α und 41 b des Ankers 38 den und die Ankerfeder 64 eingesetzt. Die herausrawerden von außen auf den Montageblock aufgescho- genden Enden der Befestigungsstifte 56 werden dann ben und die Achse 45 durch das Loch 42 des Armes 15 flachgequetscht, um die Verbindung unlösbar zu ma-41 b, das Loch 21 der Hälfte 13 b, das Loch 37 des chen. Nun kann der Auslöser 57 in den Hohlraum 66 Armes 35 b, die Torsionsfeder 46, das Loch 37 des des Isoliersockels 65 eingeführt und die Abdeck-Armes 35 α, das Loch 21 der Hälfte 13 α und das kappe 70 aufgesetzt werden, wobei die Füße 71 der-Loch 42 des Armes 41 α durchgesteckt. Das untere selben in die Löcher 69 eingreifen. Die Füße 71 wer-Ende des Hebels 34 wird durch die Torsionsfeder 46 20 den dann mit dem Isoliersockel 65 verschmolzen, in Anlage an der Innenfläche des Ankers 38 gehal- wonach der Zusammenbau beendet ist.
ten. Nun wird der Ausschaltdruckknopf 47 in die Die Endstadien des Zusammenbaus sind in F i g. A Aussparung 19 der Hälften 13 a und 13 b eingesetzt, bis 6 dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Montageblock auf den Isoliersockel mit dem Auslö-
Patentanspruch: ser aufgesetzt und vernietet werden muß. Außerdem
hat der vertikal verschiebbare Anker mit der Auslö-
Jnstallationsselbstschalter mit einem kastenrör- sestange einen verhältnismäßig großen Platzbedarf, migen Isoliersockel und aus einer Abdeckkappe 5 In der schweizerischen Patentschrift 340 269 ist heirausragendem Ein- und Ausschaltdruckknopf, ferner ein Selbstschalter beschrieben, der einen mamit einem in dem Isoliersockel angeordneten ma- gnetischen Auslöser mit horizontal verlaufendem gnetischen Auslöser und mit einem über diesem Eisenkern aufweist. Er ist innerhalb eines aus zwei angeordneten, aus zwei gleichen Hälften bestehen- Hälften bestehenden Montageblocks derart untergeden Montageblock, in dem der Einsclialtdruck- 10 bracht, daß die Achse des Eisenkerns senkrecht zur knopf, ein Schaltmechanismus und eine Kontakt- Berührungsebene der beiden Hälften verläuft. Der anordnung untergebracht sind, dadurch ge- knieförmig ausgebildete Anker ist in Radialrichtung kennzeichnet, daß die untere Hälfte "des des Eisenkerns schwenkbar, wodurch der Wirkungsmit einem horizontal verlaufenden Eisenkern grad der Anordnung bekanntlich ziemlich schlecht (58) ausgerüsteten magnetischen Auslösers (57) 15 wird. Der Anker ist ebenso wie das Schaltgestänge in einem dem Schaltmechanismus zugewandten mit den Schaltkontaktstücken auf den Außenflächen offenen Hohlraum (66) des Isoliersockels (65) des Montageblocks untergebracht, während der angeordnet ist, daß die vertikale Berührungs- Schaltmechanismus von den beiden Hälften des ebene der beiden als Schalen ausgebildeten Half- Montageblocks umschlossen wird. Diese beiden ten (13 a, 13 b) des Montageblocks (13), der an 20 Schalenhälften sind verschieden ausgebildet, und bei einem umgebogenen Joch (59) des Auslösers (57) der Montage müssen die einzelnen Teile teils innerbefestigt ist, durch die Längsachse des Eisenkerns halb, teils außerhalb des Montageblocks angebracht (58) verläuft, daß der Raum innerhalb der beiden werden.
Schalen des Montageblocks (13) an der dem An- Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift
ker (38) des Auslösers (57) abgewandten Seite 25 235 846 ein Installationsselbstschalter bekannt, bei eine Aussparung (16, 18) für die Kontaktanord- dem der querliegende Auslöser ein Joch mit nach nung (Kontaktstücke 25, 30), in seinem mittleren obcn umgebogenen Schenkeln aufweist, woran ein Bereich eine Aussparung (14) für den Einschalt- Montageblock für die Kontaktanordnung befestigt druckknopf (1) und den Schaltmechanismus und |st. Dadurch soll ein kräftiges Blasfeld an der Berühin seinem dem Anker (38) zugewandten Bereich 30 rungsstelle der Schaltkontaktstücke erzeugt werden. eine Aussparung (19) für den Ausschaltdruck- Der Schaltmechanismus ist oberhalb der Kontaktanknopf (47) besitzt und daß der Anker (38) des Ordnung vorgesehen und von dieser nicht völlig abAuslösers (57) mit Armen (41 a, 41 b) an der getrennt. Die von den Lichtbogen ausgelösten Gase dem Ausschalldruckknopf (47) benachbarten können also leicht in den Schaltmechanismus eintre-Seite außen an den beiden Hälften (13 a, 13 b) 35 ten und dort zu Korrosionserscheinungen führen, des Montageblocks (13) schwenkbar gelagert ist. Außerdem benötigt die Anordnung eine verhältnismäßig große Bauhöhe.
Der Erfindung liegt die Autgabe zugrunde, die Abmessungen des eingangs erwähnten Schalters zu ♦0 verringern und die Montage desselben zu vereinfa-Die Erfindung bezieht sich auf einen Installations- chen.
selbstschalter mit einem kastenförmigen Isoliersockel Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
und aus einer Abdeckkappe herausragendem Ein- löst, daß die untere Hälfte des "mit einem horizontal und Ausschaltdruckknopf, mit einem in dem Isolier- verlaufenden Eisenkern ausgerüsteten magnetischen sockel angeordneten magnetischen Auslöser und mit 45 Auslösers in einem dem Schaltmechanismus zugeeinem über diesem angeordneten, aus zwei gleichen wandten offenen Hohlraum des Isoliersockels anHälften bestehenden Montageblock, in dem der Ein- geordnet ist, daß die vertikale Berührungsebene der schaltdiuckknopf, ein Schaltmechanismus und eine beiden als Schalen ausgebildeten Hälften des Monta-Kontaktanordnung untergebracht sind. geblocks, der an einem umgebogenen Joch des Aus-
Ein derartiger Installationsselbstschalter ist aus 50 lösers befestigt ist, durch die Längsachse des Eisender deutschen Patentschrift 717 219 bekannt. Der kerns verläuft, daß der Raum innerhalb der beiden magnetische Auslöser besitzt hierbei einen vertikal Schalen des Montageblocks an der dem Anker des verlaufenden Eisenkern, der auf einer beweglichen Auslösers abgewandten Seite eine Aussparung für die Stoßstange sitzt. Das obere Ende der Stoßstange Kontaktanordnung, in seinem mittleren Bereich eine stößt beim Ansprechen des Magneten gegen ein Aus- 55 Aussparung für den Einschaltdruckknopl: und den löseorgan des Schaltmechanismus. Dieser ist an zwei Schaltmechanismus und in seinem dem Anker zuge-Tragplatinen aus Metall angeordnet, die sich mittels wandten Bereich eine Aussparung für den Ausschaltumgebogener Lappen an einer den Isoliersockel ab- druckknopf besitzt und daß der Anker des Auslösers deckenden Eisenplatte abstützen. Der magnetische mit Armen an der dem Ausschaltdruckknopf benach-Auslöser, der Isoliersockel, die Eisenplatte und die 60 barten Seite außen an den beiden Hälften des Monta-Lappen der Platinen sind durch Rohrniete zusam- geblocks schwenkbar gelagert ist. mengehalten. Auch die einzelnen Teile des Schaltine- Durch die zweckentsprechende Anordnung der
chanismus sind mittels Nieten an den Platinen befe- verschiedenen mechanischen Teile des Schaltmechastigt. nismus und der Kontaktanordnung innerhalb der bei-
Dicse Anordnung benötigt viel Montagearbeit, da 65 den Hälften des Montageblocks und die Befestigung die einzelnen Teile des Schaltmechanismus nachein- des magnetischen Auslösers ausschließlich im Mittelander zwischen die Tragplatinen eingefügt und befe- teil des unteren Endes des Montageblocks wird ein stiot werden müssen, woraufhin der so gebildete äußerst gedrängter Aufbau erzielt, der aber doch
DE2119515A 1970-04-27 1971-04-22 Installationsselbstschalter Expired DE2119515C3 (de)

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DE2119515A1 DE2119515A1 (de) 1971-12-02
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