DE2109722A1 - Stromunterbrecher - Google Patents
StromunterbrecherInfo
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- H01H73/36—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release
- H01H73/38—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by lever
Description
Patentanwälte
Dr. Ing. A. ¥Ssi dor Werth
Dr. Ing. A. ¥Ssi dor Werth
g.
Γ?. F.
S1 Hamburg 9O 1J WUn ^
S1 Hamburg 9O 1J WUn ^
Wilstorfer Straße 32 " "*'
Heinemann Electric Company, Trenton, iViercer County,
New Jersey, USA
Stromunterbrecher
Priorität: 4. März, 1970, USA, Ho. 16 518
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stromunterbrecher
mit einer elektromagnetischen Auslöseeinrichtung und einem Gelenkmechanismus, welcher einen übermittigen, automatisch
rückstellbaren Kniegelenkmechanismus aufweist« Insbesondere
betrifft die Erfindung ein neues Aussengehäuse und einen Innengehäuseaufbau für Einpol- und Mehrpolstromunterbrecher
dieses Types0
Es ist ein Ziel der Erfindung einen elektromagnetischen Einpolstromunterbrecher so auszubilden, dass ein Hauptteil
davon leicht als eine Unteranordnung in einen Yielpolstromunterbrecher
eingebaut werden kann«,
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Vielpolstrom unterbrecher
zu schaffen, bei welchem jeder Stromunterbreche pol im wesentlichen aus dem gleichen Innengehäuse und dem
gleichen inneren Betätigungsmechanismus wie ein Einpolstromunterbrecher besteht und welcher durch seitliches Nebeneinandersetzen
von Einpolstromunterbrecher-Einheiten und Verbinden von deren Gelekmechanismen gebildet wirdo
Der erfindungsgemässe Stromunterorecher besteht aus einem
metallischem Aussengehäuse und einem Innengehäuse aus elektrischem
Isoliermaterial, welches von dem Aussengehäuse umschlossen ist ο Ein Gelenkmechanismus ist in dem Innenge -
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O _
häuse angeordnet und hat einen "beweglichen Kontakt, der
mit einem feststehenden Kontakt in -Berührung gebracht werden kanno Zum Auslösen des Gelenkmechanismus bei vorbestimmten
elektrischen Bedingungen zum Öffnen der Kon takte dient eine elektromagnetische Einrichtung«
Das Aussengehäuse besteht aus einem rohrförmigen Aussenteil
und einer Grundplatte, welche zwei Anschlussklemmen trägto Eine der Anschlussklemmen ist mit dem stationären
Kontakt verbunden,während die andere an die elektromagnetische
Einrichtung angeschlossen ist„ Das Innengehäuse ist in zxvei Teile entlang einer Ebene unterteilt, die im
wesentlichen parallel zu dem V/eg des beweglichen Kontakts« während des Öffnens und Schliessens der Kontakte ist, um
gemeinsam einen Raum zu begrenzen, in welchem der Gelenkmechanismus aufgenommen wird« Die !'eile des Innengehäuses
haben an einem Ende Wansabschnitte, die mit den Anschlussklemmen und der Grundplatte zusammenpassen(um eine Bewegung
der Seile des Innengehäuses relativ zu der Grund platte zu verhindern, nachdem das rohrförmige Aassenteil
über dem Innengehäuse angeordnet und an der Grundplatte befestigt isto
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Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus welchen die Prinzipien
der Erfindung und weitere Vorteile zu ernennen sind, werden noch anhand der Zeichnungen beschriebene
Es stellen dar:
Figo 1 Eine perspelfcivische Ansicht eines vollständig zu sammengebauten
Zweipolstromunterbrechers nach der Erfindung.
Figo 2 Eine perspektivische vergrösserte Ansicht des Zweipolstromunterbrechers
nach Figo 1, mit teilweise dargestelltem
und weggeschnittenem von den zwei Innengehäusen entferntem Aussengehause, wobei der Hechanis mus
jedes Poles in jedem Innengehäuse enthalten ist und die Mechanismen wie dargestellt miteinander ver bund
en sind«,
Fig. 3 Eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines der
zwei Halbgehäuse, welche einen Teil des Innengehäuses bildeno
Fig. 4 Eine perspektivische Ansicht des um 90° gedrehten Halbgehäuses nach Fig. 3 die Lichtbogen unterdrückenden
Gittern des Stromunterbrechers o
Figo 5 Eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines teilweise zusammengestzten Zweipolstromunterbrechers,
wobei der Stromunterbrechermechanismus auf das Halbgehäuse nach Figo 3 und 4 gesetzt ist und die Grundplatte
an das Halbgehäuse angefügt ist.
Figo 6 Eine vergrösserte perspektivische Innenansicht von vorn des andecen Halbgehäuses, welches zusammen mit
dem Halbgehäuse nach Figo 3, 4 und 5 ein Innengehäuse für einen der Pole bildet.
Figo 7 Eine perspektivische Aussenansicht des Halbgehäuses nach Figo 6 von hinten«
Figo 8 Eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines teil weise zusammengesetzten Zweipolstromunterbrechers,wobei
das Halbgehäuse nach Fig. 6 und 7 auf das tf-alb gehäuse
nach Fig. 5 und 6 aufgesetzt und damit zu sammengefügt
isto
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Fig. 9 Ein vergrösserter Teilschnitt entlang der Linie 9-9 der Figo 8, der im zusammengefügten Zustand den feststehenden
Kontakt, die Halbgehäuse und die Grundplatte zeigt, wobei aus 8-ründen der Klarheit der Mechanismus
und die Lichtbogengitter innerhalb des Innengehäuses weggelassen sind,
Fig. 10 Einen vergrösserten Schnitt entlang der -^inie 10-10,
Figo 9 der die Öffnung zeigt, durch welche sich die Stiele der Anschlussklemmen erstrecken, mit den Stieler
im Querschnitt«
Fig. 11 Eine perspektivische Ansicht einer isolierenden Unterlegplatte
O
Fig« 12 Eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach Fig.
8,nachdem ein Halb-gehäuse des zweiten Stromunterbrecherpoles
auf dem ersten Stromunterbrecherpol angeordnet und die isolierende Unterlegplatte zwischen
diese gelegt worden isto
Fig» 13 Eine vergrösserte Seitenansicht eines Vielpolstromunterbrechers,
bei dem ein Halbgehäuse entfernt und das Aussengehäuse weggeschnitten ist, um den Betäti gungsmechanismus
mit den Kontakten in der Offenstellung freizulegen.
Figo 14 Einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 13
durch einen zusammengesetzten erfindungsgemässen Zweipolstromunterbrecher, wobei die lichtbogengitter weg gelassen
sindo
Fig» 15 Eine Seitenansicht ähnlich Fig. 13 jedoch mit dem
Betätigungsmechanismus des Stromunterbrechers in der Schliesstellung der Kontakte, wobei Teile des Rahmens
und des Ankerausgleichsteiles aus Gründen der Klarheit weggeschnitten sind,
Fig. 16 Einen vergrösserten Teilschnitt entlang der Linie 16-16 in Figo 2,
Fig» 17 Eine vergrösserte Ansicht eines erfindungsgemässen
Einpolstromunterbrechers, wobei das Innengehäuse in Ansicht und das aus Darstellungsgründen weggeschnittene
Aussengehäuse im Querschnitt dargestellt ist.
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In den Figuren 1 "bis 16 ist ein Yielpolstromunterbrecher 10
dargestellt mit einem Aus senge haus e 11, das zwei Schaltereinheiten
oder StromunterlDrecherpole 12 und 13 einschliesst.
Die Stromunterbrecherpole 12 und 13 haben ein Innengehäuse
14 und 15, wobei das Innengehäuse 14 in zwei aneinander stossende Teile dofcu im wesentlichen in zwei Halbgehäuse
16 und. 17 und das Innengehäuse 15 in ähnlicher Weise in zwei
aneinanders toss ende Teile d,ii. im wesentlichen in zwei Halbgehäuse
18 und 19 geteilt isto
Da die Stromunterbrecherpole 12 und 13 identisch sind, wird nur der Stromunterbrecherpol 12 in Detail beschrieben. Wo
jedoch auf die Teile des zweiten Stromunterbrecherpoles 13 Bezug genommen wird, werden diese Teile mit einem Bezugszeichen gekennzeichnet, das den Teilen des ersten Stromunter·
brecherpoles 12 entspricht aber mit einem Strich ^ ' ) versehen
ist, um sie als Teile des zweiten Stromunterbrecherpoles 13 zu unterscheiden«
Der Stromunterbrecherpol 12 hat einen automatisch rückstellw
baren G-elenkmechanismus 20, welcher in dem Innengehäuse 14
angeordnet ist und davon umschlossen wird. Ein Betätigungshebel 21 ist drehbar an dem Aussengehäuse 11 befestigt und
erstreckt sich aus diesem heraus, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist,Der betätigungshebel 21 hat ein gabelförmiges
unteres Ende 22 (Fig. 13), welches über eine Hülse 107 greift, die auf einelr Betätigungswelle 95 in deren Mitte angeordnet
ist. Die Betätigungswelle 95 wird ihrerseits von zwei Gliedern 23 bzw«, 23' der Gelenkmechanismen 20 bzwo 20f
jedes Stromunterbrecherepoles 12 und 13 getragene
Der in den Figuren 13, 14 und 15 dargestellte Gelenkmechanismus
20 umfasst weiter einen beweglichen Kontakt 30, der von einem beweglichen Arm 31 getragen wird und mit einem
feststehenden Kontakt 32 in Eingriff gebracht werden kann.
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feststehende Kontakt 32 wird von einem Stiel 33 getragen welcher ein Teil einer Anschlussklemme 34 ist. Der beweglich
Arm 31 ist über einen ffexiblen leiter 36 mit einem Ende einer Spule 40 verbunden, welche einen Teil einer elektromagnetischen
Einrichtung 41 bildet, die ebenfalls in dem Innengehäuse 14 eingeschlossen und mit dem Gelenkmechanismus 20
vereinigt ist, um die Kontakte 30 und 32 bei vorbestimmten Überlastungen zu Öffnen0
Das Glied 23 ist in bezug auf die Stellung des -Betätigungshebels
21, die der Offenstellung der Kontakte 30 und 31 entspricht,
durch eine -^eder 37 vorgespannt, welche um den Stif
45 gewickelt ist, der das Glied 23 trägtjUm welches sich
dieses dreht« Dabei ist ein Ende 38 der feder gegen einen Stift 58 vorgespannt und das andere Ende 39 um eine Rahmenplatte
50 gehakt. Beim Auslösen des Mechanismus 20, was noch beschrieben wird, stellt die Feder 37 die Kniegelenkeinrichtung
oder den Sperrmechanismus; 56 zurück«,
Der Stromkreis des Stromunterbrecherpoles 12 wird durch Verbinden des anderen Endes der Spule 40 mit einem zusammendrückbaren
Anschlussteil 42 vollständig, das von einem Stiel 43 getragen wird, der ein Teil einer Anschlussklemme 44 ist«,
Das Anschlusstück 42 kann vorzugsweise in einem Winkel geneigt SeIn1Um seine Verbindung mit dem Ende der Spule 40 zu
erleichtern ( Figo 5)ο Wie dargestellt werden die Anschlussklemmen
34 und 44 von einer Grundplatte 46 getragen und erstrecken sich durch diese hindurch auf gegenüberliegenden
Seiten nach aussen· Die Grundplatte 46 ist vorzugsweise aus Metall und es sind in ihr Isolierhülsen 27 und 28 befestigt,
durch welche die Anschlussklemmen 34 bzw» 44 hindurchgehen und an welchen diese Klemmen ihrerseits befestigt sind«
Das Aussengehäuse 11 schliesst zusätzlich zu äex Grundplatte
46 ein rohrförmiges Aussenteil 35 ein, das eine Endwand mit
eineröffnung, durch welche sich der !Betätigungshebel 21 er-
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-τ-■
streckt, und ein gegenüberliegendes offenes Ende hat, welches
durch die Grundplatte 46 verschlossen wird«, Zwischen den Innengehäusen 14 und 15 ist eine isolierende Unterlegplatte
86 angeordnete Die Innengehäuse 14 und 15 haben eine solche Gesamtabmessung, dass sie fest innerhalb der vier
Wände des rohrförmigen Aussenteils 35 aufgenommen werden«,
Vorzugsweise sind die Grundplatte 46 und das rohrförmige Aussenteil 35 aus Metalle Die Grundplatte 46 ist an dem rohrförmigen
Aussenteil 35 angelötet, wie es in den Figuren 13, 14 und 15 dargestellt ist0
Weiter ist der bewegliche Arm 31 durch eine Feder 47 in die
Offenstellung der kontakte 30 und 32 vorgespannt und auf
einem Stift 48 drehbar gelagerte Der Stift 48 wird von zwei im Abstand angeordneten Rahmenplatten 50 und 51 ( Figo 14)
getragen, welche einstückig mit einem L-förmigen Glied 52
( Figo 13 und 15) sind und gemeinsam einen Rahmen 53 zum Tragen der Spule 40 und des Gelenkmechanismus 20 bilden0Die
Enden der Stifte 45 und 48 erstrecken sich in Löcher 120 bzw«
121 ( Figo 4 und 6), welche in gegenüberliegenden Seiten wänden 100 und· 110 der inneren Halbgehäuse 16 bzw«, 17 gebildet
sind, um den Gelenkmechanismus 20 in Bezug auf die Halbgehäuse fest anzuordnene
Der bewegliche Arm 31 ist über einen Stift 54 auch mit einer Kniegelenkeänrichtung oder einem Sperrmechanismus 56 verbunden,
die ihrerseits bzw» der seiner.seits mit dem Glied 23 über den Stift 58 in *erbindung steht. .Beim Auslösen des
Mechanismus 20, wie ws im folgenden beschrieben wird, stellt die Feder 37 die Kniegelenkeinrichtung 56 zurücko
Der Betätigungshebel 21 ist um einen Stift 60 drehbar, dessei
Enden von einem mit Gewinde versehenen Bund 62 getragen werden, der an dem rohrförmigen Aussenteil 35 angelötet ist.
Eine elastische Dichtung 66 umgibt den Betätigungshebel 21 in der Nähe des Stiftes 60 innerhalb des Bundes 62, um mit
der Lötverbindung zwischen der Grundplatte 46 und dem rohrförmigen Aussenteil 35 ein hermetisch abgedichtetes Aussen-
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gehäuse 11 zu schaff en«. Eine Anzeigelasche 25 ist über dem
Bund 62 angeordnet und daran mit einer Gewindemutter 26 befestigt. Die Anzeigelasche 25 kann verwendet werden,um die
Schliess- und Offenstellung äer Kontakte mit der Stellung des Betätigungshebels 21 anzuzeigen,,
Die Enden des Stiftes 54, welcher den beweglichen Arm 31 mit
Kniegelenkeinrichtung 56 verbindet,
die Rahmenplatt
50 und 51, um die Öffnungsbewegung des Armes 31 zu begrenzen
wie es in den Figuren 13 und 14 dargestellt isto
Der Rahmen 53 bildet einen Teil der elektromagnetischen Einrichtung
4T9 an welcher eins Zeitverzögerungsrohr 64 befestigt
ist, in dem eine ^eder zum Vorspannen eines magnetisier
baren Kernes untergebracht ist (nicht dargestellt), der gegen die bremsende Wirkung einer Flüssigkeit bewegbar ist,
um eine Zeitverzögerung zu schaffen, bevor der Mechanismus Dei bestimmten Überlastungen ausgelösst wirdo
Die betätigung eines solchen Gelenkmechanismus 20 und einer
solchen elektromagnetischen Einrichtung 41 im allgemeinen 'Siin
der US-Patentschrift 2 360 922 unter anderem erklärt, aber aus Gründen des Verständnisses wird dies im folgenden
nochmals kurz beschrieben:
Wird der Betätigungshebel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Figo 13 dargestellten Lage in die in Fig. 15 dargestellten
Lage verstellt, bewegen sich die Kniegelenkeinrichtung 56 und der bewegliche Arm 31 gegen die Wirkung der Fede
47 nach unten und bringen den Kontakt 30 in Eingriff mit dem feststehenden Kontakt 32, wodurch die in Fig. 15 dargestellte
Schliesstellung erhalten wird» Unter der Voraussetzung, dass der Stromunterbrecher in der Schliesstellung der Kontakte
ist, wird beim Auftreten einer vorbestimmten Überlastung das anziehbare Teil 71 eines Anker 70, der auch ein
Teil der elektromagnetischen Einrichtung 41 ist, von dem Polstück 72 in Abhängigkeit von dem Uberlaststrom entweder
nach einer Zeitverzögerung oder augenblicklich angezogene
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-0I -
Der Anker 70 wird um einen Stift 77 gedreht, dessen Enden in löchern in den Rahmenplatten 50 und 51 gelagert sind.
Der Anker 70 weist auch ein Ausgleichsteil 73 und einen
Auslösefinger 74 auf« Wenn das anziehbare Teil 71 des Ankers 70 sieh auf das Polstück 72 zudreht, "bewegt sich der
Auslösefinger 74 nach rechts und löst den Arm 75 aus, der einen Teil der Sperreinrichtung 76 "bildet, welche dem Auslösefinger
74 gegenüber liegtf wenn die Kniegelenkeinrichtung
56 in der Schliesstellung der Kontakte ( Figo 15 ) ist
worauf der Kniegelenkmeehanismus 56 einknickt und die Kontakte
sich unter dem Druck der Feder 47 öffnen,, In Figo 15
sind Teile der Rahmenplatte 50 und des Ankerausgleichteiles 73 aus Klarheitsgründen weggekrochene
Um jeden sich zwischen den Kontakten 30 und 32 bei deren
Öffnen und erregtem Stromkreis bildenden Lichrbogen so klei:
wie möglich zu halten oder auszulöschen, sind drei übereinander angeordnete magnetisierbare ü-förmige metallische
Lichtbogen 78, 79 und 80 innerhalb der zwei Halbgehäuse
16 und 17" ( Figo 13 und 15) gelagert» Jedes der U-förmigen
Lichtbogengitter 78, 79 und 80 hat einen Schenkel, welcher in Nuten oder Schlitzen 82, 83 bzwo 84 gelagert ist, die
in einem verdickten Teil des Halbgehäuses 16 ausgebildet sind, wie es in den Figuren 3, 4 und 9 dargestellt isto Die
Lichtbogengitter 78,- 79 und 80 werden bei zusammengebautem Stromunterbrecher am Herausfallen aus den Schlitzen 82, 83
und 84 durch die Seitenwand 110 des Halbgehäuses 17 ( Figo6
und 9 ) gehindert, welche über den Lichtbogengittern und angrenzend dazu angeordnet ist« Das Lichtbogengitter 78 wird
von dem Schlitz 82 aufgenommen ( Figo 3,4 und 9)» wobei die rechte Seite des Schlitzes 82 (Fig.§ ) durch die Rückwand
90 des ^albgehäuses 16 begrenzt wirde Das Lichtbogengitter
78 liegt daher sowohl gegen die Rückwand 90 des Halbgehäuses 16 als auch gegen die entsprechende Rückwand 91 des
Halbgehäuses 17 an„
Die zwei Stromunterbreoh;rpole 12 und 13 sind durch eine
gemeinsame Auelösestange 97 ( Fig. 1, 13, 14 und 15 )
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miteinander verbunden, um die angrenzenden Stromunterbrecher
pole auszulösen, wenn einer der Stromunterbrecherpole beim Auftreten von vorbestimmten elektrischen Bedingungen ausgelöst
wirdο Die Auslösestange 97 hat Vorsprünge 98 und 99
( Figo 1, 13, 14 und 15), die in Teile des angefügten Gelenk
Mechanismus 20 eingreifen können, und Vorsprünge 98' und 99'
die in den angefügten Gelenkmechanismus 20' eingreifen könne um die Auslösestange 97 zu drehen und die elektromagnetische
Auslöseeinrichtung des an den überlasteten Stromunterbrecher pol angrenzenden Stromunterbrecherpoles auszulösen,, Unter
Bezug auf die Figuren 13 und 14 und den Stromunterbrecherpol
12, können der bewegliche Arm 31 und das Ausgleichsteil 73 des Ankers 70 die Vorsprünge 99 bzwe 98 berühren, wodurch
beim Bewegen des beweglichen Armes 31 in die Offenstellung der Kontakte die Auslösestange 97 gedreht und von dieser der
Anker des angrenzenden Stromunterbrecherpoles in der Richtun;
verschwenkt wird, dass die zugehörige Sperre zum Auslösen berührt wird, wie es im allgemeinen in der US-Patentschrift
3 098 912 beschrieben ist,,
Eine Feder 132 (Figo 2 und 16) spannt die Vorsprünge 98 und 99 weg von dem Ausgleichsteil 73 des Ankers 70 und gegen den
beweglichen Arm 31 vor, wenn der bewegliche Kontakt in der Schliesstellung ( Figo 15) ist« Ein Ende der Feder 132 ist
mit der Unterlegplatte 86 verbunden, in dem es durch ein Loch 149 ( Fig. 16) darin gehakt ist, und das andere Ende is
über einen Vorsprung 96 an der Auslösestange 97 gehakt,,
Bei geschlossenen Kontakten ( Fig«, 15) wird die Bewegung des Vorsprunges 98c%egen dem Uhrzeigersinn von dem Ausgleichsteil 73 weg dadurch begrenzt, dass der Vorsprung 96 an der
Auslösestange 97 die rechte vertiefte Oberfläche berührt, die einen Teil der Aussparung 145 in der Unterlegplatte 86
bildet ( Fig„ 16)„ Der Vorsprung 96 erstreckt sich von der
Auslösestange 97 in etwa, mit dem gleichen Winkel weg wie der Vorsprung 98 und ist in solcher Weise angeordnet, dass er
in der Mitte zwischen den Gehäusen der Stromunterbrecherpole und in der selben Ebene wie die Unterlegplatte 86 ist,
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wenn die Auslösestange in den zusammengebauten Stromunterbrecher
eingesetzt ist„ Auf diese Weise ist der Vorsprung 96 zwischen den Innegehäusen 14 und 15 eingefangen und begrenzt
daher die Axialbewegung der Auslösestange 97 ο
Das Halbgehäuse 16 (Fig· 3,4 und 5) weist zusätzlich zu der
Rückwand 90, durch welche sich die Anschlussklemmen 34 und 44 erstrecken noch eine gegenüber liegende Vorderwand 102,
gegenüber liegende Endwände 101 und 103 s'owie eine Seitenwand 100 auf, von welcher die Wände 9O9 100, 101 und 103
vorstehen, vrile es in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist0
In ähnlicher Weise hat das Halbgehäuse 17 zusätzlich zu der Rückwand 91 am Umfang eine gegenüberliegende Vorderwand
112 am Umfang gegenüber liegende Endwände 11 und 113 und
eine Seitenwand 110, von welcher die Wände 91, 11, 112 und
113 vorstehen, wie es in Pig. 6 dargestellt ist„
Die Rückwände 90 und 91 der Halbgehäuse 16 bzw0 17 haben
verbindende Oberflächenteile, welche gemeinsam zwei annähernd runde Löcher 135 ( Figo 10) zur Aufnahme der Stiele
und 43 der Anschlussklemmen 34 bzw. 44 bilden, wobei die Anschlussklammern 34 und 44 an der Grundplatte 46 befestigt
sind und von dieser getragen werden(Figo 9 und 15)ο Die
zwei Halbgehäuse 16 und 17 treffen in einer Verbindungs ebene
81 (Figc 10) durch etwa die Mitte des Gehäuses zusammen,
welches durch Vereinigen der zwei Halbgehäuse erhalten wirdo Die Verbindungsebene 81 der zwei Halbgehäuse
ist ungefähr parallel zu und erstreckt sich durch, die Ebene in welcher sich der bewegliche Kontakt 30 bewegte
Die Löcher 135 werden durch die Vereinigung der Öffnungen 93 in der Rückwand 91 des Halbgehäuses 17 (Figo 6) und der
Öffnung 92 in der Rückwand 90 des Halbgehäuses 16 (Figo3)
gebildet. Wach Figur 7 haben die Öffnungen 93 des Halbgehäuse
s 17 (Figo 7 und 10) eine erweiterte halbkreisförmige Gestalt una v/erden von etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen
87 und im wesentlichen rechteckigen Schulter-
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vorsprüngen 88 begrenzt, die sich über die Verbindungsebene
81 hinaus erstrecken. Nach Figo 3 sind die Öffnungen 92 in der Rückwand 90 des Halbgehäuses 16 etwa L-förmig und werden
von im wesentlichen ebenen Flächen 85 begrenzt, die im wesen liehen parallel zu der Verbindungsebene 81 verlaufen, aber
davon ausgenommen sind» Die Flächen 85 gehen auf einer Seite in annähernd viertelkreisförmige Teile 89 über, welche sich
zu der Verbindungsebene 81 erstrecken, um einen Teil der Löcher 135 zu bilden,,
Wie aus Figur 3 ersichtlich erstreckt sich die Indwand 101
des Halbgehäuses 16 über eine der Flächen 85, um eine Schulter und mit der entsprechenden Fläche 85 eine L-förmige Ausnehmung
( Figo 10) zu bilden, um die Wände 90 und 91 zueinander seitlich auszurichten« -^ei aneinander liegenden und
ineinander greifenden Halbgehäusen 16 und 17 ( Fig. 10) liegen die Führungsflächen der Schultervorsprünge 88 an der
Rückwand 91 neben den ebenen Flächen 85 der Rückwand 90 0
Eine Seitenfläche eines der rechten Schultervorsprünge 88 liegt an der Endwand 101 an, um in Verbindung mit anderen
Flächen, die später beschrieben werden, die seitliche Bewegung der ^aIbgehäuse zueinander zu verhindern. Wie aus Fig,
ersichtlich ist,erstreckt sich die Rückwand 90 des Halbgehäuses 16 nicht über die Verhindungsebene 81 der Halbgehäuse
hunaus o
Wie weiter aus Fig. 10 ersichtlich ist, wird.eine Öffnung
137 zwischen den Löchern 135 in dem Halbgehäuse durch Verbinden von U-förmigen Ausnehmungen,, in den Rückwänden 90
und 91 gebildete Die Öffnung 137 kann zum Auf nehmen <^yerw endet
werden^eines Teiles eines Hilfsschalters ( nicht dargestellt)^—>,
welcher von der Grundplatte 46 getragen werden kann und mit dem Gelenkmechanismus 20 zusammen arbeitst, um
die Stellung des beweglichen Armes 31 an einem entfernten Ort anzuzeigen.
Die Rückwände 90 und 91 der angrenzenden und ineinandergreifenden Halbgehäuse 16 und 17 sind mit kreisförmigen Vertiefungen
139 ( Figo 3, 7, 9 und 10) versehen, die die Öffnung
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135 ( Figo 10) umgeben« Die ^eile 140, welche unmittelbar
an die Vertiefungen 139 angrenzen, stehen zur Bildung von Plattformen vor, welche die Grundplatte 46 berühren, wie
es am besten aus Figc 9 ersichtlich isto In gleicher Weise
haben die Vorderwände 102 und 112 der Halbgehäuse 16 bzw«, 17 ebene vorstehende Warzen 142 und 143 ( Fige 3, 4, 6 und
8) zum Aufsetzen des zusammengebauten Innengehäuses auf das geschlossene Ende des rohförmigen Aussengehauses 11, wenn
das Innengehäuse dort hineingesetzt iste
Die Wände 101, 102 und 103 am Umfang des Halbgehäuses 16 haben dünnere Randteile 104, deren obere Flächen ( Figo 3)
die Verbindungsebene 81 mit dem Halbgehäuse 17 bilden» Das Halbgehäuse 16 hat auch Ausnemungen 105, welche sich zu sammen
mit den Randteilen 104 ausdehnen. Die Ausnehmungen 105 dienen zur Aufnahme der Vorsprünge 114 des Halbgehäuses
17 ( Fig. 6) , welche damit in L-förmiger Verbindung sind.
Die Vorsprünge cles Halbgehäuses 17 ( Fig„ 6) passten in L-f
miger Weise in die Ausnehmungen 105 des ^aIbgehauses 16 ,
während die Randteile 104 des ^aIbgehauses 16 ( Figo 3)
in gleicher Weise mit Ausnehmungen 115 des -üalbgehäuses 17
zusammen passen,.
Um die .Betätigungswelle 95 unterzubringen, sind die Vorwand
102 und die Seitenwand 100 des Halbgehäuses 16 und die Vorderwand 112 und die Seitenwand 110 des Halbgehäuses 17
mit Verbindungsschlitzen 106 bzw 116 versehen ( Fig. 3, 4 und 6) durch welche sich die Befestigungswelle 95 erstreckt
wie es in Figur 2 dargestellt ist«.
Um das manuelle Öffnen und Schliessen der Kontakte zu erleichtern ,trägt die Betätigungswelle 95 eine Hülse 107 in
ihrer Mitte« Die Hülse 107 ist auf der Betätigungswelle 95 frei drehbar und steht mit dem gabelförmigen Ende 22 des
Betätigungshebels 21 im Eingriff,
Um die gemeinsame Auslösestange 97 unterzubringen, sind die
Seitenwand 100 und Endwand 103 des ^-albgehäuses 16 (Fig. 4)
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mit einem Schlitz 130 und die Seitenwand 110 und Endwänd 113 des HallDgehäuses 17 ( I1Ig* 6) mit einem ähnlichen Schiit:
131 versehen, welcher mit dem Schlitz 130 gemeinsam eine halbkreisförmige verlängerte Öffnung begrenzt, durch welche
sich die gemeinsame Auslösestauge zum Verbinden der Strom unterbrecherpole
12 und 13 erstrecken kann, wie es in Figur 2 dargestellt ist«,
Der Schlitz 131 ( Figo 6) wird teilweise durch eine halbkreisförmige
Wand 125 in der Seitenwand 110 des Halbgehäuses 17 gebildete In gleicher Weise wi»d der Schlitz 130
( Figo 4) teilweise durch eine ähnliche halbkreisförmige
Wand 126 in der Seitenwand 100 des Halbgehäuses 16 gebildet, wobei die halbkreisförmigen Wände 125 und 126 Lager für die
Auslösestange 97 bildeno Die ^eder 132 spannt aueh die Auslösestange
97 gegen die halbkreisförmigen Wände 125 und 126 vor„ Damit die Vorsprünge 98 und 99 an der Auslösestange 97
in das Innengehäuse gehen können, nachdem die unterlegplatte 86 zwischen den zusammengebauten Stromunterbreeherpolen 12
und 13 angeoBönet ist, weisen die Schlitze 130 und 131 L-förmige
Kerben 127 ( Figo 4) und 128 ( Figo 6) in den Endwänden
103 bzwo 113 auf, um zusammen eine U-förmige Ausnehmung
zu bilden«
In den Figuren 2, 5» 8, 9, 11 und 12 ist die Art und Weise
des Zusammenbaus eines zweipoligen Stromunterbrechers dargestellt, der in erfindungsgemässer Weise ausgebildet ist.
Die Lichtbogengitter 78, 79 und 80 werden zuerst innerhalb
des Halbgehäuses 16 angeordnet, wie es in Figur 4 dargestell istο Dann wird die Grundplatte 46 gegen das üalbgehäuse 16
bewegt, wobei sich das zusammendrückbare Anschlussteil 42, in einem Winkel aufwärts von dem Halbgehäuse 16 weg erstreckt,
wie es in Figur 5 dargestellt ist, und mit der Seite des Betätigungsmechanismus fluchtet,das die Spule 40 trägt,
sodass der feststehende Kontakt 32 zur Anordnung innerhalb des Lichtbogengitters 78 ausgerichtet ist. Da der stationäre
Kontakt 32 einfsst in und überhängt über die Rückwände 90
und 91, kann das Einsetzen des feststehenden Kontaktes 32
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innerhalb des Lichtbogengitters 78 nur durch Auslegen der
Grundplatte 46 gegen die Rückwand 90 vollendet werden, wo-, bei die Stiele 33 und 43, über die ebene Fläche 85 hängen,
doho indem der Kontakt 32 und das Anschlussteil 42 beide
eine eine kleine Entfernung nach rechte verschoben werden, wie es aus Figur 10 ersichtlich ist, wobei sie zu dmeser
Zeit vorläufig über die ausgesparten Wände 85 übergängen«,
Danach wird der feststehende Kontakt 32 durch terschieben der Grundplatte 46 gegen das Lichtbogengitter 78 in eine
Lage bewegt, in der er über das viertelkreisförmige Teil hängt, wie es aus Figur 9 ersichtlich ist, wobei das Anschlussteil
42 sich ebenfalls in eine Lage bewegt, in der es über das viertelkreisförmige Teil 89 hängte
Der Mechanismus 20 wird dann auf dem Halbgehäuse 16 angeordnet
und das Drahtende der Spule 40 wird mit dem Anschuss teil 42 verlötete
Als nächstes wird das Hglbgehäuse 17 mit dem Halbgehäuse
16 zusammengefügt, indem es über dem Mechanismus 20 und über den Lichtbogengittern 78, 79 und 80 gehalten wird0
Das -tialbgehäuse^ 17 wird mit seiner Rückwand 91 anliegend
an die Grundplatte 46 aber unterhalb der Anschlussklemmen 34' und 44* des zweiten Stromunterbrecherpols gehalten«
In diesem Zeitpunkt kann die Seitenwand 110 des Salbgehäuses
17 gerade die untere Kante des Kontaktes 32' und das
Anschlussteil 42' berühren., Das ^albgehäuse 17 wird dann
in der Weise auf das Halbgehäuse 16 abgesenkt, dass die
Schultervorsprünge 88 an dem Halbgehäuse 17 in die unge fähr
L-förmigen Öffnungen 92 in dem Ealbgehäuse 16 passen, wobei der rechte Schultervorsprung 88 gegen die Endwand
101 des Halbgehäuses 16 anliegt ( Figo 10)„
Dann werden die Vorsprünge 114 und Ausnehmungen 115 an dem
Halbgehäuse 17 ausgerichtet und in die entsprechenden Randteile 104 und Ausnehmungen105 an dem Halbgehäuse 16 eingeführt
,um eine L-förmige Verbindung zu Dilden« Die L-förmige
Verbindung und das Anliegen der Endwand 101 an einem
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der rechtem Schultervorsprünge 88 { WIg9 10) verhindern
gemeinsam seitliche Bewegungen der Halbgehäuse 16 und 17
zueinander, Mit den so angeordneten Haibgehäusen 16 land 17
werden die Stiele 33 und 43 in den löchern eingeschlossen
and Teile der Rückwände 90 und 91 werden zwischen dein Kontakt
32 land dem Ansehlassteil 42 und der Grundplatte 46 angeordnet, -wobei die Grundplatte 46 anliegend an das Innengehäuse
14 !befestigt wird.das von den zwei Halbgehäusen 16
und 17 gebildet wird. Bas Ausmass, in welchem die Rückwände
90 und 91 zwischen dem Kontakt 32 und dem Ans*hlussteil 42
angeordnet sindt ist in der ?igur 10 mit in gestrichelten
linien dargestelltem Kontakt 32 und Anschlussteil 42 gezeig
Das Halbgehäuse 18 wird dann auf das Halbgehäuse 17 gelegt#
um mit den Anschlussklemmen 34* und 44f in Singriff zu
kommen« Die Unterlegplatte 86 wird danach zwischen den Halb
gehäusen17 und 18 angeordnet, wobei sie das Üalbgehäuse 18
in Verriegelungsstellung zwischen den Kontakten 32* und
das Inschlussteil 42· einerseits und der Ü.atte 46 andererseits
anheot· Die Unterlegplatte 86 hat vier erhobene Grübchen oder Zähne 150 ( EIg, 11), die nahe an den vier Ecken
in einem kleinen Abstand innerhalb des Umfanges der Unterlegplatte 86 in geeigneter Weise im Abstand angeordnet sindy
um eine Auflage für das Halbgehäuse 18 zu schaffen· Die Grübchen 150 auf der Unterlegplatte 86 erleichtern das in
Singriff bringen des folgenden Halbgehäuses 18 mit den Anschlussklemmen
34* und 44* des zweiten Stromunterbrecherpoles,
wie es im folgenden beschrieben wird. Die Grübchen 150 bilden auch Ausgleichmittel, wenn durch eine Anhäufung
vonAbmessungstoleranzen die Gesamtinnenabmessung die -4inen—
abmessung des Aussengehäuses übersteigt, da Grübchen 150
zusammengepresst werdenkönnen, um die Gesamtbreite eines Tielpolstromunterbrechers zu verringern«
Die Unterlegplatte 86 hat ei» i»
Aussparung 145 (5"ig· 11) an einem Rand,
welcher mit den Schlitten 130 und 131 in den Halbgehäusen
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16 und 17 fluchtet, durch welche die Auslösestange 97 geht,
um d«ft Auslösemechanismea Jedes Stromunterbrecherpoles zu
verbinden. In gleicher Weise hat die Unterlegplatte 86 eine Aussparung 146 an einem anderen Rand, welche mit dem
verbindungssehlitz 106 in den Halbgehäusen 16 und 17 fluchtet,
um die Betätigungswelle 95 aufzunehmen, welche sich zwischen den Gleidern 235 und 23' erstreckte Es können weitere
.Aussparungen 147 und 148 vorgesehen sein, um das Aufliegen der Unterlegplatte 86 sicher zu stellen,, Die Unterlegplatte
86 kann aus verschiedenen Isoliermaterialien bestehen.
Die Unterlegplatte 86 hat ein Loch 149 ( Fig« 11 und 16)#
das zwischen der Aussparung 145 und einen der Grübchen 150 angeordnet ist. Beim Zusammenbau des Stromunterbrechers wirä
die Unterlegplatte 86 so auf das Halbgehäuse 17 gelegt, dass die erhobenen Teile der Urübchen 150 von dem Halbgehäuse
17 weg vorstehen und das Loch und den Schlitzen 130 und 131 in den Halbgehäusen ist ( Pig, 11)„
Der nächste Schritt beim Zusammenbau des Zweipolstromunterbrechers
ist, das Innengehäuse 15 des zweiten Stromunterbrecherpols 13, das aus den ffalbgehäusen 18 und 19 besteht,
anjäen zweiten Satz der Anschlussklemmen 34' und 44' an der
Grundplatte 46 zu kuppeln.
Die Lichtbogengitter 78·, 79' und 80* des zweiten Stromunterbrecherpoles
13 werden zuerst in dem tialbgehäuse 18 installiert, worauf dieses auf dem Halbgehäuse 17 angeordnet
wird. Danach wird die Unterlegplatte 86 zwischen die Halbgehäuse 17 und 18 geschoben, wobei das Halbgehäuse 18
in Richtung auf die Anschlussklemmen 34* und 44' angehoben
wird.
Bin Ende; der nioht dargestellten Spule des zweiten Stromunterbräeherpoles
13 wird wie bei dem ersten Stromunterbreoherpol 12 an das zusammendrückbare Anschlussteil 42'
angelötet* Als nächstes wird das Halbgehäuse 19 auf die Oberseite des ^albgehäuses 18 in gleicher Vase wie das
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ge narbgehäuse 17 auf das Halbgehäuse 18 auflegt»
Die Betätigungswelle 95 wird dann in die Löcher in den Gliedern 23 und 23* geschoben und die Auslösestange 97
mit ihren nockenförmigen in die Schlitze 130 und 131 eingesetzt,
die in den Wänden der Halbgehäuse vorgesehen sind. ( Figo 2) Die Aussparungen 145 und 146 in der Unterleg platte
86 ermöglichen nun, dass die Unterlegplatte 86 ausreichend hinaus bewegt werden kann, damit ein Ende der
Feder 132 in dem Loch 149 eingehakt oder darin befestigt werden kann,, Das andere Ende der Feder 132 wurde zuerst mit
dem Vorsprung 96 an der Auslösestange 97 fest verbundene
Das rohrförmige Aussenteil 35, das teilweise in Fig« 2 dargestellt ist, wird dann über die Innengehäuse geschoben
und das gabelförmige Ende 22 des Betätigungshebels 21 in Eil. griff mit der Hülse 107 gebracht. Das Aussengehäuse 11 wird
dann umgebogen und mit der Platte 46 verlötet#um den Zusammenbau
zu vervollständigen ( Fige 13, 14 und 15)β
Figur 17 zeigt eine Einpol-Ausführung des erfindungsge massen
Stromunterbrechers. Die Einzelteile der Einpol-Ausführung sind entsprechenden Teilen des im vorstehenden beschriebenen
Zweipolstromunterbrecher gleich· linder Einpol-Ausführung ist der Betätigungsmechanismus innerhalb der
Halbgehäuse 156 und 157 angeordnet, welche den ^albgehäusen 16 bzw« 17 ähnlich sinde Das Aussengehäuse 151 ist von ähnlicher
Gestalt wie das rohrförmige Aussenteil 35 aber von geringerer Grosse,da die einzuschliessende Breite etwa die
Hälfte einer Zweipoleinheit beträgt» Die Grundplatte 158 entspricht der vorstehend beschriebenen Grundplatte 46, sie
trägt in def Mitte jedoch nur einen Satz Anschlussklemmen und ist entsprechend kleiner» Die gemeinsame Auslösestange
97, die zum Verbinden der Auslösemechanismen in der Zweipol-Ausführung
verwendet wurde, ist natürlich in der Einpol-Ausführung nicht erforderlich. Die Welle für den Betäti gungshebel
der Einpolausführung entspricht der Betätigungswelle
95 des Zweipolstroraunterbrechers ( Fig, 16)« Sie ist
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Jedoch kürzer» öa sie mar ein Glied anstatt zwei Glieder
überspannt·.
In der Anordnung der Einpol-Aiisfüiiriang nach figur 17 wird
fler fielenlmechanisims zusammen mit seiner elektromagnetischen
Einrichtung waä den Mehtbogengittern in dem HaIbgehänse
156 in ätmüclier-Weise angeordnetswie es im vor—
stehenden in !bezug auf den 2weipolsehalter "beschrieben
worden ist· Bie Snmtplatteii 158 wird dann an das ^lbgehäuse
156 durch. Einsetzen des von der' Grundplatte 158*getragenen
stationären Kontaktes(dtfc Lichtbogengitter^und
$.usriehten des snsa^aencirliekbaren Ansehlussteiles mit einem
Ende der Spule _»_ angekuppelt a wie es in Verbindung mit
der 2weipoi-Äi2sflhrii2ng liieschrieben wurde, aber in Verbindung
mit der Einpol—Ausführung nicht dargestellt ist.
Die SuIe wird dann an das zusammendriiekbare Anschlussteil
angelötet, das -ron der Grundplatte 158 getragen wird· Das
andere Hakbgehäuse 157 wird dann auf das Halbgehäuse 156
abgesenkt· Sie weile, die mit dem betätigungshebel 155 verbunden
ist, wird dann durch das Soch in das -^etätigungsglied
eingesetzt·
Um den Zusammenbau zu vervollständigen, wird das innengehäuse,
dasx aus den zwei so zuäaannengefügten Halbgehäusen
156 und 157 besteht» in das Aussengefaäuse 151 eingesetzt
und das untere gabelförmige Ende des Betätigungshebels wird in Eingriif isit der zugehörigen Welle gebracht«, 33as
-tfas Aussengehäuse 151 wird umgebogen und mit der Grundplat
158 verlötet, wie es im vorstehenden in bezug auf den 2weipolschalter
beschrieben worden ist«
Obwohl die firfinäung unter bezug auf einen Einpol- und
einen Zweipolstromunterbrecher beschrieben worden ist ist eesichtMch * dass ein Stromunterbrecher mit einer
grösseren Anzahl von Polen unter Verwendung der Prinzipien der Erfindung zusammengestellt werden kann· Solch ein Viel
polstromunterbrecher würde zusätzlich zu der erforderlichen
Anzahl von Selenkmechanismen, den elektromagnetischen
Einrichtungen und Inaengehäusen für ^edes Pol ., nur eine
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grössere Grundplatte 46, ein grösseres rohrförmiges Aussenteil
35, eine längere Betätigungswelle, sowie eine längere Auslösestange , "benötigeno
Obwohl das Aussengetiäuse und die Grundplatte vorzugsweise
aus Metall sind, können sie aus anderen Stoffen einschliesslich
isolierender Materialien wie Kunststoffen gefertigt werdeno
Während jedes Innengehäuse unter Verwendung der Ausdrücke
11 riait)gehäuse" "beschrieben worden ists können diese ohne
aus den Bereich der Erfindung zu kommen auch aus Teilen hergestellt werden, welche keine Halbgehäuse sindo
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Claims (1)
- - a λ -PATENTANSPRÜCHE 'Je/Elektrischer Stromunterbrecher mit einem Gelenkmechanismus, der einen mit einem feststehenden. Kontakt in -berührung bringbaren "beweglichen Kontakt und einen ilbermittigen, automatisch rücksteirbaren Kniegelenkmechanismus aufweist, und mit einer elektromagnetischen Einrichtung zum Auslösen des Gelekmechanismus bei vorbestimmten elektrischen Bedingungen, um die Kontakte zu öffnen, gekennzeichnet durch ein von einem Aussengehause (11, 151) umgebenes Innengehäuse (14, 15) aus Isoliermaterial, in dem der feststatehende Kontakt (32), der Gelenkmechanismus (20) und die elektromagnetische Einrichtung (41) angeordnet sind, weiter gekennzeichnet durch einen sich durch das Innen- (14, 15) und Aussengehäuse ( 11, 151) erstreckenden Betätigungshebel (21, 155) fürden Gelenkmechanismus (20) und durch eine zwei Anschlussklemmen (34, 44) tragende Grundplatte (46, 158) zum Yerschliessen des einen Endes des Aussengehäuses (11, 151), wobei eine der Anschlussklemmen (34) mit dem feststehenden Kontakt (32) und die andere An schlussklemme (44) mit der elektromagnetischen Einrichtung (41) verbunden ist und das Innengehäuse (14, 15) in zwei Teile oder Halbgehäuse (16, 17, 18, 19, 156, 157) geteilt ist, die gemeinsam einen Raum zur Aufnahme des Gelenkmechanismus (20) bilden«,2o Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbgehäuse (16, 17, 18, 19, 156, 157) mit ineinander passenden Wandabschntten (104, 105, 114, 115) versehen sind«3. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Teil der Rückwände ( 90, 91) der Halbgehäuse (16, 17, 18, 19, 156, 157) zwischen dem feststehenden Kontakt (32) und der Grundplatte (46, 158) eingeklemmt ist·106841/14o Stromunterbrecher nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der elektromagnetischen Einrichtung (41) verbundene Anschlussklemme (44) einen seitlichen Vorsprung hat, und mindestenä ein Teil der Rückwände (90, 91) der nalbgehäuse (16, 17, 18, 19, 156, 157) zwischen dem seitlichen Vorsprung und der Grundplatte (46, 158) eingeklemmt sind»5ο Stromunterbrecher nach einem der vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet,dass der betätigungshebel (21, 155) sich durch das Aussengehäuse (11, 151) und durch das Innengehäuse (14, 15) an einer Seite des Innengehäuses (14, 15) erstreckt und die Anschlussklemmen (34, 44) sich durch die Grundplatte (46, 158) an der gegenüberliegenden Seite erstrecken, wobei das Innengehäuse (14, 15) in zwei Halbgehäuse (16, 17, 18, 19, 156, 157) entlang einer durch die Anschlussklemmen (34, 44) und den Betätigungshebel (21,155) verlaufenden Ebene geteilt ist«6 ο Stromunterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüchje, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlussklemme (34, 44) innerhalb des Innengehäuses (14, 15) einen vergosserten Teil und einen sich durch die Grundplatte (46, 158) er streckenden Stiel (33, 43) hat, wobei die gemeinsam die Stiele (33,43) umgebenden Rückwände (90, 91) der Halbge häuse (16, 17, 18, 19, 156, 157) zwischen dem vergrösser ten Teil jeder Anschlussklemme (34, 44) und der Grundplatte (46) eingeklemmt sind, um eine Bewegung der Halbgehäuse (16, 17, 18, 19, 156, 157) in -Bezug auf die Grundplatte (46) zu unterbinden.7p Stromunterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halbgehäuse (16, 18) Schlitze (82, 83, 84) zur Aufnahme von Lichtbogengittern (78, 79, 80) sowie Seitenwände (101, 102,103) mit Ausnehmungen (105) und das andere -"-albgehäuse (17, 18) Seiten wände (11, 112, 113) mit Vorsprüngen (114) hat, die mit den Ausnemungen (105) zusammenpassen, wobei die Ausnenmun—109841/1130gen (105) den Anbau der Grundplatte (46,158) an das Innengehäuse (14, 15) mit den Lichtbogengittern (82, 83, 84) erleichtern,indem für die Anschlussklemmen (34, 44) ein leichter seitlicher Zugang zu dem Innern des Innengehäuses (I4f 15) geschaffen xx± wird, ohne dass die Lichtbogengitte: (82, 83, 84) während des Zusammenbaues des Stromunterbreche: (10) stören«80 Stromunterbrecher nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengehäuse (11, 151) und die Grundplatte (46, 158) aus Metall und aneinander gelötet sind09ο Stromunterbrecher nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (21, 153) in dem Aussenghäuse (11, 151) gelagert ist und sich in das Innen gehäuse (14, 15) erstreckt und dass das Aussengehäuse (11, 151) ein rohrförmiges Aussenteil (35) umfasst, das an einem Ende offen und an dem anderen Ende bis auf eine Öffnung, durch welche sich der Betätigungshebel (21, 155) erstreckt, verschlossen ist, wobei das offe ne Ende des Aussenteils (35) mit der Grundplatte (46, 158) verschliessbar ist, das Innengehäuse (14, 15) entlang einer im allgemeinen zum Weg des beweglichen Kontaktes (30) während des Öffnens und Schliessens der Kontakte (30, 32) parallelen Ebene in zwei Halbgehäuse (16, 17, 18,19, 156, 157) geteilt ist deren Rückwände (90, 91) zwischen die Anschlussklemmen (34, 44) und die Grundplatte (46, 158) passen, um eine Bewegung der h-albgehäuse (16, 17, 18, 19, 156, 157) in bezug auf die Grundplatte (46, 158) zu unterbinden, nachdem das Aussengehäuse (11, 151) über dem -hinengehäuse (14, 15) angeordnet und an der Grundplatte (46, 15$ befestigt ist, und wobei weiter die Anschlussklemmen (34, 44) im allgemeinen entlang dieser Ebene angeordnet sind»1Oo Vielpolstromunterbrecher nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Strom unterbrecherpol (12,13) in einem Innengehäuae (14, 15) an-10984 171130geordnet ist, das Aussengehause (11) sämtliche Innengehäuse (14, 15) umschliesst, und die Grundplatte (46, 158) sämtliche Anschlussklemmen (34, 34', 44, 44') trägt.11 ο Vielpolstromunterbrecher nachAnspruch 10,dadurch gekennzeichnet, dass jedesInnengehäuse (14, 15) einen Schlitz (130, 131) und eine sich durch den Schlitz (130, 131) erstreckende Auslösestange (97) zum Verbinden der Stromunterbrecherpole (12, 13) hat, damit "bei einer überlastung der elektromagnetischen Einrichtung (41) irgendeines Stromunterbrecherpoles (12, 13) die Aus-Iösestam£e/I97) die so verbundene Stromunterbrechereinheit (10) auslöste12. Yielpolstromunterbrecher nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine isolierende Unterlegplatte (86) mit zusammendrückbaren Zähnen oder Grübchen (150) und einer Feder (132) zwischen den Innengehäusen (14,15), wobei ein Ende der Feder (132) an der Unterlegplatte (86) und an das andere Ende an der Auslösestange (97) angehakt ist, um die Auslösestange (97) entgegen der Auslöserichtung auf Lager an der Wandung der Innengehäuse (14, 15) zu vorzuspannen.13o Yielpolstromunterbrecher nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösestange (97) zur Begrenzung ihrer Bewegung einen an die Unterleg platte (86) anstossenden Vorsprung (96) hat, der zwischen den Innengehäusen (14,15) angeordnet ist, um auch die Axialbewegung der Auslösestange (97) zu begrenzen.14o Vielpolstromunterbrecher nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagplatte (86) Aussparungen (145, 146, 147,148) §n ihren Rändern hat, damit die Unterlegplatte (86) zwischen den Innenghäusen (14,15) zum Einhaken der Feder (132) heraus und anschliessen wieder zwischen die Innengehäuse (14, 15) zurück bewegt werden kann.109841/113015· Stromunterbrecher nach einem der vorhergegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasss das oder die Innengehäuse (14, 15) eng von dem rohrförmigen Aussenteil (35) umschlossen ist/sind und dass das oder die Innengehäuse (14, 15) und die Grundplatte (46, 158) zusammenpassen· de Teile zur Befestigung der Grundplatte (46, 158) an dem/ den Innengehäuse (n) hat/ haben*16o Stromunterbrecher nach einen der vorhergehenden An Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (14, 15) Warzen (142, 143) hat, welche an der der Grundplatte ( 46, 158) gegenüberliegenden Wand des rohrförmigen Aussenteiles (35) aufliegen,,109841/1130Leerseite
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- 1970-03-04 US US16518A patent/US3626338A/en not_active Expired - Lifetime
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1971
- 1971-02-04 CA CA104506A patent/CA919752A/en not_active Expired
- 1971-02-08 ZA ZA710764A patent/ZA71764B/xx unknown
- 1971-03-02 DE DE19712109722 patent/DE2109722A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2216471A patent/GB1307795A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0180537A2 (de) * | 1984-10-01 | 1986-05-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Leistungsschalter der Bauart MCCB mit zwei Gehäuseteilen |
EP0180537A3 (de) * | 1984-10-01 | 1987-08-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Leistungsschalter der Bauart MCCB mit zwei Gehäuseteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1307795A (en) | 1973-02-21 |
US3626338A (en) | 1971-12-07 |
CA919752A (en) | 1973-01-23 |
ZA71764B (en) | 1971-10-27 |
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