DE1154187B - Elektrische Steuervorrichtung fuer die Endlagenabschaltung eines Elektromotors - Google Patents

Elektrische Steuervorrichtung fuer die Endlagenabschaltung eines Elektromotors

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DE1154187B
DE1154187B DEM37260A DEM0037260A DE1154187B DE 1154187 B DE1154187 B DE 1154187B DE M37260 A DEM37260 A DE M37260A DE M0037260 A DEM0037260 A DE M0037260A DE 1154187 B DE1154187 B DE 1154187B
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DE
Germany
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housing
limit switch
nut
control current
ramp
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DEM37260A
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English (en)
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Rolf Machill
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H19/18Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H19/186Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/005Inversing contactors

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  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Elektrische Steuervorrichtung für die Endlagenabschaltung eines Elektromotors Es sind elektrische Steuervorrichtungen für die Endlagenabschaltung eines Elektromotors bekannt, bei denen die zur Vorrichtung gehörenden Teile in einem Gehäuse zusammengefaßt sind. Hierbei wird eine axial in entgegengesetzten Richtungen verschiebbare Gewindespindel benutzt, die eine etwa in der Gehäusemitte angeordnete ortsfeste Mutter durchläuft und auf der zwei Auflaufmuttern einstellbar sind. Diese weisen stufenartig abgesetzte Auflaufflächen auf, welche ortsfeste und beiderseits der ortsfesten Mutter angeordnete Endschalter betätigen. Jede Auflaufmutter wirkt hierbei nacheinander auf zwei Endschalter ein.
  • Diese bekannte Ausführung ist so gestaltet, daß dann, wenn der der einen Auflaufmutter nächstliegende und zur einen Drehrichtung gehörende, in einem Steuerstromkreis liegende Endschalter ausgeschaltet wurde, der Elektromotor aber trotzdem eingeschaltet bleibt, anschließend der Hauptstromkreis des Motors mittels des zweiten, als Hauptstrom-Endschalter ausgebildeten Endschalters ausgeschaltet wird. Es sind also außer den Steuerstrom-Endschaltern zusätzlich -noch Hauptstrom-Endschalter im Gehäuse vorzusehen.
  • Diese Nachteile, die einerseits in einer aufwendigen Konstruktion und zum andern in einer schwierigen Montage zu erblicken sind, werden gemäß der Erfindung in einfacher Weise behoben.
  • Die Erfindung betrifft eine in einem Gehäuse untergebrachte elektrische Steuervorrichtung für die Endlagenabschaltung eines Elektromotors unter Verwendung einer axial in entgegengesetzten Richtungen verschiebbaren Gewindespindel, die eine ortsfeste Mutter durchläuft und zwei auf ihr einstellbare Auflaufmuttern mit stufenartig abgesetzten Auflaufflächen aufweist, welche ortsfeste und beiderseits der ortsfesten Mutter angeordnete Endschalter betätigen, wobei jede Auflaufmutter nacheinander auf zwei Endschalter einwirkt, dabei zunächst auf den zur einen Drehrichtung gehörenden Steuerstrom-Endschalter.
  • Der Haupterfindungsgedanke besteht darin, daß jede Auflaufmutter, sofern der Elektromotor nach Betätigung des ersten Steuerstrom-Endschalter eingeschaltet bleibt, auch den zur anderen Drehrichtung gehörenden Steuerstrom-Endschalter betätigt.
  • Hierbei ergibt sich einerseits der Vorteil, daß außer den beiden Steuerstrom-Endschaltern keine weiteren Schaltelemente in dem Gehäuse untergebracht werden müssen, dieses also verhältnismäßig klein ausgelegt sein kann und wenig Raum beansprucht sowie nur geringe Kosten verursacht, während andererseits der Monteur durch die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar auf einen vorliegenden Fehler hingewiesen wird: Schaltet der erste Endschalter nicht ordnungsgemäß ab, so deutet dies darauf hin, daß die Drehrichtung des Elektromotors nicht der in dem Schaltschema vorgesehenen Drehrichtung der Gewindespindel entspricht. An irgendeiner Stelle der Stromzuführung zum Motor sind dann zwei Motorzuleitungen zu vertauschen. Auf diese Weise ist dem Motor die richtige Drehrichtung zu erteilen. Eine weitere Änderung in der Verdrahtung ist nicht erforderlich.
  • Die Erfahrung hat gelehrt, daß Störungen beim Wirksamwerden von Spindelendschaltern fast ausschließlich auf die vorstehend erwähnten Phasenvertauschungen zurückzuführen sind, während im Hinblick auf die hohen Anforderungen an die Schütze und die gute Kapselung ihrer Teile mechanische Störungen an den Schützen selbst oder das Festbrennen von Kontakten praktisch nicht zu befürchten sind, zumal die Schalthäufigkeit von Spindelendschaltern während ihrer üblichen Lebensdauer weit unterhalb der normalen Schalthäufigkeit der verwendeten Schütze liegt. Diese Tatsache hat zur erfindungsgemäßen Erkenntnis geführt, daß es genügt, nur den Steuerstrom zu beeinflussen, anstatt - wie bisher - den Hauptstrom unmittelbar auszuschalten.
  • Da die Vornahme zweier Schaltvorgänge hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Schaltbewegung stellt, empfiehlt es sich weiterhin, die Gewindespindel als Hohlspindel auszubilden und auf einer Schaftwelle anzuordnen, die beiderseits im Gehäuse gelagert ist. Bei bisher bekannten Ausführungsformen war demgegenüber die -Gewindespindel voll ausgebildet und in einer nur einseitig im Gehäuse gelagerten Schafthülse untergebracht. Bei der doppelseitigen Lagerung der erfindungsgemäßen Schaftwelle wird diese genau geführt. Weiterhin ergibt sich bei dieser Ausführungsform, daß die ortsfeste Mutter in bekannter Weise im Mittelteil des Gehäuses zu lagern ist, da die Gewindespindel.nach beiden Seiten gleich weit bewegt werden muß Diese Anordnung der ortsfesten Mutter bringt nun weitere Vorteile mit sich, da, wie vorstehend erwähnt, die beiden Endschalter rechts und linds der Mutter vorgesehen werden müssen. Die Mutter kann im Hinblick auf die beiderseitige Lagerung der Schaftwelle verhältnismäßig schmal gehalten werden, so daß auch die ' Endschalter dicht nebeneinandergerückt werden können. Hierdurch entsteht im Gehäuse zwischen den Endschaltern und den Stirnwänden jeweils ein freier Raum, der dazu benutzt werden kann, um Klemmen für die elektrischen Anschlüsse am Gehäuseboden oder an einer Seitenwand anzuordnen. Es ergibt sich also auch hierdurch eine besonders zweckmäßige und raumsparende Anordnung, was um so wichtiger ist, als für derartige Steuervorrichtungen von Vorhängen, Rolladen, Toren u. dgl. nur wenig Raum zur Verfügung steht. Zum anderen ist zu bedenken, daß die Anschlüsse an diesen Klemmen vorgenommen werden und dies im Zusammenhang mit der Einstellung der Auflaufmuttern erfolgt. Alle Teile, an denen irgendwelche Arbeiten nötig sind, liegen also dicht beieinander.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der Schaftwelle mit im Mittelteil verschiebbarer Hohlspindel besteht darin, daß man das Antriebsritzel wahlweise auf dem rechten oder linken Wellenende anbringen kann, je nach den räumlichen Verhältnissen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der zwischen dem einen -Endschalter und der benachbarten Gehäusewand vorhandene Raum bereits für die Unterbringung aller Klemmen ausreicht, so daß der zwischen dem anderen Endschalter und der benachbarten Seitenwand verfügbare Raum zur Unterbringung von handbetätigten Steuerschaltern dienen kann. So kann man hier drei Druckknopfschalter für die beiden Bewegungsrichtungen und die Ausschaltung anordnen, so daß also der Monteur ohne weitere Hilfe an der Schaltvorrichtung sämtliche Einstellungen vornehmen und die Auflaufmuttern genau einjustieren kann.
  • Man kann natürlich im Gehäuse der Steuervorrichtung auch die übrigen benötigten Schaltvorrichtungen, insbesondere die beiden Drehrichtungsschütze sowie Motorschutzschalter, unterbringen, woraus sich der Vorteil der Vereinigung dieser Teile an einer Stelle, vor allen Dingen aber auch der Vorteil ergibt, daß die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Teilen kurz ausfallen und sich übersichtlich verlegen lassen.
  • In Weiterbildung dieser zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung der Steuervorrichtung kann man im Gehäuse eine parallel zur Schaftwelle verlaufende Trennwand vorsehen, auf deren einer Seite und auf deren anderer Seite elektromagnetische Schaltvorrichtungen, insbesondere die Drehrichtungsschütze und Motorschutzschalter, angeordnet sind.
  • Man kann auch die Trennwand lösbar im Gehäuse anordnen und Schütze verwenden, die außerhalb des Gehäuses mit der Trennwand. verbunden und verdrahtet werden können, so daß der gesamte an der Trennwand befestigte Schaltsatz geschlossen herausgenommen und eingesetzt werden kann. Schließlich ist noch vorgesehen, daß das Gehäuse zwei getrennte Deckel aufweist, von denen der eine den Spindelendschalter mit seinen mechanisch-elektrischen Teilen abdeckt, während der andere den von den Schützen usw. belegten Raum verschließt. Dies hat den Vorteil, daß der rein elektrische Teil für sich staubdicht abgeschlossen ist, während der mechanisch-elektrische Teil für sich und getrennt abschließbar ist.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung bei geöffnetem Gehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht bei geöffnetem Gehäuse, Fig. 3 eine Seitenansicht bei geöffnetem Gehäuse, Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3, jedoch im geschlossenen Zustand, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des geschnittenen Teiles gemäß der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Endschalter gemäß Fig. 2.
  • Im Unterteil 1 des Gehäuses ist eine Trennwand 2 angeordnet, die den Raum 4 für die mechanischelektrischen Teile von dem Raum 3 für die elektromagnetischen Schaltvorrichtungen trennt. In dem Raum 3 befinden sich zwei Drehrichtungsschütze 5 und 6, die zur Umschaltung des Motorstromes dienen. Am Schütz 6 ist ein thermisches überstromrelais 7 mit selbsttätiger Auslösung angebracht. Eine Öffnung 8 dient zur Durchführung des Hauptstromkabels, welches zum Motor führt.
  • Eine ortsfeste Mutter 9 ist am Boden des Raumteiles 4 des Gehäuses 1 befestigt. Links und rechts der ortsfesten Mutter 9 befindet sich je ein Steuerstrom-Endschalter 11 und 12. Durch die ortsfeste Mutter ist eine Gewindespindel 10 als Hohlspindel hindurchgeführt.
  • Auf dieser sind je zwei Auflaufmuttern 13 und Kontermuttern 14 verstellbar fest angeordnet. Die Gewindespindel 10 ist auf einer Schaftwelle 16 verschiebbar und gegenüber dieser Welle uridrehbar angeordnet. Hierzu hat die Welle 16 außen und die Gewindespindel 10 innen eine entsprechende Profilierung. Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß nur die Enden 15 der Gewindespindel 10 profiliert sind, während der übrige Teil der Gewindespindel beispielsweise zylindrisch ausgeführt ist, Wird nun die Welle 16 mittelbar oder unmittelbar vom Antriebsmotor angetrieben, so dreht sich die Gewindespindel 10 mit der Welle und schraubt sich durch die ortsfeste Mutter 9 nach der einen oder anderen Seite hindurch, je nach der Drehrichtung der Welle 16. Kommt im Laufe dieses Vorganges die eine oder die andere Auflaufmutter mit ihrer Auflaufnase 17 zur Einwirkung mit dem Betätigungsglied 18 des zugehörigen Steuerstrom-Endschalters, dann wird der zugehörige Steuerstromkreis ausgeschaltet. Sind aber durch irgendwelche Umstände zwei Phasen der Motorzuleitungen vertauscht, so ist die Drehrichtung der Welle 16 jeweils umgekehrt, wie sie eigentlich sein sollte, d. h. entgegengesetzt der seitenrichtigen Zuordnung der Steuerstrom-Endschalter. Das Schütz 5 ist beispielsweise nur an den Endschalter 11 und das Schütz 6 beispielsweise nur an den Endschalter 12 angeschlossen. Läuft nun die falsche Auflaufmutter auf den falschen Endschalter auf, so wird auch das falsche Schütz betätigt, und das eigentlich zu betätigende Schütz bleibt weiterhin eingeschaltet. Auf diese Weise wird der Motor nicht ausgeschaltet und der Lauf des Motors nicht beendet. Dies führt unweigerlich zu einer Zerstörung eines Teiles der Antriebsvorrichtung.
  • Wird aber gemäß der Erfindung nach kurzer Zeit auch der andere Steuerstrom-Endschalter betätigt, so erfolgt dadurch eine Ausschaltung des Motors, und Beschädigungen der Anlage sind vermieden.
  • Um die zweite Schaltung ausführen zu können, bedient man sich mechanischer Mittel. Die Auflaufkurven 20 können beispielsweise außer einer Schaltnase 17 noch eine Abstufung 19 besitzen. Durch die Abstufung 19 wird dann der zweite Endschalter betätigt. Hierzu ist je ein gekröpfter Betätigungshebel 21 und 22 vorgesehen. Es ist auch noch eine Einstellschraube 23 vorgesehen, die es gestattet, den Betätigungsweg für den Schaltvorgang genau festzulegen.
  • Zur Befehlsgabe für Rechts- und Linkslauf und zum Anschalten sind drei Druckknopfschalter 24 vorgesehen. Neben diesen ist eine Reihe von Klemmen 25 vorgesehen, die zum Anschluß der Hauptstromleitungen und gegebenenfalls von Steuerleitungen für zusätzliche Betätigungsknöpfe dienen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einem Gehäuse untergebrachte elektrische Steuervorrichtung für die Endlagenabschaltung eines Elektromotors unter Verwendung einer axial in entgegengesetzten Richtungen verschiebbaren Gewindespindel, die eine ortsfeste Mutter durchläuft und zwei auf ihr einstellbare Auflaufmuttern mit stufenartig abgesetzten Auflaufflächen aufweist, welche ortsfeste und beiderseits der ortsfesten Mutter angeordnete Endschalter betätigen, wobei jede Auflaufmutter nacheinander auf zwei Endschalter, dabei zunächst auf den zur einen Drehrichtung gehörenden Steuerstrom-Endschalter einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflaufmutter (13), sofern der Elektromotor nach Betätigen des ersten Steuerstromendschalters (11) eingeschaltet bleibt, auch den zur anderen Drehrichtung gehörenden Steuerstrom-Endschalter (12) betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel als Hohlspindel (10) ausgebildet und auf einer beiderseits im Gehäuse gelagerten Schaftwelle (16) verschiebbar und die ortsfeste Mutter (9) in der Gehäusemitte angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit Auflaufmuttern, die jeweils zwei Stufen aufweisen, gekennzeichnet durch im wesentlichen achsparallel zu den Auflaufmuttern (13) verlaufende, in Längsrichtung gekröpfte und mit dem Betätigungsorgan (18) für die Steuerstrom-Endschalter (11, 12) verbundene Betätigungshebel (21, 22), die sich bei Auflauf auf die zweite Stufe (19) wechselseitig mitnehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einstellschraube (23) für die Betätigungsorgane (18) gegenüber den Endschaltern (11, 12).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (25) für die elektrischen Anschlüsse zwischen der einen Gehäuseseitenwand und dem einen Endschalter (11) und die handbetätigten Steuerschalter (24.) für die Motordrehrichtung zwischen der anderen Gehäuseseitenwand und dem anderen Endschalter (12) untergebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine parallel zur Schaftwelle verlaufende Gehäusetrennwand (2), auf deren einer Seite die mechanisch-elektrischen Teile (9 bis 25) und auf deren anderer Seite die elektromagnetischen Schaltvorrichtungen (5 bis 7) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Schaltvorrichtungen (5 bis 7) an der Gehäusetrennwand befestigt sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetrennwand (2) mit dem Gehäuse (1) lösbar verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte durch einen besonderen Deckel verschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 886 035.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429015A1 (de) * 1974-06-18 1976-01-08 Paul Spahr Mit endschaltern versehener elektromotor
DE2516574A1 (de) * 1975-04-16 1976-10-28 Rolf Machill Elektrische steuervorrichtung fuer die endlagenabschaltung eines elektromotors
DE3021802A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-24 Rolf 5000 Köln Machill Schalter fuer die endlagenabschaltung eines elektromotors

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886035C (de) * 1951-12-12 1953-08-10 Himmelmann & Hoffmann Spindelendschalter fuer Rolltore od. dgl.

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