DE1806584U - Elektrischer schaltautomat fuer die endlagenabschaltung von elektrischen antriebsmaschinen. - Google Patents

Elektrischer schaltautomat fuer die endlagenabschaltung von elektrischen antriebsmaschinen.

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Publication number
DE1806584U
DE1806584U DE1958M0027854 DEM0027854U DE1806584U DE 1806584 U DE1806584 U DE 1806584U DE 1958M0027854 DE1958M0027854 DE 1958M0027854 DE M0027854 U DEM0027854 U DE M0027854U DE 1806584 U DE1806584 U DE 1806584U
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DE
Germany
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housing
electrical
switch
switches
spindle
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Application number
DE1958M0027854
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English (en)
Inventor
Rolf Machill
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/14Operating parts adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • 11. ttriacher Schaltautomat tür die Endlagenaòlohaltun,
    ton*lektrinohen Antriebemasohinen
    "."'---""'... a.-= :-==-*=============. ==. ~*-*=..-.
    XX-ektriaehe Sohaltautomaten für die Endlageaabaohaltaü
    von elektrischen Antriebaxmaohinen hat man bisher
    aondoze fUr leichtere Baueinheiteng wie z. B. Antriebe
    von Rolladen, Rolltorent Garagentoren, Vorhänge and d<r
    in wy Weite ausgebildet, daß eine in einem Gehäuse aa
    g e bt indel ln diesem Gehäuse längs vor-
    schiebbar ist und bei Drehung eine im Gehäuse ortsfest
    mgebraabte lfttter durchläultg wobei auf der Gewinde
    del tad ihr gegenüber einstellbare Auflaufmutte= uwei
    rt. .. t. und beldseite der ortsfesten Mutter ans. ordae..
    Mw$h. lter betätigen.
    X rdaen weisen dle achteil zu !, d8ß dureh
    jede Äutlaufmutter nur der ihr zugeordnete Endschalter
    b*t4ttgt wird. In ka= nun leicht vorkommen, daß duyh
    Ix, polex den lietzen an einer mit dieser Antriea und
    Schaltvorrichtung ferngelegenen und von ihr unabhängigen Stelle die Schaltung der Antriebsvorrichtung so geändert wird, daß beim Auflaufen der Auflaufmutter auf den Badschalter dieser nicht wirksam wird. Hierdurch können Schäden entstehen.
  • Der Neuerung liegt nun der Gedanke zugrunde, daß man diesen Nachteil beseitigen kann, in dem man jede Auflaufmutter nicht nur auf den ihr zugeordneten, sondern auch auf den bzw. die überigen End- oder Sicherheitsschalter einwirkt.
  • Dies kann auf verschiedene Weise, so zum Beispiel durch die Anordnung von Ubertragungsmitteln zwischen der Mutter und den ihr nicht zugeordneten Schaltern erfolgen, wobei also die Auflaufeinrichtung an der Mutter. z. B. ein an ihr angeordneter Nocken zuerst den ihr zugeordneten Endschalter ausschaltet und danach die Ubertragungsanordnung zu dem bzw. den anderen Schaltelementen betätigt.
  • Eine besonders einfache Ausführung gemäß der Neuerung besteht indessen darin, daß jede Auflaufmutter zwei Stufen aufweist, von denen die eine den ihr zugeordneten Endschalter und die andere die weiteren Schaltelemente, d. h. also den anderen Endschalter oder entsprechende Sicherheitsendschalter betätigt.
  • Dieser Gedanke soll gemäß der Neuerung weiterhin dahin abgewandelt werden, daß die beiden stufen jeder Auflauf-
    mutier lediglich auf das Betätigungsglied des ihnen zu-
    geordneten Endschalters, z. B. auf dessen Betätigungehebel
    einwirkt, wobei dieser stufenweise einen Schalthub für den eigenen Endschalter und anschließend einen weiteren zusätzlichen Schalthub ohne Wirkung auf diesen Schalter ausübt. und der zweite zusätzliche Schalthub zum Schalten des anderen Endschalters oder entsprechender Sicher. heitsschalter verwandt wird.
  • Da, wie vorstehend beschrieben, die beiden Endschalter beidseits der ortsfesten Mutter angeordnet sind, ergibt sich aus der zuletzt gegebenen Ausführung der Vorteil, daß man das Betätigungsglied jedes Endschalters mit einer Brücke versehen kann, die zum Betätigungsglied des anderen Endschalters herüberreichte wobei diese Brücke jedoch erst bei der Bewegung des Betätigungsgliedes in der zweiten Schaltstufe auf den anderen Endschalter einwirkt.
  • Diese Anordnung hat neben ihrer zweckmäßigen und einfaehen räumlichen Ausgestaltung noch den Vorteil, daß beide Endschalter ausgeschaltet werden, d. h. also beide Steuerkreise für die beiden entgegengesetzten Pendelbewegungen unterbrochen werden und damit jede Bewegung des Antriebsmotors aufhören muß.
  • Da die Anordnung zweier Schaltstufen oder die sonstige Vornahme zweier Schaltvorgänge besonders hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Schaltbewegung stellt, empfiehlt es sich weiterhin. die Gewindespindel als Hülse auszubilden und auf einer Schaftwelle anzuordnen, die beideeits im Gehäuse gelagert ist. Nach bisher bekannten Ausführungsformen war demgegenüber die Gewindespindel voll ausgebildet und in einer nur einseitig im Gehäuse gelagerten Schafthülse untergebracht. Bei dieser doppel.-saftigen Lagerung der neuerungsgemäßen Schaftwelle wird diese genau geführt. Deaweiteren ergibt sich aus dieser Ausführungsform, daß die ortsfeste Mutter nunmehr im Mittelteil des Gehäuses zu lagern ist, da die Gewinde-
    spindelhülse nach beiden Seiten gleich weit bewegt werden
    muß.
    Diese Anordnung der ortsfesten Mutter bringt nun weitere
    Vorteile mit sich, da, wie vorstehend erwähnte die beiden Endschalter rechts und links der Mutter vorgas, ben werdjn müssen. Die Mutter kann im Hinblick auf die beidseitige Lagerung der Schaftwelle verhältnismässig schmal gehalten werden, so daß auch die Endschalter dicht nebeneinander rücken. Hierdurch entsteht im Gehäuse zwischen den Endschaltern und den Stirnwänden jeweils ein freier Raum.
  • Neuerungsgemäß soll dieser Raum nun dazu benutzt werden, um Klemmen für die elektrischen Anschlüsse am Gehäuseboden oder einer entsprechenden Seitenwand zuzuordnen ergibt sich also auch hierdurch eine besonders zweckmässige und raumsparende Anordnung, was um so wichtiger ist,
    t-
    als für derartige Antriebsvorrichtungen von Vorhängen, Rolladen, Toren und dergl. nur wenig Raum zur Verfügung steht. Zum anderen ist zu bedenken* daß die Anschlüsse an diesen Klemmen vorgenommen werden und dies praktisch im Zusammenhang mit der Einstellung der Auflaufmuttera erfolgt. All@ Teilep an denen irgendwelche Arbeiten nötig sind, liegen also dicht beieinander.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der Schaftwelle mit im Mittelteil verschiebbarer Hohlapindel besteht darin, daß man das Antriebsritzel wahlweise auf dem rechten oder linken Wellenende anbringen kann, je nach den räumlichen Verhältnissen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß praktisch der zwischen einem Endschalter und der entsprechenden Gehäusewand vorhandene Raum bereits für die Unterbringung aller Klemmen ausreicht, so daß der zwischen dem anderen Endschalter und der entsprechenden Seitomand verfügbare Raum zur Unterbringung von Handschaltern die-
    nen kann. So kann man hier drei Betätigungsknöpfe für die
    beiden Bewegungsrichtungen und die Ausschaltung anordnen, so daß also der mechanische Monteur für z.B. den Rolladen ohne weitere Hilfe von der Schaltvorrichtung aus sämtliche Einstellungen vornehmen und die Auflaufmuttem genau
    einjxotieren kann. Es ist also nicht atr nötigp daß
    der Elektromonteur ihm für diesen Einstellvorgang beeon-
    6-
    dere Schalter anschließt oder aber er diesen bitte, die Schaltungen an dem Schaltaggregrat vorzunehmen, das sich örtlich getrennt vom Schaltautomaten befindet.
  • Man kann nun weiterhin in das gleiche Gehäuse für den Schaltautomaten auch noch die übrigen hierzu erforderlioben Relais insbesondere die beiden Wendeschütze sowie den Xotorachutzschalter unterbringen, woraus sich der Vorteil der Vereinigung beider Teile an einer Stelle, vor allen Dingen aber auch der Vorteil ergibt daß die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Teilen kurz ausfallen und sieh übersichtlich verlegen lassen.
  • In Weiterbildung dieses besonderen Ausführungsgedankens kann man im Gehäuse eine parallel zur Schaftwelle verlaufende Trennwand vorsehen, auf deren einer Seite der Spindelendschalter mit seinen Teilen und auf deren anderer Seite die Relais, insbesondere die Wendeschütze und der Nötorschutzschalter, angeordnet sind.
  • Man kann auch die Trennwand lösbar im Gehäuse anordnen und dabei Schütze verwenden, die außerhalb des Gehäuses mit der Trennwand verbunden und verdrahtet werden können, so daß der gesamte, an der Trennwand befestigte Schaltsatz geschlossen herausgenommen und eingesetzt werden k@nn. Schließlich ist noch vorgesehen, daß das Gehäuse zwei getrennte Deckel aufweist, von denen der eine den Spindelendschalter mit seinen Teilen abdeckt, während der andere den von den Schützen usw. belegten Raum verschließt.
  • Dies hat den Torteil, daß der rein elektrische Teil. der lediglich vom Elektromoßenteur benutzt wird, für sich staubdicht abgeschlossen ist, während der mechanisch elektrische Teil, der dem mechanischem Monteur zugängig gemacht wer-
    den muß* wiederum für sich und getrennt abschließbar
    tat.
    Um die Bewegung des anzutreibenden Teiles, z. B. eines
    Rolladens während der Montage oder während irgendwelcher
    Reparaturarbeiten von Hand ausführen zu können, empfiehlt es sich, das Antriebsrad für die Schaftwelle, mit dieser über eine ausrückbare Kupplung zu verbinden, da durch diese Anordnung die neuerungsgemäße Schaltvorrichtung vor Beschädigungen geschützt wird. In den Fig. 1 bis 6 ist die Neuerung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des neuerungsgemäßen Schaltautomaten bei geöffnetem Gehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß den Figuren 1 und 2e Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3 jedoch im geschlossenen Zustand, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des geschnittenen Teiles gemäß der Linie T-Y in Fig. 2 Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Endlagenateuerschalter gemäß Fig. 2.
  • In dem Unterteil 1 des gesamten Gehäuses ist die Trennwand 2 angeordnet, die den mechanisch elektrischen Teil 4 von dem rein elektrischen Teil 3 trennt. In dem Teil 3 befinden sich die Wendesshütze 5 und 6e die der Umschaltung des Hauptstromen dienen. An dem Wendeschütz 6 ist ein thermisches Überstromrelais 7 mit automatischer Auslösung angeflanscht. Die Öffnung 8 dient der Durchführung des Hauptstromkabels, welches zum Motor führt.
  • Die orsfests Mutter 9 ist am Boden des Teiles 4 des Gehäuses 1 befestigt. Links und rechts der ortsfesten Mutter 9 befinden sich die Endlagen-steuerschalter 11 und 12.
  • Durch die ortsfeste Mutter hindurchgeführt ist die Gewindehülse 10. Auf dieser sind verstellbar fest angeordnet die Auflaufmuttern 13 und die Kontermuttern 14 zur Befestigung der
    . uflaufmuttern. Die Gewindebülse 10 ist auf der Welle 16
    verschiebbar und gegenüber dieser Welle undrehbar angeordnet. Hierzu hat die Welle 16 eine Profilierung und die gewindehülse 10 auf ihrer Innenseite eine entsprechende Profilierung. Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin. daß von der Gewindehülse 10 nur die Enden 15
    profiliert sind, während der übrige Teil der Gewindehülse
    beispielsweise zylindrisch ausgeführt ist. Wird nun die Welle 16 mittelbar oder unmittelbar von dem eigentlichen Antriebsmotor mit angetrieben, so dreht sich die Gewindehülse 10 mit der Welle und schraubt sich durch die ortefeste Mutter 9 nach der einen oder anderen Seite hindurch.
  • @e nach der Drehrichtung der Welle 16. Kommt nun am Ende dieses Vorganges die eine oder die andere Auflaufmutter mit ihrer Auflaufnase 17 zur Einwirkung mit dem Betätigongsorgan 18 des Endlagensteuerschalters. dann wird der zugehörige Steuerstromkreis ausgeschaltet, Sind nun aber durch irgendwelche Umstände zwei Phasen vertauscht, so ist die Drehrichtung der Welle 16 jeweils umgekehrt, wie sie eigentlich sein sollte d. h. entgegengesetzt der seitenrichtigen Zuordnung der Endlagensteuerschalter. Es ist das Wendeschütz 5 beispielsweise nur an den Endlagensteuerschalter 11 und das Wendescbütz 6 beispielsweise nur an den Endlagensteuerschalter 12 angeschlossen. Läuft nun die (falsche) Auflaufmutter auf den falschen Endlagensteuerschalter auf, so würde auch das falsche Wendeschütz betätigt werden, und das richtige eigentlich zu betätigende Wendeschütz bleibt weiterhin eingeschaltet. Auf diese Weise wird der Schaltvorgang überhaupt nicht ausgeführt und der lauf des @otors @gar nicht beendet. Dies führt unweigerlich zu einem Bruch der Gesamtanlage.
  • Wird nun nach der Neuerung nach kurzer Zeit auch der andere Endlagensteuerechalter betätigte so erfolgt dann tatsächlich eine Abschaltung, und Beschädigungen der Anlage sind vermieden.
  • Um die zweite Schaltung ausführen zu können, bedient man sich nach der Neuerung zweckmäaeig mechanischer Mittel.
  • Es kann beispielsweise die Auflaufkurve 20 außer ihrer ersten Schaltnase 17 noch eine Abstufung 19 besitzen. Durch die Abstufung 19 wird dann der zweite Endlagensteuerschalter betätigt. Hierzu sind je ein gekröpfter Verbindunghebel 21 und 22 vorgesehen. Es ist auch noch eine Einstellschraube 23 vorgesehen, die es gestattet, den Druckpunkt des Schaltvorganges genau festzulegen. Zur genauen Einstellung der Anfangs-und Endlage der Auf-
    laufmuttern usw. sind noch Druckknopfschalter 24 vorgese-
    hen, die dem Schalter von auf, ab und halt bzw. links, rechts und halt dienen. Auf der anderen Seite sind eine Reibe von verklemmen 25 vorgesehen, die zum Anschluß der Hauptstromleitungen und ggf. dem Anschluß von steuer-
    leitungen für zusätzliche Betätigung--knöpfe dienen*
    Z. ID
    Die Neuerung soll Schutz genießen nicht nur im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche, sondern darüber hinaus für alle einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus der Einleitung, der Beschreibung und bzw. oder der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind, auch soweit sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen niedergelegt sind. Ansprüche

Claims (1)

  1. Anaßrüche :
    1) Elektrischer Schaltautomat mit Spindel für die Endlagenabschaltung von elektrischen Antriebsmaschinen, g ek e n n z e i c h n e t durch die Zusammenfassung der Bauelemente, Spindelendschalter, Wendeschütz und Steuerschalter zu einer gesonderten Baueinheit. 2) Elektrischer Schaltautomat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z eie h n e t, daß einzelne oder alle dieser Bauelemente mittels Steckerverbindung auswechselbar eingerichtet sind.
    3) Elektrischer Schaltautomat nach Anspruch 1 oder 2 unter Verwendung einer axial in entgegengesetzten Richtungen verschiebbaren Gewindespindel, die eine ortsfeste Mutter durchläuft und zwei auf ihr einstellbare Auflaufmuttern mit stufenartig abgesetzte Auflaufflächen aufweist, welche zwei orts feste und beidseits der ortsfesten Mutter angeordnete End-Schalter betätigen, wobei jede Auflaufmatter nacheinander auf beide Schalter einwirkte dadurch g e k e n n @ e i c hn e t, daß die Auflaufmuttern zunächst den entsprechenden Endschalter und anschließend den anderen Endschalter betätigen. 4) Elektrischer Schaltautomat nach Anspruch 3. dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Spindel als Hohlapindel
    ausgebildet und auf einer beidseits im Gehäuse gelagerten Schaftwelle verschiebbar ist, während die ortsfeste Mutter in der Gehäusemitte angeordnet ist, zu deren beiden Seiten je ein Endschalter vorgesehen ist. 5. Elektrischer Schaltautomat nach Anspruch 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t. daß die Klemmen für die elektrischen Anschlüsse, z. B. die Netzanschlüsse und die Anschlüsse zu den Steuerelementen, im Raum zwischen der einen Gehäuseseitenwand und den Endschaltern untergebracht sind, während zwischen der anderen Gehäuseseitenwand und den Endschaltern Handschalter wie Druckknopfschalter zum Schalten der Steuer- elemente(Wendeschütze) vorgesehen sind.
    6* Elektrischer Schaltautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5e g e k e n n z e i c h n e t durch eine parallel zur Schaftwelle verlaufende, vorzugsweise vom Boden
    etwas abgehobene Gehäusetrennwand, wobei die mechanischelektrischen Teile des Schaltautomaten auf der einen, die rein elektrischen auf der anderen Seite der Gehäusewand angeordnet sind.
    7. Elektrischer Schaltautomat nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die rein elektrischen Teile an der Zwischenwand'befestigt sind. 8. Elektrischer Schaltautomat nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gehäusezwischenwand mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist. 9. Elektrischer Schaltautomat nach Anspruch 6 bis 8, da- durch g e k e n n z e i c h n e t. daß jede Gehäusehälfte durch einen besonderen Deckel verschlossen ist.
DE1958M0027854 1958-04-05 1958-04-05 Elektrischer schaltautomat fuer die endlagenabschaltung von elektrischen antriebsmaschinen. Expired DE1806584U (de)

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DE1806584U true DE1806584U (de) 1960-02-25

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ID=32917471

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DE1958M0027854 Expired DE1806584U (de) 1958-04-05 1958-04-05 Elektrischer schaltautomat fuer die endlagenabschaltung von elektrischen antriebsmaschinen.

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DE (1) DE1806584U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4374220A (en) 1968-09-18 1983-02-15 Raychem Corporation Imide flame retardants and compositions containing them
CN110845391B (zh) * 2019-11-19 2021-02-19 陕西科技大学 N,n-双(2-邻苯二甲酰基)乙基-丙烯酰胺及其制备方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4374220A (en) 1968-09-18 1983-02-15 Raychem Corporation Imide flame retardants and compositions containing them
CN110845391B (zh) * 2019-11-19 2021-02-19 陕西科技大学 N,n-双(2-邻苯二甲酰基)乙基-丙烯酰胺及其制备方法

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