DE4023978C2 - - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für Gehäuse
deckel, Klappen, Türen und dgl.,
nach dem Obebegriff des Anspruchs 1.
Ein Scharnier der gattungsgemäßen Art ist aus dem DE-GM
72 07 074 vorbekannt. Die hieaus bekannte Gelenkverbindung
besteht aus einem ersten Schanierteil mit einem
Zapfen und einer diesem Zapfen zugeordneten Nockenscheibe
und aus einem zweiten Scharnierteil mit einer Öffnung
und einer der Öffnung zugeordneten Kurvenbahn. Beide
Scharnierteile bestehen aus einem elastischen Material.
Entsprechend der Ausbildung der Kurvenscheiben ist das
Scharnierteil in entsprechende Raststellungen bringbar.
Die Lagerung der beiden Scharnierteile wird mittels
eines in eine Bohrung einsteckbaren Zapfens bewirkt.
Sowohl die Bohrung als auch der Zapfen sind aus starrem
Material hergestellt. Die bei diesem vorbekannten
Scharnier auftretenden Nachteile bestehen darin, daß
beim mehfachen Drehen eines Scharnierteiles ein Abrieb
an der Oberfläche der Kurvenscheibe und der Nockenscheibe
entsteht, da zwischen den beiden Oberflächen
der Kurvenscheibe und der Nockenscheibe eine verhältnismäßig
hohe Reibung vorhanden ist. Der Abrieb führt
dazu, daß die Kurvenbahn immer mehr geglättet wird, so
daß eine einwandfreie Rastung zwischen den Schanierteilen
nicht mehr gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil
dieses Scharniers besteht darin, daß die Herstellung
einer derartigen elastischen Nockenscheibe bzw. Kurvenbahn
sehr aufwendig ist, da dieses elastische Element
mit dem übrigen meist starren Scharnierteil verbunden
werden muß.
Aus dem DE-GM 19 48 426 ist ein Scharnier mit einem
Bügel für Akten-, Reise-, Damenhandtaschen und Kleinlederwaren
vorbekannt. Beide Scharnierteile bestehen
aus Metall. Die Rasteinrichtung umfaßt zwei den Scharnierteilen
zugeordnete Rasten, die bei einem Öffnungswinkel
von etwa 180° gegeneinander stoßen. Eine Rastung
in der Schließstellung des Scharnieres ist nicht vorgesehen.
Aus der DE-AS 23 66 195 ist ein aufklappbarer Aufbewahrungsbehälter
aus Kunststoff vorbekannt, dessen Scharniere
aus je einem am Gehäuseunterteil angeformten Zapfen
und einem am Gehäusedeckel ausgebildeten Durchgangsloch
gebildet sind. Die Rasteinrichtung besteht aus
am Gehäusedeckel angebrachten Nasen, die in der Schließstellung
in Nuten des Gehäuseunterteiles einrasten und
in der 180°-Offenstellung an der Schmalseite des Gehäuseunterteiles
anschlagen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Scharnier der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern,
indem das Schanier eine Rasteinrichtung aufweist,
die einfach in der Herstellung und Montage ist. Auch bei
mehrfachem Gebrauch soll kein Verschleiß zwischen den
sich drehenden Teilen entstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße
Scharnier gekennzeichnet durch ein in der Öffnung gelagertes,
dem Zapfen zugeordnetes, verformbares Drehlager
aus einem Lagerring aus elastischem Material. Das Scharnier hat somit den Vorteil,
daß durch einen einfach herzustellenden elastischen
Lagerring, in dem Zapfen gelagert ist, in Verbindung
mit einer Nockenscheibe und einer Kurvenbahn
verschiedene Raststellungen möglich sind. Darüber hinaus
ist gewährleistet, daß einwandfreie Rastungen zwischen
Zapfen und Öffnung hergestellt werden, da der elastische
Lagerring eine Rückstellkraft auf den Zapfen erzeugt,
welche den Nocken der Nockenscheibe in eine der beiden
Rastungen der Kuvenbahn drängt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist das verformbare Drehlager aus einem Lagerring aus
elastischem Material gebildet, das ein
thermoplastisches Elastomer ist, aber auch ein sonstiger
Kunststoff oder sonstiges Gummimaterial sein kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Gehäuses für die
Fernmeldetechnik, das zwei erfindungsgemäße Scharniere auf
weist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Gehäuses bei aufge
schnittenem Gehäusedeckel in der eingerasteten
Schließstellung,
Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht
bei halbgeöffnetem Gehäusedeckel,
Fig. 3 die der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht
des Gehäuses bei voll geöffnetem und einge
rastetem Gehäusedeckel,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung des Scharnier
zapfens mit angeformter Nockenscheibe,
Fig. 5 die perspektivische Darstellung des verform
baren Lagerringes,
Fig. 6 die partielle Seitenansicht des Gehäusedeckels
mit der Aufnahme für den Scharnierzapfen,
Fig. 7 die partielle Seitenansicht des Gehäuses mit
der Öffnung zur Aufnahme des Scharnierzapfens
und des elastischen Lagerringes sowie mit der
Kurvenbahn zur Aufnahme der Nockenscheibe und
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäß der
Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Das in der Fig. 1 dargestellte Gehäuse für die Fernmelde
technik umfaßt einen kastenförmigen Gehäusekörper 1 mit
seitlichen Dichtleisten 2 zur Anlage der Seitenflächen
des Gehäusedeckels 3, der mittels zweier Scharniere 4,
die im oberen rückwärtigen Teil des Gehäusekörpers 1 und
des Gehäusedeckels 3 angeordnet sind, klappbeweglich am
Gehäusekörper 1 gelagert ist. Der Gehäusedeckel 3 kann aus
der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung über die in Fig. 2
gezeigte Zwischenstellung in die in Fig. 3 gezeigte Offen
stellung verbracht werden, wobei der Gehäusedeckel 3 in
der Schließ- und in der Offenstellung mittels den Scharnieren
4 unmittelbar zugeordneter Rasteinrichtungen arretierbar ist.
Jedes Scharnier 4 umfaßt einen Zapfen 5 aus einem Zapfen
bolzen 6, einer Nockenscheibe 7 mit Nocken 8 und einer
Lagerplatte 9, die einstückig aus Kunststoff ausgebildet
sind. Die Nockenscheibe 7 ist im wesentlichen konzentrisch
zum Zapfenbolzen 6, jedoch mit größerem Durchmesser ausge
bildet und weist einen einzigen, den Außendurchmesser des
kreisförmigen Teiles der Nockenscheibe 7 überragenden Nocken
8 auf. Die Lagerplatte 9 weist eine der Kontur der Nocken
scheibe 7 entsprechende Außenkontur auf, jedoch mit etwas
größerem Durchmesser bzw. etwas größeren Abmessungen im
Bereich des Nockens 8. Auf den Zapfenbolzen 6 ist ein Lager
ring 10 aus elastischem Material, insbesondere thermo
platisches Elastomer, aufgesetzt, der ein verformbares Dreh
lager bildet. Der Außendurchmesser des Lagerringes 10
entspricht dem Außendurchmesser des kreisförmigen Teiles
der Nockenscheibe 7.
Der Gehäusedeckel 3 weist in seinem oberen, hinteren Bereich
gemäß Fig. 6 eine Aufnahme 11 auf, deren Abmessungen von der
Außenseite her genau den Abmessungen der Lagerplatte 9
entsprechen und die nach innen hin abgesetzt ist, so daß
die Innenkontur genau der Form der Nockenscheibe 7 ent
spricht. Diese ist in die Aufnahme 11 der Seitenwand des
Gehäusedeckels 3 von außen eingesetzt und in der Aufnahme
11 eingerastet, wobei die Nase 8 zur unteren Öffnung des
Gehäusedeckels 3 gerichtet ist.
Im rückwärtigen, oberen Bereich des Gehäusekörpers 1 ist
gemäß den Fig. 7 und 8 eine kreisförmige, muldenförmige
Öffnung 12 ausgebildet, in welcher der Lagerring 10 aus
elastischem Material eingesetzt ist. Dessen zentrisches
Durchgangsloch 13 dient der Aufnahme des Zapfenbolzens 6
des Scharnierzapfens 5. Die muldenförmige Öffnung 12 ist
in die Seitenwand des aus Kunststoff ausgebildeten Gehäuse
körpers 1 eingelassen. Die muldenförmige Öffnung 12 ist
von einer Kurvenbahn 14 umgeben, die aus auf der Außen
seite der Wandung des Gehäusekörpers 1 erhaben ausge
bildetem Material ausgeformt ist. Die Kurvenbahn 14 umfaßt
zwei gegenüberliegende, etwa parallele Führungsbereiche 15,
die etwa unter 45° zur Rückwand 16 des Gehäusekörpers 1
gerichtet sind, einen hierzu senkrecht stehenden Führungs
bereich 17, wobei in den Ecken zwischen den Führungs
bereichen 15 und 17 Rastungen 18 gebildet sind, und eine
dem zwischen den beiden Rastungen 18 gelegenen Führungs
bereich 17 gegenüber liegende sichelförmige Ausformung 19.
Die Kurvenbahn 14 dient der Aufnahme der Nockenscheibe 7
des Scharnierzapfens 5, dessen Zapfenbolzen 6 in das
Durchgangsloch 13 des elastischen Lagerringes 10 eingreift,
der in die muldenförmige Öffnung 12 des Gehäusekörpers 1
eingesetzt ist.
Die Montage des Gehäuses erfolgt dadurch, daß zunächst die
beiden Lagerringe 10 in die jeweilige muldenförmige Öffnung
12 auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäusekörpers 1
eingebracht werden. Anschließend wird der Gehäusedeckel 3
aufgesetzt. Schließlich werden von beiden Außenseiten des
Gehäusedeckels 3 die Zapfen 5 in die Aufnahmen 11 einge
steckt, wobei bei geschlossenem Gehäuse die Nasen 8 der
Nockenscheiben 7 in die unteren Rastungen 18 eingreifen,
die unmittelbar den Dichtleisten 2 gegenüberliegen. Die
Fig. 1 zeigt die entsprechende Schließstellung des Gehäuse
deckels 3, wobei die sichelförmige Ausformung 19 der Kurven
bahn 14 frei ist.
Beim Aufklappen des Gehäusedeckels 3 gemäß Fig. 2 bewegt
sich der Nocken 8 jeder Nockenscheibe 7 über den die beiden
Rastungen 18 verbindenden Führungsbereich 17, wobei die
Nockenscheibe 7 mit ihrem dem Nocken 8 gegenüberliegenden
Bereich in die sichelförmige Ausformung 19 verdrängt wird.
Gleichzeitig wird unter dem Druck des Zapfenbolzens 6 der
Lagerring 10 elastisch verformt, wodurch eine Rückstellkraft
vom Lagerring 10 auf den Zapfen 5 erzeugt wird, welcher
den Nocken 8 der Nockenscheibe 7 in eine der beiden Rastungen
18 der Kurvenbahn 14 drängt. Beim weiteren Aufklappen des
Gehäusedeckels 3 in die Offenstellung gemäß Fig. 3 rastet
der Nocken 8 folglich in der oberen Rastung 18 ein, wobei
unter Wirkung der Rückstellkraft des elastisch verformbaren
Lagerringes 10 die sichelförmige Ausformung 19 der Kurven
bahn 14 wieder von der Nockenscheibe 7 freigegeben wird.
Der Gehäusedeckel 3 rastet in eine stabile Offenstellung
gemäß Fig. 3 ein. Der Schließvorgang des Gehäusedeckels 3
erfolgt in entsprechend entgegengesetzter Richtung, wobei
auch in der Schließstellung eine Arretierung des Gehäuse
deckels 3 über die Nockenscheibe 7, die Nocken 8 und die
Rastung 18 der Kurvenbahn 14 erfolgt.
Der Winkel zwischen den beiden Rastungen 18 und damit der
Öffnungswinkel des Gehäusedeckels 3 gegenüber der Rückwand
16 des Gehäusekörpers 1 beträgt etwa 100°. Der elastisch ver
formbare Lagerring 10 liegt parallel an der Nockenscheibe
7 an. Die Kurvenbahn 14 ist parallel zur und neben der
Öffnung 12 in der Wandung des Gehäusekörpers 1 angeordnet.
Anstatt den Zapfen 7 als separates Scharnierteil auszubilden,
kann dieser auch ein integraler Bestandteil des Gehäuse
deckels 3 sein, der zum Einsetzen der Zapfenbolzen 6 in die
Öffnungen 13 der Lagerringe 10 leicht aufbiegbar sein muß.
Die Dichtleiste 2 verläuft auf allen, vom Gehäusedeckel 3
eingeschlossenen Seitenwänden des Gehäusekörpers 1.
Bezugszeichenliste
1 Gehäusekörper
2 Dichtleiste
3 Gehäusedeckel
4 Scharnier
5 Zapfen
6 Zapfenbolzen
7 Nockenscheibe
8 Nocken
9 Lagerplatte
10 Lagerring
11 Aufnahme
12 Öffnung
13 Durchgangsloch
14 Kurvenbahn
15 Führungsbereich
16 Rückwand
17 Führungsbereich
18 Rastung
19 Ausformung
2 Dichtleiste
3 Gehäusedeckel
4 Scharnier
5 Zapfen
6 Zapfenbolzen
7 Nockenscheibe
8 Nocken
9 Lagerplatte
10 Lagerring
11 Aufnahme
12 Öffnung
13 Durchgangsloch
14 Kurvenbahn
15 Führungsbereich
16 Rückwand
17 Führungsbereich
18 Rastung
19 Ausformung
Claims (6)
1. Scharnier für Gehäusedeckel, Klappen, Türen und dgl.,
insbesondere für Gehäuse der Fernmeldetechnik, aus einem
ersten Schanierteil mit einem Zapfen und eine dem
Zapfen zugeordneten Nockenscheiben, aus einem zweiten
Scharnierteil mit einer den Zapfen aufnehmenden mit
einer Kurvenbahn versehenen Öffnung und aus einer Rasteinrichtung,
gekennzeichnet durch
ein in der Öffnung (12) gelagertes, dem Zapfen (5)
zugeordnetes, verformbares Drehlager aus einem Lagerring
(10) aus elastischem Material.
2. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Material ein thermoplastisches
Elastomer ist.
3. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenscheibe (7) konzentrisch zum Zapfen (5) und parallel zum elastisch verformbaren Lagerring (10) angeordnet ist,
daß der Außendurchmesser der Nockenscheibe (7) dem Außendurchmesser des elastisch verformbaren Lagerringes (10) entspricht, der von einem Nocken (8) überragt ist, und daß die parallel zur und neben der Öffnung (12) ausgebildete Kurvenbahn (14) für die Nockenscheibe (7) an den Außendurchmesser der Nockenscheibe (7) angepaßt ist, mindestens eine Rastung (18) zur Aufnahme des Nockens (8) und eine dem Bereich neben der Rastung (18) gegenüberliegende, sichelförmige Ausformung (19) zur Aufnahme des dem Nocken (8) gegenüberliegenden Bereiches der Nockenscheibe (7) aufweist, wenn der Nocken (7) aus der einen Rastung (18) herausgedrückt ist.
daß die Nockenscheibe (7) konzentrisch zum Zapfen (5) und parallel zum elastisch verformbaren Lagerring (10) angeordnet ist,
daß der Außendurchmesser der Nockenscheibe (7) dem Außendurchmesser des elastisch verformbaren Lagerringes (10) entspricht, der von einem Nocken (8) überragt ist, und daß die parallel zur und neben der Öffnung (12) ausgebildete Kurvenbahn (14) für die Nockenscheibe (7) an den Außendurchmesser der Nockenscheibe (7) angepaßt ist, mindestens eine Rastung (18) zur Aufnahme des Nockens (8) und eine dem Bereich neben der Rastung (18) gegenüberliegende, sichelförmige Ausformung (19) zur Aufnahme des dem Nocken (8) gegenüberliegenden Bereiches der Nockenscheibe (7) aufweist, wenn der Nocken (7) aus der einen Rastung (18) herausgedrückt ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn (14) für den Nocken (8) zwei im
Abstand befindliche Rastungen (18) aufweist, die
durch einen im wesentlichen gradlinigen
Führungsbereich (17) verbunden sind, und
daß die sichelförmige Ausformung (19) dem
Führungsbereich (17) zwischen beiden Rastungen (18)
gegenüberliegt.
5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den beiden Rastungen (18) zur
Aufnahme des Nockens (8) ca. 100° beträgt.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (5) und die Nockenscheibe (7)
einstückig ausgebildet und mit einer Lagerplatte (9)
zum Einsetzen in das erste Scharnierteil (3) versehen
sind.
Priority Applications (2)
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DE19904023978 DE4023978A1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Scharnier fuer gehaeusedeckel, klappen, tueren und dergleichen, insbesondere fuer gehaeuse der fernmeldetechnik |
AT109791A AT403718B (de) | 1990-07-25 | 1991-05-29 | Scharnier für gehäusedeckel, klappen, türen und dgl., insbesondere für gehäuse der fernmeldetechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904023978 DE4023978A1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Scharnier fuer gehaeusedeckel, klappen, tueren und dergleichen, insbesondere fuer gehaeuse der fernmeldetechnik |
Publications (2)
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DE4023978A1 DE4023978A1 (de) | 1992-01-30 |
DE4023978C2 true DE4023978C2 (de) | 1993-06-17 |
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ID=6411185
Family Applications (1)
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DE19904023978 Granted DE4023978A1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Scharnier fuer gehaeusedeckel, klappen, tueren und dergleichen, insbesondere fuer gehaeuse der fernmeldetechnik |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4023978A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1990-07-25 DE DE19904023978 patent/DE4023978A1/de active Granted
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1991
- 1991-05-29 AT AT109791A patent/AT403718B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA109791A (de) | 1997-09-15 |
DE4023978A1 (de) | 1992-01-30 |
AT403718B (de) | 1998-05-25 |
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