DE2408347C2 - Scharnier mit zuhaltevorrichtung - Google Patents

Scharnier mit zuhaltevorrichtung

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DE2408347C2
DE2408347C2 DE19742408347 DE2408347A DE2408347C2 DE 2408347 C2 DE2408347 C2 DE 2408347C2 DE 19742408347 DE19742408347 DE 19742408347 DE 2408347 A DE2408347 A DE 2408347A DE 2408347 C2 DE2408347 C2 DE 2408347C2
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DE19742408347
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Günter 4980 Bünde Sundermeier
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Kunststoff GmbH
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Kunststoff GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

3
&" vom Block 7 zum freien Zapfenende hin vergrößert An ΐΐ dem freien Zapfenende ist eine Rastaussparung 16 vor-J? gesehen, in die der Teil der Gelenklasche 2, der die ?ί. Schwenkachse 17 des Scharnierarms 1 umgreift, im Ietz- W ten Winkelbereich der Schließbewegung und im ersten K Winkelbereich der Öffnungsbewegung eingreift
Aus der F i g. 3 ergibt sich, daß der Block 7 im Rand- '-'-': bereich 18 de^ Übergangs zum Zapfen 6 und im äußeren vi Randbereich 19 seine größte Breite besitzt
Das Schwenklagergehäuse 5 ist zu der Sc'narnierge- ^s häuseaussparung 20 geöffnet Die öffnung besteht aus £| den Öffnungsteilen 21 und 22. Der Öffnungsteil 21 ent- ψ spricht in der Breite der Breite des Zapfens 6, während ff der Öffnungsteil 22 der maximalen Breite des Blockes 7 ψ entspricht, die durch die seitlich vorspringenden Rand-H bereiche 18 und 19 gegeben ist
p Der öffnungsteil 21 wird durch Wandungsstege 23
s begrenzt, deren obere Begrenzungsflächen, wie sich aus fj den F i g. 1 und 2 ergibt, schräg verlaufen und Rastflächen 24 für die unteren Rastfiächen 25 der Randleisten 18 bilden.
Der Block 7 weist an den dem Zapfen benachbart liegenden äußeren Ecken Rastaussparungen 26 auf. In den zugeordneten Ecken des Öffnungsteils 22 des Schwenklagergehäuses 5 sind Rastvorsprünge 27 vorgesehen, die in der Öffnungsstellung des Zapfens 6 in die Rastaussparungen 26 eingreifen. Die Arretierung des Zapfens 6 in der Öffnungsstellung ist in der F i g. 1 aufgezeigt Sofern das Scharnier in die Schließstellung bewegt wird und im letzten Teil der Schließbewegung der die Schwenkachsen 17 umschließende Teil der Gelenklasche 2 in die Rastaussparung 16 eindringt, wird der Zapfen 6 entgegen der Wirkung der Feder 13 in Richtung auf das Schwenklagergehäuse 5 bewegt. Hierbei werden die beschriebenen Rastmittel 24, 25 und 26, 27 voneinander getrennt und der Zapfen in die Scharniergehäuseaussparung 20 um die Achse 8 geschwenkt. In der Verschlußstellung des Scharniers ist der Zapfen 6 nicht arretiert.
Wird das Scharnier in die Öffnungsstellung bewegt und löst sich die Gelenklasche 2 von den 7qpfen 6, so wird der Zapfen 6 entgegen der Wirkung der Feder 13 in die in der F i g. 1 aufgezeigte arretierte Stellung gebracht.
Das Schwenklagergehäuse 5 weist in der rückwärtigen, von der Scharniergehäuseaussparung 20 entfernteren Wand eine Montageöffnung 28 auf.
Die Bauhöhe aus dem Zapfen 6 und dem Block 7 sowie die Baueinheit aus dem Gehäuse 4 und dem Schwenklagergehäuse 5 lassen sich in einfacher Weise aus Kunststoff fertigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Ί 2 Scharnierann abstützt der Zapfen entgegen der Wir- Palentansprüche: kung einer Feder in seiner Längsrichtung verstellbar und mit einem mit einem Langloch versehenen Block
1. Scharnier mit Zuhaltevorrichtung, wobei das verbunden ist, durch welches Langloch ein die vertikale Scharnier ein in eine Aussparung an der Innenseite 5 Schwenkachse des Zapfens bildender Bolzen geführt ist, einer Tür eingelassenes Gehäuse aufweist und in der an dem sich das eine Ende der Feder abstützt, und daß Nähe des Gehäuses an der der Türmitte-zugewand- das freie Ende des Zapfens außerhalb des Schließbereiten Seite des Gehäuses ein Zapfen der Zuhaltevor- ches des Scharniers form- und kraftschlüssig entkoppelt richtung um eine vertikal zur Scharniermittenebene ist und das Gehäuse eine Scharniergehäuseaussparung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist 10 aufweist, nach Patent 20 34 013.
und das der Drehachse der Tür zugewandte freie Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 des Haupt-Ende des Zapfens sich in einem Schließbereich in patents 20 34 013 ist der Zapfen mittels an der Rückseite und nahe der Geschlossenlage des Scharniers form- der Schwenklagerung vorgesehener Rastaussparungen und kraftschlüssig auf dem an der Möbelwand fest- und durch an der Rückseite des Blockes angebrachte iegbaren Scharnierarm abstützt, der Zapfen entge- 15 Nocken in der Öffnungsstellung und in der Schließstelgen der Wirkung einer Feder in seiner Längsrich- lung arretierbar.
tung verstellbar und mit einem mit einem Langloch Da diese Nocken und Rastaussparungen an der Rückversehenen Block verbunden ist durch weiches seite des mit dem Zapfen verbundenen Blockes bzw. der Langloch e>n die vertikale Schwenkachse des Zap- Schwenklagerung des Zapfens vorgesehen sind, ergibt fens bildender Bolzen geführt ist an dem sich das 20 sich für die Schwenklagerung und für den Block eine eine Ende der Feder abstützt und daß das freie Ende relativ große Baulänge. Ferner kann sich in den Rastdes Zapfens außerhalb des Schließbereiches des aussparungen Schmutz ablagern.
Scharniers form- und kraftschlüssig entkoppelt ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schar- und das Gehäuse eine Schamiergehäuseaussparung nier nach dem Hauptpatent weiterzubilden und so zu aufweist nach Patent 20 34 013, dadurch ge- 25 gestalten, daß trotz kleiner Abmessungen des Scharkennzeichnet, daß der mrt dem Zapfen (6) ver- niers SchmutzablagcHnngen im Endbereich der Einheit bundene Block (7) in allen Betriebsstellungen des aus Block und Zapfen vermieden werden.
Scharniers vollständig in einem Schwenklagerge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkhäuse (5) angeordnet ist dessen Öffnung (21, 22) in malen des kennzeichnenden Teils des Patentansprudie Schamiergehäuseaussparung (20) übergeht und 30 ches 1 gelöst.
daß der Block (7) an den dem Zapfen (6) benachbart Durch das der Einheit aus Block und Zapfen zugeord-
liegenden äußeren Ecken fcustaussparungen (26) nete Schwenklagergehäuse wird der mit dem Zapfen
bzw. Rastflächen (25) aufweist, die sich in der Off- verbundene Block in allen Stellungen des Zapfens ver-
nungsstellung des Scharniers an ,m Bereich der öff- kapselt, so daß sich eine sehr geschlossene Baueinheit
nung (22) vorgesehenen Rastvorsprüngen (27) bzw. 35 aus dem in eine Aussparung einer Tür einlaßbaren Ge-
Rastflächen (24) des Schwenklagergehäuses (5) ab- häuse und der Zuhaltevorrichtung ergibt
stützen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Zeichnung dargestellt und wird im .folgenden beschriezeichnet, daß die Öffnung (21,22) rechteckig ausge- ben. Es zeigt
bildet ist und daß der Öffnungsteil (21) im Bereich 40 F i g. 1 ein mit einer Zuhaltevorrichtung versehenes
der Gehäuseaussparung (20) der Breite des Zapfens Scharnier im Längsschnitt, und zwar in der Öffnungs-
(6) und der öftnungsteil (22) der maximalen Breite stellung,
des Blockes (7) entspricht F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 und
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- F i g. 3 in perspektivischer Darstellung das Gehäuse kennzeichnet, daß der Zapfen (6) im Querschnitt 45 des Scharniers und das mit dem Gehäuse einstückige rechteckförmig ist und seine Höhe quer zu seiner Schwenklagergehäuse sowie die Einheit aus Zapfen und Längsrichtung sich in der Richtung vom Block (7) Block in demontiertem Zustand.
zum freien Zapfenende hin vergrößert. In dem Ausführurigsbeispiel weist das Scharnier einen
4. Scharnier nach einem der vorhergehenden An- Scharnierarm 1 auf, der an einer nicht dargestellten Mö-Sprüche, dadurch gekennzeichnet daß die rückwärti- 50 beiwand festgelegt wird. Der Scharnierarm 1 ist durch ge, von der Schamiergehäuseaussparung (20) ent- zwei Gelenklaschen 2, 3 mit einem Gehäuse 4 gekopferntere Wand des Schwenklagergehäuses (5) mit pelt, das in eine an der Innenseite einer Möbeltür vorgeeiner Montageöffnung (28) ausgerüstet ist. sehenen Aussparung eingelassen wird. Mit dem Gehäuse 4 ist ein Schwenklagergehäuse 5 einstückig, in dem
55 eine aus einem Zapfen 6 und einem Block 7 bestehende
Einheit um eine Achse 8 schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkachse verläuft vertikal zur Scharniermitten-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit Zu- ebene 9. Die Schwenkachse 8 wird durch einen Stift 10
haltevorrichtung, wobei das Scharnier ein in eine Aus- gebildet, der in Bohrungen der Seitenwandungen 11 des
sparung an der Innenseite einer Tür eingelassenes Ge- 60 Schwenklagergehäuses 5 gelagert ist und ein Langloch
häuse aufweist und in der Nähe des Gehäuses an der der 12 des Blockes 7 durchtritt. An dem Stift 10 stützt sich
Türmitte zugewandten Seite des Gehäuses ein Zapfen ein Ende einer zylindrischen Schraubenfeder 13 ab, die
der Zuhaltevorrichtung um eine vertikal zur Scharnier- in der Federkammer 14 des Zapfens 6 und des Blockes 7
mittenebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist und deren vorderes Ende sich an einer
gelagert ist und das der Drehachse der Tür zugewandte 65 Stirnfläche 15 der Federkammer abstützt,
freie Ende des Zapfens sich in einem Schließbereich in Aus den F i g. 1 und 3 ergibt sich, daß der Zapfen 6 im
und nahe der Geschlossenlage des Scharniers form- und Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist und seine
kraftschlüssig auf dem an der Möbelwand festlegbaren Höhe quer zu seiner Längsrichtung sich in der Richtung
DE19742408347 1970-05-27 1974-02-21 Scharnier mit zuhaltevorrichtung Expired DE2408347C2 (de)

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DE19742408347 DE2408347C2 (de) 1970-05-27 1974-02-21 Scharnier mit zuhaltevorrichtung
DE2432743A DE2432743C2 (de) 1974-02-21 1974-07-08 Scharnier mit zuhaltevorrichtung

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AT478470A AT302113B (de) 1969-06-10 1970-05-27 Mit einer Zuhaltevorrichtung ausgerüstetes Möbelscharnier
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DE2408347A1 DE2408347A1 (de) 1975-09-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432743A1 (de) * 1974-02-21 1976-01-29 Kunststoff Gmbh Moebel mit scharnier und zuhaltevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6801831U (de) * 1968-10-11 1969-01-23 Ewald Schulte Fa Verdeckt angebrachtes scharnier mit zuhaltung fuer die fluegel von tueren, insbesondere moebeltueren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432743A1 (de) * 1974-02-21 1976-01-29 Kunststoff Gmbh Moebel mit scharnier und zuhaltevorrichtung

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