DE10028285A1 - Verschluß für ein Schmuckstück - Google Patents

Verschluß für ein Schmuckstück

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Susanne Wichelhaus
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Abstract

Um bei einem Verschluß für ein Schmuckstück mit zwei Verschlußteilen, die miteinander lösbar verbindbar sind, wobei das erste Verschlußteil einen Grundkörper (3) mit einer in Steckrichtung (10) des zweiten Verschlußteils (2) verlaufenden Bohrung (9) zur Aufnahme des zweiten Verschlußteils (2), ein Klemmteil (4) zur Fixierung einer Schließstellung und ein Sicherungselement (5) zur Sicherung des Klemmteils (4) aufweist, eine Abnutzung bei häufigem Öffnen und Schließen zu vermeiden, besteht das Klemmteil (4) aus Metall und ist in einer sich quer zur Steckrichtung (10) des zweiten Verschlußteils (2) erstreckenden Ausnehmung (13) des Grundkörpers (3) mit einem radial nach außen hin offenen Bereich (14) angeordnet und das Sicherungselement (5) verschließt den offenen Bereich (14) der Ausnehmung (13).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für ein Schmuckstück mit zwei Verschlußteilen, die miteinander lösbar verbindbar sind, wobei das erste Verschlußteil einen Grundkörper mit einer in Steckrichtung des zweiten Verschlußteils verlaufenden Bohrung zur Aufnahme des zweiten Verschlußteils, ein Klemmteil zur Fixierung einer Schließstellung und ein Sicherungselement zur Sicherung des Klemmteils aufweist.
Ein derartiger Verschluß ist durch die DE-OS 36 20 204 als Ohrringbefestigungs­ mechanismus bekannt. Als Klemmteil wird eine elastische Einlage aus Polyethylen verwendet, welche eine Längsbohrung zur Aufnahme des zweiten Verschlußteils aufweist. Die Längsbohrung hat einen Querschnitt, der geringfügig kleiner als der Querschnitt des zweiten Verschlußteils ist. Hierdurch wird das zweite Verschlußteil in Schließstellung elastisch erfaßt und festgeklemmt. Damit das Klemmteil an dem als Lastverteilungsteil ausgebildeten Grundkörper gesichert ist, ist die elastische Einlage innerhalb eines Gehäuses eingeschlossen, welches mit einem Endbereich an einer Buchse des Grundkörpers befestigt ist. Wird der bekannte Verschluß häufig geöffnet und geschlossen, so erweitert sich die Längsbohrung der elastischen Einlage, wodurch eine Klemmwirkung nicht mehr gewährleistet ist.
Durch das DE-GM 69 21 843 ist ein Ohrstecker mit einem klassischen Ohrstecker­ verschluß bekannt. Das erste Verschlußteil weist ein Federelement, üblicherweise aus Metall, in Form einer Brezel auf, welches in Schließstellung in eine Kerbe eines stiftförmigen zweiten Verschlußteils einrastet. Die Steckrichtung des zweiten Verschlußteils verläuft dabei in derjenigen Ebene, in welcher das brezelförmige Federelement liegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, den Verschluß der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine Verringerung der Klemmwirkung auch bei häufigem Öffnen und Schließen vermieden wird und ein zuverlässiger Verschluß geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Verschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 das Klemmteil aus Metall ist und in einer sich quer zur Steckrichtung des zweiten Verschlußteils erstreckenden Ausnehmung des Grundkörpers mit einem radial nach außen gerichteten offenen Bereich angeordnet ist und das Sicherungselement den offenen Bereich der Ausnehmung verschließt. Durch die Verwendung von Metall als Material für das Klemmteil anstelle von Kunststoff wird eine Abnutzung des Klemmteils vermieden, wodurch die Klemmwirkung auch bei häufigem Öffnen und Schließen des Verschlusses erhalten bleibt. Bei der Herstellung des Verschlusses wird das Klemmteil in die Ausnehmung eingeschoben und anschließend die Ausnehmung mit dem Sicherungselement verschlossen. Damit ist ein zuverlässiger und kompakter Verschluß geschaffen, welcher zusätzlich ästhetisch ansprechend wirkt, da er aufgrund der quer zur Steckrichtung verlaufenden Ausnehmung eine in Steckrichtung gesehen geringe Länge aufweist. Die bei dem erfindungsgemäßen Verschluß verwendeten Klemmteile können unterschiedliche Breiten und Höhen haben. So ist als Federelement eine Blattfeder mit zwei klemmenden Schenkeln denkbar. Für eine flache Ausbildung des ersten Verschlußteils sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Ebene des Klemmteils quer zur Steckrichtung des zweiten Verschlußteils liegt. Für diese Ausführungsform wird die in der Zeichnung dargestellte Runddrahtfeder verwendet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Klemmteil brezelartig ausgebildet ist. Durch die beiden U-förmigen Bereiche der Brezelform wird eine gute Klemmwirkung erzielt. Es ist allerdings auch denkbar, ein Klemmteil zu verwenden, welches nur einfach U-förmig ausgebildet ist, wobei die Klemmwirkung durch Zusammenwirken der beiden Schenkel erzielt wird.
Damit für das Öffnen und Schließen des Verschlusses kein zusätzlicher Haltegriff an dem ersten Verschlußteil erforderlich ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Sicherungselement einen Außendurchmesser aufweist, welcher größer als der Außendurchmesser der Ausnehmung ist. Hierdurch ragt das Sicherungselement etwas über die äußere Begrenzung der Ausnehmung hinaus und kann als Haltegriff verwendet werden.
Für eine stabile Konstruktion des ersten Verschlußteils besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, daß der Grundkörper aus einer ersten Grundplatte, einer zweiten Grundplatte und einem die beiden Grundplatten verbindenden Mittelsteg besteht. Diese Konstruktion kann einstückig ausgebildet sein. Für eine präzise Anordnung des Klemmteils im Grundkörper dient der Mittelsteg als Führung und Anschlag beim Einschieben des Klemmteils in die Ausnehmung des Grundkörper. Hierzu sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß eine Stirnseite des Mittelstegs an einer Innenseite des Klemmteils und jede Außenkante des Mittelsteges an je einer Außenseite der beiden Endbereiche des Klemmteiles anliegt. Damit der Spannring sicher am Grundkörper anliegt, weist der Spannring vorteilhafterweise einen Schlitz auf, dessen Breite kleiner ist als die Breite des Mittelsteges. Für eine exakte Schließstellung ist das zweite Verschlußteil zweckmäßigerweise als Steckteil ausgebildet und mit einer Einkerbung versehen, in welche das Klemmteil federnd einrastet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Verschlusses für einen Ohrstecker. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Verschlußteil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erste Verschlußteil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das zweite Verschlußteil,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Grundkörpers des ersten Verschlußteils und
Fig. 5 eine um 90° gedrehte Seitenansicht nach Fig. 4.
Der erfindungsgemäße Verschluß besteht aus einem ersten Verschlußteil 1 und einem zweiten Verschlußteil 2, welches an einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ohrring befestigt ist. Das erste Verschlußteil 1 besteht aus einem Grundkörper 3, einem Klemmteil 4 in Form eines Federelementes aus Metall, insbesondere Edelstahl, zur Fixierung einer Schließstellung und einem Sicherungselement 5 zur Sicherung des Klemmteils 4. Der Grundkörper 3 ist einstückig ausgebildet und besteht aus einer ersten Grundplatte 6, einer zweiten scheibenförmigen Grundplatte 7 und einem die beiden Grundplatten 6, 7 verbindenden Mittelsteg 8. Der Grundkörper 3 weist eine zentrische Bohrung 9 auf, welche in einer Steckrichtung 10 des zweiten Verschlußteils 2 verläuft. Die Steckrichtung 10 ist identisch mit der Mittelachse des Grundkörpers 3. Die Bohrung 9 durchsetzt die erste Grundplatte 6, die zweite Grundplatte 7 und den Mittelsteg 8.
Hierdurch wird der Mittelsteg 8 in einen ersten Bereich 11 und in einen zweiten Bereich 12 geteilt. Der Mittelsteg 8 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, unterbrochen von der Bohrung 9, und erstreckt sich symmetrisch zu einer Querachse 26 des Grundkörpers 3, welche senkrecht auf der Steckrichtung 10 steht. Vom Mittelsteg 8 ausgehend erstreckt sich eine schlitzförmige Ausnehmung 13 quer zur Steckrichtung 10 und von der Steckrichtung radial weg nach außen hin. Bis auf den Mittelsteg 8 verläuft die Ausnehmung über die gesamte Querschnittsfläche der zweiten Grundplatte 7 oder der ersten Grundplatte 6 und ist nach außen hin offen. In diesem offenen Bereich 14 der Ausnehmung 13 ist das Sicherungselement 5 in Form eines Spannrings in einer kreisförmigen Nut mit teilweise bogenförmigem Querschnitt derart angeordnet, daß es die Ausnehmung 13 verschließt. Die Nut wird durch die sich gegenüberliegenden Außenränder der beiden Grundplatten 6, 7 und durch einen Außenrand des Mittelsteges 8 gebildet. Das Sicherungselement 5 weist einen Schlitz 15 auf, dessen Breite kleiner ist als die Breite des Mittelsteges 8. Innerhalb des Sicherungselementes 5 ist in der Ausnehmung 13 das Klemmteil 4 angeordnet. Das Klemmteil 4 ist brezelartig ausgebildet, wobei die Ebene des Klemmteils 4 quer zur Steckrichtung 10 des zweiten Verschlußteils 2 liegt. Die Brezelform des Klemmteils 4 wird durch einen bogenförmigen Bereich 16 des Klemmteils 4 und zwei nebeneinander liegende etwa U-förmige Bereiche 17, 18 des Klemmteils 4 gebildet. Das Klemmteil 4 ist ein Federelement in Form einer Runddrahtfeder mit kreisförmigem Querschnitt mit zwei klemmenden Schenkeln. Im zusammengebauten Zustand liegt eine Innenseite 19 des Klemmteils 4 an einer Stirnseite 20 des ersten Bereichs 11 des Mittelsteges 8 an. Weiterhin liegt je eine Außenseite 21 der beiden U-förmigen Bereiche 17, 18 an je einer Außenseite 22 des Mittelsteges 8 an. Durch die Außenseiten 21 wird der Durchmesser der Bohrung 9 im Bereich der Außenseiten 22 des Mittelsteges 8 verringert. Hierdurch wird die Klemmwirkung auf das zweite Verschlußteil 2 erzielt, da der Abstand der beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel oder Endbereiche 23 der U-förmigen Bereiche 17, 18, welcher auch der Breite des Mittelsteges 8 entspricht, geringer ist als der Durchmesser der Bohrung 9. Die Steckrichtung 10 verläuft senkrecht oder quer zu Längserstreckung der beiden klemmenden Schenkel oder Endbereiche 23. Wird das zweite Verschlußteil 2 in Steckrichtung 10 in die Bohrung 9 des Grundkörpers 3 eingeschoben, dann verrastet in Schließstellung das Klemmteil 4 über die beiden Endbereiche 23 mit einer Einkerbung 24 des zweiten Verschlußteils 2. Da das Klemmteil 4 aus Metall besteht und federnd in das zweite Verschlußteil 2 einrastet, ist ein Verschluß geschaffen, welcher auch bei häufigem Öffnen und Schließen in seiner Funktion erhalten bleibt und nicht abgenutzt wird. Zum Schutz des Durchsteckbereichs des Ohres weist die zum Ohr hinweisende Unterseite der ersten Grundseite 6 eine teilweise halbkugelförmige und zentrisch angeordnete Ausnehmung 25 auf, wodurch die am Ohr anliegenden Bereiche der ersten Grundplatte 6 weit außerhalb des Durchsteckbereichs liegen. Weiterhin weist die scheibenförmige erste Grundplatte 6 unterschiedliche Durchmesser auf. Der Durchmesser der Grundplatte 6 des zum Ohr hinweisenden Bereichs ist größer als der Durchmesser des vom Ohr wegweisenden Bereichs. Hierdurch wird ein großflächiger und am Ohr anliegender Bereich der ersten Grundplatte 6 erreicht, welcher den Druck des Verschlusses gegen das Ohr verringert.

Claims (8)

1. Verschluß für ein Schmuckstück mit zwei Verschlußteilen (1, 2), die miteinander lösbar verbindbar sind, wobei das erste Verschlußteil (1) einen Grundkörper (3) mit einer in Steckrichtung (10) des zweiten Verschlußteils (2) verlaufenden Bohrung (9) zur Aufnahme des zweiten Verschlußteils (2), ein Klemmteil (4) zur Fixierung einer Schließstellung und ein Sicherungselement (5) zur Sicherung des Klemmteils (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (4) aus Metall ist und in einer sich quer zur Steckrichtung (10) des zweiten Verschlußteils (2) erstreckenden Ausnehmung (13) des Grundkörpers (3) mit einem radial nach außen hin offenen Bereich (14) angeordnet ist und das Sicherungselement (5) den offenen Bereich (14) der Ausnehmung (13) verschließt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Klemmteils (4) quer zur Steckrichtung (10) des zweiten Verschlußteils (2) liegt.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (4) brezelartig ausgebildet ist.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (5) einen Außendurchmesser aufweist, welcher größer als der Durchmesser der Ausnehmung (13) ist.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) aus einer ersten Grundplatte (6), einer zweiten Grundplatte (7) und einem die beiden Grundplatten (6, 7) verbindenden Mittelsteg (8) besteht.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (20) des Mittelsteges (8) an einer Innenseite (19) des Klemmteils (4) und jede Außenseite (22) des Mittelsteges (8) an je einer Außenseite (21) der beiden Endbereiche (23) des Klemmteils (4) anliegt.
7. Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (5) einen Schlitz (15) aufweist, dessen Breite kleiner ist als die Breite des Mittelsteges (8).
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußteil (2) ein Steckteil mit einer Einkerbung (24) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004103108A1 (de) * 2003-05-21 2004-12-02 Andrea Prym-Bruck, Prym Design Schmuckware für den menschlichen körper oder seine kleidung

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CH241979A (de) * 1944-09-08 1946-04-15 Misteli Mueller Hedwig Einrichtung zur Sicherung des Ohrschmuckkörpers am Ohr.
DE2902181A1 (de) * 1979-01-20 1980-07-24 Reinhold Heckel Druckknopfverschluss, insbesondere als schmuckkettenverschluss
DE4121343A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Reiner Hoerkens Collierschliesse oder schmuckkettenteil
DE19737841A1 (de) * 1997-03-14 1998-09-17 Gerhard Heber Schmuckstück

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Owner name: BALDAUF, ROLAND, BREGENZ, AT

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: WICHELHAUS, SUSANNE, 87480 WEITNAU, DE

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