CH686209B5 - Einrichtung zum Verbinden eines eine Vielzahl von Gliedern umfassenden Armbandes an einem Uhrengehaeuse. - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden eines eine Vielzahl von Gliedern umfassenden Armbandes an einem Uhrengehaeuse. Download PDF

Info

Publication number
CH686209B5
CH686209B5 CH03632/92A CH363292A CH686209B5 CH 686209 B5 CH686209 B5 CH 686209B5 CH 03632/92 A CH03632/92 A CH 03632/92A CH 363292 A CH363292 A CH 363292A CH 686209 B5 CH686209 B5 CH 686209B5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bracelet
ring
legs
component
link
Prior art date
Application number
CH03632/92A
Other languages
English (en)
Other versions
CH686209GA3 (de
Inventor
Tsuyoshi Kikuchi
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Citizen Watch Co Ltd filed Critical Citizen Watch Co Ltd
Publication of CH686209GA3 publication Critical patent/CH686209GA3/de
Publication of CH686209B5 publication Critical patent/CH686209B5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

1
CH 686 209G A3
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden eines eine Vielzahl von Gliedern umfassenden Uhrenarmbandes an einem Uhrengehäuse, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Offenlegungsschrift 60 163 390 der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung ist eine Einrichtung zum Verbinden eines Uhrenarmbandes mit einem rechteckigen Uhrengehäuse bekannt, das einen Frontring und einen Gehäusering aufweist. Am mittleren Bereich derjenigen Seite vom Frontring, an dem das Uhrenarmband angeschlossen wird, ist der Frontring mit einem Röhrchen versehen, wobei dieses Röhrchen parallel zur Anschlusseite verläuft. Weiterhin sind ein Paar von Röhrchen am Gehäusering angebracht, und zwar an der Seite, die dem Frontring zugeordnet ist. Am einen Ende des Uhrenarmbandes ist ebenfalls ein Röhrchenpaar befestigt, so dass das Röhrchenpaar ausserhalb des Paares an Röhrchen des Gehäuserings liegt. Wenn der Frontring am Gehäusering montiert wird, liegt das Röhrchen des Frontringes zwischen den Röhrchen des Gehäuserings. Die Röhrchen des Armbandes liegen auf einander entgegengesetzten Seiten der Röhrchen des Gehäuserings. Wenn alle Röhrchenabschnitte zueinander ausgerichtet sind, wird ein Stift in diese eingesetzt, so dass auf diese Weise der Gehäusering mit dem Armband verbunden wird.
Bei einer solchen Verbindungseinrichtung liegen die Mündungen der Röhrchen, die am Armband befestigt sind, frei, wodurch das Aussehen der Uhr beeinträchtigt wird.
Um das Röhrchen am Gehäusering montieren zu können, kann weiterhin die Dicke des Gehäuserings nicht verringert werden.
Wenn die Dicke des Gehäuserings verringert wird, ragt die untere Partie des Röhrchens in unschöner Weise über den Boden des Uhrengehäuses hinaus. Wenn die untere Partie des Röhrchens abgeschnitten wird, um dieses Hervorstehen zu vermeiden, wird die Mündung C-förmig geformt, was noch hässlicher ist. Es ist schwierig eine solche hässliche Mündung zu verbergen.
Es wird die Schaffung einer Einrichtung bezweckt, mit der ein Uhrenarmband mittels eines Stiftes am Uhrengehäuse befestigt werden kann, wobei die Öffnungen der Durchgangsbohrung, durch die der Stift eingesetzt wird, nicht sichtbar sind, so dass hierdurch das Aussehen der Uhr verbessert wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Es ist vorteilhaft, wenn das Endglied des Uhrenarmbandes mit einem benachbarten Glied dieses Bandes lösbar verbunden ist, und zwar mit Hilfe eines verstellbaren Verbindungsorganes, wie z.B. eine Schraube, ein Stift oder eine geschlitzte Hülse, so dass die Länge des Uhrenarmbandes verlängert werden kann.
Die Durchgangslöcher zum Einsetzen des ersten Verbindungsorgans sind also lediglich in den Verbindungsschenkeln und dem Endglied des Armbandes vorhanden und werden durch die Verzierungs-Schenkel bedeckt. Hierdurch kann die Dicke der
Verzierungs-Schenkel und dadurch auch die Dicke des Gehäuserings verringert werden. Da nur die Mündungen der Durchgangsbohrungen von den Verzierungs-Schenkeln abgedeckt werden, liegt der Band-Verbindungsbereich zwischen den Verbindungsschenkeln und dem Endglied des Armbandes frei und kann zum Erzielen eines gefälligen Aussehens der Uhr in verschiedener Weise dekorativ gestaltet werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Detailbeschreibung anhand von Zeichnungen deutlicher gemacht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Uhrengehäuse und ein Armband, bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Uhrengehäuse und das Armband nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Mitte des Uhrengehäuses nach Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht auf das Uhrengehäuse nach Fig. 1,
Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Uhrengehäuse nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein Uhrengehäuse und das Armband einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei ein Teil des Armbandes abgeschnitten ist,
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des mittleren Teils des aus Fig. 6 ersichtlichen Uhrengehäuses,
Fig. 8 ist eine teilweise Draufsicht auf einen mittleren Teil des Gehäuses, nach Fig. 6.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie Vili—VIII in Fig. 6, und
Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Teiles eines Frontringes der Ausbildung nach Fig. 6.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 weist ein Uhrengehäuse 1 einen Gehäusering 5 auf, in den ein Uhrwerk montiert wird, und hat weiterhin einen Frontring 3 sowie einen Rücken 6. Die beiden Enden eines Armbandes 4 sind so ausgebildet, dass sie mit den einander gegenüberliegenden Seiten des Uhrengehäuses 1 verbunden werden können.
Der Gehäusering 5 weist auf seiner äusseren Peripherie eine Aufzugskrone 18 auf. Der Rücken 6 ist lösbar an der Unterseite des Gehäuserings 5 befestigt. An der oberen Seite ist der Gehäusering 5 mit einer Abstufung 7 versehen, so dass sich ein peripherer Ringwulst 9 ergibt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. An den Stellen, an denen das Band 4 am Gehäuse 1 befestigt wird, befindet sich je ein Paar von Verzierungs-Schenkeln 8. Der Abstand zwischen je zwei benachbarten Verzierungs-Schenkeln 8 ist etwas grösser als die Breite des Armbandes 4, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Im Bereich der Anschlussstellen des Armbandes 4 an das Uhrengehäuse ist die Oberseite des Ringwulstes 9 ausgeschnitten, so dass sich ebene Montagerinnen 10 ergeben, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Jede der Montagerinnen 10 ist dazu bestimmt Verbindungsschenkel 11 des Frontringes 3 zum Verbinden mit dem Armband 4 aufzunehmen, was im folgenden näher erläutert wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
3
CH 686 209G A3
4
Aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, dass der Frontring 3 an jeder Anschlussstelle des Armbandes 4 ein Paar von Verbindungsschenkeln 11 aufweist, mit denen das Armband 4 verbunden wird. Die beiden Verbindungsschenkel 11 von jedem Paar schliessen einen zwischenliegenden Raum 13 ein. Die gemeinsame Basis von jedem Paar zweier Verbindungsschenkel 11 ist so bemessen, dass sie in eine Montagerinne 10 des Gehäuserings 5 passt. Jeder Verbindungsschenkel 11 hat eine Durch-gangsbohrung für ein erstes Verbindungsorgan, welche Durchgangsbohrung sich in der Breite des Armbandes 4 erstreckt, wobei bei der Montage des Armbandes 4 am Frontring 3 ein Stift 17 als erstes Verbindungsorgan in die Durchgangsbohrung 12 eingesetzt wird. Die Oberseite des Frontringes 3 ist mit einer ringförmigen Abstufung 19 versehen, die zur Aufnahme eines Glases dient.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Uhrenarmband 4 eine Vielzahl von Gliedern 14 um-fasst. Jedes Glied 14 weist auf seiner einen Seite drei Vorsprünge 16 und auf seiner anderen Seite zwei Vorsprünge 15 auf. Die zwei Vorsprünge 15 des einen Gliedes 14 werden zwischen die drei Vorsprünge 16 des benachbarten Gliedes eingesetzt, wobei die Vorsprünge 15 des einen Gliedes 14 mit den drei Vorsprüngen 16 des benachbarten Gliedes 14 mittels je einem nicht dargestellten Stift miteinander verbunden werden. Jeder der drei Vorsprünge 16a eines Endgliedes 14a weist eine Durchgangsbohrung 12a auf.
Um das Armband 4 am Frontring 3 zu befestigen, werden die drei Vorsprünge 16a des Endgliedes 14a zu beiden Seiten und zwischen den Verbindungsschenkeln 11 plaziert. Der mittlere Vorsprung 16a des Endgliedes 14a liegt im Zwischenraum zwischen den Verbindungsschenkeln 11. Auf diese Weise werden die Durchgangsbohrungen 12 und 12a der Verbindungsschenkel 11 und der Vorsprünge 16a zueinander ausgerichtet. Durch das Einsetzen des Stiftes 17 in diese Bohrungen 12 und 12a wird je ein Endglied 14a am Frontring 3 befestigt.
Dann wird der Frontring 3 in der Abstufung 7 des Gehäuserings 5 montiert. Jedes Verbindungsschenkel-Paar 11 passt in jeweils zugeordnete Montageringe 10 des Geheäuserings 5, so dass die Verbindungsschenkel 11 zwischen den als Ornament wirkenden Verzierungs-Schenkel 8 des Gehäuserings 5 liegen. Hierdurch liegen die Mündungen der Durchgangsbohrungen 12a der Vorsprünge 16a den Lagerschenkeln 8 gegenüber, so dass der in diesen Durchgangsbohrungen 12a liegende Stift 17 durch diese Lagerschenkel 8 in axialer Richtung gesperrt wird, so dass er nicht verlorengehen kann. Der Frontring 3 wird dann am Gehäusering 5 durch Verschweissung mittels Laser oder durch einen Stauchvorgang befestigt.
Die Glieder 14 des Armbandes 4 werden dann am Endglied 14a mittels Stiften befestigt.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Armband nunmehr am Gehäusering und nicht am Frontring befestigt wird.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass das Uhrengehäuse beim zweiten Ausführungsbeispiel einen Gehäusering 25, einen Frontring 23 und einen nicht dargestellten Rücken aufweist. Jedes Ende vom Armband 24 ist an der Bandanschlussstelle mit dem Gehäusering 25 verbunden.
Der Gehäusering 25 hat eine Aufzugskrone 25a und an jeder Band-Anschlussseite ein Paar von Verbindungsschenkeln 21. Zwischen jedem Paar von Verbindungsschenkeln 21 liegt ein Zwischenraum 33. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass die Verbindungsschenkel 21 vom Gehäusering 25 aus nach unten ragen, so dass die Verbindungsschenkel 21 unten im wesentlichen mit einem nicht dargestellten Gehäuserücken bündig sind. Jeder Verbindungsschenkel 21 hat eine Durchgangsbohrung 32 für ein erstes Verbindungsorgan, welche Bohrung 32 quer zum Armband 24 verläuft. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, dass sich auf der Oberseite des Gehäuserings 25 eine Abstufung 29 befindet, in die der Frontring 23 montiert wird. Aus den Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, dass benachbart den Verbindungsschenkeln 21 in den Gehäusering 25 vier vertikale Montagerinnen 40 gefertigt worden sind.
Aus den Fig. 6 und 10 ist ersichtlich, dass der Frontring 23 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten ein Paar von nach unten gerichteten Verzierungs-Schenkeln 28 aufweist. Der Fussabschnitt von jedem Verzierungs-Schenkel 28 ist dazu bestimmt, in der Montagerinne 40 des Gehäuserings 25 zu liegen. Der Abstand (die lichte Weite) zwischen benachbarten Verzierungs-Schenkeln 28 ist etwas grösser als die Breite des Armbandes 24. Der Frontring 23 hat auf seiner Oberseite eine nicht dargestellte ringförmige Abstufung, die zur Aufnahme eines Glases dient.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass das Uhrenarmband 24 die gleiche Ausbildung aufweist, wie vom ersten Ausführungsbeispiel und eine Vielzahl von Gliedern 34 umfasst, von denen jedes drei Vorsprünge 36 und zwei Vorsprünge 35 aufweist. Es sind weiterhin Endglieder 34a vorhanden, wobei die Vorsprünge 36a von jedem Endglied 34a eine Durchgangsbohrung 32a aufweist. Jedes Endglied 34a hat noch Vorsprünge 35a.
Zur Verbindung des Armbandes mit dem Uhrengehäuse werden die Vorsprünge 36a eines Endgliedes 34a mit den Verbindungsschenkeln 21 des Gehäuserings 25 miteinander verbunden. Hierbei ragt ein Vorsprung 36a des Endgliedes 34a in den Zwischenraum 33 zwischen den Verbindungsschenkeln 21. Hierdurch liegen die Durchgangsbohrungen 32 und 32a der Verbindungsschenkel 21 und des Endgliedes 34a zueinander ausgerichtet. In diese Durchgangsbohrungen 32 und 32a wird ein Stift 27 eingesetzt, so dass hierdurch das Armband 24 mittels seiner beiden Endglieder 34a am Gehäusering 25 befestigt ist.
Dann wird der Frontring 23 in der Abstufung 29 des Gehäuserings 25 montiert. Der Fussteil von jedem Verzierungs-Schenkel 28 passt in die zugeordnete Montagerinne 40 am Gehäusering 25. Die Verbindungsschenkel 21 des Gehäuserings 25 liegen zwischen den Verzierungs-Schenkeln 28 des Frontrings 23, so dass die Mündungen der Durch-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
5
CH 686 209G A3
6
gangsbohrurigen 32a den Verzierungs-Schenkeln 28 gegenüberliegen, so dass der Stift 27 von jedem Endglied 34a durch die Verzierungs-Schenkel 28 blockiert wird und nicht aus den Durchgangsbohrungen herausgelangen kann. Der Frontring 23 wird dann zum Beispiel durch Verschweissen mittels Laser oder durch Auftragschweissung oder durch Stauchung am Gehäusering 25 befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird ein Glied 34 mit dem Endglied 34a mittels eines verstellbaren, zweiten Verbindungsorgans 41, z.B. einer Schraube verbunden, die ein Gewinde 41a aufweist, so dass die Länge des Armbandes 24 eingestellt werden kann. Zum Einsetzen der Schraube 41 wird so vorgegangen, dass einer der Vorsprünge 36 des Gliedes 34 eine Durchgangsbohrung 36b aufweist und ein anderer Vorsprung 36 dieses Gliedes eine Gewindebohrung 36c aufweist.
Um das Glied 34 mit dem Endglied 34a zu verbinden, werden die zwei Vorsprünge 35a des Endgliedes 34a zwischen die drei Vorsprünge 36 des Gliedes 34 eingesetzt. Die Schraube 41 wird in die Durchgangsbohrung 36b eingeführt und ragt durch die Durchgangsbohrungen der dazwischenliegenden Vorsprünge 35a und 36. Das Gewinde 41a wird in die Gewindebohrung 36c eingeschraubt, und zwar mittels eines Schraubenziehers vom in Fig. 6 rechten Ende der Schraube 41 her. Auf diese Weise ist das Glied 34 mit dem Endglied 34a verbunden worden.
Die vorliegende Erfindung kann so verändert werden, dass anstelle der Stifte 17 und 27 zum Verbinden der Endglieder mit dem Uhrengehäuse anders ausgebildete Stifte, z.B. geschlitzte Hülse, Sprengring, Federhülse, verwendet werden können. In der gleichen Weise können zur Verbindung eines Gliedes des Armbandes mit dem jeweiligen Endglied andere Stifte als die dargestellte Schraube verwendet werden, z.B. die vorerwähnten Bauteile anstelle der Stifte 17 und 27, damit durch Auswechseln eines Gliedes 34 die Länge des Armbandes verändert werden kann. Als Material für den Gehäusering und den Frontring kommen sowohl Metall als auch Kunststoff in Frage. So können z.B. beide Bauteile, nämlich Gehäusering und Frontring, aus Metall bestehen, sie können aber auch beide aus einem Kunststoffmaterial bestehen, ein Teil kann aber auch aus Metall und der andere aus einem Kunststoff bestehen.
Aus dem vorstehenden ist verständlich geworden, dass durch die vorliegende Erfindung eine Verbindung eines Uhrenarmbandes mit dem Uhrengehäuse geschaffen worden ist, bei dem die Verbindungsstifte und Öffnungen hierfür zwischen den Lagerschenkeln des Uhrengehäuses geschützt liegen, so dass die Verbindungsstifte nicht verloren gehen können. Die Verzierungs-Schenkel können eine reine Zierfunktion ausüben, dienen also als Ornamente der Uhr, so dass eine Uhr mit einem verbesserten Aussehen geschaffen wird.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Verbinden eines eine Vielzahl von Gliedern (14, 14a; 34, 34a) umfassenden Armbandes (4, 24) an einem Uhrengehäuse (1), das einen Gehäusering (5, 25) und einen Frontring (3, 23) umfasst, gekennzeichnet durch ein Paar an Verbindungsschenkeln (11, 21), die zum Verbinden mit dem Armband (4, 24) dienen, welche Verbindungsschenkel (11, 21) an einander gegenüberliegenden Seiten eines zwischen Frontring (3, 23) und Gehäusering (5, 25) ausgewählten ersten Bauteiles vorhanden sind, wobei jeder Verbindungsschenkel (11, 21) eine Durchgangsbohrung (12, 32) für ein erstes Verbindungsorgan (17, 27) in Querrichtung zum Armband (4, 24) aufweist, weiterhin ein Paar von Verzierungs-Schenkeln (8, 28), die auf den einander abgewandten Seiten eines aus Frontring (3, 23) und Gehäusering (5, 25) ausgewählten zweiten Bauteiles angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen diesen Verzierungs-Schenkeln (8, 28) grösser ist als die Breite des Armbandes (4, 24), dass die Verzierungs-Schenkel (8, 28) und die Verbindungsschenkel (11, 21) parallel zueinander vorspringen und dieselbe Höhe haben, weiterhin ein Endglied (14a, 34a) des Armbandes (4, 24), welches Endglied mittels des ersten Verbindungsorga-nes (17, 27) mit den Verbindungsschenkeln (11, 21) verbunden ist, und der erste Bauteil sowie der zweite Bauteil miteinander so in Eingriff sind, dass nur äussere Seitenwände des Endgliedes (14a, 34a) durch die Verzierungs-Schenkel (8, 28) abgedeckt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bauteil der Frontring (3) ist, und dass der zweite Bauteil der Gehäusering (5) ist (Fig. 1-5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bauteil der Gehäusering (25) ist, und dass der zweite Bauteil der Frontring (23) ist (Fig. 6).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch verstellbare zweite Verbindungsorgane (41, 41a) zum Verbinden des Endgliedes (34a) des Armbandes (24) mit einem benachbarten Glied (34) des Armbandes derart, dass das benachbarte Glied (34) vom Endglied (34a) ausser Eingriff gebracht werden kann (Fig. 6).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschenkel (11, 21) die gleiche Form wie die zugeordneten Vorsprünge (16a, 36a) des Endgliedes (14a, 34a) des Armbandes (4, 24) haben.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
CH03632/92A 1991-11-29 1992-11-27 Einrichtung zum Verbinden eines eine Vielzahl von Gliedern umfassenden Armbandes an einem Uhrengehaeuse. CH686209B5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10572491 1991-11-29
JP1992079905U JP2601034Y2 (ja) 1991-11-29 1992-10-23 時計ケースのバンド固定構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH686209GA3 CH686209GA3 (de) 1996-02-15
CH686209B5 true CH686209B5 (de) 1996-08-15

Family

ID=26420889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH03632/92A CH686209B5 (de) 1991-11-29 1992-11-27 Einrichtung zum Verbinden eines eine Vielzahl von Gliedern umfassenden Armbandes an einem Uhrengehaeuse.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5331610A (de)
JP (1) JP2601034Y2 (de)
CH (1) CH686209B5 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3481878B2 (ja) 1999-02-25 2003-12-22 リズム時計工業株式会社 時刻信号中継装置および時刻修正システム
US7107790B2 (en) * 2003-10-14 2006-09-19 Nike, Inc. Flexible band
US7954680B2 (en) * 2007-03-01 2011-06-07 Nike, Inc. Watch band with reinforced construction
JP6379452B2 (ja) * 2013-06-28 2018-08-29 カシオ計算機株式会社 腕時計ケースおよび腕時計
JP6287292B2 (ja) * 2014-02-07 2018-03-07 富士通株式会社 多関節屈曲構造体及び該構造体を用いた着用可能機器
EP2915445B1 (de) * 2014-03-04 2016-12-14 Rolex Sa Vorrichtung und Verfahren zum drehbaren Zusammenbau von mindestens zwei Teilen, und Einheit aus den zwei zusammengebauten Teilen
KR102218913B1 (ko) * 2014-09-04 2021-02-23 엘지전자 주식회사 스마트 팔찌
USD905590S1 (en) * 2018-11-20 2020-12-22 Ap Bands, Inc. Watch strap connector
USD913120S1 (en) * 2019-03-20 2021-03-16 Citizen Watch Co., Ltd. Watchcase

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH405170A (fr) * 1964-02-28 1965-09-15 Omega Brandt & Freres Sa Louis Montre-bracelet
CH1273267A4 (de) * 1967-09-12 1969-06-13
CH538139A (fr) * 1970-12-18 1973-02-28 Leon Fresard S A Fabrique De B Boîte de montre
CH647917GA3 (de) * 1982-06-11 1985-02-28
JPS5964012U (ja) * 1982-10-20 1984-04-27 シチズン時計株式会社 腕時計バンドと時計側の接続構造
JPS60163390A (ja) * 1984-02-02 1985-08-26 富士ゼロックス株式会社 プリント基板用コネクタ
JPS63191915U (de) * 1987-02-20 1988-12-09
US4825427A (en) * 1988-04-25 1989-04-25 Bulova Watch Co., Inc. Wrist watch case and bracelet assembly
CH674691B5 (de) * 1988-07-19 1991-01-15 Ebauchesfabrik Eta Ag
CH673073B5 (de) * 1988-08-24 1990-08-15 Ebauchesfabrik Eta Ag
FR2665546B1 (fr) * 1990-08-01 1995-04-21 Boucheron Montre-bracelet avec boitier a couvercle interchangeable.

Also Published As

Publication number Publication date
US5331610A (en) 1994-07-19
JP2601034Y2 (ja) 1999-11-02
JPH0560305U (ja) 1993-08-10
CH686209GA3 (de) 1996-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3820249C2 (de)
DE19830752A1 (de) Befestigungsclip
DE3228369A1 (de) Gehaeuse fuer ein elektronisches uhrwerk
CH646037A5 (de) Verfahren zum herstellen eines schmuckstueckes mit schmucksteinen und nach dem verfahren hergestelltes schmuckstueck.
CH686209B5 (de) Einrichtung zum Verbinden eines eine Vielzahl von Gliedern umfassenden Armbandes an einem Uhrengehaeuse.
DE2458210C3 (de) Anschlußverbinder für Uhrarmbänder
DE3224899A1 (de) Verbindungselement fuer platten
DE69920857T2 (de) Verbindung von senkrechten Zaunelementen
EP0069192A1 (de) Schmuckstück
DE4339603A1 (de) Ringförmiges Schmuckstück
DE102021122127A1 (de) Mutternsicherungsanordnung
WO1994020877A1 (de) Brillengestell mit an die fassung der brillengläser angelenkten haltebügeln
EP0158143A1 (de) Längenveränderliches Kettenelement, insbesondere für Schmuckketten
DE3911733C1 (de)
EP0824328A1 (de) Uhrenarmband
EP0903088B1 (de) Halterung für Schmucksteine
DE4312761C2 (de) Schmuckstück
WO2000053050A1 (de) Schmucksteinfassung und schmuckstück mit einer solchen schmucksteinfassung
EP0503130B1 (de) Schmuckstück
DE102010042976A1 (de) Knotenbauteil für ein Gestell für einen Tisch, Gestell für einen Tisch sowie Tisch
CH695037A5 (de) Armband für eine Armbanduhr.
EP0727614A2 (de) Haltevorrichtung für Gasdüse, Zündelektrode und/oder Flammenfühler eines Zündbrenners
DE530169C (de) Ohrring
DE19607000A1 (de) Montagescheibe mit Federwirkung
DE60105245T2 (de) Verbindung zwischen Gehäuse und Armband

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased