DE3228369A1 - Gehaeuse fuer ein elektronisches uhrwerk - Google Patents

Gehaeuse fuer ein elektronisches uhrwerk

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Description

Gehäuse für ein elektronisches Uhrwerk
Beschreibung
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektronische Uhren und im besonderen auf ein verbessertes Gehäuse für ein elektronisches Uhrwerk.
Die Herstellung elektronischer Uhren ist bis zu einem Grad fortgeschritten, daß nun sehr zuverlässige, genaue Digital-Uhrwerke mit verhältnismäßig niedrigen Kosten im Vergleich zu mehr herkömmlichen Uhr-Bauteilen mit mechanischer Bewegung allgemein verfügbar sind. Jedoch ist die Technik der Konstruktion und der Herstellung von Gehäusen für solche Uhrwerke zurückgeblieben, und demzufolge sind gebräuchliche Gehäuse für elektronische Uhrwerke entweder wenig attraktiv oder von solch komplizierter Beschaffenheit, daß ihre Kosten die der
2^ Uhrwerke überschreiten, für deren Aufnahme sie bestimmt sind. Das Aussehen ist oft nachteilig beeinflußt durch unschöne Uhrwerk-Kontrollknöpfe, die durch die Gehäusewandung hindurchtreten.
Wie beispielsweise im U.S.Patent Nr. 3 975 899 dar- ° gestellt, werden die Kosten unnötigerweise erhöht durch Verwendung einer übermäßigen Zahl besonders maschinell bearbeiteter Bauteile, welche komplizierte Montageverfahren erfordern. Ein jüngstes Beispiel einer versuchten Kosten-Einsparung in der Konstruktion solcher
Gehäuse ist im U.S.Patent Nr. 4 229 936 beschrieben, Hier ist das Gehäuse als integraler Bestandteil eines elastischen Kunststoff- oder Gummibandes ausgebildet, an welchem ein Metalldeckel befestigt ist. Diese Art
von Anordnung mag für gewisse Einsatzzwecke,·, wie bei-35
spielsweise Sportuhren,für die ein mehr dekoratives Aussehen nicht erforderlich ist, ausreichend sein.
Dies gilt jedoch nicht für Situationen, welche ein eleganteres Aussehen verlangen.
Es ist grundsätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Metallgehäuse für elektronische Uhrwerke zu.,schaffen, welches preiswert und durch ein sehr attraktives Aussehen gekennzeichnet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Gehäuses, das zur schützenden und sicheren Aufnähme eines elektronischen Uhrwerkes geeignet ist.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Metallgehäuse zu schaffen, welches leicht auseinandergenommen werden kann, um so Zugang zu einem darin befindlichen elektronischen Uhrwerk für periodische Wartung, wie beispielsweise Batteriewechsel, zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Gehäuse ist besonders geeignet zur Anwendung für ein elektronisches Uhrwerk der Art, die ein Anzeigefeld und innere Punktionsschaltungen aufweist, welche mittels außen vorspringender, niederdrückbarer Kontrollknöpfe manuell betätigt werden können. Das Gehäuse weist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Basisteil in Form eines Metall-Stanzstückes auf, welcher eine offene Vertiefung zur Aufnahme des Uhrwerkes festlegt. Ein aus einem zweiten Metall-Stanzstück bestehender Deckelteil mit einem Betrachtungs-■ fenster ist lösbar am Basisteil an einer über dem in der vorerwähnten Vertiefung befindlichen Uhrwerk angeordneten Stelle befestigt, wobei das Anzeigefeld des Uhrwerkes
durch das Betrachtungsfenster des Deckelteils sichtbar ist. In der zusammengesetzten Kombination des Basis- und des Deckelteils sind Zugangsöffnungen vorgesehen, welche auf die Kontrollknöpfe am Uhrwerk ausgerichtet sind.
Eine Feder ist zwischen dem Uhrwerk und dem Basisteil
angeordnet, um das Uhrwerk elastisch in eine festsitzende Stellung innerhalb.';des Gehäuses zu drücken. Die Feder
besteht aus einem dritten einheitlichen Metallstanzteil mit einem zwischen dem Boden des Uhrwerks und dem Boden des Basisteils angeordneten ersten Federblatt und . elastischen zweiten Pederblättern, die sich entlang den Seiten des Uhrwerks erstrecken und integrale Kontaktabschnitte aufweisen. Dies Koηtaktabschnitte überdecken die niederdrückbaren Knöpfe des Uhrwerks und ragen aus den ausgerichteten Zugangsöffnungen im Gehäuse heraus, so daß die Kontrollknöpfe der Sicht entzogen sind. 10
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
15
Pig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses, das mit gegenüberliegenden JSnden eines dehnbaren Gllederarmbandes verbunden ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Pig. 1 gezeigten Gehäuses und Armbandes,
Pig. 3 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung des Uhrengehäuses und des darin einzusetzenden elektronischen Uhrwerks,
Pig. 4 eine andere perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, die das innerhalb des Basisteils mit lediglich entferntem Deckelteil eingesetzte Uhrwerk zeigt,
Pig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 in Pig· 1, und
Pig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Pig. 5.
Pig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Uhrengehäuse 1o, welches an gegenüberliegenden Enden eines dehnbaren Glieder-Uhrarmbandes 12 befestigt ist. Aus den Pig. 3 bis 6 ist zu erkennen, daß das Uhrengehäuse to einen Basisteil "Haufweist, welcher aus einem
Metallstanzstück mit einem Boden 16, gegenüberliegenden, im wesentlichen vertikalen Seitenwänden I8a,i8b und nach oben gebogenen Endwänden 2o besteht. Die Endwände 2o weisen nach innen gebogene Plansche 22 auf, die mit den Endwänden und dem Boden zur Bildung einer allgemein mit 24 bezeichneten Nische zusammenwirken. Zugangsöffnungen 26a,26b sind am Übergang der Seitenwände 18a,18b zum Boden 16 vorgesehen. Erhöhte, parallele Rippen 28 am Boden 16 sind mit seitlichem Abstand D angeordnet. Die Seitenwände I8a,i8b weisen weiterhin seitlich ausgerichtete Öffnungen 3o und nach innen vorstehende Nasen 32 auf. Der Boden, die Seiten- und die Endwände des Basisteils wirken zusammen zur Bildung einer offenen Vertiefung £ mit geeigneten Abmessungen zur Aufnahme eines mit 34 bezeichneten elektronischen Uhrwerks.
Das Uhrwerk ist von herkömmlicher Art mit einem leicht über eine obere Fläche 38 hinausragenden Anzeigefeld 36 und mit Seitenflächen 4o, die seitlich vorstehende, niederdrückbare Knöpfe 42a, 42b aufweisen. Obwohl-nicht dargestellt, ist es selbstverständlich, daß das Uhrwerk 34 mit herkömmlichen inneren Punktionsschaltungen versehen ist, welche durch Niederdrücken der Knöpfe 42a, 42b manuell betätigbar sind. Die Enden des Uhrwerks
weisen quer verlaufende Nuten 44 auf. 25
Ein allgemein mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnetes Federelement ist zwischen dem Uhrwerk 34 und dem Basisteil 14 angeordnet. Das Federelement besteht aus einem einheitlichen Metallstanzstück mit einem elastischen zentralen Federblatt 48 und elastischen seitlichen Federblättern 5oa, 5ob. Sämtliche Federblätter erstrecken sich von einer aufrechtstehenden Querrippe 52 aus nach vorn. Das zentrale Federblatt weist eine Breite W und einen erhöhten, mittleren und flachen Abschnitt 54 auf. Die Breite W ist nur geringfügig kleiner als der Abstand D zwischen den erhöhten Rippen 28 am Boden 16 des Basisteils 14. Die seitlichen Federblätter 5oa, 5ob sind wie
bei 56 mit seitlichem Abstand vom zentralen Pederblatt 48 angeordnet und mit jeweils einem nach oben gebogenen Kontaktabschnitt 58a bzw. 58b versehen.
Das Federelement 46 ist so konstruiert, daß es in die Vertiefung G hineinpaßt, wobei das zentrale Federblatt 48 infolge seiner Anordnung zwischen den erhöhten Rippen 28 am Boden 16 gegenüber seitlicher Bewegung festgehalten wird und die Kontaktabschnitte 58a, 58b an den seitlichen Federblättern 5oa.bzw. 5ob aus den Zugangsöffnungen 26a bzw. 26b herausragen.
Das Uhrwerk 34 sitzt innerhalb der Vertiefung (J auf dem erhöhten, mittleren und flachen Abschnitt 54 des zentralen Federblattes 48 auf. Die Seitenflächen 4o des Uhrwerks sind zwischen den nach innen vorspringenden Käsen 32 an den Seitenwagen 18a, 18b gehalten und seitlich festgelegt. Die niederdrückbaren Knöpfe 42a, 42b sind mit Ausrichtung auf die Zugangsöffnungen 26a bzw. 26b hinter den Kontaktabschnitten 58a bzw. 58b des Federelementes angeordnet.
Befestigungsmittel, bestehend aus herkömmliehen Federstiften 6o, werden verwendet, um das Uhrwerk 34 nach unten gegen die nach oben wirkende elastische Kraft des vorgespannten zentralen Federblattes 48 zu drücken. Jeder Federstift ist in einer der quer verlaufenden Kuten 44 an den Enden des Uhrwerks angeordnet. Die Enden 6o' der Federstifte sind in den fluchtenden Öffnungen in den Seitenwänden 18a, 18b des Basisteils aufgenommen.
Somit wird das Uhrwerk 34 durch das Federelement 46 federnd nach oben in eine festsitzende Stellung gegen die Federstifte 6o gezwungen.
Das Uhrengehäuse umfaßt ferner ein allgemein mit dem Bezugszeichen 62 bezeichneten Deckelteil, welcher aus einem weiteren einheitlichen Metallstanzstück mit einer
oberen Wandung 64, Seitenwandungen 66a, 66b und Endwandungen 68 besteht. Die obere Wandung 64 ist mit einem Betrachtungsfenster 7o versehen, und die Seitenwandungen 66a, 66b weisen Aussparungen 72a, 72b in ihren unteren Rändern und seitlich ausgerichtete Öffnungen 74 auf. Der Deckelteil ist zum Zusammensetzen auf den Basisteil 14 konstruiert, wobei das Anzeigefeld 36 des Uhrwerks 34 durch das Betrachtungsfenster 7o hindurch sichtbar ist. Bei einem derartig zusammengesetzten,Gehäuse überlappen die Seitenwandungen 66a, 66b des Deckelteils die Seitenwände 18a bzw. 18b des Basisteils. Die Aussparungen 72a, 72b sind auf die Zugangsöffnungen 26a bzw. 26b zur Aufnahme von seitlichen, nach außen gerichteten Vorsprüngen der Kontaktabschnitte 58a bzw, 58b des Federelementes ausgerichtet. Die Endwandungen 6S sind mit einem Abstand nach innen von den Endwänden 2o des Basisteils angeordnet und liegen somit über den Nischen 24. Die Enden 6o· der Federstifte 6o schnappen in die Öffnungen 74 in den Seitenwandungen 66a bzw. 66b ein, um den Deckelteil lösbar an Ort und Stelle zu sichern.
Wie hierin dargestellt, ist das Armband 12 von herkömmlicher Art und weist kastenförmige Glieder 76 auf, die durch U-förmige Klammern 78 gelenkig verbunden sind. 2^ Die Klammerschenkel sind in den Gliedern 76 aufgenommen und mittels innerer Federn 8o federbelastet. Jedes obere Glied ist durch eine dekorative obere Kappe 82 abgedeckt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Endglieder 76 des
Armbandes 12 in den Nischen 24 aufgenommen und in diesen durch die benachbarten Endwandungen 68 des Deckelteils 62 festgehalten. Die dekorativen Kappen 82 sind glatt und die Zwischenräume 84 zwischen ihnen in dekorativer Weise auf Querrillen 86 in der oberen Wandung 64 des Deckelteils abgestimmt. Es versteht sich von selbst, daß diese dekorative Kombination lediglich eine von vielen
τ*
darstellt, die verwendet werden können, um dem Uhrengehäuse Io und dem Armband 12 in der Draufsicht ein gefälliges, einheitliches Aussehen zu geben.
Unter Berücksichtigung obiger Ausführungen ist es für den Fachmann ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine Anzahl erheblicher Vorteile gegenüber den Uhrengehäusen des Standes der Technik aufweist. Da das Uhrengehäuse lediglich aus drei Grundbauteilen (14,46,62) besteht, deren jeder ein einheitliches Metallstanzstück darstellt und die mittels einfacher Befestigungsmittel, wie beispielsweise ein Paar herkömmlicher Federstifte 6o, miteinander und mit den Enden eines Uhrarmbandes 12 verbunden sind, werden die Herstellungs- und Montagekosten auf ein Minimum reduziert, so daß das Uhrengehäuse zu einem niedrigen, konkurrenzfähigen Preis angeboten werden kann.
Das Uhrengehäuse kann durch einfaches Niederdrücken der Enden 6o' der Federstifte 6o auseinandergenommen werden.
Dadurch wird der Zugang zum Uhrwerk 34 beim Batteriewechsel oder ähnlichem beispielsweise erleichtert. Die Kontrollknöpfe 42a, 42b des Uhrwerks sind hinter den Kontaktabschnitten 58a bzw. 58b des Federelementes der Sicht vollständig entzogen. Die metallische Oberfläche der Kontaktabschnitte und die Oberfläche des Basis- und des Deckelteils passen zueinander, wodurch ein gefälliges Aussehen vermittelt wird.
Die Betätigung der Knöpfe 42a, 42b des Uhrwerks ist aufgrund der Tatsache erleichtert, daß dieselben hinter den
größeren Kontaktabschnitten 58a bzw. 58b der Federblätter 5oa bzw. 5ob angeordnet sind. Dies erlaubt außerdem eine Verringerung der Größe der Knöpfe 42a, 42b auf ein absolutes Minimum, wodurch seinerseits die Aufgabe erleichtert wird, wasserdichte Abdichtungen zwischen den Knöpfen und dem Gehäuse des Uhrwerks anzubringen. Aufgrund der im wesentlichen nach oben gerichteten Wirkung des zentralen Federblattes 48 und der durch die
ti
1 nach innen vorspringenden Nasen 32 der Seitenwände 18a, 18b des Basisteils bewirkten seitlichen Halterung wird das Uhrwerk 34 fest innerhablb des Uhrengehäuses 1o gehalten.
Leerseite

Claims (12)

  1. Gehäuse für ein elektronisches Uhrwerk
    Pat ent an Sprüche
    Gehäuse zur Aufnahme eines elektronischen Uhrwerkes der Art, welche ein Anzeigefeld und innere Funktionsschaltungen aufweist, die mittels außen vorspringender, niederdrückbarer Eontrollknöpfe manuell betätigbar sind, gekennzeichnet durch einen Basisteil (14), welcher eine offene Vertiefung ((J) zur Aufnahme des Uhrwerkes (34) festlegt, ferner durch einen Deckelteil (62) mit einem Betrachtungsfenster (7o), weiterhin durch Befestigungsmittel (6o) zum lösbaren Zusammensetzen des Deckelteils (62) mit dem Basisteil (14) in einer Position über der Vertiefung (C), wobei das Anzeigefeld (36) des Uhrwerks
    (34) in der Vertiefung ((J) durch das Betrachtungsfenster (7o) sichtbar ist, fernerhin durch Zugangsöffnungen (26a,26b,72a,72b) in der zusammengesetzten Kombination des Basis- und des Deckelteils (14,62), die auf die Kontrollknöpfe (42a,42b) des Uhrwerkes (34) ausgerichtet sind, und durch wenigstens ein Federmittel (46), das zwischen dem Uhrwerk (34) und dem Basisteil (14) angeordnet ist, um das Uhrwerk (34) federnd in eine festsitzende.Stellung innerhalb des Gehäuses (1o) zu drücken, wobei das Federmittel (46) mit in den Zugangsöffnungen (26a,26b) angeordneten niederdrückbaren Kontaktabschnitten (58a,58b) versehen ist, um die Kontrollknöpfe (42a,42b) zu überlappen und zu verbergen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Basisteil (14) einen unterhalb des Uhrwerkes (34) angeordneten Boden (16) und gegenüberliegende Seitenwände (I8a,18b), die sich entlang entgegengesetzter Seiten des Uhrwerkes (34) erstrecken, aufweist, daß weiterhin der Deckelteil (62) eine obere Wandung (64)mit dem Fenster (7o) und gegenüberliegende, die Seitenwände (18a,18b) des Basisteils (14) außen überlappende Seitenwandungen (66a,66b) umfaßt und daß die Zugangsöffnungen (26a, 26b, 72a,72b) sich durch die Seitenwände (18a,18b, 66a,66b) beider Teile (14,62) erstrecken.
  3. 3· Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e 3^ kennzeichnet, daß der Basisteil (14), der Deckelteil (62) und das Federmittel (46) jeweils aus einem einheitlichen Metallstanzteil bestehen.
  4. 4. Gehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Federmittel (46) ein zwischen dem Boden des Uhrwerks (34) und dem Boden (16) des Basisteils (14) angeordnetes, elastisches erstes Federblatt (48) und zwischen
    ;.- 32283S9
    gegenüberliegenden Seiten (4o) des Uhrwerks (34) und den gegenüberliegenden Seitenwänden (18a,18b) des Basisteils (14) angeordnete, elastische zweite Federblätter (5oa,5ob) umfaßt.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und die zweiten lederblätter (48, 5oa,5ob) als ein einheitliches Metallstanzstück integral ausgebildet sind.
  6. 6. Gehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Kontrollknöpfe (42a,42b) seitlich an gegenüberliegenden Seiten (4o) des Uhrwerks (34) hervorragen, und daß die zweiten Federblätter (5oa,5ob) die Kontaktabschnitte (58a,58b) aufweisen, so daß sich die zweiten Federblätter (5oa,5ob) durch Hineindrücken der Koataktabschnitte (58a,58b) in die Zugangsöffnungen (26a,26b) elastisch ausbiegen und ein gleichzeitiges Niederdrücken der Kontrollknöpfe (42a,42b) bewirken.
  7. 7- Gehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß Ausrichtmittel am Basisteil (14) ausgebildet sind, um einer Bewegung des ersten Fedsrblattes (48) beim federnden Ausbiegen der zweiten Ifederblätter (5oa,5ob) ent gegenzuwirken.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Ausrichtmittel aus parallelen Rippen (28) am Boden (16) des Basisteils (14) bestehen, welche mit seitlichem Abstand JD zueinander angeordnet sind, um das erste Pederblatt (48) fest zwischen sich zu halten.
  9. 9· Gehäuse nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel aus !Federstiften (6o) bestehen, deren Enden (6ο1) in ausgerichteten öffnungen (3o, 7^) im Basis- und Deckelteil (14,62) aufgenommen sind.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet , daß das Federmittel (46) ein elastisches Andrücken des Uhrwerks (34·) gegen die Federstifte (60) bewirkt.
  11. 11. Gehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1o, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel (2o,68), welche durch das Basis- und das Deckelteil (14,62) zusammenwirkend zur Verbindung des Gehäuses (1o) mit den gegenüberliegenden Enden eines Uhrarmbandes (12) festgelegt sind.
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Uhrarmband (12) als Gliederarmband ausgebildet ist, welches sich in Querrichtung erstreckende Gliederelemente (76) aufweist, die zum Zwecke einer gegenseitigen gelenkigen Bewegung miteinander verbunden sind, und daß die Verbindungsmittel (2o,68) Endwände (2o) und Endwandungen (68) an dem Basisteil (14) bzw. Deckelteil (62) umfassen, wobei ^ede Endwand (2o) des Basisteils (14) nach oben umgebogen ist und einen nach innen gebogenen Flansch (22) zur Bildung einer Nische (24) aufweist, welche ein Gliederelement (76) an einem Ende des Uhrarmbandes (12) aufnimmt, und wobei jede Endwandung (68) des Deckelteils (62) nach unten in Richtung der Nische (24) umgebogen ist, um das Gliederelement (76) darin festzuhalten.
DE3228369A 1981-08-03 1982-07-29 Gehäuse zur Aufnahme eines elektronischen Uhrwerkes Expired DE3228369C2 (de)

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