DE7739851U1 - Schluesselring - Google Patents

Schluesselring

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DE7739851U1
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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Harry SPRUYT, New York, N.Y. VSt.A,
Schlüsselring
Die Neuerung "bezieht sich auf einen Schlüsselring, und zwar insbesondere auf einen Schlüsselring, der einen federnd vorgespannten Schiebeteil aufweist.
Der Schlüsselring enthält einen Ringteil mit einem ringförmigen Abschnitt, der mit einem flachen Hauptabschnitt oder Hauptteil verbunden ist, Der ringförmige Abschnitt bildet eine im wesentlichen geschlossene Schleife oder einen Ring mit einer Öffnung. Der Hauptteil enthält in der Nähe der Öffnung ein abgebogenes Ende als Einführungsteil und einen Längsschlitz, der sich in Längsrichtung über einen Teil der Länge des Hauptteils erstreckt. Ein als Hohlkörper mit offenen Enden ausgebildeter Schiebeteil ist mindestens über einen Teil der Länge des ringförmigen Teiles verschiebbar geführt und enthält einander gegenüberliegende obere und untere Wandungen und einander gegenüberliegende Seitenwände. Mindestens eine der oberen und unteren Wandungen enthält mindestens eine Nase, die sich nach innen in Richtung auf die gegenüberliegende Wandung erstreckt und auf den Schlitz in dem ringförmigen Abschnitt ausgerichtet ist. Ein federndes Element liegt in dem Längsschlitz, wobei ein Teil desselben sich gegen die Endwandung des Schlitzes abstützt, die auf der dem ringförmigen Abschnitt fernliegenden Seite liegt, während ihr anderes Ende gegen die Nase drückt. Durch diese Bauweise wird der Schlüsselring ständig federnd in einer
ersten Lage gehalten , in der der Schiebeteil auf dem Haupt-•feil dicht neben dem ringförmigen Teil liegt, so daß die Öffnung des Ringes verschlossen ist. Der ringförmige Bauteil kann gegen die Federwirkung in eine zweite Stellung bewegt werden, in der der Schiebeteil einen Abstand von dem ringförmigen Abschnitt in Richtung des Hauptteils aufweist, so daß mindestens die Öffnung oder der Zugang zu dem Ring freiliegt.
Die Neuerung kann verschiedene Ausführungsformen annehmen, wobei bevorzugte Ausführungsformen im einzelnen in Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben sind.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Schlüsselring gemäß der Neuerung;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des Schlüsselringes mit dem Ringteil, dem Schiebeteil und einem federnden Teil gemäß der Neuerung;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Schiebeteils;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Teilansicht,in der der .Schiebeteil auseinandergebogen ist , um eine andere Ausführungsform zu zeigen;
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht, die die Ausbildung des Deckels zeigt und
Figo1 6 ist eine aus einander gezogene Ansicht der anderen Ausführungsform des Deckels.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Figuren, ohne daß noch die Neuerung auf die darin dargestellte Ausführung beschränkt sein soll. Die Figuren zeigen, daß der Schlüsselring einen Ringteil A, einen Schiebeteil B und einen federnden Teil C , sowie eine dekorative Kappe oder Hülle
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bezw. einen Deckel D aufweist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ringteil A enthält einen ringförmigen Abachnitt 10 und einen Hauptteil 12. Der ringförmige Abschnitt 10 besteht seinerseits aus einer im wesentlichen geschlossenen Schleife 14 oder einem offenen Ring mit einander gegenüberliegenden Seitenteilen 16,18 und einem Bügel 20. Eine öffnung oder ein Zugang 22 befindet sich an dem innersten Ende des Seitenteils 18 neben dem Hauptteil 12. An dieser öffnung oder dem Zugang hat der Seitenteil 18 ein abgebogenes oder verrundetes Ende 24 und einen kleinen zungenförmigen Ansatz 26, der in Längsrichtung gegenüber dem Hauptteil 12 liegt. Am entgegengesetzten Ende des Hauptteils 12 , das dem ringförmigen Abschnitt 10 abgewendet ist, befindet sich eine kleine geschlossene öse 28. Bei manchen Ausführungs formen der Neuerung kann es wünschenswert sein, die Öse 28 wegzulassen und auch die genaue Ausbildung des ringförmigen Abschnittes 10 etwas anders als in der Zeichnung auszu führen.
Der Hauptteil 12 ist im wesentlichen flach und hat einander gegenüberliegende Seitenränder 40,42, die in Längsrichtung verlaufen. An der Verbindungsstelle zwischen dem ringförmigen Abschnitt und dem Hauptteil befindet sich eine konkave oder bogenförmige Einführungsfläche 44, die die eine Seite der Öffnung 22 bildet. Ein den Hauptteil durchsetzender länglicher Schlitz 46 liegt etwa in der Mitte des Haupt-■feiles und erstreckt sich über einen wesentlichen Teil desselben in Längsrichtung. Das Ende 48 des Schlitzes 46, das gegenüber der Öse 26 liegt, verläuft im wesentlichen quer zu den Seitenwandungen, während das andere Ende 50 eine dreieckförmige Ausbildung hat, injäem die Seitenwandungen zu einer Spitze 52 konvergieren. Die Gründe für diese besondere Ausbildung des Endes 50 werden weiter unten angegeben.
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Der Ringteil A der Neuerung kann aus einem festen Kunst- | stoff oder Metall bestehen. Vorzugsweise bildet der Ring- | teilelnsn aus Blech gestanzten Bauteil, der zur Verschönerung verchromt oder mit Kupfer oder Messing überzogen sein kann.
Der Schiebeteil B enthält einen rechteckigen Hohlkörper 58. Bei der im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsform besteht der Schiebeteil B aus einem dünnen Metall, z.B.Stahlblech, obwohl auch andere Materialien mit Vorteil für diesen Teil der Neuerung verwendet werden können. Der Hohlkörper 58 hat parallele , voneinander beabstandete , obere und untere Wandungen 60, 62, sowie einander gegenüberliegende Seitenwände 64, 66 und offene Enden 68, 70. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlkörper 58 aus einem einzigen Stück Blech derart hergestellt, daß die einander gegenüberliegenden Seitenwände des Blechrohlings so geformt sind, daß sie in der oberen Wandung 60 einen kleinen Abstand haben, so daß ein Schlitz oder eine Naht 72 entsteht. Die obere Wandung 60 besteht daher aus zwei Wandteilen oder Abschnitten 74 und 76 . Es ist auch möglich, den Schiebeteil so auszubilden, daß der Schlitz oder die Naht 72 ganz wegfallen oder daß sie mindestens sich nicht auf der oberen Wandung befinden.
Mit den Seitenwänden 64 . und 66 stehen an den Enden 68 und 70 nach Außen und nach der Seite ragende , aus einem Stück bestehende Haltezungen 78 , 80, 82 und 84 in Verbindung. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, verlaufen diese Haltezungen nach außen quer zu den Seitenwandungen 64,66, so daß sie mit dem äußeren Umfangsrand eines Deckels in Eingriff kommen können, um diesen dauerhaft mit dem Schiebeteil zu verbinden. Dieser Teil der Neuerung wird noch weiter unten ausführlicher erläutert. Während die Haltezungen 78, 80, 82 und 84 qruer aus den Seitenwänden 64 und 66 herausragen,bevor der Deckel auf dem Schiebeteil befestigt wird, können zwei
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der Haltezungen 78, 80 oder 82 , 84 so angeordnet sein, daß sie mit den Seitenwänden 64, 66 fluchten und in einer Ebene liegen, um das Aufsetzen des Deckels auf den Schiebeteil zu erleichtern. Nach dem Aufsetzen werden diese zwei Haltezungen dann in eine Lage gebogen, daß sie nach außen aus den Seitenwandungen herausragen und zum Anlegen mit dem Umfangsrand des Deckels gebracht werden.
Neben dem offenen Ende 68 des Schiebeteils und von der oberen Wandung 74 nach unten rangend, befindet sich eine Nase 86, die sich zur unteren Wandung 62 erstreckt, Die Nase 86 kann als Ansatz einstückig mit dem Hohlkörper ausgeführt sein,und bei der dargestellten Ausführungsform enthält sie Seitenränder 88 , 90 und einen Bodenrand 92. Der Ansatz kann einfach als ausgeschnittenerWandungsteil der Wandung 74 ausgebildet sein, der entlang einer Linie nach innen gebogen ist, wobei diese Linie etwa in Längs richtung des Schiebeteils verläuft. Unterhalb der Nase 86 befindet sich in der unteren Wandung 62 eine Öffnung oder ein Schlitz 96 , der genügend groß ist, um mindestens den unteren Rand 92 am äußersten Ende der Nase 86 aufzunehmen. Diese Ausbildung ist so getroffen, um einen federnden Bauteil in der Arbeitsstellung zwischen dem Ring und dem Schiebeteil zu haltern, wie dies weiter unten beschrieben ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Lage des Schlitzes 46 in dem Hauptteil 12 des Ringteils A und die Lage der Nase 86 in dem Schiebeteil B so gewählt sind, daß die Nase auf den Schlitz ausgerichtet und von ihm aufgenommen wird, wenn der Schiebeteil richtig auf den Ringteil aufgesetzt ist.
Der federnde Bauteil C enthält in der bevorzugten Ausführungsform eine Schraubenfeder 100 mit einander gegen überliegenden Enden 102 und 104. Diese Feder hat einen Durchmesser , der kleiner ist, als die Breite des Schlitzes 46 , so daß sie von dem Schlitz frei aufgenommen werden kann.
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Die Länge der Feder ist so bemessen, daß sie in entspanntem Zustand im wesentlichen gleich der Länge des Schlitzes 46 ist. Der Schiebeteil B ist so bemessen, daß er dicht auf den Hauptteil 12 des Ringteils verschiebbar passt, wobei die oberen und unteren , wowie die Seitenwände des Schiebeteils den entsprechenden oberen und unteren Seitenwandungen des Hauptteils 12 eng benachbart sind. Die Feder 100 wird von dem Schlitz 46 aufgenommen, wobei das Ende 102 gegen den Seitenrand 90 der Nase 86 anliegt und das Ende 104 mit der Endwandung 48 in Berührung steht, um auf diese Weise den Schiebeteil und den Ringteil gegeneinander zu bewegen, so daß der Schiebeteil auf dem Ringteil 12 in Richtung auf den ringförmigen Abschnitt 10 verschoben wird. Diese Stellung ist die erste oder normale Stellung für den Schlüsselring der Fig.l.
In dieser ersten Stellung liegt die verrundete Fläche und der Ansatz 26 des ringförmigen Abschnittes innerhalb des Schiebeteils B am offenen Ende 68 , so daß der Zugang 22 abgeschlossen ist. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Längsabmessung des Schiebeteils im wesentlichen gleich der gesamten Länge des Hauptteils 12 ist, so daß der ringförmige Abschnitt 10 aus dem offenen Ende 68 herausragt und die Öse 28 an dem offenen Ende 70 in der ersten Stellung des Schlüsselringes frei liegt. Der untere Rand 92 der Nase 86 ragt in die Öffnung 96 hinein , um ein Herausspringen des Endes 102 der Feder 100 zu verhindern. Wenn der Ringteil und der Schiebeteil sich in der ersten Stellung befinden, wird der Seitenrand 88 der Nase 86 von den Seiten des dreieckförmigen Endes 50 in Eingriff mit der Spitze 52 geführt. Auf diese Weise wird der Schiebeteil durch die Nase 86 zwangsläufig in die richtige Lage bewegt, so daß die Fläche 24 und der Ansatz 26 des Ringes 14 von der Innenseite des Schiebeteils am offenen Ende 68 richtig aufgenommen werden. Die Federkraft der Feder 100 wirkt parallel zur Biegungslinie 94 der Nase 86 , so daß keine Gefahr besteht,daß
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die Nase bei normaler Verwendung des Schlüsselringes auch über längere Zeiten hin Verbogen wird
Schlüssel oder ähnliche Gegenstände werden in üblicher Weise von dem ringförmigen Teil aufgenommen . Wenn man Schlüssel aus dem Ring entfernen oder in den Ring einführen will, dann ist es lediglich notwendig, gegen die Öse 28 zu drücken oder an dem Ring 14 zu ziehen, um die Vorspannungskraft der Feder 100 zu überwinden, so daß der Ringteil A sich in Längsrichtung von dem offenen Ende 68 des Schiebeteils B in eine zweite Stellung bewegt, in der der Zugang 22 und mindestens ein Teil der konkaven Führungsfläche Mifrei liegt. Wenn der Schlüssel eingeführt worden ist oder aus dem ringförmigen Abschnitt 10 entnommen ist, können der Schiebeteil und der Ringteil automatisch wieder in die erste Stellung unter der Wirkung der Feder 100 zurückkehren, wenn sie losgelassen werden.
In Fig. 3 ist eine abweichende Ausführungsform dargestellt, bei der die Nase als integraler Teil des Schiebeteils ausgebildet ist. Die einander entsprechenden Bau teile sind mit den gleichen Bezugszeichen , jedoch unter Hinzufügung eines Apostrophs bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Nase 86' mit Seitenrändern 88', 90f und einem unteren Rand 92'. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Nase 86' aus einem Teil der Wandung 74 des Schiebeteils geformt oder herausgeschnitten. Die Biegelinie 106 liegt jedoch quer zur Längsachse des Schiebeteils. Die Vorspannungskraft, die auf den Schlüsselring entwederjdurch die Feder oder durch den Benutzer ausgeübt wird, hat daher die Neigung, die Nase um die Linie 106 zu biegen. Obwohl dies unter Umständen zu Schwierigkeiten führen könnte, besteht ernstlich nicht die Gefahr eines Verbiegens, weil mindestens der untere Rand 92· in einer
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Öffnung oder einem Schlitz 96' in der unteren Wandung 62' des Schiebeteils gehalten wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abänderung des Schiebeteils mit Befestigungszungen.
In Fig. 4 sind drei einstückig geformte Befestigungszungen 110, 112 und 114 dargestellt. Der Schiebeteil der Fig. 4 ist teilweise geöffnet , um die Darstellung zu erleichtern,und man sieht , daß die Zunge 110 aus dem oberen Wandungsteil 74" in Richtung auf die untere Wandung 62" entlang einer Linie 116 abgebogen ist. Ferner ist die Zunge 112 von der oberen Wandung 76" in Richtung auf die untere Wandung 62" entlang einer Linie 118 abgebogen, und die Zunge 114 ragt aus der unteren Wandung 62" in Richtung auf die oberen Wandungsteile 74", 76" nach oben und ist um eine Linie 120 abgebogen. Die untere Wandung 62" enthält eine Öffnung oder einen Schlitz 122, so daß die äusseren Enden der Zungen 110 , 112 aufgenommen werden können, ähnlich wie dies in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Es sei hier darauf verwiesen, daß die Biegelinien 116, 118 und 120 im allgemeinen parallel zur Längsachse des Schiebeteils verlaufen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Zungen während des normalen Gebrauchs auch bei längerer Verwendung des Schlüsselringes verbogen werden.
Fig. 1 und 5 zeigen den Deckel D oder die Hülle, welche den Schiebeteil B umgibt. Die Fig. 1 zeigt , daß dieser Deckel auf den Schiebeteil aufgesetzt ist,und Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht, um die Einzelheiten erkennen zu lassen. Der Deckel D besteht aus aufeinanderpassenden oberen und unteren Hälften 130, 132, wobei die obere Hälfte von der oberen Wandung 60 des Schiebeteils aufgenommen wird und mindestens ein Teil der unteren Hälfte von der unteren Wandung 62 des Schiebeteils aufgenommen wird. Die
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obere Hälfte 130 hat eine äußere Wandung oder Fläche 134 und die untere Hälite 132 eine untere Fläche 136. Die untere Hälfte enthält zwei einander gegenüberliegende Ränder 138, 140, die in entsprechender Weise verziert sein können. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Ränder 138 und 140 einen etwa bogenförmigen Verlauf. In Längsrichtung durch die untere Hälfte 132 verläuft eine Rinne 142, die so bemessen ist, daß sie den Schiebeteil B eng umschließt. Diese Rinne enthält einander gegenüberliegende Seitenwandungen 144, 146, deren Höhe im wesentlichen
der Höhe der Seitenteile des Schiebeteils 64, 66 entspricht. Der Ringteil A und der Schiebeteil B können, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in die Rinne 162 der unteren Hälfte 132 eingelegt werden und die obere Hälfte 134 wird dann auf die untere Hälfte aufgesetzt und befestigt, wie es dem Material des Deckels entspricht.
Die Längenabmessung des Deckels D ist so gewählt, daß die Haltezungen 78, 80, 82 und 84 von den Rändern 138, 140 des Deckels unmittelbar in der Nähe der Enden des Kanals mit den Seitenwänden 144, 146 liegen, wie dies am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, um eine Längsverschiebung des Deckels D auf dem Schiebeteil B zu verhindern. Wie schon erwähnt wurde, kann es wünschenswert sein, bei der Herstellung des Schiebeteils zwei von den Haltezungen 78 , 80 oder 82, 84 herausragen zu lassen, so daß sie in einer Ebene mit den zugehörigen Seitenwandungen 64 , 66 des Schiebeteils liegen. In dieser Weise kann der Deckel D zuerst aufgesetzt werden und dann auf den Schiebeteil B aufgeschoben werden,wonach die zwei Haltezungen 78 ,80 oder 82,84 dann so gebogen werden, daß sie die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen, Dies hängt natürlich von der Ausbildung des Deckels D ab und von der Art und Weise, in der der Schlüsselring zusammengesetzt wird.
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Man kann den in Fig. 1 und 5 dargestellten Deckel mit den oberen und unteren Hälften 130, 132 auch aus Holz herstellen. Bei Verwendung eines solchen Deckels ist es möglich,Schriftzüge ,z.B. die Initialien , Kennmarken oder Verzierungen auf der Außenwand der Flächen 134, 136 einzubrennen oder in anderer Weise zu befestigen. Es können jedoch auch andere Werkstoffe bei der Herstellung des Deckels verwendet werden, ohne den Bereich der Neuerung zu verlassen.
Fig. 6 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform für den Deckel D , der einen etwa rechteckförmigen Umriss hat. Auch hier sind die gleichen Bezugszeichen wie in den anderen Figuren verwendet unter Hinzufügung eines Apostrophs. Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist mindestens die äußere Seite 134' der oberen Hälfte 130 des Deckels aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden plastischen Werkstoff hergestellt. Dieses durchscheinende oder durchsichtige Material dient als Fenster für einen Einsatz 150, der zwischen der oberen Wandung 60 des Schiebeteils B und der Innenfläche der ooeren Deckelhälfte 130' aufgenommen wird. Der Einsatz 150 kann z.B. aus Papier,Kunststoff oder dergleichen bestehen und kann Inschriften 152 aufnehmen, die zur Reklame oder zur Identifizierung dienen.
Diese abgewandelte Ausführungsform des Deckels enthält einen Rahmen I60, der z.B. als Pressteil ausgeführt ist und den äußeren Umfang des Deckels umgibt, nachdem die Bauteile des Deckels um den Ringteil und den Schiebeteil zusammengesetzt worden sind. Zwei Längsschlitze 162, 164 sind in diesem Seitenformteil vorgesehen, die auf die Enden 68, 70 des Schiebeteils ausgerichtet sind , um zu ermöglichen, daß der Ring 14 und die Öse 24 hindurchragen. Obere und untere Ränder I70, 172 des Rahmens I60 sind leicht abgebogen, so daß , wenn die Enden 166 und 168 miteinander verbunden werden, die Ränder 170, 172 mindestens einen Teil des äußeren Randes der Flächen 134* , 1361 in
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der Nähe der Wandungen 138· , 140' umfassen, um die Bauteile des Deckels ohne Zuhilfenahme von Klebstoffen oder sonstigen Verbindungsmitteln festzuhalten.
Während der Formteil 160 in Fig. 6 als Streifen dargestellt ist, der einander gegenüberliegende Enden 166 und aufweist, die miteinander verbunden werden müssen, um den Schlüsselring fertigzustellsn, ist es auch möglich, den Formteil als geschlossenen Ring auszubilden. Wenn dieser geschlossene Ring verwendet wird, werden die oberen und unteren Ränder 170 , 172 zunächst gerade oder eben ausgebildet, so daß sie mit dem übrigen Seitenteil 160 in einer Ebene liegen. Nachdem die Bauteile des Deckels auf den Schiebeteil B aufgesetzt sind, wobei der Bauteil den Deckel umgibt, werden die oberen und unteren Ränder 170, 172 umgebördelt oder umgebogen, so daß sie mit mindestens einem Teil der äußeren Wandungen 138',140' in Berührung kommen. Auch diese Ausführungsform ermöglicht es, die Bauteile des Deckels zusammenzusetzen und in ihrer Lage festzuhalten, ohne daß Klebstoffe oder andere Verbindungsmittel verwendet werden müssen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist in Betracht gezogen, daß mindestens die oberen und unteren Hälften des Deckels aus einem Kunststoff geformt sind. Auch der Einsatz 150 kann aus einenrfyakuum geformten Kunststoff bestehen und kann metallisiert sein oder so bearbeitet sein , daß er ein gewünschtes Aussehen erhält. Es ist auch möglich, die obere Hälfte 130' und den Einschub 150 in einem Stück mit der Außenfläche 134 herzustellen, wobei die äußere Fläche eine Linse und der Einsatz 150 einen dreidimensionalen Bildteil oder andere Zeichen enthält. Die Seitenwandungen 160 können auch aus mehreren verschiedenen Materialien , wie z.B. Kunststoff und Metall hergestellt sein,das in besonderer Weise behandelt ist, um ein gewünschtes Aussehen zu erzielen. Die
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Werkstoffe und die Verfahren zur Herstellung für Schmuckformen des Deckels können nach ästhetischen Gesichtspunkten gewählt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht der Hohlkörper aus zwei Kunststoff-Formteilen, die auf entgegengesetzten Seiten des Hauptteils des ringförmigen Bauteils aufgesetzt sind,wobei der eine Formkörper einen Vorsprung hat, der durch den Schlitz des ringförmigen Bauteils hindurchgeht und in. eine Vertiefung in der Oberfläche des anderen Formkörpers eingreift. Nach dem Zusammensetzen der beiden Formteile mit dem ringförmigen Bauteil und mit der Feder, die in dem Schlitz liegt, werden die beiden Formteile thermisch miteinander verschweißt, so daß sie den Hohlkörper bilden, wobei keine weitere äußere Hülle oder ein Deckel erforderlich ist, da die Formteile selbst so geformt oder gefärbt sein können, um die gewünschte dekorative Wirkung zu erzielen.

Claims (1)

  1. Harry SPRUYT, New York,N.Y. 10 028/V.St.A.
    Schutzansprüche
    1. Schlüsselring mit einem Ringteil ν einem Schiebeteil, der mit dem Ringteil verschiebbar in Eingriff steht und mit einem federnden Teil, der den Schiebeteil in eine geschlossene Lage mit Bezug auf den Ringteil zu schieben sucht,
    dadurch, ge kennzeichnet » daß der Ringteil (A) einen ringförmigen Abschnitt (10) aufweist, der mit einem flachen Hauptteil (12) verbunden ist, daß der ringförmige Abschnitt eine Öffnung (22) in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem ringförmigen Abschnitt und dem Hauptteil aufweist und daß der Hauptteil einen längsschlitz (46) hat, der sich von dem ringförmigen Abschnitt weg erstreckt, daß der Schiebeteil (B) als Hohlkörper (58) mit offenen Enden ausgebildet ist, der über den Hauptteil des Ringteils passt und eine Nase(86) hat, die sich in den Schlitz erstreckt, und daß der federn de Teil (100) in dem Schlitz zwischen der Nase und dem Ende des Schlitzes eingespannt ist, das dem ringförmigen Abschnitt fernliegt, derart daß der Schiebeteil in eine Lage gedrückt wird, in der er die Öffnung des ringförmigen Teils abdeckt.
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    2. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (B) eine obere Wandung (60) und. eine untere Wandung (62) hat, und daß die Nase von der einen Wandung ausgeht, durch den Schlitz (46) hindurchgeht und mit der anderen Wandung verbunden ist.
    3. Schlüsselring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (B) aus Blech hergestellt ist, und daß mindestens eine Nase einen einstückigen Ansatz (86, 86') des Schiebeteils bildet, in^dem der Ansatz von der einen Wandung etwa quer zur oberen und unteren Wandung nach innen gebogen ist und zwar entlang einer Biegungslinie, die etwa in Längsrichtung des Schiebeteils verläuft.
    4. Schlüsselring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (B) aus einem einzigen Stück Blech besteht, dessen einander gegenüberliegende Ränder in Längsrichtung der einen Wandung dicht nebeneinander liegen, und daß die Nase nach innen in Richtung auf die andere Wand zu von einem der Ränder her gebogen ist.
    5. Schlüsselring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei VorSprünge vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen, wobei der eine der Vorsprünge in der Nähe eines der Endränder liegt.
    6. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (B) Haltezungen (78, 80, 82, 84) enthält, die auf einander gegenüberliegenden Seiten aus den Seitenwandungen des Schiebeteils herausragen und so ausgebildet sind, daß sie einen Deckel, der dicht über dem Schiebeteil liegt, festhalten.
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    7. Schlüsselring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen mit dem Schiebeteil aus einem Stück bestehen, und etwa seitlich aus den Seitenwänden herausragen.
    8. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (D) dicht über dem Schiebeteil liegt,
    9. Schlüsselring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeic h.n.e t, daß der Deckel (D) aus zwei Abschnitten (130, 132) besteht, wobei der Schiebeteil zwischen diesen Teilen angeordnet ist.
    10. Schlüsselring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Teile (130,132) eine den Schiebeteil aufnehmende Rinne (142) aufweist.
    11. Schlüsselring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenformteil (160) mindestens den äußeren Umfang des Deckels umgibt.
    12. Schlüsselring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (B) und der Deckel (D) Haltezungen aufweisen, die mit dem anderen Bauteil in Eingriff kommen, um den Deckel auf dem Schiebeteil in seiner Stellung festzuhalten.
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    L3. Schlüsselring nach Anspruch 12,
    ladurch gekennzeichnet, laß die Haltezungen in dem Seitenformteil angeordnet sind and aus den Seitenwänden des Schiebeteils an den Enden
    ierausragen.
    L4. Schlüsselring nach Anspruch 1,
    iadurch gekennzeichn et, iaß der Ringteil (A) eine Öse (28) an dem dem Hauptteil gegenüberliegenden Ende des Ringteils aufweist.
    15. Schlüsselring nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die durch den ringförmigen Abschnitt gebildete, im wesentlichen geschlossene Schleife in der Nähe der Öffnung einen Endabschtiitt aufweist, der einen abgebogenen Teil (26) am Ende enthält, welcher sich von dem Hauptteil weg erstreckt, wobei mindestens der abgebogene Teil von dem Schiebeteil aufgenommen wird, wenn sich der Schlüsselring in seiner ersten Stellung befindet.
    16. Schlüsselring nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (46) einander gegenüberliegende Endwände( 48,50) aufweist, von denen die Endwand (50) , die nach dem ringförmigen Abschnitt zu liegt, zwei zu einer Spitze (52) konvergierende Wandteile hat, die eine etwa dreieckförmige Endwand bilden, wobei diese Wandteile die Nase (86) zu der Spitze (52) hin leiten, wenn der Schlüsselring sich in seiner ersten Stellung befindet, um eine einwandfreie Ausrichtung zwischen dem ringförmigen Abschnitt und dem Schiebeteil herbeizuführen, so daß mindestens der abgebogene Endteil von dem Schiebeteil aufgenommen wird, so daß der abgebogene Endteil dicht neben der zugeordneten Seitenwandung liegt.
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