DE2722731A1 - Stuetzform fuer back- und suesswaren - Google Patents

Stuetzform fuer back- und suesswaren

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DE2722731A1
DE2722731A1 DE19772722731 DE2722731A DE2722731A1 DE 2722731 A1 DE2722731 A1 DE 2722731A1 DE 19772722731 DE19772722731 DE 19772722731 DE 2722731 A DE2722731 A DE 2722731A DE 2722731 A1 DE2722731 A1 DE 2722731A1
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Karl Sondermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/50Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with supported structure
    • A23G3/56Products with edible or inedible supports, e.g. lollipops
    • A23G3/563Products with edible or inedible supports, e.g. lollipops products with an inedible support, e.g. a stick
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Stützform für Back- und Süßwaren
  • Die Erfindung betrifft eine Stützform für Back- und Süßwaren in Gestalt eines Häuschens, mit einer ersten und einer zweiten Stirnwand, mit einem Giebeldach und mit zwei Seitenwänden.
  • Derartige Stützformen finden bei Hausfrauen u Uüßwarenherstellern insbesondere in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit als eine Innenhülle Verwendung, auf deren äusserer Oberfläche Back- und/ oder Süßwaren in den verschiedensten Ausgestaltungen angebracht und befestigt werden. Eine beliebte Ausgestaltung und Ausschmükkung stellt dabei die Bedeckung mit Backwaren in Fori eines Knusperhäuschens oder dergleichen dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützform für Back- und SUßwaren in Gestalt eines Häuschens zu schaffen, das einfach, leicht und stabil aufgebaut ist und dabei wirtschaftlich herstellbar, lagerbar und transportierbar ist, wobei insbesondere eine äußerst einfache Handhabbarkeit wichtig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stützform für Back-und Süßwaren in Gestalt eines Häuschens gelöst, wobei die Stützform eine erste und eine zweite Stirnwand, ein Giebeldach und zwei Seitenwände enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei einstückige Seitenteile mit je einer Seitenwand und einer daran anschließenden, schräg bis zum Dachfirst ansteigenden Dachfläche vorgesehen sind und an den stirnseitigen Kanten angeformte Halteelemente aufweisen, und daß zwei einstückige, je eine Stirnwand darstellende Stirnteile vorgesehen sind und Steckelemente zum stirnseitigen Aufsetzen auf die hausförmig aneinander angelegten Seitenteile und zum Zusammenhalten der Stützform aufweisen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Stützform aus jeweils zwei einstückigen Seitenteilen und zwei einstückigen Stirnteilen durch einfaches Ineinanderstecken aufbaubar ist und dann eine hohe Stabilität besitzt, wobei die einzelnen Seitenteile und Stirnteile eine einfache Gestalt besitzen und leicht und kostengünstig herstellbar sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzen die beiden Seitenteile eine identische Gestalt. Ebenso besitzen die beiden Stirnteile eine identische Gestalt, wodurch sich eine erhebliche Vereinfachung bezüglich der Herstellung, der Lagerhaltung, der Transportierbarkeit und der Handhabbarkeit ergibt.
  • Die Halteelemente an den Seitenteilen sind bevorzugt in der Nähe der Standkanten an den stirnseitigen Kanten- einstückig angeformt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist je ein Halteelement in Verlängerung der Standkanten einstükkig an den stirnseitigen Kanten der Seitenteile angeformt und besitzt die Gestalt eines von den Standkanten weg gerichteten Hakens, dessen stirnseitige Endkante ebenfalls vertikal ver -läuft. Dabei verlaufen die stirnseitigen Kanten der beiden Seitenteile vor dem Ubergang in die hakenförmigen Halteelemente bevorzugt unter einem spitzen Winkel leicht schräg zurück, um dadurch das Einsetzen der Stirnteile in die Öffnungen der hakenförmigen Halteelemente der Seitenteile zu erleichtern. Aus demselben Grund sind die stirnseitigen Kanten der Seitenteile im Bereich der Seitenwände gegenüber den stirnseitigen Kanten der Dachflächen insgesamt leicht zurückgesetzt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützform weist jedes Seitenteil an seiner Dachfirst -kante eine nach oben gebogene vertikale und ebene Anlagefläche auf, wobei die stirnseitigen Enden der Anlageflächen bevorzugt in einer Ebene mit den stirnseitigen Kanten der Dachflächen der Seitenteile verlaufen. Die Anlageflächen besitzen je einen konvex und einen konkav ausgebuchteten Paßpunkt, wobei zur richtigen Positionierung der beiden Seitenteile beim Zusammensetzen der Stützform jeweils der konvexe Paßpunkt des einen Seitenteils von dem konkaven Paßpunkt des anderen Seitenteils aufgenommen wird, wenn die sich gegenüberstehenden Anlageflächen der beiden Seitenteile berühren. Diese Anlageflächen an den Dachfirstkanten ermöglichen zusammen mit den Paßpunkten einerseits eine genaue Anordnung der beiden Seitenteile untereinander, sie ermöglichen andererseits zusammen mit den Halteelementen an den stirnseitigen Kanten der Seitenteile und mit einem entsprechenden Steckschlitz in den Stirnteilen eine einfache und sichere und stabile Steckverbindung der die Stützform bildenden Teile.
  • Die Steckelemente der Stirnteile enthalten schlitzförmige Aus -nehmungen an den Seitenkanten der Stirnteile zur Aufnahme der Halteelemente der Seitenteile, sie enthalten ferner je einen horizontalen Steckschlitz am Dachfirst zur Aufnahme der stirnseitigen Endbereiche der Anlageflächen der Seitenteile. Die schlitzförmigen Ausnehmungen verlaufen von der Standkante her vertikal nach oben und sind so kurz bemessen, daß sie von den hakenföralgen Halteelementen der Seitenteile relativ eng hintergreifbar sind. Der horizontale Steckschlitz ist bevorzugt zwischen zwei Dachfalzen ausgebildet, die von der Dachgiebelkante der Stirnteile entsprechend dem Verlauf der Dachflächen der Seitenteile gebogen sind und sich bei der zusammengesteckten Stützform über die Dachflächen der Seitenteile legen. Die Dachfalze sind nach eine vorgegebenen Abstand von der Stirnseite bevorzugt als vertikale Zierflächen nach oben gebogen, wobei der Steckscblitz sich zwischen den zierflächen vertikal fortsetzt, wobei die Zierflächen bevorzugt eine horizontale Oberkante aufweisen, die vom Steckschlitz durchbrochen ist.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Steckeleuente an den vertikalen Seitenkanten der Stirnteile einstückig angeformte Seitenfalze, die um 90° von den Stirnflächen in Richtung der Seitenflächen der Seitenteile zurückgebogen sind und im zusammengesetzten Zustand der Stutzform die Stirnflächen umgreifen. Die Stirniläche der Stirnteile ist unlittelbar unterhalb der Dachfalze bevorzugt leicht nach außen ausgestellt, so daß in diese ausgestellten Rasur die stirnseitigen Kanten der Dachflächen der Seitenteile aufnehmbar sind.
  • Seitenteile und/oder Stirnte ile enthalten bevorzugt Zierprägungen, die in Richtung auf das Gehäuseinnere zu gerichtet sein können und Fenster, TUren undloder andere Verzierungen andeuten sollen, Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Figur zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden in Endlage befindlichen Seitenteile der erfindungseiäßen Stutzform; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Stirnteils der erfindungsgemäßen Stützform; und Fig. 3 einen Schnitt durch die Stirnseite nach Figur 2 längs der Linie A-A.
  • Figur 1 zeigt zwei Seitenteile 2 der erfindungsgeiäßen Stützfora, die gegeneinander richtig positioniert sind. Jedes Seitenteil enthalt eine Seitenfläche 4, die nach einer kurzen, etwa 900 gegen die Seitenflächen 4 geneigten Zwischenebene in je eine Dachfläche 6 übergeht, die gemaß einen Giebeldach schräg zu. Dach -first hin ansteigt. Am Dachfirst geht die Dachfläche 6 in eine vertikale und ebene Anlagefläche 24 über, die einen konvex ausgebuchteten Paßpunkt 26 in der Nähe der einen Stirnseite und einen konkav ausgebuchteten Paßpunkt 28 in der Nähe der anderen Stirnseite aufweist. In der dargestellten Endlage der beiden Seitenteile ni..t jeweils der konvexe Paßpunkt 26 des einen Seitenteils den konkaven Paßpunkt 28 des anderen Seitenteils auf, wodurch eine genaue Ausrichtung der beiden Seitenteile untereinander auf einfache Weise möglich ist. Die stirnseitige Kante der untereinander identischen Seitenteile 2 verläuft von der Anlagefläche 24 ueber die Dachfläche 6 in einer Ebene senkrecht zur Standfläche und senkrecht zur Seitenfläche 4. Im Bereich der Seitenfläche 4 ist die stirnseitige Kante dann leicht zurückgesetzt und verlauft is unteren Bereich Ilt abnehiendei Abstand von der Standkante unter eine spitzen Winkel schräg zurück, und mündet dann in ein bak förmiges Halteeleient 8, das als Fortsetzung der Seitenfläche 4 a unteren Ende der Seitenflächen ausgebildet ist und ein. vertikale stirnseitige randkante besitzt. Die lichte Weite der Ihkenöff nung 9 ist dabei so bemessen, daß die Stirnteile 10 itt einer den Seitenteilen etwa entsprechenden Wanddicke leicht und bohne zu kleben in diese Hakenöfüiungen einsteckbar sind.
  • In den Figuren 2 und 3 ist ein Stirnteil 10 der erfindungsgemäßen Stützform dargestellt. Die Stirnteile 10 enthalten an ihren Seitenkanten schlitzförnige Aunnelnungen 12 zur Aufnahme der hakenförmigen Halteelemente 8 der Seitenteile 2. Die Stirnteile enthalten ferner je einen horizontalen Steckschlitz 20 am Dachfirst zur Aufnahme der stirnseitigen Endbereiche der Anlage flächen 24 der Seitenteile 2. Die schlitzförmigen Ausnehmungen 12 erstrecken sich von der Standkante her vertikal nach oben und sind dabei so bemessen, daß die hakenförmigen Halteelemente 8 der Seitenteile 2 die Stirnteile 10 in ihrer Endlage hintergreifen.
  • Von der Dachgiebelkante der Stirnteile 10 erstrecken sXh entsprechend dem Verlauf der Dachflächen 6 der Seitenteile 2 jeweils zwei Dachfalze 14, die sich bei der zusammengesteckten Stützform über die Dachflächen 6 der Seitenteile 2 legen. Zwischen den Dachfalzen 14 ist an der Stelle des Dachfirstes ein horizontaler Steckschlitz 20 vorgesehen, der sich bis in die Ebene der Stirnfläche erstreckt und die stirnseitigen Endbereiche der Anlage -flächen 24 aufnimmt. Die Dachfalze 14 sind nach einem vorgegebenen Abstand von den Stirnflächen als Zierflächen 18 vertikal nach oben gebogen, wobei sich der Steckschlitz 20 ebenfalls zwischen den Zierflächen bis zur horizontalen Oberkante der Zierflächen 18 fortsetzt.
  • An den vertikalen Seitenkanten der Stirnteile 10 sind einstückig angeformte Seitenfalze 16 vorgesehen, die um 90° von den Stirn -flächen in Richtung der Seitenflächen 4 der Seitenteile 2 gebogen sind und in zusammengesetztem Zustand der Stützform die Seitenflächen 4 umgreifen.
  • Die Stirnflächen der Stirnteile 10 sind unmittelbar vor den Dachfalzen 14 über eine gewisse Breite leicht nach außen ausgestellt, wobei dieser ausgestellte Raum 22 die stirnseitigen Kanten der Seitenteile im Bereich der Dachflächen 6 aufnimmt.
  • Seitenteile 2 und Stirnteile 10 sind mit Einprägungen 30 versehen, die ntren, Fenster und andere Verzierungen darstellen sollen.
  • Die erfindungsgemäße Stützform wird dadurch zusammengebaut, daß je ein Stirnteil 10 nach Figur 2 an den Stirnseiten der Seitenteile 2 aufgesteckt wird. Dabei werden die schlitzförmigen Ausnehmungen 10 in die Hakenöffnungen 9 der hakenförmigen Halteelemente 8 eingeführt. Anschließend werden die Stirnteile 10 nach unten gedrückt, bis die Stirnteile auf der Standfläche aufsitzen. Dabei gleiten die stirnseitigen Endbereiche der Anlageflächen 24 der Seitenteile 2 in den Steckschlitz 20 am Dach -first der Stirnteile 10 und werden dort festgehalten. Durch einen leichten Andruck der Stirnteile in Richtung auf das Innere der Stützform werden schließlich die Stirnteile in ihre vertikale Endlage gebracht. Die Seitenfalze 16 liegen nun außen an den Seitenflächen 4 an, die Dachfalze 14 liegen auf den Dachflächen 6. Dadurch, daß sich die Anlageflächen 24 in den Steckschlitz 20 eingeschoben haben, und daß weiterhin die Halteelemente 8 die schlitzförmigen Ausnehmungen 12 hintergreifen, ergibt sich eine feste und stabile Verbindung der einzelnen Teile untereinander, so daß die erfindungsgemäße Stützform eine hohe Stabilität aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Stützform für Back- und Süßwaren in Gestalt eines Häuschens, mit einer ersten und einer zweiten Stirnwand, mit einem Giebeldach und zwei Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einstückige Seitenteile (2) mit Je einer Seitenwand (4) und einer daran anschließenden schräg bis zum Dachfirst ansteigenden Dachfläche (6) vorgesehen sind und an den stirnseitigen Kanten angeformte Halteelemente (8) aufweisen, daß zwei einstückige, 3e eine Stirnwand darstellende Stirnteile (10) vorgesehen sind und Steckelemente (12, 14, 16) zum stirnseitigen Aufsetzen aui die hausförmig aneinander angelegten Seitenteile (2) und zum Zusammenhalten der Stützform aufweisen.
  2. 2. Stützform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (2) eine identische Gestalt besitzen.
  3. 3. Stützform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnteile (io) eine identische Gestalt besitzen.
  4. 4. Stützform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8) in der Nähe der Standkanten an den stirnseitigen Kanten der Seitenteile (2) einstückig angeformt sind.
  5. 5. Stützform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Halteelement (8) in Verlängerung der Standkanten einstückig an den stirnseitigen Kanten der Seitenteile (2) angeformt ist und die Gestalt eines von den Standkanten weg gerichteten Hakens aufweist.
  6. 6. Stützform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8) eine vertikal verlaufende stirnseitige Endkante aufweisen.
  7. 7. Stützform nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Kanten der Seitenteile (2) vor dei Ubergang in die hakenförmigen Halteelemente (8) unter einem spitzen Winkel ( o() schräg zurück verlaufen.
  8. 8. Stützform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigs Kantæ der Seitenteile (2) 11 Bereich der Seitenwände (4) zum leichteren Einsetzen der Stirn -teile (10) gegenüber den stirnseitigen Kanten der Dachflächen (6) zurückgesetzt verlaufen.
  9. 9. Stützform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (2) am Dachfirst eine nach oben gebogene vertikale Anlagefläche (24) aufweist.
  10. 10. Stützfläche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Kanten der Anlagefläche (24) in einer Ebene mit den stirnseitigen Kanten der Dachflächen (6) verlaufen.
  11. 11. Stützform nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (24) je einen konvex und einen konkav ausgebuchteten Paßpunkt (26, 28) aufweist, und daß zur richtigen Positionierung der Seitenteile (2) beim Zusammensetzen der Stützform jeweils der konvexe Paßpunkt (26) des einen Seitenteils von dem konkaven Paßpunkt (28) des anderen Seitenteils aufnehmbar ist.
  12. 12. Stützform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (12, 14, 16) der Stirnteile (10) schlitzfärmige Ausnehmungen (12) an den Seitenkanten der Stirnteile (lo) zur Aufnahme der Halteelemente (8), und je einen horizontalen Steckschlitz (20) am Dachfirst zur Aufnahme der stirnseitigen Endbereiche der Anlage flächen (24) der Seitenteile (2) aufweisen.
  13. 13. Stützform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Aùsnehmungen (12) von der Standkante her vertikal nach oben verlaufen und so kurz sind, daß sie von den hakenförmigen Halteelementen (8) der Seitenteile (2) hintergreifbar sind.
  14. 14. Stützform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Steckschlitz (20) zwischen zwei Dachfalzen (14) ausgebildet ist, die von der Dachgiebelkante der Stirnteile (10) entsprechend dem Verlauf der Dachflächen (6) der Seitenteile (2) gebogen sind und in zusammengestecktem Zustand sich über die Dachflächen (6) legen.
  15. 15. Stützform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachfalze (14) nach einem vorgegebenen Abstand von der Stirnseite als vertikale Zierflächen (18) vertikal nach oben gebogen sind, und daß der Steckschlitz (20) sich zwischen den Zierflächen (18) vertikal fortsetzt.
  16. 16. Stützform nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierflächen eine horizontale Oberkante aufweisen.
  17. 17. Stützform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (12, 14, 16) an den vertikalen Seitenkanten der Stirnteile (10) angeformte Seitenfalze (16) aufweisen, die um 900 von den Stirnflächen in Richtung der Seitenflächen der Seitenteile (2) gebogen sind und in zusammengesetztem Zustand der Stützform die Seitenflächen (4) umgreifen.
  18. 18. Stützform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Stirnteile (10) vor dem Dachfalzen (14) leicht nach außen ausgestellt ist
  19. 19. Stützform nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2) Zierprägungen (30) enthalten.
  20. 20. Stützform nach einem der Ansprüche 1 oder 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnteile (10) Zierprägungen (30) enthalten.
  21. 21. Stützform nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierprägungen (30) Fenster, Turen und/oder andere Verzierungen andeuten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236515A1 (de) * 1986-03-05 1987-09-16 Kabushiki Kaisha Bandai Bausatz für ein Modell aus Konfekt
CN111467815A (zh) * 2020-05-09 2020-07-31 温岭市淘海文化传媒有限公司 一种采用螺杆螺套推动式彩泥挤出机

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NICHTS-ERMITTELT *

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