DE4216855C1 - Kasten, insbesondere farbkasten - Google Patents

Kasten, insbesondere farbkasten

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    • B44D3/04Paint boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kasten, insbesondere einen Farbkasten, mit einem nach oben offenen Gefach, das durch einen schwenkbar am Kasten gelagerten Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel durch einen lösbaren Verschluß in der Schließstellung festhaltbar ist und in einer Aussparung im Randbereich des Deckels eine von oben zu betätigende Drucktaste vorgesehen ist, die durch einen elastisch verformbaren Steg an der Bodenplatte des Kastens um eine Achse schwenkbar befestigt ist, und wobei an dem Deckel und an der Drucktaste in der Schließstellung formschlüssig ineinandergreifende Verschlußelemente vorgesehen sind, die durch Verschwenken der Drucktaste außer Eingriff gelangen.
Ein Kasten der genannten Art ist aus der DE-GM 90 05 812 bekannt. Bei dem bekannten Kasten hat es sich als Nachteil herausgestellt, daß die Drucktaste an ihrer Verbindung zur Bodenplatte des Kastens, bedingt durch die beim Öffnen durch den Benutzer ausgeübte Druckkraft, zu weit verformt werden und dadurch leicht abbrechen kann, wenn der Kasten beim Öffnen nicht auf einer ebenen Fläche aufliegt, sondern beispielsweise frei in der Hand gehalten wird oder mit seinem die Drucktaste aufweisenden Teil über den Rand einer Tischplatte hinausragt.
Aus der US-PS 45 38 730 ist ein Kasten mit einem aufklappbaren Deckel zur Aufbewahrung von Disketten bekannt, bei dem der Deckel durch eine von oben zu betätigende, am Kasten schwenkbar gelagerte Drucktaste in seiner Schließstellung gehalten wird. Die Drucktaste besteht aus einer rechtwinklig abgebogenen Platte, die an ihrem einen Ende zwei seitliche Stifte aufweist, die drehbar in zwei Bohrungen von beiderseits der Drucktaste angeordneten Backen eingreifen, die auf der Bodenplatte des Kastens befestigt sind. Die Drucktaste wird durch eine an der Seitenwand des Kastens abgestützte Druckfeder in ihre Verriegelungsstellung gedrückt, die durch Anschläge an den Backen definiert ist. Der Verschluß des bekannten Kastens ist aufwendig, da er aus mehreren separat hergestellten und miteinander zu verbindenden Einzelteilen besteht.
Es ist weiterhin aus der GB-PS 21 21 862 eine Puderdose mit einem aufklappbaren Deckel bekannt, der in der Schließstellung durch ein Schnappschloß an dem Dosenunterteil gehalten ist. Zum Öffnen des Schnappschlosses ist in einer Aussparung in der Seitenwand des Dosenunterteils schwenkbar eine Drucktaste angeordnet, die durch Hineindrücken in die Aussparung mit Hilfe einer an der Unterseite des Deckels angeordneten Rampe den Deckel anhebt, wobei die Haltekraft des Schnappschlosses überwunden wird. Die bekannte Drucktaste ist unterhalb des Deckels angeordnet, und zu ihrer Betätigung wird sie durch seitlichen Druck zur Mitte der Puderdose hin bewegt, wobei sie mit der Kante ihres beweglichen Endes ständig mit der Rampe des Deckels in Eingriff ist. Aufgrund der bestehenden Unterschiede ist nicht naheliegend, Merkmalen dieser bekannten Drucktastenanordnung auf einen Kasten der eingangs genannten Art zu übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kasten der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es beim Öffnen des Kastens nicht mehr zu einem Abbrechen der Drucktaste kommen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drucktaste auf der in Richtung der Schwenkbewegung dem Deckel abgekehrten Seite eine Wand benachbart ist, und daß zwischen der Drucktaste und der Wand ein die Schwenkbewegung ermöglichender Zwischenraum vorgesehen ist, der so groß bemessen ist, daß die Wand einen Anschlag bildet, der nach Erreichen der Offenstellung die Schwenkbewegung der Drucktaste begrenzt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die Drucktaste zwar die für das Öffnen der Verschlußelemente erforderliche Schwenkbewegung ausführen kann; wird darüber hinaus jedoch weiter Druck auf die Drucktaste ausgeübt, so stößt die Drucktaste an die Wand an. Durch diesen Anschlag wird die Schwenkbewegung beendet, so daß eine zu starke elastische Verformung der Verbindung von Drucktaste und Kasten verhindert wird. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es außerdem, die Drucktaste einstückig mit dem Kasten herzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wand durch eine Ecke des Kastens gebildet ist. Hierbei ist die Drucktaste in dieser Ecke des Kastens angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß der Kasteninnenraum weitgehend frei gestaltet werden kann. Insbesondere bei einer Verwendung des Kastens als Farbkasten bleibt somit an der Längsseite genügend Raum für die Unterbringung der Farbschälchen oder zur Ablage von Pinseln. Erfindungsgemäß ist hierbei zweckmäßig, wenn die Form des Deckels in der Offenstellung von seiner in der Schließstellung erzeugten Lage derart abweicht, daß die der Drucktaste entgegengesetzte Ecke des Deckels in der Schließstellung mit Vorspannung auf dem Kasten aufliegt. Die Vorspannung, die beim Schließen des Deckels durch den Unterschied zwischen seiner Form und der ihm in der Schließstellung aufgezwungene Lage hervorgerufen wird, gewährleistet bei der Position des Verschlusses in einer Ecke eine gleichmäßige Auflage des Deckels auf dem Kasten und bewirkt gleichzeitig ein Anheben des Deckels an der Verschlußecke, wenn der Verschluß durch Niederdrücken der Drucktaste geöffnet wird. Der Verschluß bleibt dadurch auch nach dem Loslassen der Drucktaste geöffnet.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Drucktaste die Form einer Winkelplatte hat und daß der Kasten zur Drucktaste durch mindestens eine parallel zur Richtung der Schwenkbewegung angeordnete Zwischenwand verschlossen ist. Das Herstellen der Drucktaste einstückig mit dem Kasten kann hierbei auf einfache Weise verwirklicht werden. Die Drucktaste ist damit auch an allen Seiten zum Kasteninnenraum hin abgeschirmt. Durch die Zwischenwand wird verhindert, daß kleinere Gegenstände aus dem Kasten herausfallen können oder aus dem Kasten herausragen, sich unter der Drucktaste festklemmen und die Schwenkbewegungg der Drucktaste und dadurch das Öffnen des Kastens behindern können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Farbkastens in aufgeklappter Lage und
Fig. 2 einen Teilschnitt des geschlossenen Farbkastens gemäß Fig. 1 entlang der Linie AB.
Der dargestellte Farbkasten hat eine verhältnismäßig flache, annähernd quaderförmige Form und ist durch eine etwa in der Mitte seiner Schmalseiten verlaufende Teilfuge in einen Kasten 1 und einen Deckel 2 unterteilt. Der Deckel 2 ist mit Scharnieren 3 am Kasten 1 befestigt, die so angeordnet sind, daß der Deckel 2 vollständig in die Aufstellebene des Kastens 1 umgeklappt werden kann. Im Innern des Kastens 1 sind Leisten 4 zum Befestigen von Farbschälchen angebracht. Weiterhin ist ein abgeteiltes Fach 5 zur Aufnahme von Pinseln und anderen Malwerkzeugen vorgesehen. Der Deckel 2 bildet mit seiner Innenseite eine durch Stege 6 in einzelne Schalenabschnitte unterteilte Mischpalette.
An einer Ecke der den Scharnieren 3 entgegengesetzten Längsseite weist der Kasten 1 eine Aussparung 7 von etwa quadratischer Form in einer Bodenplatte 8 auf. Nach außen ist die Aussparung 7 von Abschnitten der Seitenwände 9, 10 und zum Kasteninnern von einer parallel zur Seitenwand 10 angeordneten Zwischenwand 11 begrenzt. Der Deckel 2 weist an der entsprechenden Stelle eine gleich große Eckaussparung 12 auf, die beim Schließen des Farbkastens mit der Aussparung 7 fluchtet. In der Aussparung 7 ist mit einem Zwischenraum zu den Seitenwänden 9, 10 und der Zwischenwand 11 eine Drucktaste 13 angeordnet. Die Drucktaste 13 ist als rechtwinklig abgebogene Winkelplatte ausgebildet. Der eine, parallel über der Bodenplatte 8 verlaufende Schenkel 14 der Drucktaste 13 wird zum Betätigen der Drucktaste 13 mit einem Finger niedergedrückt und ist deshalb zur Erhöhung der Griffsicherheit mit einer geriffelten Oberfläche versehen. Der zweite, senkrecht zur Bodenplatte 8 angeordnete Schenkel 15 der Druckplatte 13 ist mit der Bodenplatte 8 durch einen elastisch verformbaren Steg 16 verbunden. Der Steg 16 erstreckt sich parallel zur Seitenwand 9. Durch elastische Verformung ermöglichen der Steg und der Schenkel 15 eine Schwenkbewegung der Drucktaste 13 um eine zur Seitenwand 9 parallele Achse. Im Schenkel 15 ist ein Schlitz 17 vorgesehen, der zur Aufnahme einer sägezahnförmigen Raste 18 an dem in der Schließstellung der Drucktaste 13 benachbarten Wandabschnitt 19 des Deckels 2 angebracht ist. Die Drucktaste 13 und die Raste 18 bilden miteinander einen Verschluß, der beim Schließen des Deckels 2 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung einrastet, in der die Raste 18 in den Schlitz 17 eingreift und durch die Drucktaste 13 festgehalten wird. Zum Öffnen des Deckels 2 wird die Drucktaste 13 von oben mit einer Druckkraft betätigt, wodurch sie unter elastischer Verformung des Steges 16 und des Schenkels 15 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 ausführt und sich soweit von der Raste 18 entfernt, daß diese aus dem Schlitz 17 heraustritt und dadurch das Aufklappen des Deckels 2 ermöglicht. Nach Erreichen der Offenstellung wird die Schwenkbewegung der Drucktaste 13 begrenzt, indem die Drucktaste 13 mit ihrem Schenkel 14 an der Seitenwand 9 einen Anschlag findet, der eine weitere Schwenkbewegung und somit eine Beschädigung oder ein völliges Abbrechen am Steg 16 zwischen Bodenplatte 8 und dem Schenkel 15 verhindert.
Um zu erreichen, daß der Deckel 2 beim Betätigen der Drucktaste 13 mit seiner Raste 18 soweit angehoben wird, daß die Raste 18 beim anschließenden Loslassen der Drucktaste 13 nicht mehr in den Schlitz 17 eindringt, sondern in einer das Aufklappen des Deckels 2 ermöglichenden Stellung verbleibt, weicht die Form des Deckels 2 in entspanntem Zustand von der Form ab, die der Deckel 2 vermittels elastischer Verformung erhält, wenn er in seine Schließlage gebracht wird. Die Abweichung ist derart, daß der Deckel 2 in seiner Schließlage mit der der Eckaussparung 11 entgegengesetzten Ecke 20 mit einer Vorspannkraft auf dem Kasten 1 aufliegt. Die Reaktionskraft aus dieser Vorspannkraft wird über die Raste 18 an der Drucktaste 13 abgestützt. Gibt die Drucktaste 13 beim Betätigen die Raste 18 frei, so entspannt sich der Deckel 2, wobei sein die Raste 18 tragender Bereich soweit angehoben wird, daß diese nicht mehr von allein in den Schlitz 17 eindringen kann. Nur durch ein Niederdrücken des Deckels 2 kann die Raste 18 wieder in den Schlitz 15 eingerastet werden. Die Vorspannung des Deckels 2 in der Schließstellung bewirkt außerdem eine feste Auflage und damit ein gutes Schließen des von der Drucktaste 13 entfernten Bereichs, insbesondere der Ecke 20 des Deckels 2.

Claims (4)

1. Kasten, insbesondere Farbkasten mit einem nach oben offenen Gefach, das durch einen schwenkbar am Kasten gelagerten Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel durch einen lösbaren Verschluß in der Schließstellung festhaltbar ist und in einer Aussparung im Randbereich des Deckels eine von oben zu betätigende Drucktaste vorgesehen ist, die durch einen elastisch verformbaren Steg an der Bodenplatte des Kastens um eine Achse schwenkbar befestigt ist, und wobei an dem Deckel und an der Drucktaste in der Schließstellung formschlüssig ineinandergreifende Verschlußelemente vorgesehen sind, die durch Verschwenken der Drucktaste außer Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktaste (13) auf der in Richtung der Schwenkbewegung dem Deckel (2) abgekehrten Seite eine Wand (8) benachbart ist, und daß zwischen der Drucktaste (13) und der Wand (9) ein die Schwenkbewegung ermöglichender Zwischenraum vorgesehen ist, der so groß bemessen ist, daß die Wand (9) einen Anschlag bildet, der nach Erreichen der Offenstellung die Schwenkbewegung der Drucktaste (13) begrenzt.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (9) durch eine Ecke des Kastens (1) gebildet ist.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Deckels (2) in der Offenstellung von seiner in der Schließstellung erzeugten Lage derart abweicht, daß die der Druckplatte (13) entgegengesetzte Ecke (20) des Deckels (2) in der Schließstellung mit Vorspannung auf dem Kasten (1) aufliegt.
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (13) die Form einer Winkelplatte hat und daß der Kasten (1) zur Drucktaste (13) durch mindestens eine parallel zur Richtung der Schwenkbewegung angeordnete Zwischenwand (11) verschlossen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2121862A (en) * 1982-05-06 1984-01-04 Yoshida Industry Co Vanity case
DE9005812U1 (de) * 1990-05-22 1990-07-26 Pelikan Ag, 3000 Hannover Kasten, insbesondere Farbkasten

Patent Citations (2)

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GB2121862A (en) * 1982-05-06 1984-01-04 Yoshida Industry Co Vanity case
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