DE3537917A1 - Zeitmesser insbesondere armbanduhr - Google Patents

Zeitmesser insbesondere armbanduhr

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2076Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • G04G17/00Structural details; Housings
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    • GPHYSICS
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  • Mathematical Physics (AREA)
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  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Zeitmesser insbesondere Armbanduhr
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zumindest einen Zeitmesser umfassende Armbanduhr mit einem Gehäuse, von dem ein Uhrenarmband ausgeht.
  • Es gibt Armbanduhren, die eine Digital- und/oder Analoganzeige aufweisen. Daneben gibt es Armbanduhren, die auf der Vorderseite zwei Anzeigenfelder aufweisen, über die eine analoge Zeitangabe und eine digitale Angabe der Uhrzeit, des Tages, des Monats oder andere Funktionen erfolgen. Ferner stehen Uhren mit einer Tastatur zur Verfügung, um z. B. Rechenprozesse durchzuführen, die auf der die Tastatur aufweisenden Seite z.B. auf einem Flüssigkristallzellen (LCD) aufweisenden Anzeigenfeld angezeigt werden. Schließlich gibt es Armbanduhren, die programmierbar sind und ein sich über die ganze Vorderseite erstreckendes Display aufweisen, mit dem gewünschte Funktionen anzeigbar sind.
  • Weist eine entsprechende Armbanduhr ein Gliederarmband auf, so muß dessen Länge auf den Armumfang abgestimmt werden. Bei z. B. einem Lederarmband müssen Löcher gestanzt werden, um eine Längenänderung zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Armbanduhr der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kostengünstige Massenanfertigung möglich ist, wobei das Armband in seiner Länge problemlos eingestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Armband ein aus Kunststoff bestehendes Band mit an einem freien Ende herausbiegbarem Abschnitt ist, der mit im Bereich des anderen freien Endes des Armbandes verschiebbar und einrastbaren Schlitten zum Festlegen der wirksamen Armbandlänge wechselwirkt. Dabei kann der Schlitten in in dem Armband vorgesehene Profilierungen wie z. B. Vertiefungen oder auch Aussparungen eingreifen. Hierzu weist der der Profilierung zugewandte Bereich des Schlittens - zumindest abschnittweise eine korrespondierende Profilierung auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre kann eine problemlose Einstellung eines insbesondere aus Kunststoff bestehenden Armbandes erfolgen, ohne daß dieses z. B. sichtbar mit Vorsprüngen oder ähnlichem versehen sein muß.
  • Vielmehr kann die Rückseite des Armbandes eine wellenartige Profilierung aufweisen, die mit das Armband von der Rückseite her umgreifenden Abschnitten des Schiebers und in diesem Bereich vorhandenen korrespondierenden Profilierungen wechselwirkt. Der Schieber selbst braucht auf dem auf der sichtbaren Oberfläche des Armbandes laufenden Bereich nur eine Aufnahmeeinrichtung für den herausbiegbaren Abschnitt des anderen Endes des Armbandes aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, das Armband integral mit dem Gehäuse zu verbinden, jenes also mit dem Gehäuse einstückig auszubilden. Fabrikationstechnisch ergeben sich dadurch erhebliche Vorteile, wodurch eine entsprechend ausgebildete Armbanduhr recht kostengünstig angeboten werden kann. Das integral in das Armband übergehende Gehäuse kann nun derart ausgebildet sein, daß es neben einem Display eine Tastatur aufweist, über die Rechenoperationen oder eine Programmierung in der Uhr selbst erfolgen kann. Auf einem vorzugsweise aus Flüssigkristallzellen bestehenden Display können dann die verschiedenen Funktionen, aber auch die Uhrzeit, - das Datum und ähnliches wiedergegeben werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Tastatur eine Folientastatur, die vorzugsweise auf dem gegenüber dem flexiblen Armband verstärkten Bereich des Uhrengehäuses angeordnet ist, sich jedoch auch bis in den Bereich des Armbandes erstrecken, wobei jedoch die von der Tastatur betätigbaren Mikroprozessoren bzw. elektronischen Bausteine wie ICs im verstärkt ausgebildeten Gehäusebereich angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Armbanduhr, Fig. 2 eine Seitenansicht der Armbanduhr nach Fig. 1 im Ausschnitt und Fig. 3 eine Rückenansicht des in Fig. 2 dargestellten Ausschnitts der Armbanduhr nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist in Draufsicht eine erfindungsgemäße Armbanduhr 10 dargestellt, das ein Gehäuse 12 und von diesem ausgehende Abschnitte 14 und 16 eines Uhrenarmbandes 18 umfaßt. Vorzugsweise ist das Gehäuse 12 mit dem Armband 18 einstückig ausgebildet und besteht aus Kunststoff.
  • Selbstverständlich kann das Gehäuse 12 auch in bekannter Weise mit den Abschnitten 14 und 16 verbunden oder auf das Armband 18 aufgesetzt sein. Auf der Vorderseite 20 des Gehäuses 12 befindet sich eine Tastatur 28 und ein Anzeigenfeld 30. Bei der Tastatur 28 handelt es sich um eine Folientastatur bekannten Aufbaus. Das Anzeigenfeld 30 ist in dem Gehäuse 12 eingelassen, so daß jenes hinreichend geschützt ist. In dem Gehäuse selbst sind ferner nicht dargestellte ICs, Mikroprozessoren oder ähnliches eingelassen. Da die Tastatur 28 flexibel ist, kann ihre flächige Erstreckung größer als die des Gehäuses 12 sein. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Tasten 34 der Tastatur im Vergleich zu sonstigen Tastenfelder aufweisenden Armbanduhren recht groß gewählt werden können, so daß diese problemlos mit Fingern betätigbar sind. Selbstverständlich kann jedoch die Tastatur 28 vollständig auf der Oberfläche des Gehäuses 12 angeordnet sein.
  • Um die wirksame Länge des Uhrenarmbandes 18 einzustellen, ist auf einer Armbandhälfte, im Ausführungsbeispiel mit dem Bezugszeichen 16 versehen, ein Schlitten 22 verschiebbar angeordnet, in dem ein aus dem Abschnitt 14 herausbiegbarer Abschnitt 26 einbringbar ist, um so die Uhr 10 am Handgelenk zu sichern.
  • Wie die zeichnerischen Darstellungen verdeutlichen, weist der Schlitten eine U-Form mit einander zugewandten Schenkelabschnitten 19 und 20, die sich entlang der Rückseite 32 des Armbandes 18 erstrecken, auf. Wie durch die Fig. 2 und 3 verdeutlicht wird, weist die Rückseite 32 des Armbandes 18 eine wellenförmige Profilierung 24 auf, die mit einer korrespondierenden Profilierung in den der Rückseite 32 des Armbandes 18 zugewandten Bereichen der Schenkel 19 und 20 wechselwirken. Hierdurch ist eine Tastatur möglich, wodurch der Schieber 22 in einer gewünschten Lage auf dem Abschnitt 16 des Armbandes 18 positioniert werden kann.
  • Hierzu ist es selbstverständlich erforderlich, daß der lichte Abstand zwischen der Innenseite des Schenkels 19 bzw. 20 und der Innenfläche des Abschnitts 36 des Schiebers 22, der entlang der Oberfläche des Armbands 18 verläuft, der Stärke des Armbandes 18 angepaßt ist.
  • Um den Schieber 22 entlang des Abschnitts 16 des Armbandes 18 verschieben zu können, muß dieses hinsichtlich der Kanten aufeinanderzubewegt werden, so daß hierdurch die korrespondieren Profilierungen von der Unterseite 24 des Armbandes 18 und der der Schenkel 19 und 20 weitgehend in Ausgriff gelangen.
  • Damit der aus dem Abschnitt 14 des Armbandes 18 herausbiegbare Abschnitt 26 mit dem Schieber 22 in Eingriff gelangen kann, weist dieser seinerseits einen von der Oberfläche des Armbandes 18 wegversetzten Abschnitt auf, dessen Erstreckung der des Abschnittes 26 angepaßt ist.
  • Durch die zeichnerischen Darstellungen wird ferner verdeutlicht, daß die Uhr 10 dünn ausgebildet ist und ausschließlich durch die Höhe des Gehäuses 12 in ihrer Stärke bestimmt wird. Dahingehend bewirkt das Tastenfeld 28 keine Verstärkung, da es sich hierbei um eine Folientastatur handelt.
  • Ferner soll durch die Bezugszeichen 40 und 42 angedeutet werden, daß auf die Abschnitte 14 und 16 des Armbandes 18 Folien lösbar angeordnet werden können. Diese Folien 40 und 42 können unterschiedliche Darstellungen und/oder Farbgebungen bzw. Farbmuster aufweisen, um so die auch als Folienuhr zu bezeichnende Uhr 10 problemlos einem Geschmack anpassen zu können.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Armbanduhr mit zumindest einen Zeitmesser umfassende Gehäuse, von dem ein Uhrenarmband ausgeht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Armband (18) ein aus Kunststoff bestehendes Band mit an einem freien Ende eines Abschnitts (16) herausbiegbaren Abschnitt (26) ist, der mit einem in einem Bereich des anderen freien Endes des Armbands (18) verschiebbaren und einrastbaren Schlitten (22) zum Festlegen der wirksamen Länge des Armbandes (18) wechselwirkt.
  2. 2. Armbanduhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückseite (32) des Armbandes (18) eine Profilierung (24) aufweist, der mit einer der Rückseite (32) des Armbandes (18) zugewandten Schenkeln (19, 20) des Schlittens (22) eingelassene Profilierung korrespondiert.
  3. 3. Armbanduhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Armband (18) integral in das Gehäuse (12) übergeht.
  4. 4. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (12) zumindest abschnittsweise eine Folientastatur (28) umfaßt.
  5. 5. Armbanduhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Abschnitte (14, 16) des Armbandes (18) mit einer lösbar angeordneten Folie (40, 42) abdeckbar sind.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1993242U (de) * 1968-03-06 1968-09-05 Hans Nowack K G Uhrarmband in breitbandausfuehrung.
DE1996742U (de) * 1968-06-26 1968-11-14 Lewa Lederwarenfabrik Gmbh Band fuer uhrarmbaender, guertel, arm- und halsbaender od. dgl.
CH591222A5 (en) * 1975-05-27 1977-09-15 Rey Laurent Charles Adjustable fastener for bracelet - has stirrup fitting into coupler with ribs to engage notches in free end of bracelet
DE2430944B2 (de) * 1973-07-05 1980-01-10 Amp Inc., Harrisburg, Pa. (V.St.A.) Flexible gedruckte Schalteinrichtung
FR2457084A1 (fr) * 1979-05-21 1980-12-19 Fix Sa Bijoux Dispositif de verrouillage tel que fermoir pour bracelet
DE3228369A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Textron Inc., Providence, R.I. Gehaeuse fuer ein elektronisches uhrwerk
DE3145953A1 (de) * 1981-11-20 1983-06-01 Günter 4723 Neubeckum Battert "armbanduhr mit integrierter elektronischer recheneinheit"

Patent Citations (7)

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