DE2812844A1 - Elektronische uhr mit zeitanzeigemoeglichkeit fuer unterschiedliche zeitzonen - Google Patents

Elektronische uhr mit zeitanzeigemoeglichkeit fuer unterschiedliche zeitzonen

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Description

Sharp K.K.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEIS TFR 1022-GER
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BESCHREIBUNG
Gegenstand der Erfindung ist eine elektronische uhr mit einer Einrichtung zur automatischen Zeitzonenanpassung.
Die elektronisch steuerbare Zeitzonenanderung bei elektronischen Uhren mit einer zeithaltenden Schaltung ist bekannt. Als ein typisches Beispiel für den Stand der Technik auf diesem Gebiet sei auf die US-PS 3 955 355 verwiesen. Die Schaltungsanordnung dieser bekannten Uhr ist jedoch insofern aufwendig, als für die Zeitzonenanderung eine zusätzliche zeithaltende Schaltung erforderlich ist,
deren Aufbau im wesentlichen einer eine Bezugszeit speichernden zeithaltenden Schaltung entspricht.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Zeitzonenanderung bei elektronischen Uhren mit einem vergleichsweise geringen Schaltungsaufwand zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe ist allgemein im Patentanspruch 1 angegeben; vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach dem allgemeinen Grundgedanken sieht die Erfindung zur Zeitzonenanderung bei einer elektronischen Uhr mit einer zeithaltenden Schaltung eine Eingabeeinheit mit Speicherung zur Eingabe einer Zeitdifferenz zwischen wenigstens zwei geographischen Bereichen,eine erste Rechnergruppe zur Gewinnung einer relativen Zeitdifferenz zwischen den Momentanzeiten dieser Bereiche in bezug auf einen Bereich
und
A dieser beiden Bereiche eine zweite Rechengruppe zur
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Gewinnung der Momentanzeit für den anderen Bereich B unter Berücksichtigung der in der zeithaltenden Schaltung vorhandenen Zeitinformation und der relativen Zeitdifferenz vor. Wesentlich für die Erfindung ist daß die Zeit-
differenz für jeden möglichen geographischen Bereich eingebbar und als absolute Zeitdifferenz in bezug auf einen Festwert gespeichert wird, der beispielsweise die mittlere Greenwichzeit oder die mittlere Greenwichzeit plus einer speziellen ganzen Zahl ist. Während die durch die zeithaltende Schaltung angegebene Zeitinformation beispielsweise als Momentanzeit für den ersten Bereich A berücksichtigt wird, wird eine relative Zeitdifferenz für einen zweiten Bereich B berechnet. Eine Zeitzonenänderung wird durch einen Rechenvorgang erreicht, bei dem zunächst der Inhalt der zeithaltenden Schaltung abgefragt und sodann die relative Zeitdifferenz bestimmt wird, um in einem weiteren Verknüpfungsprozeß die Momentanzeit für die Zeitzone B zu erhalten. Die Momentanzeit für alle möglichen Zeitzonen läßt sich mit der Erfindung auf einfache Weise sehr rasch bestimmen. Für den Benutzer der Uhr ist es ledilgich erforderlich, die absolute Zeitdifferenz in bezug auf den jeweiligen geographischen Bereich einzugeben. Ist ein bestimmter überwiegender Benutzungsort für eine solche Uhr vorgesehen, so lassen sich die Zeitdifferenzen zu einzelnen wichtigen Zeitzonen auch fest vorgegeben programmieren und "auf Knopfdruck" in die Uhr eingeben, um sofort die Momentanzeit für einen bestimmten Bereich der Erde zur Verfügung zu haben.
Mit der Erfindung wird vor allem eine bisher erforderliehe aufwendige Matrixanordnung vermieden, wie sie Gegenstand der oben erwähnten US-PS 3 955 355 ist, bei der alle Kombinationen relativer Zeitdifferenzen zwischen unterschiedlichen geographischen Bereichen gespeichert werden
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müssen. Beim Gegenstand der Erfindung läßt sich der Inhalt der zeithaltenden Schaltung vergleichsweise sehr leicht ändern, während bei der Lösung nach der genannten US-PS kein Eingriff in die zeithaltende Schaltung selbst während der Umschaltung auf andere Zeitzonen erfolgt.
Die Gebrauchsfunktionen der erfindungsgemäßen elektronischen Uhr lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen:
Die Uhr enthält eine zeithaltende Schaltung, die die Momentanzeit eines speziellen geographischen Bereichs A speichert, über eine Tasteneingabe läßt sich eine Zeitdifferenz zwischen zwei geographischen Bereichen A und B eingeben. Eine Rechnerschaltung besorgt eine Zeitzonenänderung unter Berücksichtigung des Inhalts der zeithaltenden Schaltung und der über die Tasteneingabe eingegebenen Zeitdifferenz und das Ergebnis wird als neue Zeit in die zeithaltende Schaltung überschrieben mit dem Vorteil, daß lediglich eine zeithaltende Schaltung benötigt wird. Wird eine Zeitzonenänderung für einen anderen Bereich C verlangt, so wird wiederum die Zeitdifferenz ausgehend von der jetzt maßgeblichen Momentanzeit für die Zeitzone B berücksichtigt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführunsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematisch dargestellte Draufsicht auf eine elektronische Uhr in Kombination mit einem elektronischen Kleinrechner gem. einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 das Blockschaltbild zur Erläuterung der logischen Verknüpfungen bei einer Uhr gem. Fig. 1 und
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Fig. 3(a) und 3(b) Befehlsablauf- oder Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Uhr nach Fig. 1 mit einer Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
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Es sei zunächst davon ausgegangen, daß die in der Uhr vorhandene zeithaltende Schaltung die Momentanzeit eines geographischen Bereichs A speichere und daß die Zeitdifferenz zwischen dem geographischen Bereich A und einem zweiten Bereich B bekannt sei. In diesem Fall läßt sich die Momentanzeit für den Bereich B wie oben angegeben berechnen; die Befehlsabläufe in der betreffenden Schaltung werden weiter unten erläutert.
Ist beispielsweise der Bereich A der "Standort" des Benutzers, so lassen sich unterschiedliche Zeitdifferenzen für einen variablen geographsichen Bereich B beispielsweise für mehrere wichtige Stadt der Welt flexibel bestimmen. Die betreffenden Kombinationen können als einfache Zahlenwerte, d.h. als Zeitdifferenzen der möglichen Kombinationen gespeichert werden.
Soll andererseits die Momentanzeit für einen dritten Bereich C bestimmt werden und sind die Zeitdifferenzen zwischen den Bereichen C und A und/oder zwischen den Bereichen C und B bekannt, so läßt sich eine relative Zeitdifferenz zwischen den Bereichen A und B aus den beiden Zeitdifferenzen neu errechnen. Eine Errechnung der Momentanzeit im Bereich A und der relativen Zeitdifferenz führt dann in einem weiteren Verknüpfungsschritt zur Momentanzeit für den Bereich B. Die Momentanzeit ΤΏ für den Bereich B läßt sich gemäß der folgenden Gleichangsbeziehung errechnen, worin mit T, die Momentanzeit des Bereichs A,
mit t die Zeitdifferens zwischen dem Bereich A und dem Ca
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Bereich C und mit t,^, die Zeitdifferenz zwischen den
Bereichen C und B bezeichnet sind:
= T -ft
B A l CB
= TA + tCA
Es sei betont, daß die beiden Zeitdifferenzen t und t positive ganze Zahlen sind, wenn die Momentanzeiten für die Bereiche A und B gegenüber jener des Bereichs C zurückliegen und andererseits negative ganze Zahlen sind, wenn für diese Bereiche eine frühere ührzeit maßgeblich ist. Ein Beispiel: In Tokio betrage die Momentanzeit 6:50 und der Benutzer wünscht die Anzeige der Momentanzeit für New York. Als Bezugszeit wird - wie bereits erwähnt die mittlere Greenwich-Zeit berücksichtigt,gegenüber der Tokio einen Vorlauf von 9 Stunden, New York dagegen einen Nachlauf von 5 Stunden hat. Damit gilt: t = - 9 Stunden
und t_,_. = 5 Stunden. Mit der Tokio-Zeit 6.50 errechnet L-Jd
sich die Zeit T_ für New York zu 16:10 h, (am vorher-
gehenden Tag)gemäß folgender Beziehungen:
TB = TA + W ^B
= 6:50 + ( -9 Stunden) - ( 5 Stunden )
= 6:50 - 14 Stunden
= - 7:50
= 24 Stunden - 7.50
= 16:10.
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Da lediglich die relative Zeitdifferenz zwischen den Bereichen A und B erforderlich ist, kann als Bezugszeit auch
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jede andere als die mittlere Greenwich-Zeit herangezogen werden. Die Zeitdifferenzen t und T können null sein
A. B
oder einer positiven ganzen Zahl entsprechen, vorausgesetzt, daß der Bereich, dessen Zeit gegenüber der mittleren Greenwich-Zeit um X Stunden im Vorlauf ist gewählt und zur Zeitdifferenz in bezug auf die mittlere Greenwich-zeit X Stunden hinzuaddiert werden, gemäß folgender Vorschriften:
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fcB = fcCB + X·
Daraus folgt die Rechenvorschrift:
B 1A A rB
= T +(t +X)- (t +X)
A CA CB *
Da, wie meist der Fall, nach ganzen Stunden berechnete Zeitdifferenzen für einzelne Zeitzonen maßgeblich sind, entsprechen die Zeitdifferenzwerte der Ziffer null oder einer positiven ganzen Zahl. Für diesen Fall kann X nicht kleiner als 13 werden, da die mögliche maximale Zeitdifferenz in bezug auf die mittlere Greenwich-Zeit 13 Stunden beträgt.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine elektronische Uhr mit Merkmalen nach der Erfindung in Kombination mit einem elektronischen Kleinrechner. Diese Art der Anwendung der Erfindung kommt nicht nur für Tischuhren, sondern auch für Armbanduhren infrage. Die Darstellung zeigt einen Körper
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oder ein Uhrengehäuse 1, ein Tastenfeld 2, einen Betriebsartwähler 3 zur wahlweisen Einstellung eines Rechnerbetriebs C oder eines Zextanzexgebetrxebs T, eine Anzeige 4 zur Sichtanzeige einer Zeitinformation oder der Rechenergebnisse sowie eine Zeitdifferenztabelle 5, die für eine bestimmte maßgebliche Zeitzone in das Gehäuse 1 eingraviert sein kann. In der nachfolgenden Tabelle sind einige wichtige Zeitdifferenzen mit Bezug auf die mittlere Greenwich-Zeit plus 12 Stunden sowie die absoluten Zeitdifferenzen zusammengestellt:
TABELLE
15 'Mittlere Greenwich-Zeit
Bereiche
zu benutzende Ziffern
20
- 9 + 5
- 1 + 8
Japan
New York
London
Paris
Los Angeles
17 12 13 20
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Mittels der Tasten W und T des Tastenfelds 2 läßt sich die Zeitinforma on für einen speziellen Bereich anzeigen.
Anhand der Fig. 2, 3(a) und 3(b) werden nachfolgend die Abläufe bei der Zeitzonenänderung gem. der Erfindung erläutert:
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Die Uhrenschaltung umfaßt als wesentliche Baugruppen ein Register Rn zur Speicherung der Zeitinformation (im gegebenen Beispiel in Stunden und Minuten), einen Taktoszillator CG, einen Frequenzteiler DV, einen Zeithaltezähler CO, der den Inhalt des Registers RQ nach Ablauf jeder Zeiteinheit auf den neuesten Stand bringt, also den Inhalt erhöht oder erniedrigt, was beispielsweise im Abstand von jeweils einer Minute erfolgt. Die Schaltung enthält weiter eine Gruppe von Zifferntasten KN am Tastenfeld 2, eine Bestimmungs- oder Entscheidungsschaltung IC, die ermittelt, welche Taste gedrückt wurde und einen Codierer umfaßt, über den die Zifferneingabewert in binärcodierte Daten umgesetzt werden sowie einen Datenpuffer B mit der Kapazität für eine Ziffernstelle. Numerische Zweiziffernstellenregister R_., R. und R0 haben folgende Funktion: Rn dient ö ι /■ a
zur Zwischenspeicherung von Zeitdifferenzen, R. zur Speicherung der Zeitdifferenz tß und R2 zur Speicherung der Zeitdifferenz t,. Ein Ausgangsregister ACC dient zur Speicherung von zweistelligen Zahlen sowie eines Plus- oder Minus-Vorzeichens. Ein Addierer/Subtrahierer AS verknüpft die in den Registern R- und R2 sowie im Zeithalteregister R_ enthaltenen Zahlenwerte in Abhängigkeit von einem Vorgabebefehl. Beim dargestellten Beispiel umfaßt die Schaltung außerdem eine Rechensteuerung oder eine Prozessoreinheit CU sowie ein in die Rechensteuerung CU integriertes Ziffernspeicherregister RX. Die Funktion von weiteren RS-Flip-Flops F1 und F- sowie von logischen Toren G1 bis Gc in Verbindung mit den maßgeblichen Mikrobefehlen \Λ) bis u5/ werden nachfolgend erläutert. Mit DSP ist ein Anzeigeregister bezeichnet.
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Es sei nun angenommen, daß der Betriebsartwähler 3
auf Rechenbetrieb C eingestellt sei. Das logische Tor G-ist damit aktiviert und spricht auf ein Betriebsartsignal S an, so daß die über das Tastenfeld KN eingegebenen Zahlenwerte in das Register RX der Rechnersteuerschaltung CU gelangen und gleichzeitig auf der Anzeige 4 (Fig. 1) über das Anzeigeregister DSP angezeigt werden. Auch die Rechenergebnisse gelangen in analoger Weise in das Ziffernregister R und werden auf der Anzeige 4 angezeigt.
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Wird andererseits der Zeithalteanzeigebetrieb T am
Betriebsartwähler 3 eingestellt, so wird ein Betriebsartsignal Sr über einen Inverter I invertiert und aktiviert
das logische Tor G1.
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Wird jetzt eine spezielle Zifferntaste am Tastenfeld KN manuell betätigt, so laufen die Programmschritte n..—=>n2 ab (vgl. Fig. 3 (a)) . Für den Fall einer Ersteingabe wird auch der Programmschritt n., erreicht, da das Flip-Flop F- im Rücksetzzustand steht. Mit dem Programmschritt n, wird der Mikrobefehl \V) ausgelöst,durch den das Pufferspeicherregister R_, mit "00" geladen, also insgesamt auf den Rücksetz zustand null gebracht wird. Beim nächsten Programmschritt n. bewirkt der Mikrobefehl \2J die Rücksetzung des R-S-Flip-Flops F.. , gefolgt vom Programmschritt n^. Der Mikrobefehl (^3J
im Programmschritt n5 veranlaßt, daß der Inhalt der ersten Ziffernstelle Rn1 des Puffers R13 an die zweite Ziffernstelle
D I O
RR„ übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt dies selbstverständlich keine Änderung, da sowohl die erste Ziffernstelle Rn. als auch die zweite Ziffernstelle R,_.„ jeweils
α ι /~*\
eine Null speichern. Beim Mikrobefehl \^AJ im Programmschritt ng wird die eben eingegebene Zifferninformation durch den Mikrobefehl {4J vom Pufferregister B in die erste Ziffern-
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stelle Rg1 des Registers R geschoben. Im Programmschritt τΐη wird durch den Mikrobefehl (ij) soweit eine Bewertung des Zifferneingangs feststellbar ist, das R-S-Flip-Flop F^ zurückgesetzt.
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Erfolgt eine zweite Eingabe, d.h. wird eine nächste Zifferntaste gedrückt, so laufen zunächst die Programmschritte in der Folge η * —>· n~ ab und sodann wird zum Programmschritt n5 übergegangen, da das R-S-Flip-Flop F.. während der vorhergehenden Dateneingabe auf Setzzustand verriegelt wurde. Im Pufferregister R0 erfolgt eine Linksverschiebung,durch die die zunächst eingegebene Information in die zweite Ziffernstellenposition R_,„ transferiert und
JdZ
die später eingegebene Zifferninformation vom Puffer B in die erste Ziffernstellenposition R01 übertragen wird.
Die beiden so aufeinanderfolgend über das Tastenfeld KN eingegebenen Ziffern werden im Pufferregister Rß gespeichert. Wird beispielsweise die der Pariser Zeit entsprechende Zahl "13" gewählt, so steht in der zweiten Ziffernstellenposition R0- eine "1" und in der ersten Ziffernstellenposition Rß1 eine "3".
Mit Druck auf die Taste W laufen jetzt sequentiell die Programmschritte n„ —> ng ab. Beim Programmschritt ng wird bestimmt, ob eine gedrückte Taste auch für die Taste W relevant ist; ist dies der Fall, so wird zum Programmschritt nq übergegangen, bei dem durch den Mikrobefehl 6 der Inhalt des Pufferregisters R„ in das erste Register R1 übertragen wird. Gegebenenfalls enthält das erste Register R1 die Zeitdifferenz tR für den Bereich B, dessen Momentanzeit berechnet werden soll.
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In der Zwischenzeit das zweite Register R2 die Zeitdifferenz t für den Bereich A, dessen Momentanzeit T im zeithaltenden Register R zur Verfügung steht. Im nachfolgenden Programmschritt n. wird durch den Mikrobefehl wyder Inhalt t vom zweiten Register R- in das Ausgangsregister ACC übertragen. Durch die Mikrobefehle (ti) ,
(jT) und (i_o) erfolgt die Subtraktion des Inhalts des Ausgangsregisters ACC vom Inhalt des ersten Registers R1„ Das Ergebnis der Subtraktions-Operation wird wiederum ins Ausgangsregister ACC überschrieben. Der Addierer/Subtrahierer AS arbeitet bei vorhandenem Mikrobefehl (i_o) als Subtrahierer, im anderen Fall als Addierer. Durch die Subtraktions-Operation wird die relative Zeitdifferenz ( t - t ) zwischen den Bereichen A und B im Programmschritt n.... errechnet. Beim nächsten Programmschritt n12 werden durch Mikrobefehle (^j). und (V) die Zehnerstunden und der Stundeninhalt des zeithaltenden Registers R zum Ausgangsregister ACC hinzuaddiert und das Additionsergebnis wird wiederum im Ausgangsregister ACC festgehalten. Der Inhalt des Ausgangsregisters entspricht damit T + ( t - t ) .
Im Programmschritt n.. _ wird durch den Mikrobefehl \5J das R-S-Flip-Flop F., zurückgesetzt. Dies erfolgt, um die in Fig. 3 (a) angegebenen Programmschritte n1 —<*■ n„ ·—£> n_ für die Eingabe der Zeitdifferenzinformation nach dem Drükken der Taste W oder T zur Verfügung zu haben.
Im Programmschritt n„, wird bestimmt, ob das R-S-Flip-Flop F2 gesetzt ist. Da dieses Flip-Flop jedoch - wie der Programmschritt n7 gem. Fig. 3(a) erkennen läßt - gesetzt bleibt, wird der Programmschritt n,- aufgerufen, bei dem durch den Mikrobefehl (V2) der Inhalt des Ausgangsregisters ACC in die Zehnerstunden-bzw. die Stundenpositionen des *speichert
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zeithaltenden Registers R überschrieben wird. Damit enthält das zeithaltende Register R die Momentanzeit des Bereichs B, die gleichzeitig jeweils durch den Zeithaltezähler CO auf den neuesten Stand gebracht wird.
Es kann jedoch auch der Fall vorliegen, daß das Ausgangsregister ACC weniger als null (also Minuswerte) oder mehr als 24 Stunden Information enthält, entsprechen der Zeit T und der relativen Zeitdifferenz (t - t ) als Folge der Operation T + ( t - t ) . Obgleich im Programmablauf nicht dargestellt, wird in diesem Fall zur genauen Zeitbestimmung der Inhalt des Ausgangsregisters ACC abgefragt und es erfolgt die Addition von "24", wenn die Stundeninformation weniger als null beträgt bzw. die Subtraktion von "24", wenn eine Stundeninformation von mehr als 24 Stunden durch das Operationsergebnis bestimmt wird.
Da das R-S-Flip-Flop F2 beim Zeitanzeigebetrieb T rückgesetzt wird, wird das logische Tor G. durch das invertierte Signal EL und das Rücksetzsignal F2 so aktiviert, daß der Inhalt des Zeithalteregisters RQ auf der Anzeige 4 (vgl. Fig. 1) über das Anzeigeregister DSP angezeigt wird. Beispeilsweise speichere das zweite Register R2 die Zeitdifferenz t für Japan (etwa 03) und das Zeithalteregister R speichere die Momentanzeit T für Japan. Werden die Zifferntasten "1" und "3" manuell betätigt, um die Zeitdifferenz für Paris einzugeben und wird anschliessend die Taste W gedrückt, so enthält das Zeithalteregister R0 jetzt Pariser Zeit, die laufend auf den neuesten Stand gebracht wird.
Beim Programmschritt n1fi entsteht der Mikrobefehl 13, durch den der Inhalt des ersten Registers R1 in das zweite
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Register R2 übernommen wird. Danach wird die für Paris maßgebliche Zeitdifferenz als Zeitdifferenz t des Bezugsbereichs A behandelt. Wie sich aus Fig. 3(b) ersehen läßt, läuft nach dem Drücken der Taste T der Programmschritt n„ ab, durch den festgestellt wird, daß die Taste W nach der Dateneingabe nicht mehr betätigt wurde. Sodann wird der Programmschritt n^ erreicht, durch den das Drücken der Taste T bestätigt und der Programmschritt n1g ausgelöst wird. Das R-S-Flip-Flop F2 wird durch den betreffenden Mikrobefehl gesetzt. Das Entscheidungskriterium, ob die Taste T oder die Taste K gedrückt wurden, ist ob das R-S-Flip-Flop F2 gesetzt oder nicht gesetzt ist. Anschliessend laufen die Programmschritte n1,- und n1(- ab. Ist das Flip-Flop F2 gesetzt, so läuft für den Fall, daß die Taste W gedrückt wurde, die Programmschrittfolge ng -^n1*> ... n1τ sequentiell ab. Dies führt dazu, daß im Ausgangsregister ACC das Ergebnis der Operation T + ( t - t ) steht. Der Programmschritt n.. . folgt nicht auf die Programmschritte n.j5 und n..g, da das R-S-Flip-Flop F? bereits im Programmschritt n.. R gesetzt wurde und damit der Zeitzonenänderungsvorgang abgeschlossen wurde. Der Inhalt des Ausgangsregisters ACC wird über das Anzeigeregister DSP auf der Anzeige 4 angezeigt, da das R-S-Flip-Flop F2 gesetzt und damit das logische Tor G. aktiviert und das logisehe Tor G,- gesperrt sind. Die Anzeige ist stationär und die Zeit T0 für den Bereich B wird augenblicklich beim Drücken der Taste T angezeigt. Obgleich beim soweit beschriebenen Funktionsbeispiel nur die Umrechnung und Anzeige der Zehnerund Einer-Stundenbeträge erläutert wurde, läßt sich in analoger Weise die Zeitinformation für die Zehner- und Einer-Minuten vom Zeithalteregister Rn bei Druck auf die Taste T über das Anzeigeregister DSP übertragen und anzeigen.
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Wünscht der Benutzer jetzt wiederum die Zeitanzeige für die vorhergehende, also beispielsweise die eigene Zeitzone, so ist die Taste CL zu betätigen, um das R-S-Flip-Flop F2 rückzusetzen. Wird die Taste ψ gedrückt, so bleiben das zweite Register R2 und das Zeithalteregister R unverändert und es wird die Zeit T für die Zone A über das logische Tor G* und das Anzeigeregister DSP angezeigt.
Wie bereits erwähnt, gelangt der Inhalt des Pufferregisters RR in Abhängigkeit vom invertierten Signal Sp über das logische Tor Gg auf das Anzeigeregister DSP wie oben in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde. In ähnlicher Weise läßt sich auch die eingegebene Zeitdifferenz oder die im ersten bzw. zweiten Register R., und R2 enthaltenen Zeitdifferenzen visuell auf der Anzeige 4 anzeigen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurden die Zeitdifferenzen in bezug auf die mittlere Greenwich-Zeit plus 12 Stunden als Absolutwerte verwendet. Dies ermöglicht die Anzeige aller Zeitdifferenzen von Zeitzonen, deren Zeiten sich innerhalb eines 12-Stunden-Abstands von der mittleren Greenwich-Zeit um null oder eine positive ganze Zahl unterscheiden. Dadurch wird vor allem die Notwendigkeit vermieden, Vorläufe oder Verzögerungen der jeweiligen Zeitdifferenzen zu bestimmen, so daß der Registeraufbau vereinfacht werden kann. Der Benutzer braucht daher nicht ein Plus- oder Mxnusvorzexchen bei der Eingabe der Zeitdifferenzen zu berücksichtigen. Vorausgesetzt, daß mehr als 12 Stunden zu den jeweiligen Zeitdifferenzen in bezug auf die mittlere Greenwich-Zeit hinzuaddiert werden, lassen sich die Zeiten für alle Zonen der Welt durch Eingabe einer Null bzw. irgendeiner positiven Zahl darstellen. In jedem Fall können diese Zeitdifferenzen auch beliebig vorgewählt werden.
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Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-8000 München 22 D-4800 BleSefeld
    Triftstraße 4 Siekerwall 7
    1022-GER 23. März 1978
    Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan
    Elektronische Uhr mit Zeitanzeigemöglichkeit für unterschiedliche Zeitzonen
    Priorität: 25. März 1977, Japan, Ser.Nr. 33805/1977
    PATENTANSPRÜCHE
    Ί J Elektronische Uhr mit einer eine Zeitinformation erzeugenden zeithaltenden Schaltung und einer Einrichtung zur Zeitzonenänderung ,
    gekennzeichnet durch
    - eine Einrichtung (2; KN, IC) zur Eingabe einer Zeitdifferenz zwischen wenigstens zwei geographischen Zonen
    - eine Anordnung zur Gewinnung des Relativwerts der eingegebenen Zeitdifferenz hinsichtlich der als Bezug
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    verwendeten Zeitinformation der Zeithalteschaltung (CG, DV, CO, RQ) und
    - eine Baugruppe (RB iVm G , G3, CU, R , R , ACC) zur Durchführung einer Zeitzonenänderungsfunktion durch logische Verknüpfung der Zeitinformation und der relativen Zeitdifferenz.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1 , gekennzeichnet
    durch eine Baugruppe tACC iVM R^. „, , .,
    ^ £^ ' 0) zur ÜberSchreibung
    der zeitzonengeänderten Zeitinformation in die zeithaltende Schaltung anstelle der zuvor gespeicherten Zeitangabe, wobei die so geänderte Zeitinformation gleichzeitig als Bezug für nachfolgende Zeitzonenänderungen zur Verfügung steht.
  3. 3. Elektronische Uhr mit einer eine Zeitinformation erzeugenden zeithaltenden Schaltung und einer Einrichtung zur Zeitzonenänderung,
    gekennzeichnet durch
    - eine erste peichereinrichtung (R2) zur Speicherung der Zeitdifferenz in bezug auf einen bestimmten Bezugswert, während die Momentanzeit in der zeithaltenden Schaltung die Zeit der ersten geographischen Zone (A) jeweils auf den neuesten Stand bringt;
    - eine Einrichtung (KN, IC) zur Eingabe der Zeitdifferenz zur Zeit einer zweiten geographischen Zone in bezug auf den Bezugswert, deren Momentanzeit die Zeitzonenänderungsfunktion errechnet werden soll;
    - eine zweite Speichereinrichtung (R-) , die die für die zweite Zone
    maßgebliche eingegebene Zeitdifferenz speichert;
    - eine Baugruppe zur Gewinnung einer relativen Zeitdifferenz zwischen den beiden Zonen durch Bewertung des Inhalts der beiden Speichereinrichtungen (R.. , R2)
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    und durch
    - eine Einrichtung zur Einstellung der Zeitzonenänderung durch Verknüpfung der in der Zeithalteschaltung (CG, DV, CO, R) gespeicherten Momentanzeit mit der relativen Zeitdifferenz zur Bereitstellung der Anzeige der Momentanzeit für den zweiten Bereich.
  4. 4. Elektronische Uhr nach einem oer vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
    - eine zeithaltende Schaltung (CG, DV, CO, R), die die Momentanzeit(ΤΛ)einer ersten geographischen Zone angibt;
    - ein erstes Register (R2) zur Speicherung einer Zeitdifferenz (t )des ersten geographischen Bereichs in bezug auf einen bestimmten Bezugswert;
    - eine Eingabeeinheit zur Eingabe einer Zeitdifferenz t„ eines zweiten geographischen Bereichs in bezug auf den Bezugswert, wobei die Momentanzeit(Tn) des zweiten Bereichs mittels einer Zeitzonenänderungsfunktion errechnet werden soll;
    - eine Subtraktionseinrichtung, die die relative Zeitdifferenz (t - t ) aus der im ersten Register qespei-
    A si
    cherten Zeitdifferenz(t) und der über die Eingabeeinheit eingegebenen Zeitdifferenz (t ) errechnet und
    - eine Addierschaltung, die zur Festlegung der Zeitzonenänderungsfunktion die Momentanzeit (T ) in der zeithaltenden Schaltung mit der relativen Zeitdifferenz (t,. - t„) der Momentanzeit (T_.) für den zweiten Bereich
    Ά ο rs
    durch die Verknüpfungsoperation T + (t - t ) liefert.
    * \. Ά Ά. Ij
  5. 5. Uhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
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    - die Kombination mit einem elektronischen Rechner mit einem Tastenfeld zur Eingabe einer für einen zweiten geographischen Bereich maßgeblichen Zeitdifferenz hinsichtlich des Bezugswerts in den Rechner, wobei das Tastenfeld die Eingabeeinheit für die Rechenfunktionen und die Zeitvorgaben für die Uhr darstellt;
    - eine Subtrahiereinrichtung zur Errechnung einer relativen Zeitdifferenz aus der gespeicherten Zeitdifferenz und einer über das Tastenfeld eingebbaren Zeitdifferenz und
    - eine Einrichtung zur Festlegung der Momentanzeit für den zweiten Bereich über eine Zeitanderungsfunktion, bei der die Momentanzeit in der zeithaltenden Schaltung und die über die Subtraktionseinrichtung gewonnene relative Zeitdifferenz berücksichtigt werden.
  6. 6. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß als Bezugswert die mittlere Greenwich-Zeit festgelegt ist.
  7. 7. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß als Bezugswert die mittlere Greenwich- Zeit plus einer ganzen Zahl festgelegt ist.
    809841/0740
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