CH646037A5 - Verfahren zum herstellen eines schmuckstueckes mit schmucksteinen und nach dem verfahren hergestelltes schmuckstueck. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schmuckstückes, bei dem ein Satz von Schmucksteinen auf einem Träger montiert wird. Sie betrifft auch ein nach dem Verfahren hergestelltes Schmuckstück.
Schmuckstücke, die nach Verfahren der eingangs erwähnten Gattung hergestellt worden, sind beispielsweise aus der US-PS Nr. 3 339 378 bekannt. Bei ihnen findet ein unge-stütztes Band oder ein durch ein komplexes Stützglied abgestütztes Band Verwendung. Es tritt dabei der Nachteil auf, dass es nicht möglich ist, in einfacher Weise mehrere Reihen von benachbarten Steinen einfach zu montieren, insbesondere nicht in diagonal angeordneten Reihen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen, und zwar durch ein Verfahren gemäss dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1. In bezug auf Besonderheiten von Ausführungsarten des erfindungsgemässen Verfahrens wird auf die Ansprüche 2 bis 5 hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Die Fig. 1A und 1B eine Draufsicht bzw. perspektivische Schrängansicht eines Trägers, der bei der Durchbohrung des Verfahrens bereitgestellt bzw. verwendet wird,
die Fig. 2A und 2B eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Schrägansicht des gleichen Trägers in einem weiteren Stadium des Herstellungsverfahrens,
die Fig. 3A und 3B eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Schrägansicht des gleichen Trägers in einer dritten Stufe des Herstellungsverfahrens für das Schmuckstück,
Fig. 3C einen Schnitt nach der Linie 3C-3C in Fig. 3B, allerdings bei bereits eingesetzten Schmuckstücken,
die Fig. 4A und 4B eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Schrägansicht einer anderen Ausführungsform eines Trägers, wie er bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bereitgestellt bzw. verwendet wird, und die Fig. 5A und 5B eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Schrägansicht des Trägers nach den Fig. 4A und 4B, die er in einer weiteren Stufe des Herstellungsverfahrens vorliegt.
In den Fig. 1A und 1B ist ein Träger 1 dargestellt, der beispielsweise aus einem ausgestanzten Stück von Blech besteht, wobei es sich beispielsweise um Edelmetallblech handeln kann. Dieser Träger hat zwei Reihen 3 und 5 von nach der Oberseite hin kegelig erweiterten Aufnahmeausnehmungen 10, deren Begrenzungen nach der Oberseite hin kegelig erweitert sind und somit kegelige Sitze 7 und 9 für zu passende Schmucksteine bilden. Es handelt sich um konzentrische Reihen solcher Aufnahmeausnehmungen bzw. -sitzen, die rund um eine zentrale Ausnehmung 8 herum angeordnet sind, was aber nur im gezeigten Beispiel der Fall ist.
Die Sitze 7 und 9 haben je einen oberen Rand 11 und einen unteren Rand 12. Es sei schon hier daraufhingewiesen, dass diese Sitze eine andere traditionelle Steinhalteform haben könnten, und dass die Aufnahmeöffnung irgend eine andere Form haben könnten, die der Gestalt der zu haltenden Schmucksteine angepasst ist. Bei den Schmucksteinen kann es sich beispielsweise um geschliffene Edelsteine handeln.
Aus der Fig. 1A ist auch ersichtlich, dass die Aufnahmeöffnungen bzw. -sitze in den beiden konzentrischen Reihen paarweise nach Radien der kreisbogenförmigen Reihenanordnungen aufeinander ausgerichtet sind, ebenso wie Verbindungsstege 13,14, welche zwischen benachbarten Aufnahmeöffnungen der äusseren bzw. solchen der inneren Reihe vorliegen. Die Breite dieser Stege hängt, wie am besten aus der Fig. 3C ersichtlich ist, von der Grösse der zu montierenden Schmucksteine S und auch von den Mass ab, in welchen diese Schmucksteine die Stege überragen.
Im Ausführungsbeispiel hat der Träger 1 eine Ausnehmung 20 im Zentrum jeder Gruppe von vier benachbarten Aufnahmeöffnungen 10 und diese Ausnehmung 20 hat eine Begrenzungsfläche 21. Die Ausnehmungen 20 haben im ge2
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zeigten Beispiel etwa eine Rhombusform; es könnten andere Gestalten dieser Ausnehmungen vorgesehen sein, die ein gefälliges Aussehen haben.
Nach den Fig. 2A und 2B werden nun zuerst Stützstifte 22 am Träger befestigt, welche Stützstifte 22 auch aus Edelmetall bestehen können. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um kurze Abschnitte von Runddrähten. Sie könnten aber eine andere Querschnittsform haben. Diese Stützstifte 22 sind an ihrem einen Ende an der Begrenzungsoberfläche 21 der Ausnehmung einseitig angelötet, an Stellen, die auch nach Radien ausgerichtet sind ähnlich wie die Ausnehmungen und wie die Verbindungsstege 13 und 14.
In einer weiteren Stufe des Herstellungsverfahrens, welche in den Fig. 3A und 3B veranschaulicht ist, werden manuell deformierbare Festhaltestäbe 23 an Stellen 23c, die zwischen ihren Enden gelegen sind, an den oberen Enden der Stützstifte angelötet. Diese Festhaltestäbe erstrecken sich dann parallel zur Oberseite des Trägers unter Bildung von Halterungsschlitzen 24,25. Das eine Ende 23a jedes Festhaltestabes 23 ist herabgebogen und am Träger festgelötet, beispielsweise an dessen Mantelfläche; auch das andere Ende 23b ist herabgebogen und beispielsweise an der Oberseite des Trägers angelötet. Die herabgebogenen Enden begrenzen die Halterungsschlitze 24,25 an deren Enden.
Die Festhaltestäbe 23 können etwa aus Runddrahtabschnitten bestehen, könnten aber anstatt dessen einen flach-rechteckförmigen, einen ovalen oder einen sonstigen Querschnitt haben. Sie sollen von Hand deformierbar sein; dabei können sie beispielsweise aus einem Edelmetall bestehen, etwa einem solchen, der das gleiche Aussehen hat, wie der Träger 1.
Durch die Durchführung der bisher erläuterten Verfahrensschritte ergibt sich eine zur Aufnahme der Schmuckstük-ke bereite Fassung. Um nun Schmucksteine wie S in dieser Fassung zu montieren wird jeder Festhaltestab 23 in zwischen Abschnitten seiner Länge, die zwischen den Befestigungen an den Stützstiften gelegen sind, etwas herausgebogen, so wie dies durch den Pfeil X in Fig. 3C angedeutet ist, um so die darunterliegenden Halterungsschlitze 24, 25 zu erweitern. Die Schmucksteine S werden nun in die Aufnahmeausnehmungen 10 eingesetzt, worauf sie mit Randteilen über den Verbindungsstegen 13,14 und somit in den Aufnahmeschlitzen 24,25 zu liegen kommen. Danach werden die Festhaltestäbe 23 nach unten deformiert, so wie dies in Fig. 3C durch den Pfeil Y angedeutet ist, um dadurch die Schlitze 24 einzuengen und damit einhergehend die Schmucksteine S in ihrer Lage festzuhalten.
Das in den Fig. 4A und 4B veranschaulichte Ausführungsbeispiel weist eine Fassung 1' auf, welche diagonal versetzte Reihen 33, 35, 37 von Aufnahmeausnehmungen 10 hat, wobei der Zwischenraum 20' zwischen vier benachbarten solchen Ausnehmungen voll mit Metall besetzt ist. Um die Stützstifte 22 festzusetzen, sind Löcher 31 in diesen Zwischenraumteilen 20' eingearbeitet, vorzugsweise eingebohrt. Demgemäss haben die Stützstifte 22 einen runden Querschnitt. Es versteht sich aber, dass die Löcher anstatt dessen z.B. eingestanzt sein könnten. Die Stützstifte sind in den Löchern vorzugsweise eingelötet.
Gemäss den Fig. 5A und 5B wird die Fassung vervollständigt durch Anbringen von Festhaltestäben 23 an den Stützstiften 22, so dass sie ebenfalls diagonal gelegen sind, wie die Aufnahmeausnehmungen. Das Befestigen der Festhaltestäbe 23 an Zwischenstellen 23c ihrer Länge erfolgt vorzugsweise durch Anlöten. Die Endteile 23a und 23b der Festhaltestäbe 23 sind auch hier herabgebogen und an den Seiten des Trägers 1' vorzugsweise angelötet. Auf diese Weise ergeben sich die Halterungsschlitze 34, 36 und 38. Die Schmucksteine werden danach in diese Halterungsschlitze eingesetzt unter Deformieren der Festhaltestäbe 23 so wie schon für das vorhergehende Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es liegt auf der Hand, dass an dem beschriebenen Ausführungsbeispielen mannigfache Änderungen von Einzelheiten vorgenommen werden könnten.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines Schmuckstückes, bei dem ein Satz von Schmucksteinen auf einem Träger montiert wird, gekennzeichnet durch a) das Bereitstellen eines eine Oberseite besitzenden Trägers (1,1'), der auch mindestens zwei Reihen von benachbarten Aufnahmeausnehmungen (10) hat, die dies - und jenseits von Yerbindungsstegen (13,14) gelegen sind und die je zur Aufnahme eines Schmucksteines (S) von der Oberseite her ausgebildet sind, so dass ein Teil desselben über einem benachbarten Stegteil gelegen ist,
b) das Bilden von erweiterbaren und verengerbaren Halterungsschlitzen (24,25) bei den Verbindungsstegen über deren Oberseite, durch Befestigen des einen Endes von Stützstiften (22) am Träger, und zwar je mindestens eines solchen Stiftes zwischen benachbarten Reihen von Aufnahmeausnehmungen, so dass sie von der Trägeroberseite herausragen, und durch Befestigen von manuell deformierbaren Festhaltestäben (23) in mindestens einem Zwischenabschnitt ihrer Länge am herausragenden Ende von je mindestens einem Stützstift, so dass jeder Festhaltestab sich über aufeinander ausgerichteten Verbindungsstegen parallel zur Trägeroberseite erstreckt,
c) das Einsetzen der Schmucksteine in die Aufnahmeausnehmungen, wobei ein am Umfang gelegener Teil jedes Schmucksteines in einen der Halterungsschlitze eingeführt wird nach Erweiterung desselben,
d) das Deformieren der Festhaltestäbe im Sinne der Verengung der Halterungsschlitze, zwecks Festsetzens der Schmucksteine in den Aufnahmeausnehmungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen des einen Endes jedes Stützstiftes am Träger dadurch erfolgt, dass man dieses Ende in ein passendes Loch einlötet, das man vorgängig im Träger eingebohrt oder eingestanzt hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen des einen Endes jedes Stützstiftes am Träger dadurch erfolgt, dass man dieses Ende einseitig am Rande einer Ausnehmung (20) des Trägers anlötet, die flä-chenmässig mehrfach grösser ist als der Stiftquerschnitt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Träger bereitstellt, in dem die Aufnahmeausnehmungen in geraden, zueinander parallelen Reihen aufeinander ausgerichtetet sind, wobei die Aufnahmeausnehmungen benachbarter Reihen in Längsrichtung dieser Reihen gegeneinander versetzt sind, so dass die Verbindungsstege sich diagonal zu den Reihen erstrecken, und dass zwischen je vier benachbarten Aufnahmeausnehmungen ein Stützstift vorgesehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Träger bereitstellt, in dem die Aufnahmeausnehmungen in mindestens zwei konzentrischen kreisbogenförmigen Reihen angeordnet sind, und zwar diejenigen der einen Reihe je auf eine solche jeder benachbarten Reihe nach einem Radius dieser Reihen aufeinander ausgerichtet, und dass zwischen je vier benachbarten Aufnahmeausnehmungen ein Paar von Stützstiften am Träger befestigt wird.
6. Schmuckstück, hergestellt durch das Verfahren nach Anspruch 1.
7. Schmuckstück nach Anspruch 6, hergestellt durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5.
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