DE60015532T2 - Armband mit angelenkten Gliedern - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible

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  • Adornments (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gliederarmband, das mehrere Stege, die als Verbindungs- und Gelenkmittel zwischen den Gliedern dienen, und Mittel zum Halten dieser Stege in den Gliedern umfasst.
  • Es sind eine Vielzahl von Versionen eines Gliederarmbandes, das Stege verwendet, die als Verbindungs- und Gelenkmittel zwischen den Gliedern dienen, sowie eine Vielzahl von Ausführungen, die zeigen, wie diese Stege in den Gliedern gehalten werden, bekannt.
  • Wenn metallische Glieder verwendet werden, werden sehr oft Stege benutzt, die in durch die Glieder verlaufende Löcher getrieben sind. Diese Vorgehensweise ist nicht möglich, wenn die Glieder aus einem brüchigen und spröden Werkstoff, beispielsweise aus Keramik, gefertigt sind. Es ist tatsächlich leicht zu verstehen, dass ein Hineintreiben einen spröden Werkstoff zum Platzen bringen kann.
  • Um dieses Problem zu umgehen, sind Armbänder vorgeschlagen worden (siehe beispielsweise das Dokument CH 600 815), das eine innere Kette umfasst, die aus Stahl gefertigt ist und alle mechanischen Spannungen aufnimmt, wobei diese innere Kette durch Verzierglieder, die auf die innere Kette geschoben oder aufgefädelt sind, verkleidet ist. Diese Lösung weist den Nachteil auf, dass sie kompliziert ist und zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Um die Nachteile der oben vorgeschlagenen Lösungen zu beseitigen, schlägt EP 0 950 364 einen Steg vor, wovon wenigstens ein Ende geschlitzt ist, wobei diese Ende dazu vorgesehen ist, mit einem Blockierteil zusammenzuwirken, das in den Schlitz dieses Endes eindringt und in dieser Weise den Steg an dem Glied fixiert. Diese letztere Lösung weist den Nachteil auf, ein gelötetes, geklebtes oder auch in das Glied getriebenes Blockierteil zu benötigen, um jegliches unbeabsichtigtes Auseinanderfallen des Armbandes zu verhindern.
  • Ein weiteres Dokument, FR-A-2 727 168, das den Oberbegriff des Anspruchs 1 repräsentiert, schlägt einen Steg vor, der an einem einzigen Ende durch einen geschlossenen Ring aus hochelastischem Werkstoff, der in ein Glied eingepasst ist und in eine Auskehlung am Ende des Stegs einschnappt, axial gehalten wird.
  • Die oben angeführten Nachteile werden vermieden, wenn die durch die vorliegende Erfindung übermittelte Lehre, nach der ein Steg axial durch wenigstens eines seiner Enden mittels einer Buchse mit Flansch, die so beschaffen und angeordnet ist, dass sie sich an Haltemitteln abstützt, die zugleich von dem Steg und dem Glied getragen werden, umgesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist außerdem wegen des Verfahrens zum Zusammenfügen der verschiedenen Elemente, die das Armband bilden, neuartig, wobei das Verfahren weiter unten genau beschrieben wird.
  • Weitere besondere Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–5 angegeben.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen nun aus der folgenden Beschreibung hervor, die in Gegenüberstellung mit der beigefügten Zeichnung erstellt worden ist und zur Erläuterung, jedoch keinesfalls als Einschränkung, eine vorteilhafte Ausführungsform angibt, wobei in der Zeichnung:
  • 1 ein ebener Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in 1 verwendeten Stegs ist, wobei in dieser Ansicht auch die Buchsen mit Flansch in einer Perspektive gezeigt sind;
  • 3 ein ebener Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 4 ein ebener Schnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in 1 gezeigt. Hier umfasst das Armband nur eine einzige Reihe von Gliedern 50, wovon nur drei mit 2, 3 und 4 bezeichnete Glieder gezeigt sind. Wie in 1 gezeigt ist, sind zwei aufeinander folgende Glieder, beispielsweise die Glieder 2 und 3, mittels eines Stegs 5 nacheinander verbunden und angelenkt. Dieser Steg 5 ist in drei aufeinander ausgerichteten Löchern, nämlich den Löchern 17 des Gliedes 2, die auf das Loch 25 des Gliedes 3 ausgerichtet sind, aufgenommen. In 1 sind die axialen Haltemittel des Stegs 5 in dem Glied 2 zu erkennen, die gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung aus einer Buchse mit Flansch 6 (in 1 in einem Schnitt und in 2 in einer Perspektive gezeigt) bestehen, die an jedem Ende 13 und 24 des Stegs angeordnet ist, wobei diese Buchse mit Flansch 6 so beschaffen und angeordnet ist, dass sie sich an Haltemitteln 7 und 8 abstützt, die zugleich von dem Steg 5 und dem Glied 2 getragen werden, wobei eine Ausführungsform der Haltemittel nun erläutert wird.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass der Steg 5 an jedem seiner Enden 13 und 24 eine zylindrische Auskehlung 9 aufweist, die einem Kopf 10 vorangeht. Der Kopf 10 weist eine untere Schulter 7 und eine kegelstumpfförmige Spitze 12 auf. Jedes Ende 13 und 24 des Stegs 5 ist in einem Aufnahmesitz 14, der durch das Glied 2 verläuft, in Eingriff. Dieser Aufnahmesitz 14 weist ein erstes Loch 15 auf, das in eine Wand 16 des Gliedes 2 mündet, wobei diesem Loch 15 ein zweites Loch 17 mit kleinerem Durchmesser als das erste folgt. Wie in 1 und noch besser in 4, die in größerem Maßstab gezeichnet ist, erkennbar ist, bilden das erste und das zweite Loch 15 und 17 eine Schulter 8. Aus denselben Figuren geht auch hervor, dass zwischen der zylindrischen Auskehlung 9 des Stegs 5 und der Innenwand des zweiten Lochs 17 eine Flanschbuchse 6 aufgenommen ist, wobei diese Buchse 16 einteilig mit einem zylindrischen Körper 18 und einem Flansch 19 ausgebildet ist. Die 1 und 4 zeigen außerdem, dass der Flansch 19 zwischen der durch das erste und das zweite Loch 15 und 17 gebildeten Schulter 8 und der unteren Schulter 7 des Kopfes 10 sandwichartig aufgenommen ist, um den Steg 5 entweder in dem Glied 2 von 1 oder in dem Glied 31 von 4 axial zu halten. Die Flanschbuchse 6 weist auf ihrer gesamten Länge einen Schlitz 20 auf, dessen Funktion weiter unten, wenn von dem Verfahren zum Zusammenfügen des Armbandes gesprochen wird, erläutert wird.
  • Wie oben erkennbar war, ist an jedem der Enden 13 und 24 des Stegs 5, um diesen letzteren unbeweglich zu machen, eine Flanschbuchse 6 angeordnet. Wenn es sich um 1 handelt, sind diese Enden 13 und 24 in zwei Enden eines selben Gliedes 2 aufgenommen, wobei derselbe Steg 5 durch das Loch 25 des Gliedes 3 führt, um das Glied 2 mit dem Glied 32 zu verbinden und an diesem anzulenken. Das Gleiche gilt für die Glieder 3 und 4.
  • Wenn es sich nun um 4 handelt, ist erkennbar, dass die Enden 13 und 24 des Stegs 5 jeweils von einer Flanschbuchse 6 überdeckt sind. Die Enden sind jeweils in dem ersten und dem zweiten seitlichen Glied 31 und 35 eines Armbandes aufgenommen, das ferner durch Zusammenfügungsschritt drei mittlere Glieder 32, 33 und 34 aufweist, wobei die mittleren Glied 32 und 34, die mit den seitlichen Gliedern 31 und 35 in Berührung sind, um eine halbe Schrittweite versetzt sind, um in dieser Weise ein Armband mit fünf Reihen von Gliedern, nämlich zwei Reihen 26 und 30 seitlicher Glieder und drei Reihen 27, 28 und 29 mittlerer Glieder, zu bilden. Wie in 4 erkennbar ist, kann das Ende des Armbandes ein Glied 36 aus einem Stück umfassen, das beispielsweise als Verbindungselement für ein Schloss dient.
  • 3 zeigt, dass die Flanschbuchse 6 an nur einem ersten Ende des Stegs angeordnet sein kann. Dies ist bei dem Steg 40 von 3 der Fall. wo das erste Ende 13 von einer erfindungsgemäßen Flanschbuchse überdeckt ist, wobei das zweite Ende 21 des Stegs 40 einen Kopf 22 aufweist, der sich an einer Schulter 23, die das Glied 42 aufweist, abstützt. Diese Vorgehensweise für das zweite Ende 21 ist bereits in dem oben zitierten Dokument EP 0 950 364 dargelegt worden.
  • 3 betreffend sei noch angemerkt, dass abwechselnd Stege 5, die an jedem ihrer Enden mit einem Flanschbuchse versehen sind, und Stege 40, die an einem einzigen ihren Enden mit einer Flanschbuchse versehen sind, angeordnet sind, wobei eine Variante dieser Anordnung darin bestehen kann, die Stege 40 entgegengesetzt zu legen. Es sei noch angemerkt, dass das Armband von 3 von gleicher Machart wie jenes von 4 ist, da es mit fünf Reihen von Gliedern ausgestattet ist. Jedoch könnte die Wechselfolge von Stegen 5 und 40 selbstverständlich auf das Armband von 1, das nur eine einzige Reihe 50 von Gliedern umfasst, übertragen werden, wobei diese Wechselfolge von Stegen im Wesentlichen durch ein schöneres Aussehen der seitlichen Seiten des Armbandes bestimmt ist.
  • Die Idee, den Steg mittels wenigstens einer Flanschbuchse axial zu halten, entstand vor allem in dem Bemühen, das Glied keinen übermäßigen mechanischen Spannungen zu unterwerfen, die dieses beschädigen und sogar zum Platzen bringen könnten, wenn dieser Halt durch Eintreiben in einen brüchigen und/oder harten Werkstoff wie etwa Keramik, Hartmetall, PCD-Diamant (polykristalliner Diamant) oder CVD-Diamant verwirklicht würde. Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, erfordern die Glieder keine besondere mechanische Bearbeitung wie etwa Gewindeschneiden und können vorteilhaft aus Presskeramik hergestellt werden, wobei zu Beginn in eine Form gepresstes Keramikpulver verwendet wird, um ein Vorprodukt zu bilden, das anschließend gesintert wird, um die Kohäsion des Pulvers sicherzustellen.
  • Diese Beschreibung wird beendet, indem ein Verfahren zum Montieren des Armbandes, beispielsweise des in 1 gezeichneten Armbandes, dargelegt wird.
  • Begonnen wird mit dem Bereitstellen eines Stegs 5 (2), der dazu vorgesehen ist, an jedem seiner Enden 13 und 24 eine Flanschbuchse 6 aufzunehmen. An dem ersten Ende 13 dieses Stegs wird eine erste Flanschbuchse angebracht, indem diese Flanschbuchse gezwungen wird, sich über den Kopf 10 zu bewegen. Da der Durchmesser des Kopfes 10 größer als die Innenbohrung der Flanschbuchse ist, ist in der Letzteren auf ihrer gesamten Länge ein Schlitz 20 vorgesehen worden, der das Weiten der Flanschbuchse bei ihrer Bewegung über den Kopf ermöglicht. Es sei angemerkt, dass das Führen der Flanschbuchse 6 auf den Kopf 10 durch eine Spitze 12 mit einem kegelstumpfförmig ausgebildeten Kopf 10 erleichtert wird. Außerdem findet die Flanschbuchse nach ihrer Bewegung über den Kopf Aufnahme in der zylindrischen Auskehlung 9 des Stegs 5. Da die zylindrische Auskehlung 9 einen etwas größeren Durchmesser als die Innenbohrung der Flanschbuchse 6 aufweist, ist somit eine gute Klemmung der Teile aneinandergarantiert.
  • Anschließend wird der Steg 5 mit seinem freien Ende 24 in die Löcher 17 und 25, die nacheinander in zwei zusammengefügten Gliedern 2 und 3 angeordnet sind, eingeführt.
  • Schließlich wird eine zweite Flanschbuchse 6 auf das zweite Ende 24 des Stegs 5 montiert, und zwar in derselben Weise wie jene, die für die erste, auf das erste Ende 13 des Stegs montierte Flanschbuchse beschrieben worden ist. Wenn diese Montage abgeschlossen ist, ist jeder der Flansche 19 der ersten und der zweiten Flanschbuchse 6 dann zwischen der Schulter 8, die durch das erste und das zweite Loch 15 und 17, die durch das Glied 2 verlaufen, gebildet ist, und der unteren Schulter 7 des Kopfes 10 sandwichartig aufgenommen, was den Steg 5 axial in dem Glied 2 hält.
  • Ein gleiches Montageverfahren wird ausgeführt, um ein Armband mit mehreren Gliederreihen, beispielsweise das in 4 gezeigte Armband, zusammenzufügen. In diesem Fall wird das erste Ende 13 des Stegs 5 durch eine erste Flanschbuchse in einem ersten seitlichen Glied 31 gehalten, während das zweite Ende 24 des Stegs 5 durch eine zweite Flanschbuchse in einem zweiten seitlichen Glied 35 gehalten wird, wobei derselbe Steg 5 durch die mittleren Glieder 32, 33 und 34 führt.
  • Sowohl wegen der Anzahl von Teilen, die an seiner Zusammensetzung beteiligt sind, als auch wegen seines Montageverfahrens ist das Armband, das die Flanschbuchse der Erfindung verwendet, unabhängig davon, ob es eine einzige Gliederreihe oder mehrere dieser Reihen umfasst, seine Herstellungskosten betreffend sehr vorteilhaft.
  • Es ließe sich dennoch fragen, ob die Flanschbuchse 6 der Erfindung auf einen einzigen Flansch 19 ohne Buchse 18 reduziert werden könnte. Durch den Anmelder ausgeführte Versuche haben gezeigt, dass eine einzige Scheibe keine ausreichende Auflagefläche und keine gute Zentrierung des Stegs in dem Glied garantiert, weshalb sich die Scheibe schnell abnutzen würde, um letztendlich zu einem Auseinanderfallen des Armbandes zu führen.

Claims (6)

  1. Gliederarmband (2, 3, 4; 31, 32, 33, 34, 35), das mehrere Stege (5, 40), die als Verbindungs- und Gelenkmittel zwischen den Gliedern dienen, und Mittel zum Halten dieser Stege in den Gliedern umfasst, wobei jeder Steg axial durch wenigstens eines seiner Enden (13) mittels einer Buchse an einem Glied (2, 31) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse eine Buchse (6) mit Flansch ist, die so beschaffen und angeordnet ist, dass sie sich an Haltemitteln (7, 8) abstützt, die zugleich von dem Steg und von dem Glied getragen werden.
  2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) wenigstens an einem (13) seiner Enden eine zylindrische Auskehlung (9) vor einem Kopf (10), der eine untere Schulter (7) und eine kegelstumpfförmige Spitze (12) aufweist, umfasst, wobei dieses Ende (13) in einem in dem Glied (2, 31) ausgesparten Aufnahmesitz (14) in Eingriff ist, wobei dieser Aufnahmesitz ein erstes Loch (15), das in eine Außenwand (16) des Gliedes mündet, aufweist, wobei diesem ersten Loch (15) ein zweites Loch (17) mit kleinerem Durchmesser als das erste folgt, um eine Schulter (8) zu bilden, und dass zwischen der zylindrischen Auskehlung (9) und der Innenwand des zweiten Lochs (17) eine Buchse (18) aufgenommen ist, die einteilig mit einem Flansch (19) ausgebildet ist, um die Flanschbuchse (6) zu bilden, wobei der Flansch (19) zwischen der Schulter (8), die durch das erste Loch (15) und das zweite Loch (17) gebildet ist, und der unteren Schulter (7) des Kopfes (7) sandwichartig aufgenommen ist, um den Steg (5) in dem Glied (2, 31) axial zu halten, wobei die Flanschbuchse (6) auf ihrer gesamten Länge einen Schlitz (20) aufweist.
  3. Armband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden (13, 24) des Stegs (5) eine Flanschbuchse (6) angeordnet ist.
  4. Armband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Ende (13) des Stegs (40) eine Flanschbuchse (6) angeordnet ist, wobei das zweite Ende (21) des Stegs einen Kopf (22) aufweist, der sich an einer Schulter (23) abstützt, die das Glied (42) aufweist.
  5. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder aus einem harten Werkstoff hergestellt sind, der aus Keramik, Hartmetall, PCD-Diamant (polykristalliner Diamant) und CVD-Diamant gewählt ist.
  6. Verfahren zum Montieren des Armbandes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es die Abfolge der folgenden Schritte umfasst: – Bereitstellen eines Stegs (5), an dessen erstem Ende (13) eine erste Flanschbuchse (6) montiert wird, indem diese letztere dazu gezwungen wird, sich über den Kopf des Stegs zu bewegen, bis sie sich in der zylindrischen Auskehlung (9) des Stegs befindet, wobei der Schlitz (20) der Flanschbuchse ermöglicht, die Flanschbuchse bei ihrer Bewegung über den Kopf auseinander zu ziehen und sie dann um die zylindrische Auskehlung festzuklemmen; – Einführen des Stegs (5) mit seinem freien Ende (24) in die Löcher (17, 25), die nacheinander in wenigstens zwei zusammengefügten Gliedern (2, 3) angeordnet sind, und – Montieren einer zweiten Flanschbuchse (6) am zweiten Ende (24) des Stegs (5) in der gleichen Weise wie mit Bezug auf die erste Flanschbuchse beschrieben, wobei jeder der Flansche (19) der ersten und der zweiten Flanschbuchse (6) dann zwischen der Schulter (8), die durch das erste Loch (15) und durch das zweite Loch (17) in dem Glied (2) gebildet ist, und der unteren Schulter (7) des Kopfes (10) sandwichartig aufgenommen ist, um den Steg (5) in dem Glied (2) axial zu halten.
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