DE69905840T2 - Schmuckkette bestehend aus kugelförmigen aufeinander folgenden elemente - Google Patents

Schmuckkette bestehend aus kugelförmigen aufeinander folgenden elemente

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmuckkette aus aufeinander folgenden Elementen, von denen jedes z. B. im Wesentlichen kugelförmig ist.
  • Es ist bekannt, eine derartige Kette aus Kugeln mittels einer Vorgehensweise herzustellen, die darin besteht, das Material mit regelmäßigen Abständen mit einem Metalldraht zu durchstoßen, um vergrößerte Zonen zu bilden, die eine Einschnürung mit einem Abschnitt mittlerer Länge aufweisen, sie jeweils mit einer zu einer Kugel geformten Metallfolie einzuhüllen, und dann den Draht im Bereich der Einschnürung jeder vergrößerten Zone im Inneren der Kugeln durchzutrennen.
  • Diese Vorgehensweise ist für die Herstellung einer Schmuckkette nicht besonders gut geeignet, insbesondere weil die derart hergestellten Kugeln nicht gut dazu geeignet sind, Edelsteine zu fassen.
  • Aus dem französischen Patent FR-1 237 084 ist eine Perlenkette bekannt, bei der jede Perle ein elastisch verformbares Aufsteckteil aufweist, das über einen Bund verfügt, der dazu bestimmt ist, den Kopf eines Verbindungselements zu halten, das mit einer benachbarten Perle verbunden ist. Dieses Aufsteckteil liegt in Form einer längs geschlitzten Hülse vor. Beim Positionieren des Kopfs des Verbindungselements kann sich die Hülse elastisch verformen. Eine derartige Perlenkette ist nicht ganz zufriedenstellend. Insbesondere kann es sich zeigen, dass das Aufsteckteil in bestimmten Fällen schwierig herzustellen ist, da der Bund die Neigung zeigt, sich nur schwer elastisch verformen zu lassen. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Ablösung der Perlen, wenn zufällig eine starke Zugkraft auf die Kette ausgeübt wird.
  • Die Erfindung hat eine Perlenkette als Ziel, bei der mindestens eines der aufeinander folgenden Elemente, die sie zusammensetzen, einen Hohlraum aufweisen, in dessen Innerem ein Einsatz befestigt ist, der so ausgebildet ist, dass er ein Verbindungselement hält, das mit einem benachbarten Element der Kette verbunden ist, wobei dieser Einsatz aus mindestens einer Hülse besteht.
  • Charakteristischerweise verfügt die Hülse über ein Fenster, das ausreichend groß ist, um den Körper des Verbindungselements hindurchzulassen.
  • Dank der Erfindung steht jedes der Elemente der Kette, wie sie oben definiert ist, nicht in direktem Kontakt mit dem Verbindungselement.
  • Der im Inneren des Hohlkörpers befestigte Einsatz dient zum Halten des Verbindungselements.
  • Dies vergrößert die Wahlmöglichkeit für Materialien, die zum Herstellen des Hohlkörpers verwendet werden können.
  • Die Erfindung ermöglich auch eine große Vielfalt von Ausführungsformen für diesen Hohlkörper.
  • Das Fassen eines Edelsteins am Element ist darüber hinaus erleichtert, da der Hohlkörper so ausgebildet sein kann, dass er eine spezielle Fassung aufnimmt.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist der Hohlkörper kugelförmig, und er ist vorteilhafterweise durch Spanabhebung hergestellt, was es erlaubt, ein besonders ästhetisches Aussehen der Oberfläche zu erzielen.
  • Weiterhin ist der Einsatz, gemäß einer besonderen Ausführungsform, in einer den Hohlkörper durchdringenden Bohrung befestigt.
  • Der Einsatz kann durch Presssitz im Inneren des Hohlkörpers festgehalten sein.
  • Der Einsatz kann im Wesentlichen keinerlei nach außen merkliche Elastizität aufweisen.
  • Wenn es erwünscht ist, einen Edelstein auf das Element aufzusetzen, trägt der Hohlkörper vorzugsweise eine Sackbohrung, deren Achse rechtwinklig zu der des Einsatzes verläuft, um die Fassung des Steins aufzunehmen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, die oben genannte Fassung dazu zu nutzen, das Festhalten eines Einsatzes zu verbessern, der dazu dient, ein Verbindungselement im Hohlkörper eines Kettenglieds zu halten.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform verfügt dieses Halteteil über einen Bügel, der so ausgebildet ist, dass er reitend auf dem Einsatz aufsitzt, der vorteilhafterweise über eine Einschnürung seines Außenquerschnitts verfügt. Dieses Halteteil kann so zum Festhalten des Einsatzes im Hohlkörper des Elements oder Glieds beitragen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform sind der Einsatz und das Verbindungselement so ausgebildet, dass das Letztere so im Einsatz gehalten wird, dass es sich um die Achse desselben drehen kann. Vorzugsweise sind der Einsatz und das Verbindungselement so ausgebildet, dass das Letztere mit der Möglichkeit, sich entlang der Achse des Einsatzes verschieben zu können, in diesem gehalten ist. Vorteilhafterweise trägt das Verbindungselement an seinem im Einsatz gehaltenen Ende zwar einen vergrößerten Kopf, und der Einsatz verfügt über eine Verengung seines Innenquerschnitts. Vorzugsweise besteht der Einsatz aus zwei längs geschlitzten Hülsen, die jeweils eine Verengung ihres Innendurchmessers aufweisen. Diese Hülsen sind vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie ineinander greifen. Das Verbindungselement kann aus einem Stift mit zwei Köpfen bestehen, dessen Länge z. B. zwischen und 2 und 20 mm beträgt.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Verbindungselement mit der Möglichkeit eines Verschwenkens um eine Gelenkachse rechtwinklig zur Achse des Einsatzes in diesem montiert. Vorteilhafterweise verfügt das Verbindungselement über einen Körper mit rechteckigem Querschnitt, dessen lange Seiten rechtwinklig zur genannten Gelenkachse verlaufen, und der an seinen Enden mit zwei Bohrungen versehen ist, von denen jede für den Durchtritt eines feinen Stifts dient. Vorzugsweise greift jeder feine Stift mit seinen Enden in im Einsatz ausgebildete Bohrungen ein. Der Einsatz kann einstückig sein.
  • Vorteilhafterweise weist der Einsatz an seinen axialen Enden Flächen, die z. B. kugelförmig sind, auf, die in der Verlängerung der Außenfläche des Hohlkörpers liegen, was aus ästhetischen Gesichtspunkten interessant ist.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung von für die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen sowie aus dem Studium der beigefügten Zeichnung hervor:
  • - die Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schmuckkette, der zwei aufeinander folgende Elemente zeigt;
  • - die Fig. 2 zeigt den Hohlkörper eines der Elemente der Fig. 1 in isolierter Weise;
  • - die Fig. 3 und 4 sind Schnitte, die auf isolierte Weise die zwei Hülsen zeigen, die den festen Einsatz im Hohlkörper eines Elements der Fig. 1 bilden;
  • - die Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Anbringung eines ersten Verbindungselements in einer der Hülsen, und die Fig. 7 und 8 diejenige eines zweiten Verbindungselements in der anderen Hülse;
  • - die Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Montage von zwei Hülsen im Inneren des Hohlkörpers des Elements;
  • - die Fig. 11 zeigt isoliert eine Fassung für Edelsteine;
  • - die Fig. 12 zeigt eine Fassung, die im Inneren des Hohlkörpers platziert ist;
  • - die Fig. 13 zeigt ein Endelement, das am Rest der Kette angebracht ist;
  • - die Fig. 14 ist eine schematische Draufsicht eines Elements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • - die Fig. 15 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie XV-XV in der Fig. 14;
  • - die Fig. 16 ist eine Vorderansicht entlang eines Pfeils XVI in der Fig. 14;
  • - die Fig. 17 ist eine Seitenansicht entlang einem Pfeil XVII in der Fig. 16;
  • - die Fig. 18 zeigt isoliert und perspektivisch den Einsatz des in den Fig. 14 bis 17 dargestellten Elements;
  • - die Fig. 19 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die zwei zusammengebaute Elemente zeigt; und
  • - die Fig. 20 ist eine der Fig. 19 entsprechende Ansicht, wobei die Hohlkörper der Elemente weggenommen sind, um die Einsätze und die Verbindungselemente erkennbar zu machen.
  • Die Schmuckkette 1, von der in der Fig. 1 nur zwei aufeinander folgende, identische Elemente 2 dargewstellt sind, dient z. B. zur Herstellung eines Armbands oder eines Kolliers.
  • Jedes Element 2 trägt einen metallischen, durch Spanabhebung hergestellten Hohlkörper 3, der eine kugelförmige Außenfläche 4 zeigt.
  • Dieser Hohlkörper 3 von einer Bohrung 5 mit einer Achse X und mit einem bestimmten Durchmesser durchsetzt, und er verfügt über eine Sackbohrung 6 mit größeren Durchmesser als dem der Bohrung 5 mit einer Achse Y rechtwinklig zur Achse X, und die in der Bohrung 5 mündet.
  • Jedes Element 2 beherbergt einen Einsatz 7, der durch den Zusammenbau einer aufnehmenden Hülse 8 und einer eingreifenden Hülse 9, die in den Fig. 3 und 4 isoliert dargestellt sind, hergestellt wird.
  • Diese Hülsen 8 und 9 verfügen an einem axialen Ende über jeweilige Kugelflächen, die mit 10 und 11 gekennzeichnet sind und die dann, wenn der Einsatz 7 im Inneren des Hohlkörpers 3 platziert ist, in der Verlängerung der Kugelfläche 4 desselben liegen, wie es aus der Fig. 1 erkennbar ist.
  • Die aufnehmende Hülse 8 verfügt über eine Außenfläche, die um die Achse X rotationssymmetrisch ist, und sie ist mit einer Schulter 12 versehen, die von der Außenseite 10 her eine rotationszylindrische Fläche 13 begrenzt, deren Durchmesser im Wesentlichen dem der Bohrung 5 des Hohlkörpers 3 entspricht, und von der Seite des entgegengesetzten Endes 14 her eine ebenfalls rotationszylindrische Fläche 15 begrenzt, deren Durchmesser kleiner als der der Fläche 13 ist.
  • Die eingreifende Hülse 9 verfügt über eine rotationssymmetrische Außenfläche, die mit Schultern 17 und 18 versehen ist, die zwischen sich eine rotationszylindrische Fläche 19 bilden, deren Durchmesser derselbe wie derjenige der Fläche 15 der aufnehmenden Hülse 8 ist.
  • Die Schulter 18 begrenzt von der Seite des Endes 11 her eine rotationszylindrische Fläche 20, deren Durchmesser derselbe wie der der Fläche 13 der aufnehmenden Hülse 8 ist.
  • Die Schulter 17 begrenzt, von der Seite des entgegengesetzten Endes 16 her, eine rotationszylindrische Fläche 21, deren Durchmesser kleiner als der der Fläche 19 ist.
  • Der Innenquerschnitt der eingreifenden Hülse 9 verfügt in einem Bereich 25, der sich über den Hauptteil ihrer Länge erstreckt, über konstanten Durchmesser, und in der Nähe des Endes 11 liegt bei 26 eine Verengung vor.
  • Der Innenquerschnitt der aufnehmenden Hülse 8 ist bei 22 in der Nähe des Endes 10 mit einer Abstufung und Verengung versehen.
  • Der Innendurchmesser der Öffnung der aufnehmenden Hülse 8 auf der Höhe des Endes 14 entspricht demjenigen der Fläche 21 der eingreifenden Hülse, so dass die Hülsen 8 und 9 ineinander greifen können, um den Einsatz 7 zu bilden, wobei die Schultern 13 und 17 aneinander anliegen.
  • Der Durchmesser des Innenquerschnitts der aufnehmenden Hülse 8 im mittleren Bereich 23 zwischen der Einschnürung 22 und der Öffnung 24 entspricht demjenigen des Innenquerschnitts der eingreifenden Hülse 9 auf Höhe des Endes 16.
  • Die Durchmesser der Einschnürungen 23 und 26 sind gleich.
  • Zwei aufeinander folgende Elemente 2 sind über ein Verbindungselement miteinander verbunden, das bei der beschriebenen Ausführungsform aus einem Stift 30 besteht, der über einen rotationszylindrischen Körper 32 verfügt und der an seinen Enden zwei Köpfe 31 mit größerem Durchmesser aufweist.
  • Der Stift 30 kann z. B. ausgehend von einem Metalldraht dadurch hergestellt werden, dass das Material dieses Drahts örtlich und mit regelmäßigen Intervallen zurückgestoßen wird, um vergrößerte Zonen zu bilden, die jeweils in der Mitte der Länge eine Querschnittseinschnürung aufweisen, wobei der Draht dann auf Höhe dieser Einschnürung durchgetrennt wird.
  • Der Durchmesser des Körpers 32 ist geringfügig kleiner als derjenige der Einschnürungen 22 und 26, während der Durchmesser der Bereiche 23 und 25 geringfügig größer als der der Köpfe 31 ist.
  • Die Hülsen 8 und 9 sind beim beschriebenen Beispiel über ihre gesamte Länge in der axialen Richtung geschlitzt, um das Einführen eines Stifts 30 in jeden der Köpfe 31 zu erlauben, wie es in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist.
  • Betreffend die aufnehmende Hülse 8 wird der Kopf 31 durch das Ende 14 so eingeführt, dass die Achse des Körpers 32 im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse X verläuft, und dann wird der Stift 30 parallel verschoben, bis der Kopf 31 an der Einschnürung 22 anstößt.
  • Anschließend wird der Stift 30 um eine viertel Drehung verschwenkt, um die Position einzunehmen, die in der Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, wobei der Körper 32 dann im Wesentlichen koaxial zur Achse X verläuft.
  • Der Öffnungsdurchmesser des an der aufnehmenden Hülse 8 ausgebildeten Fensters 33 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Körpers 32 des Stifts 30.
  • Auch wird der Stift 30 dadurch in der eingreifenden Hülse 9 platziert, dass der Kopf 31 durch das Ende 16 so eingeführt wird, dass die Achse des Körpers 32 im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse X verläuft, wobei dann der Stift 30 parallel verschoben wird, bis der Kopf 31 an der Einschnürung 26 anstößt.
  • Anschließend wird der Stift 30 um eine viertel Drehung verschwenkt, um den Körper 32 in die Achse X der Hülse 9 zu bringen, wie es in der Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist.
  • Wenn einmal die Köpfe 31 der Stifte 30 in den Hülsen 8 und 9 platziert sind, werden diese Letzteren mit ihren Enden 14 und 16 in die Bohrung 5 eingeführt, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, und sie greifen ineinander, um den Einsatz 7 zu bilden, wie es aus der Fig. 10 erkennbar ist.
  • Vorzugsweise erfolgt das Ineinandergreifen der Hülsen 8 und 9 durch Presssitz in solcher Weise, dass sie durch Reibung zusammengesetzt bleiben. Die Hülsen 8 und 9 können keinerlei merkliche Elastizität zeigen.
  • Die Hülsen 8 und 9 werden einerseits durch die Fläche 13 der eingreifenden Hülse 8 und andererseits durch die Fläche 20 der aufnehmenden Hülse 9 durch Presssitz im Inneren der Bohrung 5 gehalten.
  • Es ist zu beachten, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht verlassen wird, wenn das Zusammenbauen der Hülsen 8 und 9 und ihre Befestigung im Hohlkörper 3 durch Verlöten oder durch irgendwelche anderen herkömmlichen Maßnahmen erfolgen.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Edelstein 45 mittels einer Fassung 40, die in der Fig. 11 für sich dargestellt ist, an jedem Element 2 befestigt.
  • Diese Fassung 40 liegt in Form eines rotationszylindrischen Körpers vor, der im Inneren teilweise ausgehöhlt ist, um einen Bügel 41 zu bilden, der auf dem Einsatz 7 reiten soll, und der im oberen Teil ausgenommen ist, um einen kegelförmigen Sitz 42 zu bilden.
  • Der Öffnungsdurchmesser des Bügels 41 entspricht dem Durchmesser der Flächen 13 und 20.
  • Der Durchmesser des Halteteils 40 entspricht demjenigen der Sackbohrung 6, so dass es durch Presssitz in dieser sitzt.
  • Auf dem Sitz 42 ist ein dünner Mantel 44 angebracht, der beim Fassen des Steins 45 auf dessen Oberfläche umgelegt werden soll.
  • Der Boden 43 des Sitzes 42 ist durch Stoßen, um das Her stellen einer Ausfräsung im Einsatz 7 zum Aufnehmen des inneren Endes des Steins 45 zu ermöglichen, wenn einmal das Halteteil 40 in den Stein 45 eingesetzt ist.
  • Der Angriff des Bügels 41 auf dem Einsatz 7 erfolgt durch Reibung, was gleichzeitig eine zusätzliche Haltekraft für das Halteteil 40 und den Einsatz 7 im Inneren des Hohlkörpers 3 liefert und das Aufrechterhalten des Zusammenbaus der Hülsen 8 und 9 verstärkt.
  • In der Fig. 13 ist ein Element 2 wie das zuvor beschriebene dargestellt, das mit einem Stift 30 mit einem Endelement 2' zusammengebaut ist, das sich vom Element 2 dadurch unterscheidet, dass der Hohlkörper 3' und das Halteteil 40' geringfügig größer sind, sowie dadurch, dass die Bohrung 5 nicht durchgeht sondern eine Sackbohrung ist, mit Aufnahme eines einstückigen Einsatzes 7'.
  • Genauer gesagt, besteht der Einsatz 7' hier aus einer Hülse, deren Innenquerschnitt eine Einschnürung aufweist, mit Presssitzmontage in der Bohrung 5, und mit einem Längsschlitz für die Montage des Kopfs 31 des Stifts 30, nach dem Beispiel der bereits beschriebenen Hülsen 8 und 9.
  • Vorzugsweise werden die Stifte 30, wie dargestellt, mit einem bestimmten Spiel im Inneren der Einsätze 7 und 7' gehalten, und die aufeinander folgenden Kettenglieder verfügen so über die Möglichkeit einer gegenseitigen Verdrehung um die Achse X sowie einer Verschiebung entlang dieser Achse X.
  • Dank dieser Beweglichkeit können interessante ästhetische Effekte erzielt werden, da die Relativausrichtungen der Steine dadurch nie festgelegt sind.
  • Der im Hohlkörper eines Elements 2 oder 2' befestigte Einsatz kann, ohne dass der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird, dazu dienen, ein Ende eines Verbindungselements zu halten, das am anderen Ende mit einer Kugelkette verbunden ist, die durch die am Anfang genannte herkömmliche Vorgehensweise erhalten wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 14 bis 20 tragen die Elemente 2" der Kette jeweils einen Hohlkörper 3, der identisch mit dem ist, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Dieser Hohlkörper nimmt einen Einsatz 7", wie er in der Fig. 18 isoliert dargestellt ist, und ein Halteteil 40 auf, das mit dem identisch ist, das bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 11 beschrieben wurde.
  • Die Elemente 2" werden durch Verbindungselemente 50 mit Rotationsmöglichkeit um eine Gelenkachse Z rechtwinklig zur Achse X der Einsätze 7" verbunden.
  • Genauer gesagt, trägt jedes Verbindungselement 50 einen Körper 51 mit rechteckigem Querschnitt mit langen Seiten rechtwinklig zur Gelenkachse Z, der an seinen beiden Enden mit Bohrungen 52 versehen ist, in die feine Stifte 53 eingreifen, die an ihren Enden in Bohrungen 54 des Einsatzes 7" eingreifen. Die Achsen der Bohrungen 54 schneiden die Achse X rechtwinklig.
  • Der Einsatz 7" zeigt nach außen dieselbe Geometrie wie der in der Fig. 10 dargestellte Einsatz 7, mit Ausnahme der Bohrungen 54. Er ist axial durch ein Fenster 58 durchsetzt, das sich beim beschriebenen Beispiel über seine gesamte Länge erstreckt, und er verfügt an seinem Außenquerschnitt über eine Einschnürung 59. Das Fenster 58 verfügt beim beschriebenen Beispiel über einen rechteckigen Querschnitt, wobei die langen Seiten rechtwinklig zu den Achsen der Bohrungen 54 verlaufen. Die Tiefe des Fensters 58 entspricht im Wesentlichen drei Vierteln des größeren Außendurchmessers des Einsatzes 7".
  • Der Schutzumfang der Erfindung wird nicht verlassen, wenn der Einsatz 7" nur an seinen axialen Enden einen Längsschlitz über eine Strecke aufweist, die gerade ausreichend lang dazu ist, den Eingriff der Verbindungselemente 50 zu erlauben.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist der Einsatz nicht über seine Gesamtlänge mit einem Längsschlitz versehen, sondern nur an seinen axialen Enden.
  • In diesem Fall kann der Einsatz an jedem seiner axialen Enden ein Fenster aufweisen, das sich über seine gesamte Höhe erstreckt und ihn vertikal durchsetzt.
  • Die Geometrie des Steins, der schließlich auf der Kugel befestigt wird, in die der Einsatz eingreift, berücksichtigt dann, dass der Einsatz nicht über seine gesamte Länge mit einem Längsschlitz versehen ist.
  • Der Begriff Fenster, wie er in der vorliegenden Beschreibung verwendet ist, ist in weitem Umfang auszulegen, da das Fenster einen Querschnitt aufweisen kann, der nicht notwendigerweise über zwei parallele Seiten verfügt.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante endet das Fenster, das die Montage des Endes des Verbindungselements erlaubt, nicht an der Querfläche des Einsatzes sondern nur an der Endfläche desselben, die in die Verlängerung der Außenfläche des Hohlkörpers verlaufen soll.
  • Um die Elemente 2" zusammenzusetzen, wird damit begonnen, die Enden der zwei Verbindungselemente 50 in das Fenster 58 des Einsatzes 7" einzuführen, z. B. dadurch, dass sie entlang der Achse X des Einsatzes 7" eingeführt werden, um die Bohrungen 52 und 54 zur Übereinstimmung zu bringen, wobei dann die feinen Stifte 53 in diese eingeführt werden. Dabei ist angenommen, dass eines der Verbindungselemente 50 bereits an ein Element 2" angebaut ist und das andere frei ist.
  • Der Einsatz 7" wird anschließend in die Bohrung 50 des Körpers 3 eingeführt, und dann wird das Halteteil 40 platziert, wobei der Bügel 40 auf der Einschnürung des oben genannten Querschnitts 59 in Eingriff tritt.
  • Die Ausführungsform der Fig. 14 bis 20 erlaubt es, die Steine in einer vorgegebenen Ausrichtung um die Achse X der Einsätze zu halten.
  • Es ist zu beachten, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht verlassen wird, wenn die Art und die Geometrie der die Kette bildenden aufeinander folgenden Elemente modifiziert werden, wobei die Elemente keine Edelsteine aufnehmen müssen und der Hohlkörper der Elemente z. B. durch Perlen gebildet sein kann.

Claims (20)

1. Aus mehreren aufeinanderfolgenden Gliedern zusammengesetzte Schmuckkette, bei der mindestens eines der Glieder (2; 2'; 2") einen Hohlkörper (3; 3') aufweist, in dessen Innern ein Einsatz (7; 7'; 7") befestigt ist, der so ausgelegt ist, daß er ein mit einem benachbarten Kettenglied (2; 2'; 2") verbundenes Verbindungselement (30; 50) hält, und der von mindestens einer Hülse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ein Fenster (33, 38; 58) aufweist, das genügend groß ist, um den Hauptteil (32; 51) des Verbindungselements hindurchzulassen.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3; 3') kugelförmig ist.
3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3; 3') durch Drehen hergestellt ist.
4. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7; 7") in einer den Hohlkörper (3) durchsetzenden Bohrung (5) befestigt ist.
5. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3; 3') eine Sackbohrung (6) mit einer zur Achse (X) des Einsatzes (7; 7'; 7") senkrechten Achse (Y) zur Aufnahme einer Fassung (40; 40') für einen Edelstein (45) aufweist.
6. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (40; 40') einen Bügel (41) bildet, der so ausgebildet ist, daß er den Einsatz (7; 7'; 7") umgreift, wobei der Einsatz vorzugsweise in seinem äußeren Teil eine Einschnürung aufweist.
7. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7; 7'; 7") durch Preßsitz im Innern des Hohlkörpers (3; 3') gehalten ist.
8. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) an seinem in dem Einsatz (7; 7') gehaltenen Ende einen erweiterten Kopf (31) aufweist.
9. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) von zwei längsgeschlitzten Hülsen (8; 9) gebildet ist, deren jede in ihrem inneren Teil eine Einschnürung (22; 26) aufweist.
10. Kette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (8; 9) ineinandergreifen.
11. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7; 7') und das Verbindungselement (30) so ausgebildet sind, daß das letztere in dem Einsatz (7; 7') um die Achse (X) des Einsatzes (7; 7') drehbar gehalten ist.
12. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz und das Verbindungselement so ausgebildet sind, daß das letztere in dem Einsatz (7; 7') längs dessen Achse (X) verschiebbar gehalten ist.
13. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement von einem Metallstück (30) mit zwei Köpfen (31) gebildet ist.
14. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Metallstücks (30) 2 bis 20 mm beträgt.
15. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement in dem Einsatz längs einer zur Achse (X) des Einsatzes (7") senkrechten Gelenkachse (Z) schwenkbar montiert ist.
16. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) einen Hauptteil (51) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, dessen lange Seiten senkrecht zu der Gelenkachse (Z) verlaufen und der zwei Bohrungen (52) zum Durchgang jeweils eines Stiftes (53) aufweist.
17. Kette nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (53) mit seinen Enden in die in dem Einsatz (7") ausgebildeten Bohrungen (54) eingreift.
18. Kette nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7") einstückig ist.
19. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an seinen axialen Enden beispielsweise kugelförmige Flächen aufweist, die sich in die Verlängerung der Außenfläche des Hohlkörpers einpassen.
20. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz nach außen im wesentlichen unelastisch ist.
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