DE2152226A1 - Vorrichtung zum Zentrieren von schallplatten auf dem Plattenteller eines Plattenspielers - Google Patents
Vorrichtung zum Zentrieren von schallplatten auf dem Plattenteller eines PlattenspielersInfo
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- G11B17/02—Details
- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
- G11B17/0281—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by an adapter enabling the centre-pin to receive carriers with large centre hole
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
ipl.-fn*- F-J. KUPI-ERMANN
Ar.^:'d:r: N.V· Philips' Obs'iur.ips fabr;3ken
Akte No. PUJ1- 5333 PHN. 5333.
Anmeldung vom: ifl 1f) 71
Vorrichtung zum Zentrieren von Schallplatten auf dem
Plattenteller eines Plattenspielers.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren von Schallplatten auf dem Plattenteller eines
Plattenspielers, welche Vorrichtung ein zylinderförmiges
Zentrierelement enthält, das mit einem in radialer Richtung federnden und über eine zentrale Achse verschiebbaren Büchsenteil versehen und entgegen Federwirkung in eine Ausnehmung des Plattentellers einsinkbar ist, wobei der Büchsenteil des Zentrierelementes innerlich mit radial herausragenden Rastelementen versehen ist, die in Zusammenarbeit mit
Rastelementen der zentralen Achse das zylinderförmige Element in gesenktem Zustand verriegeln.
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ORlGiNAL INSPECTED
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Patentschrift 1 251 050 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist die zentrale Achse in der Längsrichtung über einen im Plattenteller befestigten zentralen Stift beweglich
ausgebildet, wobei die Rastelemente der zentralen Achse, die in gesenktem Zustand des Zentrierelementes mit den Rastelementen
dieses Elementes zusammenarbeiten, durch eine rings-
^ herum laufende Rille gebildet werden. Um das Zentrierelement
aus der versenkten, verriegelten Lage zu entriegeln, wird die zentrale Achse bis zum Boden der Ausnehmung des Plattentellers
gedrückt, wobei die auf das Zentrierelement einwirkende Federkraft bis zu einem derartigen Wert vergrössert wird, dass
die Rastelemente des Zentrierelementes aus der Rille der zentralen Achse schnappen. Diese bekannte Vorrichtung mit
einer gegenüber dem Plattenteller beweglichen zentralen Achse weist den Nachteil auf, dass zwischen dem Plattenteller
und einer darauf gelegten Schallplatte eine relative Ver-Schiebung auftreten kann, was zu einer Beschädigung der
Schallplatte führen kann.
Die Erfindung bezweckt, den genannten Nachteil
auszuschalten und ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Achse im Plattenteller befestigt ist und mindestens
zwei zylinderförmige Teile enthält, deren Durchmesser kleiner ist als der der zentralen Achse und welche Teile durch ein
Begrenzungsgebiet getrennt sind, womit in gesenkter Lage des Zentrierelemente· die Rastelemente dieses Elementes zusammenarbeiten,
und ein Entkupplungsring vorhanden ist, der über den zylInderFÖrmigen Teil, der am weitesten von der
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zentralen Achse entfernt liegt, verschiebbar ist und dessen
Aussendurchmesser dem grössten Durchmesser des Begrenzungsgebietes wenigstens entspricht, wobei der Büchsenteil des
Zentrierelementes, wenn dieses Element aus der verriegelten gesenkten Lage weiter eingedrückt wird, sich um den Entkupplungsring
festklemmen kann um danach beim Aufheben der Dindrückkraft den Ring bis zum Anschlag gegen das Begrenzungsgebiet mitzuführen und auf diese Weise die Verriegelung zwischen
dem Zentrierelement und der Achse aufzuheben.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist eine
einfache aber trotzdem sicher und zuverlässig funktionierende Zentriervorrichtung erhalten worden.
Es sei bemerkt, dass aus der genannten Deutschen Patentschrift 1 251 050 an sich eine Ausführungsform einer
Zentriervorrichtung bekannt ist, wobei das Zentrierelement über eine im Plattenteller befestigte zentrale Achse verschiebbar
ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Zentrierelement an der Aussenseite mit einem radial nach aussen ragenden
abgerundeten Kragen versehen, der in gesenkter Lage des Elementes mit einem radial einwärts gerichteten ebenfalls
abgerundeten Kragen der Plattentellerausnehmung zusammenarbeitet. Zum Entkuppeln des Zentrierelementes ist nur die
auf dieses Element einwirkende Federkraft verfügbar, welche die zwischen den Rastelementen des Zentrierelementes und der
Plattentellerausnehmung vorhandene Reibung muss überwinden können. Zwischen Federkraft und Reibungskraft soll ein sehr
bestimmtes Verhältnis bestehen, das sich nach oftmaligem
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Gebrauch der Vorrichtung durch auftretenden Verschleiss ändern wird, mit der Folge, dass die Vorrichtung nicht zuverlässig
funktioniert.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, dass die Durchmesser der zwei zylinderförmigen
Teile der zentralen Achse untereinander verschieden sind, vobei der Teil mit dem kleineren Durchmesser derjenige Teil
ψ ist, der am weitesten von der zentralen Achse entfernt liegt,
und das Begrenzungsgebiet zwischen diesen Teilen durch einen schulterförmigen Übergang zwischen den Teilen gebildet wird.
Eine andere geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Durchmesser der zwei zylinderförmigen
Teile der zentralen Achse einander gleich sind und das Begrenzungsgebiet zwischen diesen Teilen durch einen
ringförmigen Kragen gebildet wird, wobei die Seite des Kragens, die an denjenigen zylinderförmigen Teil grenzt, der
am weitesten von der zentralen Achse entfernt liegt, in einer Ebene senkrecht zur Achse liegt und die Seite des Kragens,
die an den anderen zylinderförmigen Teil grenzt, einen Teil
eines Kegelmantels bildet.
Vorzugsweise ist nach der Erfindung der mit dem Entkupplungsring zusammenarbeitende Büchsenteil des Zentrierelementes
mit einer kegelförmig verlaufenden Bohrung versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Zentriervorrichtung,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung einer geänderten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
Nach der Zeichnung ist in einem Plattenteller 1 zum Aufnehmen von Schallplatten mit einem kleinen Mittelloch
eine zentrale Achse 3 befestigt. Der zentrale Teil des Plattentellers
weist zwei Ausnehmungen k und 9 auf. Die Ausnehmung 4, die zylinderförmig ausgebildet ist, hat einen Durchmesser,
der grosser ist als der eines zylinderförmigen Elementes
2, das als Zentrierelement für Schallplatten mit einem grossen Mittelloch dient, wobei die zweite Ausnehmung 9 mit
der Ausnehmung 4 fluchtet und stumpf kegelförmig ausgebildet ist.
Das Zentrierelement 2 enthält eine Büchse 11,
deren Bohrung dem Durchmesser der zentralen Achse 3 entspricht und die in einem Teil 5 mit einer kegelförmig verlaufenden
Bohrung 52 endet. Der Büchsenteil des Zentrierelementes
ist über die zentrale Achse 3 verschiebbar, welche Achse beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die nachfolgenden zylinderf
örmigen Teile mit unterschiedlichen Durchmessern enthält: den eigentlichen Zentrierteil 30 mit einem Durchmesser, der
dem der kleinen Mittellöcher der Schaltplatten entspricht, einen ersten zylinderförmigen Teil 31 mit einem kleineren
Durchmesser und zum Schluss einen zweiten zylinderförmigen Teil 32 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des
vorhergehenden Teils 31. Auf dem Teil 33 der zentralen Achse
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ist der Plattenteller 1 befestigt.
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Das Ende 5 des Büchsenteils des Zentrierelementes ist elastisch ausgebildet und zwar beispielsweise dadurch,
dass dieser Teil mit in der Längsrichtung vorgesehenen Sägeschnitten (nicht dargestellt) versehen ist. Diese Elastizität
ermöglicht es, dass die Büchse eine Klemme bildet, die mit Schultern 6 und 7 zusammenarbeiten kann, welche die
unterschiedlichen Teile 3O, 31 und 32 von der zentralen
Achse trennen. Die Büchse 5 ist mit einem radial einwärts ragenden Kragen 51 versehen, dessen Zweck nachstehend erläutert
wird.
In der Ausnehmung 9 des Plattentellers liegt ein Ring 10, der über den zylinderförmigen Teil 32 der zentralen
Achse verschiebbar ist. Der Innendurchmesser des Ringes 10
entspricht dem Durchmesser des Teils 32, während der Aussendurchmesser
dem Durchmesser des zylinderförmigen Teils 31 wenigstens entspricht. Die Höhe des Ringes ist geringer als
die Länge des zylinderförmigen Teils 32, wodurch es ausserdem
möglich ist, dass der Endteil 5 der Büchse 11 sich im
Gebiet des zylinderförmigen Teils 32 befinden kann, ohne
dass die kegelförmige Bohrung 52 des Büchsenteils 5 den Ring 10 berührt.
Die schraubenlinienförmig gewickelte Feder 8
ruht auf dem Boden der Ausnehmung 9 und übt auf das Zentrierelement
2 eine Druckkraft aus.
Bei der geänderten Ausführungsform nach Fig. 2
weisen die zylinderförmigen Achsenteile 31' und 32 * denselben
Durchmesser auf, der kleiner ist als der der zentralen
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Achse 30. Das Begrenzungsgebiet zwischen diesen Teilen wird
durch einen ringförmigen Kragen 71 gebildet, wobei die Seite
des Kragens, die an den zylinderförmigen Teil 32' grenzt in
einer Ebene senkrecht zur Achse liegt und die Seite des Kragens, die an den anderen zylinderförmigen Teil 31 ' grenzt,
einen Teil eines Kegelmantels bildet. Bei dieser Ausführungsforni
muss der Aussendurchmesser des Ringes 10 dem Aussendurchmesser
des Kragens 7* wenigstens entsprechen.
Bei den zwei Ausführungsformen, die obenstehend beschrieben wurden, wird die Länge der unterschiedlichen
zylinderförmigen Teile der Achse als Funktion der Lagen, die
das Zentrierelement gegenüber dem Plattenteller einnehmen muss, bestimmt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung
ist wie folgt.
Wenn sich das Zentrierelement 2 in der höchsten Lage H befindet, in welcher Lage Schallplatten mit einem grossen
Mittelloch zentriert werden können, ruht der Kragen 51 des Zentrierelementes unter dem Einfluss der Kraft der Feder
8 gegen die Schulter 6, die sich am Übergang zwischen dem eigentlichen Zentrierteil 30 und dem nachfolgenden Teil 31
mit geringerem Durchmesser befindet. Zum Spielen von Schallplatten mit einem kleinen Mittelloch drückt man auf das Zentrierelement
2, wobei der Kragen 51 des Büchsenteils 11 über
den zylinderförmigen Teil 31 gleitet, bis der zylinderförmige
Teil 32 erreicht wird. Wenn die obere Seite des Zentrierelementes
und des Plattentellers nahezu in einer Ebene liegen,
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d.h., wenn das Zentrierelement 2 die Lage M erreicht hat,
befindet sich der Kragen 51 dem Teil 32 der zentralen Achse
gegenüber. Beim Aufheben der Druckkraft wird unter dem Einfluss der Feder 8 der Kragen 51 gegen die Schulter 7 ruhen,
die sich auf dem übergang zwischen den Teilen 3* und 32
befindet.
Damit das Zentrierelement entriegelt und in die höchste Lage H zurückgebracht wird, wird das Zentrierelement
bis in die Lage B eingedrückt. Das Büchsenende 5 wird mit
der kegelförmigen Bohrung ^Z gegen den Entkupplungsring 10
gedrückt und an dessen Umfang festgeklemmt. Ber Ring dringt
in den Buchsenteil hinein bis zum Augenblick» wo das Ende
der Büchse 5 gegen der Boden der Ausnehmung 9 stösst.
Venn die Druckkraft aufgehoben wird, wird der
Ring zusammen mit dem Zentrierelement unter dem Einfluss der
Kraft der Feder 8 gehoben, wobei der Kragen 51 des Zentrierelementes
die Schulter 7 bzw. der Kragen 7* passieren kann.
Der Ring stösst dabei gegen die Schulter 7 bzw. den Kragen
7* und verlässt dadurch die Bohrung 52 des Mchsenteils 5.
Der Ring 10 gleitet über den Achsenteil zurück, bis zum Boden
der Ausnehmung 9» während das Zentrierelement weiter nach oben bewegt, bis der Kragen 52 gegen die Schulter 6 der
zentralen Achse stösst, in welcher Lage das Zentrierelement 2 wieder die höchste Lage H erreicht hat.
Die erfindungsgemässe Zentriervorrichtung lässt
sich auf sehr geeignete Weise als Auswerfer verwenden, mit dessen Hilfe folienartige Schallplatten nach dem Abspielen
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leicht dem Plattenteller entnommen werden können. Beim Abspielen derartiger sehr dünner und schlaffer Schallplatten
befindet sich das Zentrierelement in der gesenkten verriegelten Lage M. Wenn man nach dem Abspielen einer derartigen
Schallplatte diese vom Plattenteller zu entfernen wünscht, braucht man nur auf den zentralen Teil der Schallplatte, d.h,
auf denjenigen Teil, auf dem sich das Etikett befindet,
einen Druck auszuüben, wodurch, wie obenstehend beschrieben wurde, das Zentrierelement sich über die Lage B in die Lage H bewegt, wobei die folienartige Schallplatte vom Plattenteller abgehoben wird und sich auf diese Weise leicht dem Plattenteller entnehmen lässt.
einen Druck auszuüben, wodurch, wie obenstehend beschrieben wurde, das Zentrierelement sich über die Lage B in die Lage H bewegt, wobei die folienartige Schallplatte vom Plattenteller abgehoben wird und sich auf diese Weise leicht dem Plattenteller entnehmen lässt.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
- PHN. 5333-- 10 -PATENTANSPRÜCHE .M .j Vorrichtung zum Zentrieren von Schallplatten auf dem Plattenteller eines Plattenspielers, welche Vorrichtung ein zylinderförmiges Zentrierelement enthält, das mit einem in radialer Richtung federnden und über eine zentrale Achse verschiebbaren Büchsenteil versehen und entgegen Federwirkung in eine Ausnehmung des Plattentellers einsinkbar ist, wobei der Büchsenteil des Zentrierelementes innerlich mit radial herausragenden Rastelementen versehen ist, die in Zusammenarbeit mit Rastelementen der zentralen Achse das zylinderförmige Element in gesenktem Zustand verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Achse (3) im Plattenteller (1) befestigt ist und mindestens zwei zylinderförmige Teile (31, 32; 31», 32») enthält, deren Durchmesser kleiner ist als der der zentralen Achse und welche Teile durch ein Begrenzungsgebiet (7» 71) getrennt sind, ψ womit in gesenkter Lage des Zentrierelementes (2) die Rastelemente (51) dieses Elementes zusammenarbeiten, und ein Entkupplungsring (1O) vorhanden ist, der über den zylinderförmigen Teil (32; 32 · ) , der am weitesten von der zentralen Achse entfernt liegt, verschiebbar ist und dessen Aussendurchmesser dem grössten Durchmesser des Begrenzungsgebietes wenigstens entspricht, wobei der Büchsenteil (5) des Zentrierelementes, wenn dieses Element aus der verriegelten gesenkten Lage weiter eingedrückt wird, sich um den Entkupplungsring festklemmen kann um danach beim Aufheben der Eindrückkraft den Ring bis zum Anschlag gegen das Begrenzungs-209820/0588ORfGfNAt WSPECTEOPHN. 5333· - 11 -gebiet mitzufüliren und auf* diese Weise die Verriegelung zwischen dem Zentrierelement und der Achse aufzuheben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der zwei zylinderförmigen Teile (31» 32) der zentralen Achse (3) untereinander verschieden sind, wobei der Teil (32) mit dem kleineren Durchmesser derjenige Teil is-fc, der am weitesten von der zentralen Achse entfernt liegt, und das Begrenzungsgebiet zwischen diesen Teilen durch einen schulterförmigen übergang (7) zwischen den Teilen gebildet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der zwei zylinderförmigen Teile (31*1 32f) der zentralen Achse einander gleich sind und das Begrenzungsgebiet zwischen diesen Teilen durch einen ringförmigen Kragen (71) gebildet wird, wobei die Seite des Kragens, die an denjenigen zylinderförmigen Teil (32·) grenzt, der am weitesten von der zentralen Achse entfernt liegt, in einer Ebene senkrecht zur Achse liegt und die Seite des Kragens, die an den anderen zylinderförmigen Teil (3I1) grenzt einen Teil eines Kegelmantels bildet.km Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Entkupplungsring zusammenarbeitende Büchsenteil (5) des Zentrierelementes mit einer kegelförmig verlaufenden Bohrung (52) versehen ist.209820/0588L e e r s e i t
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