DE69831472T2 - Rohrmuffe - Google Patents

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DE69831472T2
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DE
Germany
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actuating sleeve
main body
sleeve
locking
pipe coupling
Prior art date
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DE69831472T
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Tetsuya Kuwabara
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Nitto Kohki Co Ltd
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Nitto Kohki Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/10Indicators for correct coupling

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplungsmuffe zur lösbaren Verbindung einer Buchse mit einem Einsteckteil durch Betätigung der Betätigungshülse, wobei in der Buchse ein Verriegelungsglied angeordnet ist.
  • Es wird eine große Zahl von Rohrkupplungen hergestellt und weithin eingesetzt, die jeweils aus einer Buchse mit einem Verriegelungsglied, welches durch die Betätigungshülse eingedrückt oder freigegeben wird, und einem Einsteckglied mit einer Rastnut besteht, die zum Arretieren oder Freigeben des Verriegelungsgliedes dient. Üblicherweise haben die Rohrkupplungen des vorerwähnten Typs eine Bauweise, bei welcher die Betätigungshülse bei der Vorwärtsbewegung auf Verriegelungsglied drückt und bei der Rückwärtsbewegung das Verriegelungsglied freigibt. Unter den Rohrkupplungen der vorgenannten Bauweise finden sich einige Typen, bei denen die Betätigungshülse an einer unerwünschten Rückwärtsbewegung gehindert ist, während sich die Buchse und das Einsteckglied in dem Verbindungszustand befinden.
  • Als ein Beispiel einer üblichen Rohrkupplung mit einer Verriegelung der Betätigungshülse ist die Bauweise mit einem separaten Verriegelungsglied, welches zusammen mit der Betätigungshülse auf dem Umfang des Hauptkörpers der Buchse angebracht wird, bekannt (Japanisches Patent Nr. 2630584).
  • Ein ähnliches Beispiel kann aus der japanischen Patentanmeldung 0610474 (Patent Abstract of Japan Publ. No. 07293772) entnommen werden, welches den nächstkommenden Stand der Technik und die Grundlage für den Oberbegriff des Hauptanspruchs darstellt. Der Buchsenkörper besteht aus einem vorderen Teil kleinen Durchmessers und einem rückwärtigen Teil großen Durchmessers, die eine Begrenzung in Gestalt eines Stufenteils bilden, die in dem axial nahezu mittleren Teil des Umfangs zwischen jenen gebildet ist. Der vordere Teil mit dem kleinen Durchmesser ist mit einer Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung eines Einsteckgliedes versehen. In dem Stufenteil des Buchsenkörpers ist ein Verriegelungsring verschiebbar eingepasst, der den vorderen und rückwärtigen Teil überspannt. Der vordere Teil mit dem kleinen Durchmesser ist mit einem eingreifenden vorspringenden Teil nahe dem Stufenteil versehen. Der vordere Teil des Verriegelungsrings ist auf der inneren Umfangsfläche abwechselnd mit tiefen und flachen Ausnehmungen versehen, und beide Ausnehmungen sind durchgehend mit Winkelausnehmungen verbunden.
  • Derartige Rohrkupplungen mit einem separaten Verriegelungsglied beinhalten in Gestalt des Verriegelungsgliedes eine größere Teileanzahl, und es vergrößert sich die Zahl von Montageschritten, wodurch die Herstellungskosten steigen. Im Hinblick auf die Betätigung ist zu sagen, dass sowohl die Betätigungshülse als auch das Verriegelungsglied betätigt werden müssen und es sind daher die Vorgänge der Verbindung und der Trennung der Buchse und des Einsteckteils umständlicher als gewöhnlich.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Rohrkupplungsmuffe, die zur sicheren Verriegelung eines Einsteckgliedes mit einer einfachen Struktur befähigt ist, die nur eine kleine Anzahl von Teilen beinhaltet.
  • Die Rohrkupplungsmuffe der vorliegenden Erfindung umfasst eine hohle zylindrische Buchse mit einem vorderen Endteil zur Aufnahme eines Einsteckgliedes, auf dessen äußerem Umfangsteil eine Umfangsnut ausgebildet ist, und mit einem rückwärtigen Endteil, an dem ein mit dem Einsteckglied zu verbindendes Rohrteil festlegbar ist. In dem vorderen Endteil des Hauptkörpers der Buchse sind mehrere, in Umfangsrichtung gleiche Abstände aufweisende radiale Lochungen derart ausgebildet, dass jede Lochung eine Gestalt aufweist, bei der der innere Umfangsdurchmesser sich zur Mitte des vorderen Endteils hin verringert. In jeder dieser radialen Lochungen ist ein Verriegelungsglied beweglich aufgenommen, welches bei einer radialen Einwärtsbewegung in der Nut auf der äußeren Umfangsoberfläche des Einsteckgliedes zur Anlage kommt und dadurch die axiale Bewegung des Einsteckgliedes unterbindet. Außerdem ist auf dem vorderen Endteil des Hauptkörpers der Buchse eine Betätigungshülse ver schiebbar angebracht. Die Betätigungshülse dient zum Unterbinden der radialen Auswärtsbewegung des Verriegelungsgliedes, wenn die Hülse sich gegen das vordere Ende hin bewegt, während die Hülse die Bewegung des Verriegelungsgliedes ermöglicht, wenn sie sich gegen das rückwärtige Ende hinbewegt. Die Buchse umfasst einen vorspringenden Verriegelungsteil mit einer vorbestimmten Breite und Länge in der axialen Richtung und eine Oberseite mit einer darin ausgebildeten Nut. Sie steht von einer Seite der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers der Buchse und der inneren Umfangsoberfläche der Betätigungshülse vor, wobei auf der anderen Seite der anderen Umfangsoberfläche des Hauptkörpers der Buchse und der inneren Umfangsoberfläche der Betätigungshülse ein Stufenteil ausgebildet ist, der an einem axialen Ende des vorstehenden Verriegelungsteil zur Anlage kommt und so die Betätigungshülse an einer Verlagerung zum rückwärtigen Ende hindert. Es ist in dem Stufenteil eine Entriegelungsausnehmung ausgenommen, die das axiale Ende des vorstehenden Verriegelungsteils aufnehmen kann, so dass die Betätigungshülse zum rückwärtigen Ende verlagerbar wird. Auch sind in die Nut passende Vorsprünge vorgesehen, die die Betätigungshülse an einer Verlagerung in Umfangsrichtung hindern, wenn der vorstehende Verriegelungsteil in eine Position gebracht ist, die mit der Entriegelungsausnehmung in der axialen Richtung übereinstimmt, und in eine Position, die gegenüber der Entriegelungsausnehmung in Umfangsrichtung versetzt ist. Der vorstehende Verriegelungsteil kann sich über den vorstehenden Teil hinweg bewegen, wenn der Benutzer die Betätigungshülse in Umfangsrichtung bewegt.
  • Wenn bei der Rohrkupplungsmuffe die Betätigungshülse sich auf dem vorderen Endteil des Hauptkörpers der Buchse befindet, kann sich das Verriegelungsglied nicht radial auswärts verlagern, und es ist das Einsteckglied verriegelt, während es in dem Hauptkörper der Buchse aufgenommen ist. Wenn der vorstehende Verriegelungsteil auf der einen Seite der Betätigungshülse und dem Hauptkörper der Buchse in eine Position gebracht ist, die in Umfangsrichtung gegenüber der Entriegelungsausnehmung in dem auf der anderen Seite ausgebildeten Stufenteil in Umfangsrichtung versetzt ist, greift das axiale Ende des vorstehenden Verriegelungsteils an den Stufen teil an. Auf diese Weise kann sich die Betätigungshülse nicht zu den rückwärtigen Endteilen gegenüber dem Hauptkörper der Buchse bewegen. Wenn die Betätigungshülse gedreht wird, liegt der vorstehende Verriegelungsteil an dem vorstehenden Teil an. Wenn jedoch der Benutzer die Betätigungshülse mit großer Kraft dreht, bewegt sich der vorstehende Verriegelungsteil über den vorstehenden Teil hinweg und dreht sich die Betätigungshülse weiter. Der vorstehende Teil fasst in die Nut auf der Oberfläche des vorstehenden Verriegelungsteils, und es kann daher die Betätigungshülse in der Position gehalten werden, in der der vorstehende Verriegelungsteil sich mit der Entriegelungsausnehmung in der axialen Richtung deckt und in der Position, in der der vorstehende Verriegelungsteil gegenüber der Entriegelungsausnehmung in Umfangsrichtung versetzt ist. Wenn der vorstehende Verriegelungsteil in die Position gebracht ist, in der er sich mit der Entriegelungsausnehmung in axialer Richtung deckt, kann die Betätigungshülse gegen das rückwärtige Ende des Hauptkörpers der Buchse hin bewegt werden. Auf diese Weise kann sich das Verriegelungsglied radial nach außen bewegen, um die Verriegelung des Einsteckgliedes aufzuheben.
  • Wie vorstehend beschrieben, benötigt die Rohrkupplungsmuffe nach der vorliegenden Erfindung kein separates Teil zum Stoppen der Bewegung der Betätigungshülse, und daher kann die Erfindung mit einer einfachen Bauweise und auf einfache Weise verwrirklicht sowie mit geringen Kosten hergestellt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegen Erfindung hat der Hauptkörper der Buchse einen Teil mit kleinem Außendurchmesser, einen Teil mit mittlerem Außendurchmesser und einen Teil mit großem Außendurchmesser, die in dieser Reihenfolge von dem vorderen Endteil zum rückwärtigen Endteil hin hintereinander angeordnet sind. Die Betätigungshülse hat einen Teil mit großem Innendurchmesser, der auf den Teil großen Außendurchmessers aufschiebbar ist, und einen Teil kleinen Innendurchmessers, der auf dem Teil mittleren Außendurchmessers verschiebbar ist. Der vorstehende Verriegelungsteil ist auf der Außenumfangsfläche des Teils mittleren Außendurchmessers des Hauptkörpers der Buchse ausgebildet, und die Entriegelungs ausnehmung ist in dem Teil kleinen Innendurchmessers der Betätigungshülse angeformt.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass ein Paar des vorstehenden Verriegelungsteils und der Entriegelungsausnehmung einander in der radialen Richtung gegenüberliegen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ferner einen Regulierungsstufenteil, der axial von dem Stufenteil zwischen der Entriegelungsausnehmung und dem vorstehenden Teil vorsteht, der in einer Position ausgebildet ist, die in Umfangsrichtung von der Entriegelungsausnehmung versetzt ist. Der Regulierungsstufenteil kann mit einem der seitlichen Kantenteile des vorstehenden Verriegelungsteils zur Anlage gebracht werden, wenn die Nut des vorstehenden Verriegelungsteils in einem der vorstehenden Teile passt. In diesem Fall ist es vorzugsweise so, dass ein paar von Regulierungsstufen Teilen so ausgebildet sind, dass sie sich in radialer Richtung gegenüberliegen.
  • In einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein von außen optisch erkennbarer Anzeigeteil für mindestens den Hauptkörper der Buchse oder die Betätigungshülse vorgesehen, und es kann der Anzeigeteil entweder den Zustand, in dem die Betätigungshülse gegen das rückwärtige Ende hin bewegbar ist, und den Zustand, in dem sie sich nicht bewegen kann, anzeigen. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer die Positionen der Betätigungshülse und des Hauptkörpers der Buchse leicht mit bloßem Auge verifizieren, so dass er die Vorrichtung genau und sicher betätigen kann. Es ist hierbei zu bevorzugen, dass der Anzeigeteil eine auf der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers der Buchse in einer Position befindliche Anzeige umfasst, in der er der Nut in axialer Richtung entspricht, und eine weitere Anzeige auf der Außenumfangsfläche der Betätigungshülse in einer Position, in der er den vorspringenden Teil in axialer Richtung entspricht, mit dem der vorstehende Verriegelungs teil in der Position zusammenpasst, die gegenüber der Entriegelungsausnehmung in Umfangsrichtung versetzt ist.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst einen Abdeckring, der auf dem vorderen Endteil des Hauptkörpers der Buchse anbringbar ist, so dass der vordere Endteil der Betätigungshülse in dem Abdeckring unterbringbar ist. Die Betätigungshülse ist durch den Abdeckring geschützt, und es ist Eindringen von Unerwünschten Materialien zwischen die Betätigungshülse und den Hauptkörper der Buchse unterbindbar.
  • Die vorliegende Erfindung sollte vorzugsweise ferner einen Adapter beinhalten, der mit einem Rohrelement gekuppelt ist und an dem rückwärtigen Endteil des Hauptkörpers der Buchse befestigbar ist. Auch sollte in dem Hauptkörper der Buchse ein Ventilsitz und ein Ventilhauptkörper vorgesehen sein, der gegen den Ventilsitz hin beaufschlagt ist.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise sämtliche erforderlichen Merkmale, so dass die Erfindung auch in einer Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale bestehen kann.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Rohrkupplungsmuffe entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die obere Hälfte einen Längsschnitt dieses Ausführungsbeispiels wiedergibt;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die den Zustand wiedergibt, in welchem die Betätigungshülse zurückverlagert ist;
  • 3 ist eine Ansicht des Hauptkörpers der Rohrkupplungsmuffe;
  • 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht der in der Rohrkupplungsmuffe verwendeten Betätigungshülse;
  • 6 ist eine Abwicklung der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers der Rohrkupplungsmuffe;
  • 7 ist eine Abwicklung der inneren Oberfläche der in der Rohrkupplungsmuffe verwendeten Betätigungshülse;
  • 8 ist eine erläuternde Abwicklung, die den Zustand der Aufrechterhaltung der Verriegelung zwischen dem Hauptkörper und der Betätigungshülse der Rohrkupplungsmuffe wiedergibt;
  • 9 ist eine erläuternde Abwicklung des Hauptkörpers und der Betätigungshülse der Rohrkupplungsmuffe, die den Zustand wiedergibt, in welchem die Betätigungshülse zurückbewegt werden kann;
  • 10 ist eine erläuternde Abwicklung des Hauptkörpers und der Betätigungshülse der Rohrkupplungsmuffe, die den Zustand wiedergibt, in welchem die Betätigungshülse zurückverlagert ist;
  • 11 ist ein Längsschnitt des Hauptteils der Betätigungshülse der Rohrkupplungsmuffe, die den Zustand der Aufrechterhaltung der Verriegelung wiedergibt;
  • 12 ist ein Längsschnitt des Hauptteils der Betätigungshülse der Rohrkupplungsmuffe, die den Zustand wiedergibt, in welchem die Verriegelung aufrechterhalten ist.
  • 1 bis 7 zeigen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Rohrkupplungsmuffe.
  • Eine Buchse 1 hat einen Hauptkörper 2 aus Kunstharz mit zylindrischer Gestalt, in welchem ein Verriegelungsglied 4 zur Verrastung lose in einem konischen Langloch eingepasst ist, welches in dem Teil 2a kleinen Außendurchmessers an der Vorderseite in axialer Richtung angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform werden Rastkugeln als Verriegelungsglieder 4 verwendet. Es sind mehrere konische Langlöcher 3 in gleichen Umfangsabständen des Teils 2a kleinen Außendurchmessers vorgesehen. Auf der Innenseite des Umfangs des Teils 2a kleinen Außendurchmessers ist die Breite jeder Lochung in der Querschnittrichtung so gewählt, dass ein Teil des Verriegelungsgliedes 4 von der inneren Umfangsfläche vorsteht. Die Breite der Lochung ist mit einer konischen Gestalt versehen, deren Breite gegen den Außenumfang des Teils 2a kleinen Außendurchmessers zunimmt. Der Durchmesser des Verriegelungsgliedes 4 ist etwas größer als die Dicke des Teils 2a kleinen Außendurchmessers.
  • Eine Betätigungshülse 5 aus Kunstharz kann sich nach vorne bewegen, um die Verriegelungsglieder 4 radial nach innen zu drücken, wodurch die Verriegelungsglieder 4 zwecks Entriegelung rückwärts verlagert werden. Die Betätigungshülse 5 ist auf den äußeren Umfang des vorderen Endes des Hauptkörpers 2 aufgepasst, sodass sie in Umfangsrichtung verschiebbar und drehbar ist. Auf dem Innenumfang des vorderen Endes der Betätigungshülse 5 ist ein nach innen vorspringendes Druckteil 6 für die Verriegelungsglieder 4 vorgesehen, das die Verriegelungsglieder 4 radial nach Innen drückt. Zwischen der Betätigungshülse 5 und dem Teil 2a kleinen Außendurchmessers des Hauptkörpers 2 ist ein axial verschiebbarer Druckring 8 eingepasst, der durch eine Feder 7 nach vorne gedrückt wird. Der Druckring 8 liegt an der Innenseite des Druckteils 6 für das Verriegelungsglied der Betätigungshülse 5 an. Die Betätigungshülse 5 wird durch die Feder 7 über den Druckring nach vorne gedrückt, so dass er sich normalerweise vorne befindet und das Verriegelungsglied 4 zu jeder Zeit radial nach innen drückt.
  • Wenn in die Buchse in dem vorbeschriebenen Zustand ein Einsteckglied 9 eingesetzt wird, werden die Verriegelungsglieder 4 durch einen auf dem Außenumfang des Einsteckgliedes 9 ausgebildeten Stufenteil unter Druck gesetzt und bewegen sich innerhalb der konischen Langlochung 3 rückwärts, während sie den Druckring gegen die elastische Kraft der Feder nach rückwärts drängen. Durch den vorbeschriebenen Vorgang können sich die Verriegelungsglieder 4 in einen Raum zurückziehen, der frei gemacht wird, wenn der Druckring 8 von dem Druckteil 6 für die Verriegelungsglieder der Betätigungshülse 5 freigesetzt wird. Der Stufenteil des Einsteckteils 9 gelangt auf diese Weise über die Verriegelungsglieder 4 hinweg, und es wird das Einsteckteil 9 weiter eingeführt, bis eine Eingriffsnut 10 in dem Außenumfang des Eingriffsteils 9 den unteren Teil der Verriegelungsglieder 4 erreicht. Unter dem Druck des gegen die elastische Kraft der Feder 7 rückwärtsbewegten Druckrings 8 kommen die Verriegelungsglieder 4 in der Eingriffsnut 10 zum Eingriff und bewegen sich in den konischen Langlochungen 3 nach vorne. Wenn die Verriegelungsglieder unter den Druckteil 6 der Verriegelungsglieder der Betätigungshülse 5 gelangen, kommen die Verriegelungsglieder in einen Zustand, in dem sie radial nach innen gedrückt werden. Auf diese Weise werden die Rohrkupplungsmuffe 1 und das Einsteckteil 9 miteinander verbunden.
  • Um die Rohrkupplungsmuffe 1 und das Einsteckteil 9 von einander zu trennen, wird die Betätigungshülse 5 nach rückwärts verlagert und werden die Verriegelungsglieder 4, die vorher radial nach innen gedrückt waren, freigegeben.
  • Außer dem Teil 2a kleinen Durchmessers besitzt der Hauptkörper 2 weiterhin einen Teil 2b mittleren Außendurchmessers und einen Teil 2c großen Außendurchmessers, dessen Durchmesser in einer Stufe am rückwärtigen Ende des Teils 2a zunimmt. In der Betätigungshülse 5, die auf den Außenumfang des Hauptkörpers 2 passt, ist eine Ausnehmung 11 kleinen Innendurchmesser ausgebildet, die auf den Außenumfang des Teils b mittleren Durchmessers des Hauptkörpers 2 passt und am vorderen Ende der Hülse vorgesehen ist. Eine Ausnehmung 12 großen Innendurchmessers passt auf den Außenumfang des Teils 2c großen Durchmessers des Hauptkörpers 2 und ist am rückwärtigen Ende der Hülse vorgesehen.
  • Auf dem Außenumfang des Teils 2b mittleren Außendurchmessers des Hauptkörpers 2 ist ein vorspringendes Verriegelungsteil 13 vorgesehen, das die gleiche Höhe wie der Teil 2c großen Außendurchmessers aufweist und in einer vorbestimmten Breite sich in axialer Richtung erstreckt. Das vordere Ende des vorstehenden Verriege lungsteils 13 liegt an dem gestuften Teil 14 an, der an der Seite des Teils großen Innendurchmessers des Teils 11 kleinen Innendurchmessers der Bestätigungshülse 5 gelegen ist, so dass die Betätigungshülse 5 daran gehindert ist, sich von der vorderen Stellung nach rückwärts zu bewegen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei vorstehende Verriegelungsteile 13 in gleichen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen.
  • In jedem der vorstehenden Verriegelungsglieder 13 ist eine Eingriffsausnehmung 15, die auch als Nut bezeichnet wird, in axialer Richtung vorgesehen. Auf der Innenumfangsfläche des Teils 11 kleinen Innendurchmessers der Betätigungshülse 5 ist eine Entriegelungsausnehmung 16 vorhanden, die den Eintritt des auf der Außenumfangsfläche des Teils 2b mittleren Außendurchmessers des Hauptkörpers 2 vorgesehenen vorspringenden Verriegelungsteils 13 gestattet und die Rückwärtsbewegung der Betätigungshülse 5 ermöglicht. Die Entriegelungsausnehmung 16 entspricht dem vorspringenden Verriegelungsteil 13.
  • In der Entriegelungsausnehmung 16 ist eine Erhebung 17 vorgesehen, die mit der Eingriffsausnehmung 15 an dem vorstehenden Verriegelungsteil 13 zum Eingriff bringbar ist, wenn diese über den vorspringenden Verriegelungsteil 13 hinweggeht. Die Erhebung 17 erstreckt sich in axialer Richtung, und das abgelegene Ende der Erhebung geht von dem gestuften Teil 14 auf der Seite des Teils mit dem großen Innendurchmesser aus und verläuft gegen die Innenumfangsfläche des Teils 12 mit dem großen Innendurchmesser hin.
  • Auf der inneren Umfangsfläche des Teils 12 mit dem großen Innendurchmesser der Betätigungshülse 5 ist eine Erhebung 18 vorgesehen, die mit der Eingriffsausnehmung 15 an dem vorspringenden Verriegelungsteil 13 zum Eingriff in einer Position vorgesehen ist, in der der vorspringende Verriegelungsteil 13 nicht in die Entriegelungsausnehmung 16 beim Hinübergehen über den vorstehenden Verriegelungsteil 13 eintreten kann. Ein gestufter Teil 19 zur Regelung der Drehung ist nahe der Er hebung 18 vorgesehen und zur Riegelung der weiteren Umdrehung der Betätigungshülse 5 vorgesehen, wenn der Seitenteil des vorspringenden Verriegelungsteils 13 an einer Seite der Erhebung 18 anliegt.
  • An erkennbaren Stellen des Hauptkörpers 2 bzw. der Betätigungshülse 5 sind Anzeigeelemente 20 und 21 für das Vorhandensein der Verriegelung vorgesehen. Das Anzeigeelement 20 auf dem Hauptkörper 2 ist an einer Stelle angeordnet, die der Eingriffsausnehmung 15 des vorstehenden Verriegelungsteils 13 entspricht, während das Anzeigeelement 21 auf der Betätigungshülse 5 an einer Stelle angeordnet ist, die der Erhebung 18 für das Vorhandensein der Verriegelung auf der inneren Umfangsfläche des Teils 11 großen Innendurchmessers entspricht.
  • Auf dem Außenumfang des abgelegenen Endes des Hauptkörpers 2 ist ein Staubschutzring 22 angeordnet, der auf den vorderen Endteil der Betätigungshülse 5 passt und auf den Außenumfang des Hauptkörpers 2 aufgepasst ist, so dass das nahe gelegene Ende der Betätigungshülse 5 nicht aus dem Abdeckring 22 herauskommt, auch wenn die Betätigungshülse 5 nach rückwärts verlagert wird. Der Abdeckring 22 dient auch zur Verhinderung des Herausfallens der Betätigungshülse 5 aus der Buchse.
  • Der Endteil eines Adapters 23 ist auf den Innenteil des nahe gelegenen Endes des Hauptkörpers 2 aufgeschraubt. In einem zylindrischen, aus dem Hauptkörper 2 und dem Adapter 23 bestehenden Teil ist ein Ventilkörper 24 eingebaut und nach vorne und nach rückwärts beweglich. Der Ventilkörper 24 wird durch eine durch den Adapter 23 abgestützte Feder nach vorne gedrückt. Auf dem Innenumfang des zylindrischen Teils, der aus dem Hauptkörper 2 und dem Adapter 23 besteht, ist ein Ventilsitz 26 vorgesehen, an welchem der Ventilhauptkörper 24 anliegt. Ein O-Ring zur Abdichtung des Spalts zwischen den Innenoberflächen des Adapters 23 und des Hauptkörpers 2 und der Außenoberfläche des einzuführenden Einsteckteils 9 ist abgestützt. Auf dem Außenumfang des nahe gelegenen Endes des Adapters 23 ist eine Mutter 28 zur Anbringung eines Schlauchs aufgeschraubt.
  • Die Verriegelungsoperation der Betätigungshülse 5, die bei der Verbindung der Rohrkupplungsmuffe 1 und des Einsteckteils 9 ausgeführt wird, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die den Ablauf erläuternden Illustrationen der 8 bis 12 zusätzlich zu den 1 bis 7 beschrieben, die die Entriegelung und dergleichen darstellen.
  • Um die Rohrkupplungsmuffe 1 und das Einsteckteil 9 miteinander zu verbinden, wird zunächst das Einsteckteil 9 in den Hauptkörper 2 eingeführt, ausgehend von dem Zustand in 1. Hierbei greifen die in dem Hauptkörper 2 vorgesehenen Verriegelungsglieder 4 in die Eingriffsnut 10 des Eingriffsteils 9 ein und werden durch das Druckteil 6 für die Verriegelungsglieder radial nach innen gedrückt, das an dem vorderen Ende der Betätigungshülse 5 vorgesehen ist. Auf diese Weise werden die Rohrkupplungsmuffe 1 und das Einsteckteil 9 miteinander verbunden.
  • Nach der Verbindung wird, um die Betätigungshülse 5 gegen eine Rückwärtsbewegung zu verriegeln, die Betätigungshülse 5 in Umfangsrichtung verdreht, so dass der vorspringende Verriegelungsteil 13 auf der Außenumfangsfläche des Teils 2b mittleren Außendurchmessers des Hauptkörpers 2 und die Entriegelungsausnehmung 16 auf der Innenumfangsfläche des Teils 11 kleinen Innendurchmessers der Betätigungshülse 5 sich in ihrer Position nicht decken. Wenn es versucht würde, die Betätigungshülse 5 nach rückwärts zu verlagern, kommt der gestufte Teil 14 an dem Teil großen Innendurchmessers des Teils 11 kleinen Innendurchmessers in der Innenumfangsfläche der Betätigungshülse 5 an dem abgelegenen Ende des vorspringenden Verriegelungsteils 13 zur Anlage, und es wird auf diese Weise eine weitere Rückwärtsbewegung der Hülse verhindert. Wenn jedoch die Betätigungshülse 5 weitergedreht wird, kommt die auf der Ausnehmung 12 mit dem größeren Innendurchmesser der Betätigungshülse 5 vorgesehene Erhebung 18 an der Seite des vorstehenden Verriegelungsteils 13 zur Anlage. Wenn auf die Betätigungshülse eine starke Kraft in Umfangsrichtung ausgeübt wird, wird die Betätigungshülse 5 in Richtung des Außenumfangs verformt und geht die Erhebung 18 über den vorspringenden Verriegelungsteil 13 hinweg und greift dann in die Eingriffsausnehmung 15 in dem vorspringenden Verriegelungsteil 13 ein. Auf diese Weise wird die Drehung der Betätigungshülse 5 reguliert, so dass sie sich nicht leicht verdrehen kann, und es wird die Betätigungshülse 5 verriegelt und in dem Verriegelungszustand festgehalten (siehe 8 und 11).
  • Der Verriegelungszustand kann verifiziert werden, indem gefühlt wird, dass bei der Betätigung der Betätigungshülse 5 die Erhebung 18 über den vorstehenden Verriegelungsteil 13 hinweggeht und in die Nut oder die Eingriffsausnehmung 15 eingreift. Wenn darüber hinaus die Betätigungshülse 5 in dem Verriegelungszustand gehalten wird, sind das Anzeigeelement 20 für die Position der Aufrechterhaltung der Verriegelung, welches von der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 2 vorspringt, und das Anzeigeelement 21 für die Aufrechterhaltung der Verriegelung auf der Betätigungshülse 5 an Stellen gelegen, die einander entsprechen, und es kann diese Übereinstimmung mit dem Auge festgestellt werden. Es ist zu vermerken, dass das Anzeigeelement 21 für die Position der Aufrechterhaltung der Verriegelung kürzer ausgebildet ist als mehrere auf dem Außenumfang vorgesehene Erhebungen.
  • Um nun die Verriegelung der Betätigungshülse, so dass sie sich nicht rückwärts bewegen und die Rohrkupplungsmuffe 1 und das Einsteckteil 9 nicht voneinander getrennt werden können, aufzuheben, wird die Betätigungshülse 5 in der der vorstehend erwähnten Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht, so dass die Entriegelungsausnehmung 16 auf der inneren Umfangsfläche des Teils 11 mit dem kleinen Innendurchmesser der Betätigungshülse 5 und der vorspringende Verriegelungsteil 13 auf der Außenumfangsfläche des Teils 2b mittleren Außendurchmessers des Hauptkörpers 2 in ihrer Position zur Übereinstimmung gelangen. In der Mitte der Drehung der Betätigungshülse 5 kommt die in der Entriegelungsausnehmung 16 vorgesehene Erhebung 17 an der Seite des vorspringenden Verriegelungsteils 13 zur Anlage. Wenn dann auf die Betätigungshülse eine starke Kraft in Umfangsrichtung ausgeübt wird, wird die Betätigungshülse 5 in Richtung auf ihren Außenumfang verformt und geht die Erhebung 17 über den vorspringenden Verriegelungsteil 13 hinweg und greift in die in dem vorspringenden Verriegelungsteil 13 vorgesehene Eingreifsausnehmung 15 ein. Wenn der Benutzer den vorstehenden Vorgang ausführt, können er oder sie den Eingriff spüren und können sich vergewissern, dass die Entriegelungsausnehmung 16 und der vorspringende Verriegelungsteil 13 in ihrer Position übereinstimmen. Auf diese Weise wird die Drehung der Betätigungshülse 5 reguliert, so dass sie sich nicht leicht verdrehen kann. Außerdem wird die Verriegelung der Betätigungshülse 5 aufgehoben, d.h. die Hülse 5 wird in einem Zustand gehalten, in der sie nach rückwärts bewegbar ist (siehe 9 und 12).
  • Wenn die Betätigungshülse 5 aus dem vorstehenden Zustand nach rückwärts gezogen wird, tritt der vorspringende Verriegelungsteil 13 in die Entriegelungsausnehmung 16 ein und wird die Betätigungshülse 5 nach rückwärts bewegt (10). Die Verriegelungsglieder, die das Einsteckteil 9 verriegelt haben, werden von dem Druck der Betätigungshülse 5 befreit, und es können so die Rohrkupplungsmuffe 1 und das Einsteckteil 9 voneinander getrennt werden.
  • Darüber hinaus kann, während die Rohrkupplungsmuffe 1 und das Einsteckteil 9 voneinander getrennt sind, die Betätigungshülse 5 in dem Verriegelungszustand festgehalten werden, indem die Betätigungshülse 5 in Umfangsrichtung gedreht und das Einsteckteil 9 mit der Rohrkupplungsmuffe 1 verbunden werden, d.h. in dem Zustand, indem die Betätigungshülse 5 verriegelt ist und sich nicht nach rückwärts bewegen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind bei der Rohrkupplungsmuffe 1 der vorliegenden Erfindung die strukturellen Elemente der Verriegelungseinrichtung, die die Betätigungshülse derart verriegelt, dass sie sich nicht rückwärts bewegen kann, auf der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 2 und der Innenumfangsfläche der Betätigungshülse 5 vorgesehen. Mit dieser Struktur kann die Betätigungshülse 5 ohne Erhöhung der Zahl der Teile der Vorrichtung verriegelt werden. Die Kosten der Rohrkupp lungsmuffe 1 können im Vergleich zu konventionellen Vorrichtungen ähnlichen Typs verringert werden, und es ist die Betätigung der Muffe sehr einfach.
  • Außerdem sind bei der Rohrkupplungsmuffe 1 die Anzeigeelemente 20 und 21 für die Positionen der Aufrechterhaltung der Verriegelung an erkennbaren Stellen auf dem Hauptkörper 2 bzw. der Betätigungshülse 5 vorgesehen. Insbesondere ist das Anzeigeelement 20 an einer Stelle vorgesehen, die der Eingreifsausnehmung 15 des vorstehenden Verriegelungsteils 13 auf dem Hauptkörper 2 entspricht. Das Anzeigeelement 21 ist an einer Stelle vorgesehen, die dem vorstehenden Teil 18 der Aufrechterhaltung der Verriegelung auf dem Bohrungsteil 12 großen Innendurchmessers der Betätigungshülse 5 entspricht. Die strukturellen Elemente für die Verriegelungseinrichtung sind also auf dem Außenumfang des Hauptkörpers 3 und dem Innenumfang der Betätigungshülse 5 vorgesehen. Durch diese Bauweise können die Positionen der Aufrechterhaltung der Verriegelung, auch wenn diese Elemente durch die Betätigungshülse 5 verborgen sind, durch Prüfung der Anzeigeelemente 20 und 21 für die Position der Aufrechterhaltung der Verriegelung ermittelt werden. Auf diese Weise kann der Vorgang der Aufrechterhaltung der Verriegelung leicht durchgeführt werden, indem die Anzeigeelemente 20 und 21 für die Aufrechterhaltung der Verriegelung miteinander in Umfangsrichtung zur Deckung gebracht werden.
  • Bei der Rohrkupplungsmuffe 1 der vorliegenden Erfindung ist auf dem abgelegenen Ende des Hauptkörpers ein Abdeckring 22 derart vorgesehen, dass der vordere Endteil der Betätigungshülse 5 auf dem abgelegenen Ende des Hauptkörpers 2 festgehalten wird, wenn es in den Abdeckring 22 eingepasst wird. Mit diesem Abdeckring 22 kann das abgelegene Ende der Betätigungshülse 5 geschützt werden und kann darüber hinaus das Eindringen von Staub in die Vorrichtung unterbunden werden. Ohne den Abdeckring 22 könnte das abgelegene Ende der Betätigungshülse 5 an irgendein anderes Teil anstoßen und beschädigt werden. Außerdem könnte Staub oder dergleichen zwischen die Betätigungshülse und den Hauptkörper 2 eindringen und eine Be wegung der Betätigungshülse 5 erschweren. Diese unerwünschten Nachteile können durch die vorliegende Erfindung vermieden werden.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt eine Konstruktion, bei der der vorspringende Verriegelungsteil 13 auf der Außenumfangsfläche des Teils 2b mittleren Außendurchmessers des Hauptkörpers 2 vorgesehen ist, während die Entriegelungsausnehmung 16 auf der Innenumfangsfläche des Teils 11 kleinen Durchmessers der Betätigungshülse 5 angeordnet ist. Die Erhebung 18 ist auf der Innenumfangsfläche des Bohrungsteils 12 mit dem großen Innendurchmesser vorgesehen. Als alternative Ausführungsform ist es möglich eine Konstruktion zu wählen, bei der der vorspringende Verriegelungsteil 13 auf der Außenumfangsfläche des Teils 12 großen Innendurchmessers der Betätigungshülse angeordnet und die Entriegelungsausnehmung 16 auf der Außenumfangsfläche des Teils 2c großen Außendurchmessers des Hauptkörpers 2 vorgesehen ist. Die Erhebung 18 ist dabei auf der Außenumfangsfläche des Teils 2b mittleren Außendurchmessers angeordnet.

Claims (8)

  1. Rohrkupplungsmuffe mit folgenden Merkmalen: ein hohler zylindrischer Hauptkörper (2) mit einem vorderen Endteil zur Aufnahme eines Einsteckgliedes (9), in dessen Außenumfang eine Nut (10) gebildet ist und an dessen rückwärtigem Endteil ein Rohrteil befestigbar ist, welches an das Einsteckglied (9) angeschlossen werden soll; mehrere radiale Lochungen (3) in dem vorderen Endteil des Hauptkörpers (2) in gleichen Abständen in Umfangsrichtung; mehrere Verriegelungsglieder (4), die beweglich in den mehreren radialen Lochungen (3) aufgenommen sind und von denen jedes Verriegelungsglied (4) mit der Nut (10) in dem Außenumfang des Einsteckgliedes (9) zum Eingriff bringbar ist, wenn das jeweilige Verriegelungsglied (4) sich radial nach innen bewegt, wodurch die Bewegung des Einsteckgliedes (9) in Axialrichtung unterbunden wird; eine Betätigungshülse (5) ist verschiebbar auf dem vorderen Endteil des Hauptkörpers (2) angebracht und dient dazu, das jeweilige Verriegelungsglied (4) an der radialen Auswärtsbewegung zu hindern, wenn sich die Betätigungshülse (5) zur Vorderseite hin verlagert und zur Ermöglichung der Bewegung des jeweiligen Verriegelungsgliedes (4), wenn sich die Verriegelungshülse (5) gegen das rückwärtige Ende hinbewegt; ein vorspringendes Verriegelungsteil (13) mit vorbestimmter Breite und Länge in axialer Richtung und einer Oberseite, welches von einer Seite der Außenum fangsfläche des Hauptkörpers (2) und von der Innenumfangsfläche der Betätigungshülse (5) vorspringt, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mehreren Lochungen (3) eine solche Gestalt hat, dass die innere Umfangserstreckung in der Richtung radial nach innen des vorderen Endteils sich verringert; der vorspringende Verriegelungsteil (13) hat eine Oberseite mit einer darin ausgebildeten Nut (15); es sind vorspringende Teile (17, 18) vorgesehen, die jeweils in die Nut (15) passen um die Betätigungshülse (5) an einer Verlagerung in Umfangsrichtung zu hindern, wenn der vorspringende Verriegelungsteil (13) in einer Position sich befindet, die mit einer Entriegelungsausnehmung (16) axial übereinstimmt, und in einer Position, die gegenüber der Entriegelungsausnehmung (16) in Umfangsrichtung versetzt ist; an einer anderen Seite der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers (2) und der Innenumfangsfläche der Betätigungshülse (5) ist ein Stufenteil (14) ausgebildet, der mit dem axialen Ende des vorstehenden Verriegelungsteils (13) zur Anlage bringbar ist und auf diese Weise die Verlagerung der Betätigungshülse (5) zum rückwärtigen Ende unterbindet; die Entriegelungsausnehmung (16) ist in dem Stufenteil (14) ausgenommen, so dass sie das axiale Ende des vorspringenden Verriegelungsteils (13) aufnehmen kann, wodurch die Betätigungshülse (5) sich gegen das rückwärtige Ende hin verlagern kann; der vorstehende Verriegelungsteil (13) kann über die vorstehenden Teile (17, 18) hinweg gehen, wenn die Betätigungshülse (5) durch einen Benutzer in Umfangsrichtung gedreht wird.
  2. Rohrkupplungsmuffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: der Hauptkörper besitzt einen Teil (2a) kleinen Außendurchmessers, einen Teil (2b) mittleren Außendurchmessers und einen Teil (2c) großen Außendurchmessers, die in dieser Reihenfolge vom vorderen Endteil zum hinteren Endteil hin angeordnet sind; die Betätigungshülse (5) besitzt einen Teil (12) großen Innendurchmessers, der auf dem Teil (2c) großen Außendurchmessers verschiebbar ist, und einen Teil (11) kleinen Innendurchmessers, der auf dem Teil (2b) mittleren Außendurchmessers bewegbar ist; der vorspringende Verriegelungsteil (13) ist auf der Außenumfangsfläche des Teils (2b) mittleren Außendurchmessers des Hauptkörpers (2) ausgebildet, und die Entriegelungsausnehmung (16) ist in dem Teil (11) kleinen Innendurchmessers der Betätigungshülse (5) ausgebildet.
  3. Rohrkupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorspringendes Verriegelungsteil und eine Entriegelungsausnehmung jeweils paarweise in radialer Richtung einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
  4. Rohrkupplungsmuffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: einen Regulierungs-Stufenteil (18), der axial von dem Stufenteil (14) zwischen der Entriegelungsausnehmung (16) und dem Erhebungsteil (18) vorspringt und in einer Position ausgebildet ist, die in Umfangsrichtung gegenüber der Entriegelungsausnehmung versetzt ist; der Regulierungsstufenteil ist mit einem der seitlichen Kantenteile des vorspringenden Verriegelungsteils in Anlage bringbar, wenn die Nut des vorspringenden Verriegelungsteils mit irgendeinem der Erhebungsteile (17, 18) übereinstimmt.
  5. Rohrkupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Regulierungsstufenteile (19) derart ausgebildet sind, dass sie sich in radialer Richtung gegenüber stehen.
  6. Rohrkupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anzeigeteil auf mindestens entweder dem Hauptteil der Muffe oder der Betätigungshülse aufweist, die von Außen visuell erkennbar sind und entweder den Zustand, in dem die Betätigungshülse sich gegen das rückwärtige Ende hin bewegen kann oder den Zustand, in dem sie sich nicht bewegen kann, anzeigt.
  7. Rohrkupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigeteil (20, 21) ein Anzeigeelement (20) auf der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers (2) in einer Position aufweist, in der es mit der Nut (15) in axialer Richtung übereinstimmt, und ein weiteres Anzeigeelement (21) umfasst, welches auf der Außenumfangsfläche der Betätigungshülse (5) in einer Position ausgebildet ist, in der es mit dem vorspringenden Teil in axialer Richtung übereinstimmt, zu dem der vorspringende Verriegelungsteil in einer Position passt, die gegenüber der Entriegelungsausnehmung in Umfangsrichtung versetzt ist.
  8. Rohrkupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Abdeckring 22 umfasst, der auf dem vorderen Endteil des Hauptkörpers (2) der art angebracht ist, dass er den vorderen Endteil der Betätigungshülse aufnehmen kann. Rohrkupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Adapter (23), der an dem rückwärtigen Endteil des Hauptkörpers (2) anbringbar ist, einen in dem Hauptkörper (2) gehaltenen Ventilsitz (26) sowie einen Ventilkörper (24) aufweist der gegen den Ventilsitz (26) beaufschlagt ist.
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