DE69631031T2 - Schnellverbindung mit befestigungsring - Google Patents

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J. Christopher KARGULA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluid-Schnellverbindungskupplung mit einem verbesserten Halter, der die Röhrenwulst über ihren gesamten Umfang sichert.
  • Schnellverbindungskupplungen werden verwendet, um eine Röhre schnell und sicher innerhalb einer Gehäusebohrung oder mit einer zweiten Röhre zu verbinden. Schnellverbindungskupplungen werden in den meisten modernen Fahrzeugen angewendet, um Bremsleitungen, Klimaanlagenleitungen, Servolenkungsleitungen und andere Hochdruck- und Vakuumleitungen zu verbinden.
  • Bei standardmäßigen Schnellverbindungskupplungen wird ein Halter innerhalb einer aufnehmenden Gehäusebohrung aufgenommen. Der Halter hat eine Vielzahl von Armen, die sich in Radialrichtung nach innen erstrecken, in einer Richtung, die sich axial in die Bohrung bewegt. Die Röhre hat eine Wulst mit einem in Radialrichtung größeren Durchmesser, die sich in die Bohrung bewegt und die Arme nach außen biegt. Die in Axial- und Radialrichtung innersten Enden der Arme definieren einen Innendurchmesser, der annähernd gleich ist dem sonstigen Durchmesser der Röhre an anderen Stellen als der Wulst. Wenn die Röhre weiter in die Bohrung eingeführt wird, drückt die Wulst die Arme in Radialrichtung nach außen und bewegt sich in Axialrichtung an den Armen vorbei. Sobald sich die Wulst in Axialrichtung über die Arme hinausbewegt hat, springen die Arme in eine Stellung zurück, in der sie sich in Radialrichtung außerhalb der Röhre und in Axialrichtung zwischen der Röhrenwulst und dem äußeren Ende der Bohrung befinden. Danach wird die Röhre vollständig eingeführt, und der Halter hält die Röhre sicher innerhalb des Gehäuses fest.
  • Ein Beispiel einer solchen Schnellverbindungskupplung, wie sie oben erörtert wird, ist in US 5 181 751 zu finden.
  • Während Schnellverbindungskupplungen mit flexiblen Armen, die hinter der Wulst einklinken, weithin verwendet werden, haben sie doch einige Mängel. Das Festhalten ist auf die spezifischen Berührungspunkte an den in Umfangsrichtung mit Zwischenraum angeordneten Enden der Arme begrenzt. Außerdem variieren diese Halter von Auslegung zu Auslegung, und ihr Betrieb ist sehr abhängig von dem Material, der Länge, dem Winkel, der Dicke und der Zahl der Arme. Temperaturextreme mindern die Wirksamkeit der Arme. Die mit Zwischenraum angeordneten Arme werden bei Kälte spröde und bei Hitze erweicht. Außerdem fangen die flexiblen Arme die Röhre in dem Anschluß, bieten aber keine wesentliche Seitenlaststütze für die Kupplung. Weiterhin erfordern die flexiblen Arme eine verhältnismäßig große Einführungsstrecke, weil die Röhrenwulst an den flexiblen Armen vorbei eingeführt werden muß.
  • Die Höhe der Röhrenwulst muß verhältnismäßig groß sein, um an der Seite der Wulst eine ausreichende Oberfläche zum Einklinken der flexiblen Arme bereitzustellen. Die Höhe bleibt über verschiedene Röhrendurchmesser verhältnismäßig konstant. Daher wird der Prozentsatz der Verformung des Röhrenmaterials in Radialrichtung nach außen um so größer, je kleiner der Röhrendurchmesser ist. Das Material der Röhren versagt typischerweise, falls es mehr als 50% verformt wird. Bei Röhren mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser, wie beispielsweise weniger als ½ Zoll, ist die Röhrenwulst typischerweise bis zu 35% bis 40% verformt worden. Bei größeren Röhrendurchmessern, wie beispielsweise größer als ½ Zoll, wird die Röhrenwulst über 15% verformt. Bei einer Röhre einer bekannten Art mit einem Durchmesser von 5/16 Zoll oder 3/8 Zoll werden die Wülste typischerweise 32% verformt.
  • Bei einer bekannten Art von Röhre hatte ein Röhrendurchmesser von 5/16 Zoll eine Röhrenwulst von 0,05 Zoll Höhe oder 32% Verformung. Bei dieser gleichen Art von Röhre erforderte ein Röhrendurchmesser von 3/8 Zoll eine Röhrenwulsthöhe von 0,06 Zoll oder 32% Verformung. Bei einer anderen standardmäßigen Schnellverbindungsröhre nach dem bekannten technischen Stand erforderte eine 5/16-Zoll-Röhre eine Röhrenwulsthöhe von 0,062 Zoll oder 39% Verformung. Ein Röhrendurchmesser von 3/8 Zoll hatte eine Röhrenwulsthöhe von 0,065 Zoll oder 35% Verformung. Ein Röhrendurchmesser von 3/4 Zoll erforderte eine Röhrenwulsthöhe von 0,070 Zoll oder 19% Verformung. Ein Röhrendurchmesser von 1 Zoll erforderte eine Röhrenwulsthöhe von 0,080 Zoll oder 16% Verformung.
  • Die übermäßige Verformung schwächt folglich die Röhre nahe der Wulst und bietet eine Quelle eines möglichen Versagens. Die großen Wülste werden benötigt, weil der Halter die Röhre nur an in Umfangsrichtung mit Zwischenraum angeordneten Punkten berührt.
  • Es ist vorgeschlagen worden, eine Haltehülse anzuwenden, die innerhalb einer axialen Bohrung des Anschlußgehäuses angeordnet wird. Die vorgeschlagene Hülse umfaßt allgemein einen Ring, der einen Spalt hat, um eine Ausdehnbarkeit in Radialrichtung zu gewährleisten. Beim Einführen der Röhre in das Gehäuse wird die Hülse durch die Röhrenwulst in Radialrichtung ausgedehnt. Nachdem die Röhrenwulst an der Hülse vorbei eingeführt ist, zieht sich die Hülse hinter der Wulst auf die Röhre zusammen. Oft berührt die Hülse nicht den gesamten Umfang der Wulst.
  • Bei einer Schnellverbindungskupplung gleitet die Hülse, wenn die Kupplung unter Druck gesetzt wird, unter eine Leiste im Gehäuse, die verhindert, daß sich die Hülse in Radialrichtung ausdehnt. Wenn die Schnellverbindungskupplung jedoch nicht unter Druck gesetzt wird, kann sich die Hülse unbeabsichtigt in Radialrichtung ausdehnen und die Röhre freigeben. Folglich sind die vorgeschlagenen Hülsen nicht erfolgreich eingesetzt worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schnellverbindungskupplung bereit, die das richtige Positionieren einer in Radialrichtung ausdehnbaren Haltehülse sichert, um das unbeabsichtigte Freigeben der Röhre zu verhindern. Eine zweckmäßige Haltehülse gewährleistet eine sichere Verbindung um den Großteil des Röhrenwulstumfangs. Folglich kann eine kleinere Röhrenwulst verwendet werden, die nicht zu Materialermüdung führt. Die Schnellverbindungskupplung schließt allgemein ein Gehäuse ein, das eine in das Gehäuse verlaufende und sich von einem Eingang ausdehnende Bohrung in Axialrichtung hat. Eine Röhre, die eine Röhrenwulst mit einem vergrößerten Durchmesser hat, kann in die axiale Bohrung des Gehäuses eingeführt werden. Die Röhre wird innerhalb des Gehäuses durch eine in Radialrichtung ausdehnbare Hülse festgehalten, die innerhalb der Gehäusebohrung angeordnet wird. Die Hülse wirkt über den gesamten Umfang der Röhrenwulst als ein Keil zwischen der Röhrenwulst und dem Gehäuse. Bei einem Ausführungsbeispiel spannt eine Feder innerhalb des Gehäuses die Hülse zum Eingang des Gehäuses hin vor, wodurch die Hülse in einer richtigen Stellung gehalten wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird keine Feder verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Haltehülse ist, verglichen mit bekannten Schnellverbindungshaltern, die flexible Arme verwenden, verhältnismäßig unempfindlich für Veränderungen. Da die Haltehülse um den gesamten Umfang der Wulst einen Keil zwischen der Röhrenwulst und dem Gehäuse bereitstellt, gibt es mehr Spielraum für Fertigungstoleranzen. Vorzugsweise wird die Hülse normalerweise zusammengezogen und wird ausreichend zu einem zusammengezogenen Zustand hin vorgespannt, um die Hülse zwischen der Röhrenwulst und dem Gehäuse festzuhalten. Bei einem Ausführungsbeispiel, das unter extremen Bedingungen verwendet werden kann, spannt die Feder die Hülse gegen einen Abschnitt des Gehäuses vor, wodurch das richtige Positionieren der Hülse innerhalb des Gehäuses gesichert und das unbeabsichtigte Ausdehnen der Hülse in Radialrichtung verhindert wird. Die erfindungsgemäße Schnellverbindungskupplung gewährleistet eine stärkere Seitenlaststütze für die Verbindung, während sie außerdem eine kürzere Einführungsstrecke der Röhre in das Gehäuse ermöglicht, weil die Hülse um den gesamten Durchmesser der Röhre eine Stütze für die Verbindung bereitstellt. Mit der erfindungsgemäßen Hülse muß der Durchmesser der Röhrenwulst bei Röhrendurchmessern unter ½ Zoll um weniger als 20%, und bei Röhrendurchmessern von ½ Zoll oder mehr vorzugsweise nur um 5% bis 15%, vergrößert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fachleuten auf dem Gebiet werden die obigen, ebenso wie andere, Vorzüge der vorliegenden Erfindung leicht offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wenn sie unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene, teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Schnellverbindungskupplung ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht der Schnellverbindungskupplung von 1 während des Einführens der Röhre in das Gehäuse ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Schnellverbindungskupplung von 1 nach dem Verbinden der Röhre mit dem Gehäuse ist,
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht der in 1 gezeigten Röhre ist,
  • 5a eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Hülse ist,
  • 5b eine perspektivische Ansicht der in 5a gezeigten Hülse ist,
  • 5c eine Querschnittsansicht der in 5a gezeigten Hülse, längs der Linie 5c-5c, ist,
  • 6a eine Seitenansicht einer alternativen Hülse ist,
  • 6b eine perspektivische Ansicht der in 6a gezeigten Hülse ist,
  • 7a eine Seitenansicht einer alternativen Hülse ist,
  • 7b eine perspektivische Ansicht der in 7a gezeigten Hülse ist,
  • 8a eine Querschnittsansicht einer sechsteiligen Schnellverbindungskupplung der vorliegenden Erfindung ist,
  • 8b die Hülse von 8a zeigt,
  • 9 eine Querschnittsansicht einer alternativen fünfteiligen Schnellverbindungskupplung der vorliegenden Erfindung ist,
  • 10 eine Querschnittsansicht einer vierteiligen Schnellverbindungskupplung ist,
  • 11 eine Querschnittsansicht einer alternativen dreiteiligen Schnellverbindungskupplung der vorliegenden Erfindung ist,
  • 12A eine alternative, federlose, Schnellverbindungskupplung, teilweise aufgebrochen, ist,
  • 12B die Schnellverbindungskupplung von 12A während des Einführens der Röhre in das Gehäuse ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es sollte sich verstehen, daß die verschiedenen Schnellverbindungskupplungen und Bauteile derselben, die in 1 bis 7 und 11 gezeigt werden, keinen Teil der Erfindung bilden, sondern hierin zum Verständnis des Hintergrunds bereitgestellt worden sind.
  • In 1 wird allgemein eine Schnellverbindungskupplung 20 gezeigt. Die Schnellverbindungskupplung 20 umfaßt allgemein ein Gehäuse 22 zum Verbinden mit einer Röhre 24. Die Röhre 24 hat eine Röhrenwulst 26 mit einem größeren Durchmesser in Radialrichtung, die mit Zwischenraum zu einem inneren Ende 30 der Röhre 24 angeordnet wird. Das Gehäuse 22 schließt eine Bohrung 34 in Axialrichtung ein, die von einem Eingang 36 nach innen in das Gehäuse 22 verläuft. Die axiale Bohrung 34 schließt innerhalb des Eingangs 36 einen ersten Abschnitt 38 mit einem vergrößerten Durchmesser ein. Der erste Abschnitt 38 schließt zwischen dem Eingang 36 und einem Abschnitt 42 mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser einen konischen Abschnitt 40 ein. Der konische Abschnitt 40 schließt außerdem am Eingang 36 einen ringförmigen Steg 44 ein.
  • In Axialrichtung vom ersten Abschnitt 38 nach innen befindet sich ein Dichtungshohlraumabschnitt 46 mit einem verringerten Durchmesser. Mit Zwischenraum in Axialrichtung vom Dichtungshohlraumabschnitt 46 nach innen wird ein weiter verringerter Abschnitt 48 angeordnet, gefolgt von einem weiter verringerten Leitungsabschnitt 50.
  • Innerhalb des Dichtungshohlraumabschnitts 46 wird eine Dichtung 52 aufgenommen. Eine ringförmige Führung 54 schließt eine Innenfläche 58 ein, die sich bei einer Bewegung in das Gehäuse 22 nach innen verjüngt. Eine ringförmige, in Radialrichtung ausdehnbare Hülse 64 ist allgemein ein Spaltring mit einem in Axialrichtung inneren Ende 66 und einem gegenüberliegenden äußeren Ende 68. Die Hülse 64 schließt vorzugsweise eine Innenfläche 70 ein, die sich bei einer Bewegung in das Gehäuse 22 nach innen verjüngt. Auf das innere Ende 66 der Hülse 64 wird vorzugsweise integriert eine Feder 74 geformt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, werden die Dichtung 52, die Führung 54 und die Hülse 64 in das Gehäuse 22 eingebaut, um eine Gehäusebaugruppe 75 zu bilden. Die Dichtung 52 wird in den Dichtungshohlraumabschnitt 46 des Gehäuses 22 eingesetzt, und die Führung 54 wird, in Axialrichtung von der Dichtung 52 nach außen, in den Dichtungshohlraumabschnitt 46 des Gehäuses 22 eingesetzt. Die Hülse 64 wird in den ersten Abschnitt 38 der Bohrung 34 eingesetzt, wobei die Feder 74 die Hülse 64 in Axialrichtung nach außen gegen den konischen Abschnitt 40 des Gehäuses 22 vorspannt. Während des Einführens der Röhre 24 in die Gehäusebaugruppe 75 nimmt die Röhrenwulst 26 die Innenfläche 70 der Hülse 64 in Eingriff, wodurch die Hülse in Axialrichtung in das Gehäuse 22 bewegt und die Feder 74 zusammengedrückt wird. An einem bestimmten Punkt widerstehen die Feder und die Führung einer weiteren Bewegung der Hülse 64 nach innen. An diesem Punkt beginnt sich die Hülse 64 in Radialrichtung in den Abschnitt 42 mit einem größeren Durchmesser auszudehnen, wie es unten erläutert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 zieht sich die Hülse 64 nach dem vollständigen Einführen der Röhre 24 in das Gehäuse 22 hinter der Röhrenwulst 26 in Radialrichtung nach innen zusammen. Die Hülse 64 wird durch die Feder 74 gegen den konischen Abschnitt 40 der axialen Bohrung 34 vorgespannt, wodurch die richtige Position der Hülse 64 gesichert wird. Die Röhre 24 wird vorzugsweise angrenzend an den Leitungsabschnitt 50 innerhalb des Gehäuses 22 festgehalten. Die Schnellverbindungskupplung 20 wird durch die Dichtung 52 zwischen der Röhre 24 und dem Gehäuse 22 abgedichtet.
  • Wenn auf die Verbindung Druck ausgeübt wird, wird die Röhre typischerweise gegen die Hülse 64 nach links getrieben. Da die Hülse dazu getrieben wird, sich gegen die abgeschrägte Fläche 40 zu verkeilen, vergrößert dies die Festigkeit der Verbindung.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ermöglicht die Röhre 24 eine Röhrenwulst 26, die kleiner ist als die bekannten Röhrenwülste. Bei einem Röhrendurchmesser von 5/16 Zoll ist nur eine Röhrenwulst von 0,027 Zoll erforderlich, was dazu führt, daß der größte Außendurchmesser b der Röhrenwulst 26 117% des Durchmessers a der Röhre 24 beträgt. Folglich ist eine Ausdehnung von weniger als 20% erforderlich. Bei einem Röhrendurchmesser von 3/8 Zoll ist nur eine Ausdehnung von 16% zum Formen einer Röhrenwulst von 0,03 Zoll erforderlich. Bei einem Röhrendurchmesser von 3/4 Zoll ist nur eine Ausdehnung von 9% zum Formen einer Röhrenwulst von 0,035 Zoll erforderlich. Bei einem Rölrendurchmesser von 1 Zoll ist nur eine Ausdehnung von 9% zum Formen einer Röhrenwulst von 0,045 Zoll erforderlich. Diese kleineren Röhrenwülste sind möglich, weil die Hülse 64 auf den gesamten Umfang der Röhrenwulst 26 wirkt. Unter extremen Bedingungen kann die Feder 74 verwendet werden, um zu sichern, daß die Hülse jederzeit richtig positioniert wird. Da die Röhre 24 weniger in Radialrichtung nach außen verformt wird, um die Röhrenwulst 26 zu bilden, ist das Material der Röhre 24 nahe der Röhrenwulst 26 stärker als bei den bekannten Röhren, die Röhrenwülste mit größeren Durchmessern erforderten, die typischerweise mehr als 130% des Röhrendurchmessers betragen müssen.
  • 5a zeigt, daß die Hülse 64 eine integrierte, auf einem inneren Ende 66 geformte, Feder 74 hat. Wie in 5b zu sehen ist, ist die Hülse 64 allgemein ringförmig und schließt einen Spalt 84 ein, der einen ersten Arm 86 und einen zweiten Arm 88 bildet, so daß sich der erste Arm 86 normalerweise in Radialrichtung nach innen vom zweiten Arm 88 befindet. Wie in 5c zu sehen ist, schließt der erste Arm 86 eine Nut 89 ein, die mit einer am zweiten Arm 88 geformten Feder 90 ineinandergreift. Die Hülse dehnt sich beim Einführen der Röhre aus, wobei sich der Arm 86 im Verhältnis zum Arm 88 bewegt, um zu ermöglichen, daß sich die Röhrenwulst über die Hülse hinaus bewegt. Die Nut-und-Feder-Verbindung führt die Arme während dieser Bewegung.
  • Es sollte sich verstehen, daß die Hülse auf unterschiedliche Weise ausdehnbar gemacht werden kann. Unter Bezugnahme auf 6a schließt eine alternative Hülse 92 eine integrierte Feder 94 auf einem inneren Ende 96 ein. Wie aus 6b zu ersehen ist, ist die Hülse 92 allgemein ringförmig und schließt einen spiralförmigen Spalt 98 ein, der einen ersten Arm 100 und einen zweiten Arm 102 bildet, so daß sich der erste Arm 100 in Axialrichtung vom zweiten Arm 102 nach innen befindet. Der spiralförmige Spalt wird die Arme während einer Ausdehnung in Radialrichtung führen.
  • Unter Bezugnahme auf 7a schließt eine alternative Hülse 106 eine integrierte Feder 108, geformt auf einem inneren Ende 110, ein. Die Hülse 106 schließt einen Spalt 112 ein, der einen ersten Arm 113 und einen zweiten Arm 114 bildet. Wie in 7b zu sehen ist, schließt der zweite Arm 114 eine in Axialrichtung innere Zinke 115 und eine in Axialrichtung äußere Zinke 116 ein. Der erste Arm 113 ist verschiebbar und wird zwischen der inneren Zinke 115 und der äußeren Zinke 116 des zweiten Arms 114 geführt, wodurch das Ausdehnen der Hülse 106 in Radialrichtung ermöglicht wird.
  • Wie in 8a zu sehen ist, wird eine Schnellverbindungskupplung 120 hergestellt unter Verwendung einer sechsteiligen Baugruppe 122, die allgemein ein Gehäuse 123 mit einem Leitungsabschnitt 124 und einem Abschnitt 126 mit vergrößertem Durchmesser, der einen Dichtungshohlraum 128 bildet, einschließt. Ein erster Abschnitt 130 mit zunehmendem Durchmesser wird als ein gesondertes Trichterstück geformt und schließt einen konischen Abschnitt 132 angrenzend an einen Eingang 134 ein. Eine Hülse 138 schließt eine ringförmige Aussparung 140 ein, die eine Feder 142, wie beispielsweise eine Schraubenfeder, aufnimmt, die innerhalb des ersten Abschnitts 130 angeordnet wird. Die Hülse 138 hat außerdem wenigstens einen Spalt 143, um eine Ausdehnung in Radialrichtung zu ermöglichen, wie es in 8b gezeigt wird. Eine Führung 144 schließt ebenfalls eine ringförmige Aussparung 146 zum Aufnehmen der Feder 142 ein.
  • Unter Bezugnahme auf 9 schließt eine alternative Schnellverbindungskupplung 150 eine fünfteilige Baugruppe 151 ein, die ein integriertes Gehäuse 152 verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 10 schließt eine alternative Schnellverbindungskupplung 158 eine vierteilige Baugruppe 159 ein. Die Hülse 160 wird, wie oben erörtert, mit einer integrierten Feder 162 geformt. Die Führung 164 muß keine ringförmige Aussparung einschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 schließt eine Schnellverbindungskupplung 166 eine dreiteilige Gehäusebaugruppe 167 ein. Bei der dreiteiligen Gehäusebaugruppe 167 wird das Gehäuse 168 mit einem integrierten Führungsabschnitt 170 geformt, der sich in Radialrichtung in die axiale Bohrung 172 erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf 12A schließt eine federlose Schnellverbindungskupplung 180 eine alternative Hülse 182 mit einem Spalt 184 und eine alternative Führung 186 ein. Die Hülse 182 zieht sich hinter der Röhrenwulst 26 zu ihrem natürlichen Durchmesser zusammen und stößt an den abgeschrägten Abschnitt 188 des Gehäuses 190 an. Während der Verwendung wird jede Kraft, die dazu neigt, die Röhre 24 aus dem Gehäuse 190 herauszuziehen, bewirken, daß sich die Hülse 182 um die Röhre 24 zusammenzieht, wenn sie sich gegen den abgeschrägten Abschnitt 188 des Gehäuses 190 verkeilt. Unter Bezugnahme auf 12B ermöglicht der Spalt 184, daß sich die Hülse 182 während des Einführens der Röhre 24 in das Gehäuse 190 in Radialrichtung in einen Abschnitt 192 mit vergrößertem Durchmesser ausdehnt.
  • Es können bekannte Materialien für die Bauteile dieser Erfindung gewählt werden. Die Hülse kann aus einem derartigen Material hergestellt werden, daß sie eine ausreichende Temperaturbeständigkeit hat, um wie beschrieben zu funktionieren.
  • Nach den Bestimmungen der Patentgesetze ist die vorliegende Erfindung in Bezug auf das beschrieben worden, was als ihr bevorzugtes Ausführungsbeispiel zu betrachten ist. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß die Erfindung auf andere Weise umgesetzt werden kann, als das spezifisch illustriert und beschrieben wird, ohne von ihrem Rahmen abzuweichen, wie er durch die Ansprüche definiert wird.

Claims (4)

  1. Schnellverbindungskupplung (120, 150, 158, 180), die folgendes umfaßt: ein Gehäuse (123, 152, 190), das eine von einem Eingang nach innen in das Gehäuse verlaufende Bohrung in Axialrichtung definiert und einen Rampenabschnitt (132, 188) angrenzend an den Eingang einschließt, wobei das Gehäuse (123, 152, 190) außerdem einen vergrößerten Abschnitt vom Rampenabschnitt (132, 188) in Axialrichtung nach innen und einen nach unten verlaufenden Leistenabschnitt von dem vergrößerten Abschnitt nach innen hat, eine Röhre (24) mit einer an der Röhre (24) geformten Röhrenwulst (26) mit einem vergrößerten Durchmesser, wobei die Röhre (24) in die Bohrung eingeführt werden kann, ein Führungselement (144, 164, 186) mit einem Flanschabschnitt, aufgenommen in dem vergrößerten Abschnitt des Gehäuses (123, 152, 190), und einem vorstehenden Abschnitt, der über den Leistenabschnitt hinaus weiter in die Bohrung vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindungskupplung außerdem eine innerhalb der Bohrung angeordnete, in Radialrichtung ausdehnbare ringförmige Hülse (138, 160, 182) umfaßt, wobei die Hülse (138, 160, 182) durch die Rölrenwulst (26) während des Einführens der Röhre (24) in das Gehäuse (123, 152, 190) in Radialrichtung nach außen ausgedehnt werden kann, wobei sich die Hülse (138, 160, 182) von der Röhrenwulst (26) in Axialrichtung nach außen in Radialrichtung nach innen auf die Röhre (24) zusammenzieht, um die Röhre (24) innerhalb der Bohrung zu halten, und die Hülse (138, 160, 182) einen Abschnitt einschließt, in Kontakt mit dem Rampenabschnitt (132, 188) der Bohrung, wenn die Röhre (24) in dem Gehäuse (123, 152, 190) aufgenommen wird, bei der die Hülse (138, 160, 182) allgemein zylindrisch ist und an wenigstens einer Umfangsstelle ein Spalt durch einen gesamten Körper der Hülse (138, 160, 182) verläuft, um ein Ausdehnen in Radialrichtung zu ermöglichen, und ein Abschnitt der Hülse (138, 160, 182) um wesentlich einen gesamten Röhrenwulstumfang einen Kontakt mit der Röhrenwulst (26) gewährleistet, wenn die Röhre (24) in dem Gehäuse (123, 152, 190) aufgenommen wird, wobei die Röhrenwulst (26) den Flanschabschnitt der Führung (144, 164, 186) an einer Innenseite berührt und an einer Außenseite durch die Hülse (138, 160, 182) berührt wird, um die Röhre (24) innerhalb des Gehäuses (123, 152, 190) zu halten.
  2. Schnellverbindungskupplung (120, 150, 158, 180) nach Anspruch 1, bei welcher der Rampenabschnitt (132, 188) in Radialrichtung nach innen vorsteht, um einen Innendurchmesser zu definieren, der geringer ist als ein Innendurchmesser eines in Radialrichtung innersten Endes des Leistenabschnitts des Gehäuses (123, 152, 190).
  3. Schnellverbindungskupplung (120, 150, 158, 180) nach Anspruch 1, bei welcher der vorstehende Abschnitt der Führung (144, 164, 186) ein in Axialrichtung vorstehender Abschnitt ist, der sich über den Flansch hinaus und innerhalb eines Abschnitts des Gehäuses (123, 152, 190) mit verringertem Innendurchmesser und außerhalb der Röhre (24) erstreckt, wenn die Röhre (24) in dem Gehäuse (123, 152, 190) aufgenommen wird.
  4. Schnellverbindungskupplung (120, 150, 158) nach Anspruch 1, bei der eine Feder (142, 162) die ringförmige Hülse (138, 160, 182) zum Eingang des Gehäuses (123, 152, 190) hin nach außen vorspannt.
DE69631031T 1995-10-13 1996-10-02 Schnellverbindung mit befestigungsring Expired - Lifetime DE69631031T2 (de)

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