DE10207221A1 - Heiz-und/oder Klimaanlage für einen Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Heiz-und/oder Klimaanlage für einen Innenraum eines Fahrzeugs

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    • B60H2001/3478Details of actuators acting on additional damper doors

Abstract

Es wird eine Heiz- und/oder Klimaanlage (1) für einen Innenraum eines Fahrzeugs und ein damit realisierbares Verfahren zum Belüften des Innenraums vorgeschlagen. Die Heiz- und/oder Klimaanlage (1) weist eine Luftverteileinrichtung (5) auf, die in einem Luftverteilraum (9), mit dem mindestens zwei Kanäle (19, 21) verbunden sind, durch die dem Innenraum Luft zuführbar ist, und mindestens eine im Luftverteilraum (9) angeordnete, schwenkbar gelagerte Luftverteilklappe (7) umfasst. In einer ersten Stellung der Luftverteilklappe (7) sind die beiden Kanäle (19, 21) vollständig abgesperrt, während sie in einer dritten Stellung einen der Kanäle (19) im Wesentlichen vollständig freigibt und den anderen Kanal (21) im Wesentlichen vollständig absperrt. Die Heiz- und/oder Klimaanlage (1) zeichnet sich dadurch aus, dass in einer zweiten Stellung der Luftverteilklappe (7) die Kanäle (19, 21) im Wesentlichen vollständig freigegeben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klimaanlage für einen Innenraum eines Fahrzeugs, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, und ein Verfahren zum Belüften des Innenraums eines Fahrzeugs mittels einer Luftverteileinrichtung, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Heiz- und/oder Klimaanlagen der hier angesprochenen Art sind aus der DE 40 22 932 A1 bekannt. Sie weisen eine Luftverteileinrichtung auf, die einen Luftverteilraum und eine darin angeordnete, schwenkbar gelagerte Luftverteilklappe umfasst. Vom Luftverteilraum führen mehrere Kanäle zu einem Innenraum des Fahrzeugs. Die Luftverteilklappe dient dazu, einen dem Luftverteilraum zugeführten Luftstrom auf zwei Kanäle, nämlich einen Fußraumkanal und einen Mitteldüsenkanal zu verteilen. Dabei ist die Anordnung der Kanäle und die Ausgestaltung der Luftverteilklappe so gewählt, dass in einer ersten Stellung der Luftverteilklappe die beiden Kanäle vollständig absperrt sind, während in einer dritten Stellung der Luftverteilklappe der Mitteldüsenkanal im Wesentlichen vollständig freigegeben und der Fußraumkanal im Wesentlichen vollständig abgesperrt ist. Beim Schwenken der Luftverteilklappe von der ersten in ihre zweite Stellung wird der Fußraumkanal zunächst vollständig freigegeben, während dabei der Mitteldüsenkanal abgesperrt bleibt. Nachdem der Fußraumkanal vollständig geöffnet ist, wird beim Weiterschwenken der Luftverteilklappe der Mitteldüsenkanal kontinuierlich freigegeben. Gleichzeitig wird jedoch der Fußraumkanal wieder immer weiter abgesperrt. Die bekannte Luftverteileinrichtung weist den Nachteil auf, dass die damit realisierbare Luftverteilung nicht in allen Fällen den Anforderungen entspricht und daher verbesserungswürdig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Heiz- und/oder Klimaanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Belüften eines Innenraums des Fahrzeugs anzugeben, das eine verbesserte Luftverteilung aus dem Luftverteilraum auf die mindestens zwei, zum Fahrzeuginnenraum führenden Kanäle ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Heiz- und/oder Klimaanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Sie weist gegenüber der bekannten Heiz- und/oder Klimaanlage den Vorteil auf, dass die Luftverteilklappe zusätzlich in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der die mindestens zwei Kanäle im Wesentlichen vollständig freigegeben sind. Mit Hilfe der Luftverteilklappe sind die Kanäle also wahlweise gemeinsam oder voneinander getrennt vollständig absperrbar und freigebbar. Dies bietet mit Hilfe nur einer Luftverteilklappe, also mit gleichbleibend relativ einfachen Aufbau der Luftverteileinrichtung, mehr Möglichkeiten der Auf- beziehungsweise Verteilung des dem Luftverteilraum zugeführten Luftstroms auf die zum Innenraum führenden Kanäle.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Heiz- und/oder Klimaanlage ist vorgesehen, dass das Schwenken der Luftverteilklappe von der ersten in die zweite Stellung und von der zweiten in die dritte Stellung in die gleiche Richtung erfolgt. Vorteilhaft hierbei ist, dass bei in der zweiten Stellung stehender Luftverteilklappe, in der die beiden Kanäle vollständig oder im Wesentlichen vollständig geöffnet (freigegeben) sind, die Luftverteilklappe nur in einem kleinen Schwenkwinkelbereich verschwenkt werden muss, um wahlweise den ersten oder den zweiten Kanal - je nach Schwenkrichtung - teilweise oder vollständig abzusperren.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftverteilklappe mittels eines Aktuators, vorzugsweise Stellmotor, betätigbar ist, und dass der Aktuator von einer Steuer-, Schalt- oder Regeleinrichtung ansteuerbar ist. Das Schwenken der Luftverteilklappe in eine bestimmte Stellung, in der eine gewünschte Luftverteilung gegeben ist, erfolgt also automatisch, beispielsweise in Abhängigkeit eines oder mehrerer ermittelter Parameter, wie zum Beispiel Sonneneinstrahlung, Außen- oder Innentemperatur, Feuchte der Außenluft und dergleichen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, die Luftverteilklappe manuell zu verschwenken, so dass ein Fahrzeuginsasse auch bei eingeschalteter Heiz- oder Klimaautomatik die Luftverteilung nach seinen Wünschen beeinflussen kann.
  • Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel der Heiz- und/oder Klimaanlage bevorzugt, bei dem die voneinander getrennten Kanäle an einem Ausströmermodul (Düsenmodul) angeordnet sind und die Luftverteilklappe an einem Gehäuse der Luftverteileinrichtung vorgesehen ist, wobei das Ausströmermodul und das Gehäuse als voneinander getrennte Bauteile ausgebildet sind. Dieser Aufbau ermöglicht es, die Heiz- und/oder Klimaanlage und das Ausströmermodul in einer Vormontage zumindest teilweise, gegebenenfalls auch vollständig zusammen zu bauen und diese erst anschließend, beispielsweise beim Einbau in das Fahrzeug, zusammen zu fügen. Die vorgenannte Bauweise ermöglicht auch eine Standardisierung der Heiz- und/oder Klimaanlage, mit der unterschiedliche Ausführungsformen des Ausströmermoduls, beispielsweise mit oder ohne separate Steuerungselemente zur Beeinflussung der Ausströmrichtung in den Fahrzeuginnenraum, verbindbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Heiz- und/oder Klimaanlage ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Verfahren zum Belüften eines Innenraums eines Fahrzeugs vorgeschlagen, das die in Anspruch 12 genannten Merkmale umfasst. Das Verfahren sieht vor, mit Hilfe eines in einem Luftverteilraum, mit dem mindestens zwei Kanäle verbunden sind, durch die dem Innenraum Luft zuführbar ist, angeordneten Luftverteilelements, einen dem Luftverteilraum zugeführten Luftstrom auf die beiden Kanäle zu verteilen, wobei in einer ersten Stellung des Luftverteilelements die beiden Kanäle vollständig abgesperrt sind, während in einer dritten Stellung des Luftverteilelements einer der beiden Kanäle im Wesentlichen vollständig freigegeben und der andere Kanal im Wesentlichen vollständig abgesperrt ist. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass in einer zweiten Stellung des Luftverteilelements die mindestens zwei Kanäle vollständig oder im Wesentlichen vollständig freigegeben sind. In dieser Stellung des Luftverteilelements wird die dem Luftverteilraum zugeführte, frische oder konditionierte Luft - in Abhängigkeit der freien Strömungsquerschnitte der Kanäle - entsprechend aufgeteilt, wobei der dem freigegebene Kanal zugeführte Luftmassenstrom ein Maximum aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutertet. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Luftverteileinrichtung im Koppelbereich mit einem Ausströmermodul;
  • Fig. 2 einen Graphen, bei dem in Abhängigkeit der Stellung einer Luftverteilklappe der Luftverteileinrichtung gemäß Fig. 1 die Luftverteilung auf mehrere Kanäle des Ausströmermoduls aufgetragen ist; und
  • Fig. 3 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Luftverteileinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer Heiz- und/oder Klimaanlage 1 für einen Innenraum, vorzugsweise die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeug, nämlich ein Gehäuse 3, in dem eine Luftverteileinrichtung 5 angeordnet ist. Der Aufbau und die Funktion der Heiz- und/oder Klimaanlage 1 ist allgemein bekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Die Luftverteileinrichtung 5 umfasst eine Luftverteilklappe 7, die in einem Luftverteilraum 9 im Gehäuse 3 angeordnet ist. Der Luftverteilraum 9 ist hier von einem gehäuseendseitig vorgesehenen Längsabschnitt eines Luftführungskanals 11 gebildet. Die Luftverteilklappe 7 ist um eine Achse 13 schwenkbar gelagert, wobei das Schwenken mittels eines nicht dargestellten Aktuators, beispielsweise Stellmotor, insbesondere Elektromotor, oder - alternativ oder zusätzlich - manuell erfolgt.
  • Mit dem Gehäuse 3 ist ein Ausströmermodul 15 gekoppelt, das bei diesem Ausführungsbeispiel zwei durch eine Trennwand 17 voneinander getrennte, größtenteils im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Kanäle 19 und 21 aufweist. Die Kanäle 19, 21 führen in den Innenraum des Fahrzeugs. Das auch als Düsenmodul bezeichnete Ausströmermodul 15 weist ferner erste und zweite Außenwände 23A und 23B auf, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und zwischen denen die Trennwand 17 angeordnet ist. Die Innenseite der Außenwand 23A bildet eine Wand des ersten Kanals 19, während die Innenseite der Außenwand 23B eine Wand des zweiten Kanals 21 bildet. Die Kanäle 19, 21 sind seitlich durch nicht dargestellte Seitenwände verschlossen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Kanal 19 eine größere Höhe und somit auch einen größeren Öffnungsquerschnitt als der zweite Kanal 21 auf.
  • Im Mündungsbereich/Auslassbereich des Luftführungskanals 11 sind am Gehäuse 3 äußere Aufnahmen 25A und 25B sowie eine im mittleren Bereich des Luftführungskanals 11 angeordnete innere Aufnahme 25C vorgesehen, in denen im montierten Zustand des Ausströmermoduls 15 die Außenwände 23A, 23B beziehungsweise die Trennwand 17 gehalten werden.
  • Die Funktion der Luftverteilklappe 7 besteht darin, einen dem Luftverteilraum 9 zugeführten Gesamtluftstrom Xg, der aus frischer oder konditionierter Luft bestehen kann, in gewünschter Weise mengenmäßig auf die Kanäle 19, 21 zu verteilen. Der über den ersten Kanal 19 in den Fahrzeuginnenraum geführte Luftstrom ist mit Xd und der über den zweiten Kanal 21 geführte Luftstrom ist mit Xi bezeichnet. Der Luftauslass des ersten Kanals 19 dient bei dem in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der direkten Anströmung einer in der Fahrgastzelle befindlichen Person, beispielsweise des Fahrers, mit dem Luftstrom Xd, während der Luftauslass des zweiten Kanals 21 einer indirekten Belüftung der Fahrgastzelle mit dem Luftstrom Xi dient. Unter "indirekter Belüftung" wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass der Luftstrom Xi an dem mindestens einen Fahrzeuginsassen vorbeigeführt wird und nicht auf diesen auftrifft. Die Luftauslässe der Kanäle 19, 21 sind vorzugsweise im mittleren Armaturenbereich, insbesondere auf der Höhe der Instrumententafel, angeordnet.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind im Luftauslassbereich des ersten Kanals 19 mehrere, hier von Klappen gebildete Luftleitelemente 27 angeordnet, die jeweils um eine senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 verlaufende Achse 29 schwenkbar sind. Den Luftleitelementen 27 sind - in Strömungsrichtung des Luftstroms Xd gesehen - weitere, jeweils um eine im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung und zur Achse 29 verlaufende Achse 29A schwenkbare Luftleitelemente 27A vorgeordnet, von den in der Darstellung gemäß Fig. 1 lediglich eines erkennbar ist. Die Luftleitelemente 27, 27A sind manuell und/oder mittels wenigstens eines Aktuators, der von einer nicht dargestellten Regeleinrichtung der Heiz- und/oder Klimaanlage 1 ansteuerbar ist, schwenkbar und ermöglichen eine Verstellung der Einströmrichtung des Luftstroms Xd in den Fahrzeuginnenraum in vertikaler beziehungsweise horizontaler Richtung. Im Luftauslassbereich des zweiten Kanals 19 sind mehrere unbewegliche Luftleitelemente 27B angeordnet, die die Einströmrichtung des Luftstroms Xi in den Fahrzeuginnenraum unveränderbar festlegen. Bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Luftleitelemente 27B schwenkbeweglich gelagert.
  • Die Luftverteilklappe 7 weist hier erste und zweite Klappenschenkel 31 und 33 auf. Die jeweils radial von der Achse 13 abstehenden, eben ausgebildeten Klappenschenkel 31, 33 sind gegeneinander feststehend, also unbeweglich angeordnet. Die Klappenschenkel 31, 33 befinden sich nicht in fluchtender Anordnung zueinander, sondern schließen miteinander einen Windel β ein, der hier circa 160° bis 170° beträgt. Die Luftverteilklappe 7 kann beispielsweise einstückig ausgebildet sein.
  • Die Luftverteilklappe 7 ist in Fig. 1 in drei Stellungen dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Graphen, bei dem in Abhängigkeit der jeweiligen Stellung der in Fig. 1 dargestellten Luftverteilklappe 7 der Gesamtluftstrom Xg und die Luftströme Xd und Xi aufgetragen sind. In einer ersten Stellung (Klappenstellung α0) der Luftverteilklappe 7, die gleichzeitig auch eine Endstellung ist, sind die stromabwärts liegenden Kanäle 19, 21 vollständig beziehungsweise im Wesentlichen vollständig abgesperrt, das heißt, die Strömungsverbindung zwischen dem Luftverteilraum 9 und den Kanälen 19, 21 ist vollständig unterbrochen. Die Enden der Klappenschenkel 31, 33 liegen dabei an gegenüberliegend angeordneten Wänden des Luftverteilraums 9 an oder befinden sich in einem geringen Abstand zu diesen. Durch Schwenken der Luftverteilklappe 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 13 aus der ersten in die zweite Stellung (Klappenstellung α1) werden die Kanäle 19, 21 immer mehr freigegeben, so dass die Luft vom Luftverteilraum 9 in die Kanäle 19, 21 strömen kann. Dabei wird der Gesamtluftstrom Xg durch die Luftverteilklappe 7 in die Luftströme Xd und Xi aufgeteilt, die sich gleichmäßig erhöhen, bis die Luftverteilklappe 7 die zweite Stellung eingenommen hat. In der zweiten Stellung der Luftverteilklappe 7 sind beide Kanäle 19, 21 vollständig freigegeben, wobei der Luftstrom Xi ein Maximum aufweist. Durch Weiterschwenken der Luftverteilklappe 7 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der zweiten in die dritte Stellung (Klappenstellung α2), die hier eine zweite Endstellung ist, wird der zweite Kanal 21 kontinuierlich immer weiter geschlossen, bis er bei Erreichen der dritten Stellung schließlich vollständig beziehungsweise im Wesentlichen vollständig abgesperrt ist. Beim Schwenken der Luftverteilklappe 7 von der zweiten Stellung in die dritte Stellung wird der Luftstrom Xi kontinuierlich kleiner, bis er ein Minimum erreicht, während gleichzeitig der Luftstrom Xd weiter erhöht wird, bis er ein Maximum erreicht. Die vom Fahrgast wahrgenommene Luftmenge, die ihn direkt anströmt, wird also größer.
  • In Fig. 2 ist der Betrag, um den der Luftstrom Xd durch das Schwenken der Luftverteilklappe 7 aus der zweiten in die dritte Stellung erhöht wurde, mit ΔXd gekennzeichnet. Anhand des Verlaufs der Kennlinie für den Luftstrom Xd wird deutlich, dass beim Schwenken der Luftverteilklappe 7 von der zweiten in die dritte Stellung der Luftstrom Xd nicht im gleichen, sondern in geringerem Maße erhöht wird, als beim Schwenken der Luftverteilklappe 7 von der ersten in die zweite Stellung.
  • In Fig. 1 ist ferner erkennbar, dass bei in eine Zwischenstellung zwischen der zweiten und der dritten Stellung verschwenkten Luftverteilklappe 7 das Ende des zweiten Klappenschenkels 33 dichtend mit einem gekrümmten, die ersten und zweiten Kanäle 19, 21 voneinander trennenden Wandabschnitt 35 zusammenwirkt, der an der Aufnahme 25C ausgebildet ist.
  • Dadurch wird ein Überströmen der Luft von dem einen Kanal in den anderen Kanal verhindert.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Heiz- und/oder Klimaanlage 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede näher eingegangen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Stellung der Luftverteilklappe 7 durch einen Anschlag 37 definiert ist, an den sich der zweite Klappenschenkel 33' beim Schwenken der Luftverteilklappe 7 in die zweite Stellung anlegt. Der Anschlag 37 ist hier an dem dem Luftführungskanal 11 zugewandten Ende der Trennwand 17 des Ausströmermoduls 15 angeordnet Damit die Luftverteilklappe 7 trotz des Anschlags 37 von der zweiten in ihre dritte Stellung (Klappenwinkel α2) verschwenkt werden kann, ist der zweite Klappenschenkel 33' entgegen einer Federkraft um die Achse 13 gegenüber dem ersten Klappenschenkel 31 um zumindest einen Winkel β schwenkbar, der gleich groß wie oder größer als der Winkel α2 ist. Der Anschlag 37 dient also als Widerlager für den zweiten Klappenschenkel 33', der dadurch in Richtung auf den ersten Klappenschenkel 31 gedrückt wird. Festzuhalten bleibt, dass der zweite Klappenschenkel 33' nicht über die Stellung hinaus verschwenkt werden kann, die er einnimmt, wenn die Luftverteilklappe 7 sich in ihrer zweiten Stellung befindet.
  • Bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zumindest der zweite Klappenschenkel 33' aus einem elastischen, vorzugsweise federelastischen Material hergestellt ist. Dadurch wird der am Anschlag 37 anliegende zweite Klappenschenkel 33' beim Verschwenken der Luftverteilklappe 7 in die dritte Stellung umgebogen, wobei er beim Zurückschwenken der Luftverteilklappe 7 aus der dritten in die zweite Stellung aufgrund seiner Materialeigenschaften selbsttätig in seine Ausgangsstellung beziehungsweise -form zurückfedert.
  • Die anhand der Fig. 3 beschriebenen Ausführungsformen weisen gegenüber dem anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel den Vorteil auf, dass auf die Aufnahme 25C und den gekrümmten Wandabschnitt 35 verzichtet und dennoch bei in die zweite oder die dritte Stellung sowie in jede dazwischenliegende Zwischenstellung verschwenkten Luftverteilklappe 7 eine luftdichte Trennung der beiden Kanäle 19, 21 voneinander im Verbindungsbereich zwischen dem Ausströmermodul 15 und dem Gehäuse 3 gewährleistet werden kann.
  • Allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass nur mit Hilfe der Luftverteilklappe 7 die über die Kanäle 19, 21 in den Fahrzeuginnenraum geführten Luftmengen in einem großen Spektrum steuerbar sind.

Claims (12)

1. Heiz- und/oder Klimaanlage (1) für einen Innenraum eines Fahrzeugs, mit einer Luftverteileinrichtung (5), die einen Luftverteilraum (9), mit dem mindestens zwei Kanäle (19, 21) verbunden sind, durch die dem Innenraum Luft zuführbar ist, und mindestens eine im Luftverteilraum (9) angeordnete, schwenkbar gelagerte Luftverteilklappe (7) umfasst, die in einer ersten Stellung die beiden Kanäle (19, 21) vollständig absperrt und in einer dritten Stellung einen der Kanäle (19) im Wesentlichen vollständig freigibt und den anderen Kanal (21) im Wesentlichen vollständig abgesperrt, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Stellung der Luftverteilklappe (7) die Kanäle (19, 21) im Wesentlichen vollständig freigegeben sind.
2. Heiz- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und dritte Stellung der Luftverteilklappe (7) Schwenkendstellungen sind.
3. Heiz- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenken der Luftverteilklappe (7) von der ersten in die zweite Stellung und von der zweiten in die dritte Stellung in die gleiche Richtung erfolgt.
4. Heiz- und/oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilklappe (7) mehrere Klappenschenkel (31, 33; 33') umfasst, von denen in der ersten Stellung der Luftverteilklappe (7) ein erster Klappenschenkel (31) einem ersten Kanal (19) und ein zweiter Klappenschenkel (33; 33') einem zweiten Kanal (21') zugeordnet ist.
5. Heiz- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei in eine Zwischenstellung zwischen der zweiten und der dritten Stellung verschwenkten Luftverteilklappe (7) das Ende des zweiten Klappenschenkels (33) dichtend mit einem gekrümmten, die ersten und zweiten Kanäle (19, 21) voneinander trennenden Wandabschnitt (35) zusammenwirkt.
6. Heiz- und/oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stellung der Luftverteilklappe (7) durch einen Anschlag (37) definiert ist, an den sich der zweite Klappenschenkel (33') anlegt.
7. Heiz- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klappensschenkel (33') relativ gegenüber dem ersten Klappenschenkel (31) bewegbar ist und bei einem Schwenken der Luftverteilklappe (7) von der zweiten in ihre dritte Stellung von dem Anschlag (37) entgegen der Schwenkrichtung der Luftverteilklappe (7) in Richtung auf den ersten Klappenschenkel (31) bewegt wird.
8. Heiz- und/oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Bereich der dem Innenraum zugewandten Kanalöffnungen vorgesehene Luftleitelemente (27), wobei die im ersten Kanal (19) angeordneten Luftleitelemente (27, 27A) schwenkbeweglich gelagert und die im zweiten Kanal (21) angeordneten Luftleitelemente (27B) unbeweglich sind.
9. Heiz- und/oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die voneinander getrennten Kanäle (19, 21) an einem Ausströmermodul (15) und die Luftverteilklappe (7) an einem Gehäuse (3) der Luftverteileinrichtung (5) angeordnet sind, und
dass das Ausströmermodul (15) und das Gehäuse (3) als voneinander getrennte Bauteile ausgebildet sind.
10. Heiz- und/oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilklappe (7) mittels eines Aktuators, vorzugsweise Stellmotor, betätigbar ist, und dass der Aktuator von einer Steuer-, Schalt- oder Regeleinrichtung ansteuerbar ist.
11. Reiz- und/oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilklappe (7) manuell betätigbar ist.
12. Verfahren zum Belüften des Innenraums eines Fahrzeugs mittels einer Luftverteileinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die einen Luftverteilraum, mit dem mindestens zwei Kanäle verbunden sind, durch die dem Innenraum Luft zuführbar ist, und mindestens ein im Luftverteilraum angeordnetes Luftverteilelement umfasst, das in einer ersten Stellung die beiden Kanäle vollständig absperrt und in einer dritten Stellung einen der beiden Kanäle im Wesentlichen vollständig freigibt und den anderen Kanal im Wesentlichen vollständig abgesperrt, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Stellung des Luftverteilelements die Kanäle im Wesentlichen vollständig freigegeben sind.
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