DE69211578T2 - Biegsamer Schirm für eine Hub-Falttür - Google Patents
Biegsamer Schirm für eine Hub-FalttürInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen biegsamen Schirm für eine Türe, insbesondere für eine "Zieharmonikatüre" gegen Wind oder sonstige erhebliche Kräfte.
- Solche Türen sind allgemein gebräuchlich, sowohl bei Privatleuten, wie auch bei Fabriken, Werkstätten, Läden usw.. Sie zeichnen sich durch einen Schirm aus, der aufgezogen werden kann, indem er sich zieharmonikaartig faltet.
- Ein solcher Schirm besitzt eine Schürze A aus einem flexiblen Material, welches mit querverlaufenden, insbesondere rohrförmige Versteifungselementen E zusammenwirkt, die in gleichmäßigen Abständen auf der Schürze A angebracht sind. Der Vorhang A ist am häufigsten aus einem PVC-beschichteten Polyesterfasergewebe hergestellt, von der Art der Lastwagenplanen.
- Die Schürze A ist gemäß dem Doppelpfeil I in senkrechter Richtung innerhalb eines Gehäuses beweglich, welches an dem nicht dargestellten Durchgang befestigt ist und welches schematisch aus zwei senkrechten Pfosten C und einem querschnittlich U-förmigen Querträger D zusammengesetzt ist.
- Parallel zueinander verlaufende Gurte E in der Art der Sicherheitsgurte für Automobile laufen auf der einen Seite des Schirms A und sind an dessen unterem Teil F befestigt, insbesondere an dem unteren Versteifungselement B¹, und dazu vorgesehen, sich um eine horizontale, drehende Welle G aufzurollen, die an dem oberen Teil der Türe im Querträger D angebracht ist, so daß gewährleistet ist, daß der Schirm hochgezogen werden kann, indem er sich "zieharmonikaartig" faltet. Die Drehwelle G kann manuell oder mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors angetrieben werden.
- Die Führungs- und Halteelemente J für die Gurte E sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen auf einer der Seiten des Schirms angeordnet und bilden Schlaufen aus, welche die oben erwähnte Bewegung des Schirms erlauben.
- Die oben erwähnten Schirme können mit transparenten Bereichen aus PVC ausgestattet sein, indem Fenster ausgebildet werden.
- Trotz ihrer Vorteile sind solche Schirme mit zahlreichen Nachteilen verbunden, vor allem durch die Art der Aufstellung und in der Erhaltung der Versteifungselemente.
- Um diesen Vorgang zu verwirklichen, gebraucht man klassischerweise zwei Vorgehensweisen:
- Die erste Vorgehensweise beinhaltet das Aneinandersetzen der Gewebebänder K auf die Oberfläche der Schürze A durch Schweißung, so daß Einschübe ausgebildet werden, welche die Versteifungselemente B aufnehmen können.
- Die zweite Vorgehensweise beinhaltet das Herstellen der Schürze A aus einzelnen Bahnen A', welche untereinander so an ihren Enden, entlang zwei parallelen Linien L verschweißt werden, daß gleichmäßige Einschübe zur Aufnahme der Versteifungselemente B ausgebildet werden.
- In beiden Fällen müßten die Versteifungselement B, nachdem sie in die Einschübe geschoben sind, seitlich fixiert werden, sei es durch Verschraubung, wobei die Schürze und die Versteifungselemente durchdrungen werden, sei es, im Falle von rohrförmigen Versteifungselementen, durch Stopfen mit großem Durchmesser, welche an den Enden dieser Elemente angebracht werden.
- Das Konfektionieren von solchen herkömmlichen Schirmen dauert außerordentlich lang und ist unbequem und ebenso kostspielig, dadurch, daß es großflächige Tische benötigt und dazu zwingt, beträchtliche Arbeitsschritte zu unternehmen: Darüberhinaus zwingt das Schweißen der Mittelbahnen dazu, auf Schweißmaschinen des Types "col de cygne" zurückzugreifen, was noch weitere erhebliche Schwierigkeiten verursacht.
- Außerdem passiert es relativ häufig, daß die Schürze entweder durch Verschleiß oder durch Unfall durchlöchert oder zerrissen wird, insbesondere in den Bereichen, welche die Schlitze ausformen, welche noch verschleißanfälliger sind; Reparaturarbeiten sind also notwendig: Diese sind dadurch besonders teuer und unbequem, daß außer für kleine Löcher und Risse nur eine Schweißmaschine mit hoher Prequenz (Schweißung des PVC-Kerns) in Bezug auf den Zeitaufwand befriedigend arbeiten. Das setzt also die komplette Demontage des Schirms voraus und das Zurückbringen in den Fertigungsbetrieb.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu beheben, indem ein biegsamer Schirm der oben beschriebenen Art angeboten wird, der als Tür, insbesondere als "Zieharmonikatür" bestimmt und geeignet ist, schnell und leicht unter Anwendung eines nur minimalen Arbeitsaufwandes hergestellt und repariert zu werden, ohne zu große Kosten nach sich zu ziehen.
- Zur diesem Zwecke bezieht sich die Erfindung auf einen Schirm, welcher aufweist:
- - eine Schürze aus einem biegsamen Material, insbesondere einem synthetisches Gewebe mit PVC beschichtet,
- - Versteifungselemente, quer auf der Schürze in regelmäßigen Abständen angeordnet,
- - Gurte, welche an dem unteren Teil der Schürze festgelegt sind und auf einer der Außenflächen oder der Vorderseite im wesentlichen senkrecht zu den Versteifungselementen verlaufen und dazu bestimmt sind, sich um eine horizontal drehende Welle, welche am oberen Teil der Türe angebracht ist, aufzurollen, um das Hochziehen des Schirms zu erlauben, indem er zieharmonikaartig gefaltet wird,
- - ebenso Führungs- und Halteelemente für die Gurte, bevorzugt in regelmäßigen Abständen auf der Vorderseite des Schirms befestigt.
- Entsprechend der Erfindung ist der Schirm dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente durch starre Profile hergestellt sind, welche insbesondere eine querschnittlich kreisförmige oder ovale Form haben und auf ihrer Peripherie aufweisen:
- - einerseits zwei als Gleitnuten ausgebildete Montagenuten, welche sich gegenüberliegend angeordnet und dazu bestimmt sind, mit den mit den querverlaufenden Wülsten versehenen Enden der einzelnen Bähnen zusammenwirken, deren Zusammenbau die Schürze des Schirmes bildet,
- - andererseits eine Positioniernut, welche im wesentlichen einzeln und parallel zu den Montagenuten, zwischen denen sie angeordnet ist, liegt und dazu bestimmt ist, mit den Führungs- und Halteelementen für die Gurte zusammenzuwirken.
- Es ist klar, daß die Herstellung und die Konfektion solcher Schirme außerordentlich leicht ist; ihre Demontage kann ebenfalls sehr schnell bewerkstelligt werden, selbst durch nicht spezialisiertes Personal, im Hinblick auf die abnehmbaren Bahnen, und es ist möglich, sowohl die notwendigen Reparaturen vor Ort zu verwirklichen, als auch, wenn notwendig, ein oder mehrere Bahnen zu ersetzen, wenn sie sich als zu sehr beschädigt erweisen.
- Es ist festzustellen, daß schon durch die WO-90/15 913 eine bewegliche Trennwand, hergestellt durch das Zusammenfügen von Bahnen, bekannt ist, welche an ihren Enden mit quer verlaufenden Wülsten versehen sind, die mit Nuten zusammenwirken, welche als Gleitnuten ausgebildet und zu diesem Zweck in den Versteifungselementen, hauptsächlich in Form von "Diabolo", vorgesehen sind.
- Dabei handelt es sich unterdessen um einfache Wände, die dazu bestimmt sind, einen Raum, wie beispielsweise einen Hangar, eine Fabrikhalle oder auch eine Sport- und Allzweckhalle, zu teilen, da sie eine Gestaltung aufweisen, welche es ihnen nicht erlauben wird, die Kräfte auszuhalten, denen industrielle "Zieharmonikatüren" ausgesetzt sein können; diese Wand ist also in der Tat weiter von der Erfindung entfernt, als die oben erwähnten Industrietüren.
- Gemäß einer anderen Kennzeichnung der Erfindung können die Führungs- und Halteelemente für die Gurte aus U-förmigen Haken hergestellt sein, die Gurtschlaufen bilden, deren Enden Wülste aufweisen, welche mit den Positioniernuten zusammenwirken können.
- Solche Haken können sehr leicht in die Positioniernuten der Versteifungselemente eingefädelt und dann durch Gleiten in die gewünschte Position verschoben werden, bevor die Gurte durchgeführt werden.
- Die Erfindung ist nicht begrenzt auf solche U-förmigen Elemente, und es ist ebenso möglich, um die Positionsfestigkeit zu verstärken, Führungs- und Halteelemente zu wählen, die aus einem Längsprofil hergestellt sind, das in den Positioniernuten verschoben und festgehalten werden kann und welches Schlitze aufweist, die das Durchdringen der Gurte erlauben.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Versteifungsprofile aus querschnittlich im wesentlichen kreisförmigen oder ovalen Elementen hergestellt, auf deren Peripherie die Montagenuten sich gegenüberliegend angeordnet sind.
- Im Hinblick auf die Tatsache, daß solche Schirme oft dazu bestimmt sind, daß sie Winden oder anderen wesentlichen Kräften ausgesetzt sind, ist es wichtig, daß die Versteifungsprofile entsprechend der Achse ausgerichtet werden können, welche der Verbiegung am meisten Widerstand bietet.
- Zu diesem Zweck haben die Versteifungsprofile bevorzugt einen ovalen Querschnitt, auf deren kleinstem Durchmesser die beiden Montagenuten angeordnet sind.
- Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung sind die querverlaufenden Wülste der Bahnen aus den Säumen der letzteren gebildet bzw. sind um einen längsverlaufenden Rückhaltestab herumgeschlagen und in dieser Lage gehalten, insbesondere durch eine Schweißung.
- Es ist klar, daß die Konfektionierung von solchen Bahnen außerordentlich schnell und wenig kostspielig sein kann; außerdem ist es möglich, den Schirms aus Bahnen von sehr großen Längen zu konfektionieren.
- Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Schirm Bahnen aufweisen, die zumindest teilweise transparent sind, in denen Fenster ausgebildet sind, um die Sichtbereiche zu definieren, die insbesondere aus durchsichtigem PVC gefertigt sind.
- Die Eigenschaften des biegsamen Schirms für Türen, insbesondere für "Zieharmonikatüren", welche die Erfindung ausmachen, werden detailierter beschrieben, indem auf die nachfolgenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
- die Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen biegsamen Schirms zeigt;
- die Figuren 2a und 2b seitliche Schnitt sind, welche zwei Positionen des Schirms im Verlauf seines Hochziehens entsprechend des Pfeiles I zeigen;
- die Figuren 3a und 3b zwei Herstellungsarten eines klassischen Schirms schematisch darstellen;
- die Figur 4 eine schematische Perspektive eines erfindungsgemäßen Schirms zeigt;
- die Figur 5 eine Stoffbahn darstellt;
- die Figuren 6a und 6b Querschnitte von zwei Varianten von Versteifungselementen zeigen;
- die Figur 7 ein Führungs- und Halteelement für die Gurte zeigt;
- die Figur 8 eine Variante des in Figur 7 dargestellten Elementes zeigt.
- Gemäß Figur 4 ist die Schürze 1 des Schirms durch die Verbindung von Bahnen 2 mit steifen Zwischenelementen 3, welche Versteifungselemente ausbilden, hergestellt.
- Gemäß Figur 5 sind die Bahnen 2 an ihren Enden mit quer verlaufenden Wülsten 4 versehen. Diese Wülste 4 sind durch die Säume der Bahnen 2 gebildet, welche um einen Rückhaltestab 5 geschlagen und in dieser Position durch eine Schweißlinie 6 gehalten sind.
- Gemäß Figur 4 wirken die Wülste 4 zusammen mit Montagenuten 7, welche Gleitrinnen ausbilden, die zu diesem Zweck in den Versteifungselementen 3 vorgesehen sind.
- Gemäß den Figuren 6a und 6b sind die Versteifungselemente 3, 3' durch querschnittlich abgerundete Hohlprofile hergestellt, die auf ihrer Peripherie einerseits mit längsverlaufenden Montagenuten 7.1, 7.2, welche sich diametral gegenüberliegend angeordnet und dazu bestimmt sind, die Wülste 4 der Bahnen 2 aufzunehmen, und andererseits mit einer Positioniernut 70 versehen sind, welche zwischen und parallel zu den Montagenuten 7.1 und 7.2 gelegen und dazu bestimmt ist, mit den Führungs- und Halteelementen 8 für die Gurte 9 zusammenzuwirken, die in der Figur 4 gestrichelt dargestellt sind.
- Die Figur 6a stellt ein Versteifungsprofil 3 dar, welches einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
- Die Figur 6b zeigt ein Versteifungsprofil 3', welches einen ovalen Querschnitt aufweist. Die Montagenuten 7.1, 7.2 sind auf dessen kleinstem Durchmesser angeordnet, entsprechend der Figur 4 sind die Versteifungselemente 3 axial so auf dem Schirm ausgerichtet, daß sie einer Verbiegung den größten Widerstand entgegensetzen.
- Gemäß Figur 7 sind die Führungs- und Halteelemente 7 für die Gurte 9 als U-förmige Haken ausgebildet, so daß sie Schlaufen ausbilden, deren Enden mit Wülsten 10 versehen sind, die zu den Positionsnuten 70 der Versteifungsprofile 3, 3' passen und mit diesen zusammenwirken.
- Gemäß Figur 8 sind die Führungs- und Halteelemente für die Gurte 9 durch Längsprofile 11 hergestellt, welche zu der Festigkeit dadurch beitragen, daß sie querschnittlich einen Wulst 12 ausbilden, welcher mit den Positionsnuten 70 der Versteifungsprofile 3, 3' zusammenwirkt, und die Schlitze 13 aufweisen, die den Durchlaß der Gurte 9 erlauben.
- Es ist zu bemerken, daß die Bahnen 2, hier nicht dargestellt, undurchsichtig oder durchsichtig sein können, so daß sie einem Anwender Zonen totaler Sicht anbieten.
Claims (6)
1. Biegsamer Schirm für eine Türe, insbesondere für eine
"Zieharmonikatüre" gegen Wind oder sonstige wesentliche
Kräfte, der aufweist:
- eine Schürze 1 aus einem biegsamen Material, insbesondere
einem syntetischen Gewebe mit PVC beschichtet,
- Versteifungselemente (3), quer auf der Schürze (1) in
regelmäßigen Abständen angeordnet,
- Gurte (9), welche an dem unteren Teil der Schürze (1)
festgelegt sind und auf einer der Außenflächen oder der
Vorderseite im wesentlichen senkrecht zu den
Versteifungselementen (3) verlaufen und dazu bestimmt sind, sich
um eine horizontal drehende Welle, welche am oberen Teil
der Türe angebracht ist, aufzurollen, um das Hochziehen
des Schirms zu erlauben, indem er zieharmonikaartig
gefaltet wird,
- ebenso Führungs- und Halteelemente (8) für die Gurte (9),
bevorzugt in regelmäßigen Abständen auf der Vorderseite
des Schirms befestigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (3) durch starre Profile
hergestellt sind, welche insbesondere eine querschnittlich
kreisförmige oder ovale Form haben und auf ihrer Peripherie
aufweisen:
- einerseits zwei als Gleitnuten ausgebildete Montagenuten
(7.1, 7.2), welche sich gegenüberliegend angeordnet und
dazu bestimmt sind, mit den mit den querverlaufenden
Wülsten 4 versehenen Enden der einzelnen Bahnen (2)
zusammenzuwirken, deren Zusammenbau die Schürze (1) des
Schirms bildet,
- andererseits eine Positioniernut (70), welche im
wesentlichen einzeln und parallel zu den Montagenuten
(7.1, 7.2), zwischen denen sie angordnet ist, liegt und
dazu bestimmt ist, mit den Führungs- und Haltelementen
(8) für die Gurte (9) zusammenzuwirken.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungs- und Haltelemente (8) für die Gurte (9) als U-
förmige Haken ausgebildet sind, deren Enden mit Wülsten
(10) versehen sind, dazu bestimmt mit den Positionsnuten
(70) zusammenzuwirken.
3. Schirm nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichent, daß die Versteifungselemente (3) aus
querschnittlich kreisförmigen oder ovalen Profilen
bestehen, auf deren Peripherie die beiden Montagenuten
(7.1, 7.2) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungselemente (3') eine querschnittlich ovale Form
aufweisen, auf deren kleinstem Durchmesser die zwei
Montagenuten (7.1, 7.2) sich gegenüberliegend angeordnet
sind.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Wülste (4) der
Bahnen (2) durch die Säume von diesen durch Umschlagen um
einen längsverlaufenden Rückhaltestab (5) gebildet und in
dieser Position insbesondere durch eine Schweißung (6)
gehalten sind.
6. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er zumindest teilweise transparente
Bahnen (2) besitzt, welche Fenster ausbilden.
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