DE6935806U - Schiebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebedach fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
P ate ntl ngen I β u r 10.Sept ember 1969
Offenbach (Main) 13/20, Fall 1068
Am Wiesengrund 35
H.T. Golde GmbH, Frankfurt (Main)
Schiebedach für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einer durch einen starren Schiebedeckel verschließbaren
Dachöffnung und einem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Schiebedachrahmen zum Führen der Deckelbeweguug.
Bei derartigen Stahlschiebedächern wird häufig die volle Dachöffnung bei höheren Fahrgeschwindigkeiten wegen der mit
steigender Geschwindigkeit zunehmenden Windgeräusche, der störenden hör- und fühlbaren Luftschwingungen und zu großen
Luftzuges nicht ausgenutzt. Es ist bekannt, daß man diesen unerwünschten Erscheinungen durch Einbau eines zusätzlichen
Windabweisers an der vorderen Dachöffnungskante, der entweder als getrenntes Teil starr befestigt ist und auch bei
geschlossenem Dach aus der Dachfläche heraussteht oder als Konstruktionselement des Schiebedaches einschwenkbar ausgebildet ist, entgegenwirken kann. Auf jeden Fall ist es bei
diesen bekannten Schiebedächern erforderlich, den gesamten Schiebedeckel einen Spalt weit zu öffnen, wenn nur eine
Fahrzeuglüftung gewünscht wird oder die volle Dachöi'fnung nicht ausgenutzt werden soll oder aufgrund der Witterungsbedingungen und/oder Fahrgeschwindigkeit nicht ausgenutzt
werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Stahlschiebedächern der eingangs beschriebenen Gattung eine unabhängig
von den Witterungsbedingungen und der Fahrgeschwindigkeit
voll wirksame Lüftung vorzusehen, zu deren Betätigung der Schiebedeckel nicht verschoben werden muß, sondern in seiner
Schließstellung verbleiben kann.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß im Schiebedeckel ein durch eine um eine :uer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Achse schwenkbare mit ihrer Hinterkante nach oben ausstellbare Lüfterklappe verschließbarer Ausschnitt vorgesehen
ist. Diese Lüfterklappe ergänzt die mit dem Schiebedach möglichen Cffnungsstellungen um eine ebenso oiiginelle wie wirksame
Lüftungsvariante. Die Klappe kann stufenlos oder in Stufen verstellbar ausgebildet werden.
In Weiterführung des Neuerungsgedankens ist vorgesehen, daß
die LUfterklappe eine derr Schiebedeckel geometrisch ähnliche Flächenform, jedoch mit einer im Verhältnis zu ihrer Breite
geringeren Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung als der Deckel aufweist und der Deckelvorderkante näher ist als der Deckelhinterkante.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Neuerung ist der
Ausschnitt im Deckel mit einer umlaufenden nach unten gerlchteten
Abkantung versehen, an die sich ein einwärts gerichteter im wesentlichen horizontaler Flanschrand anschließt, der an
seiner freien Kante umlaufend geringfügig aufwärts gebogen ist und damit den eigentlichen Ausschnitt im Deckel begrenzt,
wobei der nach unten gerichteten Abkantung eine entsprechende aber weniger hohe umlaufende Abkantun«? der Lüfterklappe gegenübersteht. Eine besonders einfache Ausbildung der Klappenschwenkachse ergibt sich, wenn zwischen der vorderen Kante des
Ausschnittes im Deckel und der Vorderkante der Lüfterklappe
ein Scharnier od. Scharniere etwa bündig mit der Deckel- und
des Schiebedeckels ist es zweckmäßig ,an der Lüfterklappe
einen Blenddeckel zu befestigen, der bei geschlossener Klappe den Ausschnitt im Deckel schließt und dabei etwa
bündig mit dem Flanschrand der Ausschnittabkantung und Sgf· roit dem Deckelhimmel abschließt.
Die notwendige Abdichtung zwischen Schiebedeckel und Lüfterklappe erfolgt mit dem Vorteil der leichten Anbringbarkeit
ι so, daß die umlaufende Abkantung der Lüfterklappe im geschlos-
. senen Zustand einem umlaufenden auf dem Flanschrand der Aus-
; 10 schnittabkantung befindlichen Dichtungsprofil anliegt und/oder
daß zwischen der Ausschnittsabkar ng und der Klappenabkantung
eine an sich bekannte umlaufende χ »!spaltabdichtung vorge-
; sehen ist. Die Randspaltabdichtung sorgt auch nach außen für
: eine glatte Deckelrläche ohne offene Fugen.
Eine einfach zu bedienende und zugleich funktionssichere Betätigungsvorrichtung für die neuerungsgemäße Lüfterklappe ist
gekennzeichnet durch ein zwischen LUfterklappe und dem Flansch-
: rand der Ausschnittsabkantung an letzterem gelagertes übertragungsgestänge, das in zu beiden Seiten der LUfterklappe
etwp parallel zur Klappenfläche an der Klappe angebrachte Führungskulissen mit Mitnehmerzapfen eingreift, deren Abstand zui Schwenkacl.se der Lüfterklappe auf bogenförmiger
Bewegungsoahn durch das Übertragungsgestänge veränderbar ist.
Zweckmäßig ist dabei die Anordnung so getroffen, daß das zu beiden Selten der Fahrzeuglängsachse symmetrisch aufgebaute
übertragungsgestänge an jeder Seite eine an einen zentral an der vorderen Leiste des Flanschrandes mittels Handgriff
drehbar gelagerten zweiarmigen Betätigungshebel angelenkte Stange aufweist, die in der Ecke des Ausschnittes la Schiebedeckel ~n den einen Arm eines in horizontaler Ebene drehbar
gelagerten zweiarmigen Winkelhebels gelenkig angreift, dessen anderer Arm über ein Kugelgelenk mit einer Übertragungsstange
in Verbindung steht, welche an den kürzeren Arm eines in
vertikaler Ebene drehbar gelagerten zweiarmigen Ausstellwinkelhebels gelenkig angreift, an dessen anderem Arm der
Mitnehmerzapfen befestigt ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, welche Ausführungsbeispiele
in abgebrochener z.T. geschnittener Darstellungsweise zeigen. Darin stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemäß
ausgebildetes Schiebedach mit geschlossener Lüfterklappe,
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, jedoch mit ausgestellter Lüfterklappe,
Flg. 3 die Draufsicht auf das geschlossene Schiebedach,
vergrößerten
Fig. 4 einenVSchnitt längs der Linie IV-IV in Fig. J>,
Fig. 5 in einem größeren Maßstab die Draufsicht auf
den Gegenstand gemäß Fig. 4,
gemäß Fig. 3, jedoch in einem größeren Maßstab
und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Scharnieranordnung, ebenfalls in einem größeren Maßstab.
im
D. hbleches !^/geschlossenen Zustand gezeigte Schiebedeckel 2 ersichtlich, der in bekannter und daher hier nicht näher darzustellender Weise seitlich an dem die Dachöffnung von unten verstärkenden Schieoedachrahmen Z> verschiebbar gelagert ist, von dem in den Fig. 1 und 2 zur Vereinfachung nur die vordere
D. hbleches !^/geschlossenen Zustand gezeigte Schiebedeckel 2 ersichtlich, der in bekannter und daher hier nicht näher darzustellender Weise seitlich an dem die Dachöffnung von unten verstärkenden Schieoedachrahmen Z> verschiebbar gelagert ist, von dem in den Fig. 1 und 2 zur Vereinfachung nur die vordere
* IIP · D
Rahmenleiste und der hintere Rahmenboden eingezeichnet sind.
Der für die Neuerung nicht wesentliche und daher nicht angegebene Antrieb für den Schiebedeckel kann in dafür bestens
bewährter Weise aus in Deckelführungsschienen drucksteif geführten und über ein Zahnritzel mittels Handkurbel od. Elektromotor
angetriebenen Gewindekabeln bestehen. Der Pfeil 4 in Fig. 1 deutet die Hauptbewegungsrichtung des Fahrzeuges,
auf welche die hier verwendeten Ausdrücke "vorn bzw. vordere" und "hinten bzw. hintere" bezogen sind, an.
Die Lüfterklappe 5 arbeitet mit dem Ausschnitt 6 im Schiebedeckel
2 zusammen und ist zu diesem Zweck über Scharnier od. Scharniere 7 schwenkbeweglich mit der vorderen Kante des Ausschnittes
6 verbunden. Der Ausschnitt 6 wird von der Ausschnittsabkantung S und dem an seiner freien Kante etwas nach
oben gebogenen Flanschrand 9 umrahmt. In der Nähe der seitlichen Leisten der Klappenabkantung 10 sind nach hinten versetzt
die Führungskulissen 11 an der Lüfterklappe 5 befestigt.
Zur Abdichtung zwischen Klappe 5 und Deckel 2 "'.st in den Zeichnungen
nur das in der Ecke zwischen Ausschnittsabkantung 8 und Flanschrand 9 angebrachte Dichtungsprofil 12 eingezeichnet.
Der zum Verschluß des Ausschnittes 6 bestimmte Blenddeckel 13
ist über Streben 14 (Fig. 2) mit der Lüfterklappe 5 verbunden.
Das Betätigungsgestänge besteht aus folgenden z.T. wegen der Anordnungssymmetrie nur einmal gezeichneten Teilen: dem umklappbaren
Handgriff 15, dem an einer drehbar durch den Flanschrand 9 hindurchgeführten Antriebsachse 16 befestigten zweiarmigen
Betätigungshebel 17, die daran angelenkten Stangen 1δ, den in horizontaler Ebene schwenkbar am Flanschrand 9 befestigten
zweiarmigen Winkelhebeln 19* den daran mit Kugelgelenken 20
angreifenden Ubertragungsstangen 21, den damit gelenkig verbundenen
in vertikaler Ebene schwenkbar am Flanschrand 9 befestigten zweiarmigen Ausstellwinkelhebeln 22 und den ^n deren
längeren Armen befestigten in die Führungskulissen Ii
singreifenden Mitnehmerzapfen 2J>. Anstelle des Kugelgelenkes
20 kann natürlich auch ein einfaches Schwenkgelenk angeordnet werden, das in vertikaler Richtung über hinreichendes Spiel
verfügt. Es ist ersichtlich, daß eine Drehung des Handgriffes 15 zu einer die Ausstellwinkelhebel 22 verschwenkenden Verschiebung
des Betätigungsgestänges führt, wobei sich die Mitnehmerzapfen 2J>
auf Kreisbögen bewegen und die Lüftungsklappe je nach Drehrichtung des Handgriffes 15 ausstellen oder schließen.
Obwohl es nicht zwingend erforderlich ist, die neuerungsgemäße
Lüftungsklappe nur bei geschlossenem Schiebedeckel zu öffnen, ist die Lüftungsklappe jedoch spätestens dann zu schließen,
wenn der Schiebedeckel auch mit seinem die Lüftungsklappe aufweisenden Bereich unter das hintere Dachblech verscho1 en werden
soll. Selbstverständlich kann durch Anordnung -«.'nes geeigneten
Anschlages eine Schiebewegbegrenzung für den Schiebedeckel bei geöffneter Lüfterklappe vorgesehen sein.
Schutzar.sprüche
Claims (1)
- ■ . :. ■■ -. fti I : 1 ι ΐ/:Il t ιSchutzansprüche1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einer durch einen starren Schiebedeckel verschließbaren Dachöffnung und einem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Schiebedachrahmen zum Führen der Deckelbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiebedeckel(2) ein durch eine um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenkbare mit ihrer Hinterkante nach oben ausstellbare Lüfterklappe (5) verschließbarer Ausschnitt (6) vorgesehen ist.2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die Lüfterklappe (5) eine dem Schiebedeckel (2) geometi'sch ähnliche Flächenform, jedoch mit einer im Verhältnis zu ihrer Breite geringeren Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung als der Deckel aufweist und der Deckelvorderkante näher ist als der Deckelhinterkante.3. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (6) im Deckel (2) mit einer umlaufenden nach unten gerichteten Abkantung (δ) versehen ist, an die sich ein einwärts gerichteter im wesentlichen horizontaler Flanschrand (9) anschließt, der an seiner freien Kante umlaufend geringfügig aufwärts gebogen ist und damit den eigentlichen Ausschnitt (6) im Deckel begrenzt, wobei der nach unten gerichteten Abkantung (δ) eine entsprechende aber weniger hohe umlaufende Abkantung der Lüfterklappe (5) gegenübersteht.4. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Kante des Ausschnittes (6) iiTi Deckel {2) und der Vorderkante der Lüfterklappe (5) ein Scharnier od. Scharniere (Y) etwa bündig mit der Deckel- und Lüfterklappenoberflliche angeordnet sind.-δι 5· Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lüfterklappe (5) ein Blenddeckel (15) j! befestigt ist, der bei geschlossener Klappe den Ausschnitt (6) im Deckel (2) schließt und dabei etwa bündig mit dem Flansch-5 rand (9) der Ausschnittsabkantung (8) und ggf. mit dem Deckelhimmel abschließt.j 6. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-\ zeichnet, daß die umlaufende Abkantung (10) der Lüfterklappe (5)im geschlossenen Zustand einem umlaufenden auf dem Flanschrand (9) der Ausschnittsabkantung (8) befindlichen Dichtungsprofil (12) anliegt und/oder daß zwischen der Ausschnittsabkantung (8) und der Klappenabkantung (10) eine an sich bekannte Randspaltabdichtung vorgesehen ist.7· Schiebedach nach einem oaer mehreren der vorstehenden % 15 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lüfterklappe (5) j una dem Flanschrand (9) Jer Ausschnittsabkantung (8) ein an j letzterem gelagertes Übertragungsgestänge vorgesehen ist» das in zu beiden Seiten der LUfterklappe (5) etwa parallel zur Klappenfläche an der Klappe angebrachte Führungskulissen (11) mit Mitnehmerzapfen (23) eingreift, deren Abstand zur Schwenkachse der Lüfterklappe auf bogenförmiger Bewegungsbahn durch das Übertragungsgestänge veränderbar ist.8. Schiebedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse symmetrisch aufrebaute Übertragungsgestänge an jeder Seite eine an eines zentral an der vorderen Leiste des Flanschrandes(9)mittels Handgriff(15)drehbar gelagerten zweiarmigen Betätigungshebel (17) angelenkte Stange (iS) aufweist, die in der Ecke des Ausschnittes (6) im Schiebedeckel (2) an den einen Arm einesJ50 in horizontaler Ebene drehbar gelagerten zweiarmigen Winkelhebels (19) gelenkig angreift, dessen anderer Arm über ein Kugelgelenk (20) mit einer Übertragangsstange (21) in Verbindung steht, welcher an den kürzeren Arrr eines in vertikaler• * it «I ·■Ebene drehbar gelagerten zweiarmigen Ausstellwinkelhebels (22) gelenkig angreift, an dessen anderem Arm der Mitnehmerzapfen (23) befestigt ist.Paten tlngenleurE. Oppermann
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696935806 DE6935806U (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Schiebedach fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696935806 DE6935806U (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Schiebedach fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6935806U true DE6935806U (de) | 1970-01-22 |
Family
ID=6604916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696935806 Expired DE6935806U (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Schiebedach fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6935806U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924036C1 (en) * | 1989-07-21 | 1990-10-04 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De | Car roof with ventilation flap - which is arranged in front of occupant's head region in roof front section, when open |
DE10208907A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-18 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
-
1969
- 1969-09-10 DE DE19696935806 patent/DE6935806U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924036C1 (en) * | 1989-07-21 | 1990-10-04 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De | Car roof with ventilation flap - which is arranged in front of occupant's head region in roof front section, when open |
DE10208907A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-18 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
DE10208907B4 (de) * | 2002-02-28 | 2005-09-08 | Webasto Ag | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
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