DE10208907B4 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents
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Abstract
Öffnungsfähiges Fahrzeugdach
mit einer Dachöffnung
(22), einem Deckel (18), der in Dachlängsrichtung verschiebbar ist,
um die Dachöffnung
wahlweise zu verschließen
oder mindestens zum Teil freizulegen, einem Windabweiser (14), der
am vorderen Rand der Dachöffnung
angeordnet ist, sowie einem ausstellbaren Zusatzwindabweiser (16),
der hinter dem Windabweiser angeordnet und in Dachlängsrichtung
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung
des Deckels (18) und die Verschiebung des Zusatzwindabweisers (16) so
gekoppelt sind, dass der Zusatzwindabweiser immer vor dem Deckel
angeordnet ist, wobei der Zusatzwindabweiser im ausgestellten Zustand
eine Lüftungsöffnung zwischen der
Vorderkante des Deckels und der Vorderkante des Zusatzwindabweisers
freigibt, wobei die Verschiebung des Deckels (18) und die Verschiebung
des Zusatzwindabweisers (16) so gekoppelt sind, dass der Zusatzwindabweiser synchron
mit dem Deckel verschoben wird, und wobei der Deckel (18) mit seiner
Hinterkante ausstellbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ein solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der
DE 198 22 006 A1 bekannt. Dabei ist der Zusatz-Windabweiser etwa in der Mitte einer Schiebedachöffnung vorgesehen und ist in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar, wobei auch der Ausstellwinkel veränderbar ist. Der Zusatz-Windabweiser kann oberhalb oder unterhalb der Ebene des Schiebedeckels angeordnet sein. - Aus der DE-OS 23 39 679 A ist ein Schiebedach mit einem einzelnen Windabweiser bekannt, welcher etwa in der Mitte der Schiebedachöffnung angeordnet ist.
- Aus der WO 96/01192 ist ein Fahrzeugdach mit zwei hintereinander angeordneten transparenten Deckeln bekannt, wobei der hintere Deckel als Schiebehebedeckel ausgebildet ist, während der vordere Deckel als Spoilerdeckel ausgebildet ist und im ausgestellten Zustand über den hinteren Deckel bzw. die feste Dachhaut des Fahrzeugdaches geschoben werden kann.
- Aus der WO 01/47733 A1 ist ein Fahrzeugdach mit zwei hintereinander angeordneten Deckeln bekannt, wobei der vordere Deckel lediglich geringfügig ausstellbar, nicht jedoch nach hinten verschiebbar ist, während der hintere Deckel nach hinten über die feste Dachhaut geschoben werden kann. Im Bereich des hinteren Endes des vorderen Deckels ist ein ausstellbarer Windabweiser vorgesehen, welcher bei geöffnetem hinteren Deckel in eine entsprechende Position am hinteren Ende des vorderen Deckels gebracht werden kann, um als Windabweiser für den hinteren Teil der Dachöffnung zu wirken.
- Aus der
DE 6935806 V ist ein Schiebedeckel mit einer von einer ausstellbaren, an dem Deckel befestigten Lüftungsklappe verschließbaren Öffnung versehen. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach zu schaffen, welches auf einfache Weise möglichst wirksame und flexible Lüftungsstellungen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach gemäß Anspruch 1 bzw. 2. Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 ist vorteilhaft, dass mittels der kennzeichnenden Merkmale im Bereich der Deckelvorderkante bei ausgestelltem Zusatzwindabweiser ein Unterdruck erzeugt wird, wodurch verbrauchte Luft aus dem Fahrzeuginnenraum besonders wirksam nach oben in die Umgebung entlüftet wird. Bei der Lösung gemäß Anspruch 2 wird dieser Effekt dadurch erzielt, dass ein Zusatzwindabweiser im vorderen Bereich des Deckels angeordnet und mit dem Deckel verbunden ist sowie bei geöffnetem Deckel bezüglich des Deckels ausstellbar ist, um eine Lüftungsöffnung in dem Deckel freizugeben.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach gemäß einer ersten Ausführungsform in geschlossenem Zustand; -
2 eine Ansicht wie1 , wobei jedoch eine Lüftungsstellung gezeigt ist; -
3 eine Seitenansicht der Dachstellung von2 ; und -
4 bis6 Ansichten entsprechend1 bis3 , wobei jedoch eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. - Gemäß
1 bis3 umfasst ein Modul10 für ein Fahrzeugdach, insbesondere ein PKW-Dach, einen Rahmen12 , einen Windabweiser14 , einen Zusatz-Windabweiser16 , einen Deckel18 sowie eine Lüftungsklappe20 . Der Rahmen12 bildet dabei die Begrenzung einer Dachöffnung22 , welche in der in1 gezeigten Stellung, in welcher der Windabweiser14 , der Zusatz-Windabweiser16 , der Deckel18 und die Klappe20 hintereinander liegend einen flächigen Verbund bilden, von den genannten Elementen verschlossen wird. - Der Windabweiser
14 ist dabei am vorderen Ende (d.h. in1 bis3 am rechten Ende) der Dachöffnung22 vorgesehen und ist mit seiner Hinterkante ausstellbar, um bei ganz oder teilweise freigelegter Dachöffnung22 die übliche Windabweiserfunktion am vorderen Ende der Dachöffnung zu übernehmen. Der Windabweiser14 ist im gezeigten Beispiel nur ausstellbar, kann grundsätzlich jedoch auch zusätzlich in Dachlängsrichtung verschiebbar ausgebildet sein. Zusätzlich zu seiner Windabweiserfunktion übernimmt der Windabweiser14 in der in1 gezeigten Stellung auch eine Abdeckfunktion für den vorderen Randbereich der Dachöffnung22 . - Der Zusatz-Windabweiser
16 ist ebenfalls mit seiner Hinterkante ausstellbar, ist jedoch zusätzlich in Dachlängsrichtung verschiebbar ausgebildet. Der Deckel18 ist als sogenannter Spoilerdeckel ausgebildet, welcher mit seiner Hinterkante ausgestellt werden kann und in diesem Zustand nach hinten über die feste Dachhaut24 geschoben werden kann, um wahlweise einen Teil der Dachöffnung22 freizulegen. Die Verschiebung des Deckels18 und des Zusatz-Windabweisers16 sind dergestalt gekoppelt, dass der Zusatz-Windabweiser16 immer vor der Vorderkante des Deckels18 angeordnet ist. Diese Koppelung ist so gewählt, dass die Verschiebung des Deckels18 und des Zusatz-Windabweisers16 im wesentlichen synchron erfolgt, so dass der Abstand zwischen dem Zusatz-Windabweiser16 und dem Deckel18 in wesentlichen konstant bleibt. Ferner sind der Deckel18 und der Zusatz-Windabweiser16 vorzugsweise so gekoppelt, dass der Zusatz-Windabweiser16 beim Ausstellen des Deckels18 selbsttätig mit ausgestellt wird. - In
2 und3 ist eine Stellung gezeigt, in welcher der Deckel18 mit seiner Hinterkante ausgestellt ist und ein Stück weit nach hinten geschoben ist, wodurch ein Abschnitt28 der Dachöffnung22 freigelegt wird. Der Windabweiser14 wird ausgestellt, um als Windabweiser für den freigelegten Abschnitt28 der Dachöffnung22 zu wirken, wobei insbesondere unerwünschte Geräusche, wie z.B. Wummer-Geräusche, vermieden werden sollen. Der Zusatz-Windabweiser16 ist ebenfalls ausgestellt und legt auf diese Weise den Abschnitt26 der Dachöffnung22 frei, welcher zwischen der Vorderkante des Zusatz-Windabweisers16 und der Vorderkante des Deckels18 liegt. Der zwischen den beiden Windabweisern14 und16 liegende freigelegte Teil der Dachöffnung22 ist dagegen mit dem Bezugszeichen28 bezeichnet. - Die Klappe
20 im hinteren Bereich der Dachöffnung22 ist ausstellbar, um einen den hinteren Endabschnitt30 der Dachöffnung22 freizulegen als Lüftungsöffnung freizulegen. Dabei ist die Klappe gemäß2 und3 auch dann ausstellbar, wenn der Deckel18 in ausgestelltem Zustand nach hinten über die Klappe20 geschoben ist. In dieser Position sorgt die Klappe20 einerseits mittels eines Düseneffekts für eine bessere Entlüftung verbrauchter Luft durch die Lüftungsöffnung30 im Bereich der Rücksitzbank. Andererseits verändert die Gegenwart der Klappe20 die akustischen Resonanzen der Dachöffnung22 , so dass das Auftreten unerwünschter Wummer-Geräusche verhindert oder zumindest verringert werden kann. Damit der Düseneffekt und die Anti-Wummer-Funktion optimiert werden können, kann die Klappe20 mittels eines Antriebs in Dachlängsrichtung verschoben werden. Das Ausstellen der Klappe20 kann selbsttätig beim Ausstellen des Deckels18 erfolgen. - Die einzelnen Abschnitte
26 ,28 und30 der Dachöffnung22 gemäß2 und3 erfüllen die folgenden Funktionen. Der zwischen den beiden Windabweisern14 und16 liegende Abschnitt28 dient zum Ansaugen von Frischluft. Der freigelegte Abschnitt26 zwischen dem Zusatz-Windabweiser16 und der Vorderkante des Deckels18 dient zum Absaugen und Entlüften von verbrauchter Luft aus dem Fahrzeuginnenraum32 , wie dies mit Pfeilen34 angedeutet ist. Diese Entlüftungsfunktion des Abschnitts26 der Dachöffnung22 wird durch den sich hinter dem ausgestellten Zusatz-Windabweiser16 aufbauenden Bereich mit Unterdruck ermöglicht. Ferner dient der Abschnitt30 zwischen der Vorderkante der Klappe20 und dem hinteren Ende der Dachöffnung22 , wie bereits erwähnt, ebenfalls zum Entlüften des Fahrzeuginnenraums32 . - Die Elemente
14 ,16 ,18 und20 können bei entsprechender Ausgestaltung der Verstellmechanik von einem einzigen Antrieb angetrieben sein oder es können je nach Bedarf mehrere separate Antriebe vorgesehen sein. Der Antrieb bzw. die Antriebe kann bzw. können hydraulisch oder elektrisch ausgebildet sein. Die Verstellbewegung der Elemente14 ,16 ,18 und20 kann dabei von dem Bediener mittels eines entsprechenden Bedienfelds veranlasst und gesteuert werden. - Ein wesentlicher Punkt der Antriebssteuerung ist dabei, dass die Verschiebung des Zusatz-Windabweiser
16 in der oben beschriebenen Weise mit der Verschiebung des Deckels18 gekoppelt ist, d.h. dass der Zusatz-Windabweiser16 beispielsweise im wesentlichen synchron mit dem Deckel18 verschoben wird und bei ausgestelltem Deckel18 ebenfalls ausgestellt wird, um einen Bereich26 mit Unterdruck zu erzeugen, welcher als besonders wirksame Entlüftung für den Fahrzeuginnenraum32 dient. - In den
4 bis6 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher zwei Module10 hintereinander angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Modulen10 eine dritte Dachöffnung40 vorgesehen ist, welche von einem Deckel42 verschlossen werden kann. In den5 und6 ist eine Stellung gezeigt, welche im wesentlichen der Stellung von2 und3 entspricht, wobei ferner zusätzlich der Deckel42 ausgestellt ist, um die Dachöffnung40 teilweise freizulegen. - Statt als separates Element bezüglich des Deckels
18 ausgebildet zu sein, kann der Zusatzwindabweiser16 auch als Teil des Deckels18 ausgebildet sein, wobei er dann mit dem Deckel18 so verbunden ist, dass er bezüglich des Deckels18 ausstellbar ist und bei einer Verschiebung des Deckels18 automatisch mit diesem mit verschoben wird. Die Anordnung kann so gewählt sein, dass der Zusatzwindabweiser16 im nicht ausgestellten Zustand eine in dem Deckel18 vorgesehene, d.h. vollständig von dem Deckel18 umrandete, Öffnung verschließt, oder er kann als Verlängerung des Deckels18 unmittelbar an der Vorderkante des Deckels18 angeordnet sein. In jedem Fall ist der Zusatzwindabweiser16 bei geöffnetem, d.h. ausgestelltem und ggfs. nach hinten verschobenem Deckel18 ausstellbar, um die beschriebene Unterdruck-Entlüftungsfunktion zu erfüllen. -
- 10
- Modul
- 12
- Rahmen
- 14
- Windabweiser
- 16
- Zusatzwindabweiser
- 18
- Deckel
- 20
- Lüftungsklappe
- 22
- Dachöffnung
- 24
- feste Dachfläche
- 26
- Abschnitt
von
22 - 28
- Abschnitt
von
22 - 30
- Abschnitt
von
22 - 32
- Fahrzeuginnenraum
- 34
- Pfeile
- 40
- Dachöffnung
- 42
- Deckel
Claims (10)
- Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung (
22 ), einem Deckel (18 ), der in Dachlängsrichtung verschiebbar ist, um die Dachöffnung wahlweise zu verschließen oder mindestens zum Teil freizulegen, einem Windabweiser (14 ), der am vorderen Rand der Dachöffnung angeordnet ist, sowie einem ausstellbaren Zusatzwindabweiser (16 ), der hinter dem Windabweiser angeordnet und in Dachlängsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Deckels (18 ) und die Verschiebung des Zusatzwindabweisers (16 ) so gekoppelt sind, dass der Zusatzwindabweiser immer vor dem Deckel angeordnet ist, wobei der Zusatzwindabweiser im ausgestellten Zustand eine Lüftungsöffnung zwischen der Vorderkante des Deckels und der Vorderkante des Zusatzwindabweisers freigibt, wobei die Verschiebung des Deckels (18 ) und die Verschiebung des Zusatzwindabweisers (16 ) so gekoppelt sind, dass der Zusatzwindabweiser synchron mit dem Deckel verschoben wird, und wobei der Deckel (18 ) mit seiner Hinterkante ausstellbar ist. - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung (
22 ), einem Deckel (18 ), der in Dachlängsrichtung verschiebbar und mit seiner Hinterkante ausstellbar ist, um die Dachöffnung wahlweise zu verschließen oder mindestens zum Teil freizulegen, einem Windabweiser (14 ), der am vorderen Rand der Dachöffnung angeordnet ist, sowie einem Zusatzwindabweiser (16 ), der im vorderen Bereich des Deckels angeordnet und mit dem Deckel verbunden ist sowie bei geöffnetem Deckel bezüglich des Deckels ausstellbar ist, um eine Lüftungsöffnung in dem Deckel freizugeben. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwindabweiser (
16 ) beim Ausstellen des Deckels (18 ) selbsttätig mit ausgestellt wird. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
18 ) in ausgestelltem Zustand in Dachlängsrichtung verschiebbar ist. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
18 ) und der Zusatzwindabweiser (16 ) in nicht ausgestelltem Zustand einen flächigen Verbund bilden, um die Dachöffnung (22 ) zu verschließen. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des hinteren Endes der Dachöffnung (
22 ) eine Klappe (20 ) vorgesehen ist, die mit ihrer Hinterkante ausstellbar ist, um den hinteren Endbereich (30 ) der Dachöffnung als Entlüftungsöffnung freizulegen. - Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
20 ) in Dachlängsrichtung verschiebbar ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
20 ) auch dann ausstellbar ist, wenn der Deckel (18 ) in ausgestelltem Zustand nach hinten über die Klappe geschoben ist. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (
14 ) so angeordnet ist, dass er in nicht ausgestelltem Zustand den vorderen Endbereich der Dachöffnung (22 ) verschließt und mit dem Deckel (18 ) und dem Zusatzwindabweiser (16 ) einen flächigen Verbund bildet. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (
14 ), der Zusatzwindabweiser (16 ), der Deckel (18 ) und ggfs. die Klappe (20 ) in einem gemeinsamen Trägerrahmen (12 ) gelagert sind, um ein Modul (10 ) zu bilden.
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DE (1) | DE10208907B4 (de) |
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- 2002-02-28 DE DE2002108907 patent/DE10208907B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10208907A1 (de) | 2003-09-18 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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