DE4403163C1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer flexiblen Blende zur Abdeckung eines seitlichen Sichtspaltes - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer flexiblen Blende zur Abdeckung eines seitlichen Sichtspaltes

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DE4403163C1
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Kurt Kugler
Stjepan Radmanic
Roland Wittal
Manfred Nowak
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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung in einer festen Dachhaut mit einer zu beiden Seiten des Deckels angeordneten flexiblen Blende zur Abdeckung eines beim Ausstellen der Hinterkante des Deckels über die feste Dachhaut entstehenden seitlichen Sichtspalts.
Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der DE 39 32 207 A1 bekannt. Dort wird die Blende an ihrem unteren Ende von einem Führungsbügel gehalten, der am vorderen Teil des Deckels befestigt ist. Das Ausstellen des faltenbalgartigen Blendenteils erfolgt mittels einer separaten Schenkelfeder. Durch die erforderliche Befestigung des Führungsbügels an der Unterseite des Deckels ist eine derartige Blende relativ aufwendig in der Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach der eingangs genannten Art mit einer Blende zu versehen, die leicht montierbar ist und wenig Bauraum beansprucht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Blende mit ihrem oberen Ende nahe der Seitenkante des Deckels mit diesem verbunden ist und mit ihrem unteren Ende längsverschieblich in einer mit der festen Dachhaut verbundenen Führung gelagert ist, ist eine solche Blende zum einen auf geringstem Bauraum unterzubringen und zum anderen wird sie beim Ausstellen des Deckels durch die Deckelbewegung selbsttätig mit auseinandergefaltet, sodaß auf eine separate Feder verzichtet werden kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine besonders einfache Montage ergibt sich dadurch, daß die Blende an ihrem unteren Ende mit einem Schlitten lösbar verbunden ist, der in einer seitlich der Dachöffnung angeordneten Führungsschiene gelagert ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Blende mit an ihrem unteren Ende vorgesehenen Laschen in entsprechende Aufnahmeschlitze am Schlitten einschiebbar ist. Vorteilhafterweise weisen dabei die Laschen federnde Rasten zur Fixierung in den Aufnahmeschlitzen auf. Zur stabileren Halterung der Blende in ihrem hinteren Bereich ist es vorteilhaft, daß der Schlitten Führungsmittel für einen zumindest zeitweisen Eingriff mit einem ebenfalls in den Führungsschienen gelagerten Teil, beispielsweise einem hinteren Gleitschuh, aufweist.
Als flexible Blende eignet sich ein an sich bekannter Gummi-Faltenbalg oder eine Blende aus thermoplastischem Werkstoff, deren flexibler Mittelteil aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) nach dem festen Ober- und Unterteil in einem zweiten Arbeitsgang im selben Werkzeug herstellbar ist (2-Komponenten-Verfahren).
Zur Erleichterung der Übertragung der Mitnahmekräfte zwischen Deckel und Blende ist es vorteilhaft, daß der Schlitten eine Aufnahme aufweist, in die ein am Deckel befestigter Mitnehmer eingreift. Dadurch wird eine eindeutige Mitnahme der Blende durch den Deckel bei dessen Verschiebung gewährleistet, die ansonsten aufgrund der Flexibilität des Blendenmaterials nur begrenzt vorhanden ist.
Für eine verkippsichere Führung der Blende im unteren Bereich ist es vorteilhaft, daß sich der Schlitten im wesentlichen über die volle Länge der Blende erstreckt.
Ein besonders vorteilhafter Mehrfachnutzen ergibt sich daraus, daß eine am unteren Ende der Blende angeordnete Schiene zugleich eine Führung und einen Anschlag für einen Mitnehmer eines unterhalb des Deckels angeordneten Schiebehimmels bildet. Dadurch wird das an der Unterseite der Blende für deren Befestigung ohnehin benötigte steife Schienenteil gleichzeitig zur Begrenzung der Bewegung eines Schiebehimmels verwendet, so daß die ansonsten für diesen erforderlichen separaten Bauteile wegfallen können.
Mittels der Erfindung wird ein einfach zu montierendes, bei geschlossenem Deckel platzsparend unterzubringendes Blendenteil geschaffen.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform einer Blende,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Blende,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Blende gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch die Blende gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist in einer festen Dachhaut 1 eine Dachöffnung 2 vorgesehen, welche mittels eines Deckels wahlweise freigelegt oder verschlossen werden kann. Zum Freilegen der Dachöffnung 2 ist der Deckel 3 in bekannter Weise zum einen mit seiner Hinterkante um eine nahe der Vorderkante angeordnete Schwenkachse über die feste Dachhaut 1 ausstellbar oder unter diese absenkbar und anschließend unter dieselbe verschiebbar. Zur Abdeckung eines beim Verschwenken des Deckels 3 über die feste Dachhaut 1 entstehenden seitlichen Sichtspalts ist eine insgesamt mit 4 bezeichnete Blende aus einem flexiblen Material, wie einem faltenbalgartigen Gummi, vorgesehen. Das obere Ende 5 der Blende 4 ist als gegenüber dem flexibleren Mittelteil steifere Leiste ausgebildet und seitlich unterhalb des Deckels 3 mit diesem verbunden.
Das untere Ende 6 der Blende 4 ist als eine steifere Schiene 7 ausgebildet, die eine seitlich offene Führung 7A aufweist, welche stirnseitig vorne und hinten von je einem Anschlag 7C bzw. 7D begrenzt wird. Die Schiene 7 weist ferner vorspringende Laschen 8 auf, die an ihrer Oberseite mit federnden Rasten 9 versehen sind.
Seitlich der Dachöffnung 2 sind Führungsschienen 17 angeordnet, welche zur Führung von mit dem Deckel verbundenen Führungsschuhen dienen, von denen in Fig. 2 nur der hintere Gleitschuh 15 dargestellt ist. In den Führungschienen sind zusätzliche Schlitten 10 mittels einer Brücke 11 längsverschieblich gelagert, welche Aufnahmeschlitze 13 für eine Aufnahme der Laschen 8 am unteren Ende der Blende 4 aufweisen. Durch ein Einschieben der Laschen 8 in die Aufnahmeschlitze 13 wird somit die Blende 4 über die am unteren Ende 6 angeordnete Schiene 7 mit dem in den Führungsschienen 17 verschiebbaren Schlitten längsverschiebbar gelagert. Die Rasten 9 sorgen dabei für eine Arretierung der Laschen 8 in Fahrzeugrichtung. Der Schlitten 10 weist zusätzlich eine Führungsbahn 14 auf, in welche ein am hinteren Gleitschuh 15 angeordneter Vorsprung 16 eingreift. Der Schlitten 10 ist somit nicht nur über seinen relativ kurzen vorderen Gleitschuh an der Brücke 11 in der Führungsschiene geführt, sondern mittelbar zusätzlich über die Führungsbahn 14 und den Vorsprung 16 verschiebbar am hinteren Führungsschuh 15 abgestützt. Am hinteren Führungsschuh ist die nicht näher bezeichnete Ausstellmechanik 25 angeordnet, welche über eine Platte 24 und Schrauben 23 mit einem an der Unterseite des Deckels 3 angeordneten Deckelträger oder Deckelinnenblech befestigt ist.
In die Führung 7A der Schiene 7 greift ein an der Oberseite eines Schiebehimmels 19 angeordneter Mitnehmer 20 ein. Der Weg des Mitnehmers 20 in der Führung 7A wird durch die stirnseitigen Anschläge 7C bzw. 7D begrenzt. Der Schiebehimmel 19 läßt sich somit bei ausgestelltem Deckel 3 so weit von Hand nach hinten verschieben, bis der Mitnehmer 20 an den Anschlag 7C am hinteren Ende der Schiene 7 anläuft. Nach vorne ist die Bewegung des Schiebehimmels 19 durch den Anschlag des Mitnehmers 20 an der vorderen Anschlagfläche 7D der Schiene 7 begrenzt. Da die Blende 4 mit der Schiene 7 bei einer Verschiebung des Deckels 3 unter die feste Dachhaut 1 nach hinten komplett mitgenommen wird, wird dabei der Schiebehimmel 19 durch Anlage des Mitnehmers 20 am vorderen Anschlag 7D ebenfalls mit nach hinten genommen, so daß die Dachöffnung 2 in diesem Zustand vollständig freigelegt wird. Beim nach vorne bewegen des Deckels 3 wird der Mitnehmer 20 durch den hinteren Anschlag 7C wieder so weit mit nach vorne genommen, daß eine nicht dargestellte an der Innenseite des Schiebehimmels 19 vorgesehene Griffmulde für den Bediener erreichbar wird.
Die Montage der in Fig. 2 dargestellten Blende erfolgt derart, daß der Schlitten 10 komplett mit den vorderen und hinteren Gleitschuhen in die Führungsschiene 17 eingeschoben wird und bei montiertem Deckel die Blende 4 mit ihrem oberen Ende 5 beispielsweise durch einklipsen mit der Deckelunterseite verbunden wird und sodann die Laschen 8 in die Aufnahmeschlitze 13 des Schlittens 10 eingedrückt werden.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine Variante einer Blende dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen und einem zusätzlichen Hochkomma versehen sind. Die insgesamt mit 4′ bezeichnete Blende ist mit ihrem oberen Ende 5′ an einem an der Unterseite eines nicht dargestellten Deckels befestigten Deckelinnenblech 18 durch Einklipsen befestigt. Am unteren Ende 6′ der Blende 4′ ist unmittelbar beispielsweise durch Zweikomponentenspritzen ein schlittenartiges Teil 10′ angeformt, daß sich annähernd über die gesamte Länge der Blende 4′ erstreckt und zusätzlich an seinem vorderen Ende im folgenden beschriebene Mittel zur bewegungsmäßigen Koppelung mit dem Deckel aufweist. Das Schlittenteil 10′ läßt sich durch seitliches Aufschieben von innen her mit einer Führungsschiene 17′ verklipsen. Durch die Führung des Blendenteils 4′ über seine volle Länge wird ein Verklipsen desselben verhindert, so daß ein ebenfalls von den Führungsschienen 17′ geführter Schiebehimmel 19′ in seiner Bewegung nicht behindert wird.
An der Oberseite im vorderen Teil des Schlittenteils 10′ ist eine gabelförmige Aufnahme 22 vorgesehen, in welche von oben her ein an der Unterseite des Deckelinnenblechs 18 angeordneter Mitnehmer 21 eingreift. Aufnahme 22 und Mitnehmer 22 sind so ausgelegt, daß - wie in Fig. 4 dargestellt - ein Höhenausgleich in Z-richtung möglich wird. Beide Teile sind zum anderen auch so ausgelegt, daß - wie in Fig. 5 zu ersehen - in Fahrzeugquerrichtung ein Ausgliech in Y-Richtung ermöglicht wird. Die Montage der Blenden 4′ erfolgt ebenfalls in einfacher Weise durch Einklipsen des oberen Endes 5′ am Deckelinnenblech 18 und anschließendes Einklipsen des Schlittens 10′ an dem entsprechenden Teil der Führungsschiene 17′.

Claims (9)

1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel (3) zum wahlweisen Verschließen der zum wenigstens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (2) in einer festen Dachhaut (1), mit einer zu beiden Seiten des Deckels (3) angeordneten flexiblen Blende (4 bzw. 4′) zur Abdeckung eines beim Ausstellen der Hinterkante des Deckels (3) über die feste Dachhaut (1) entstehenden seitlichen Sichtspaltes, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4 bzw. 4′) mit ihrem oberen Ende (5 bzw. 5′) nahe der Seitenkante des Deckels (3) mit diesem verbunden ist und mit ihrem unteren Ende (6 bzw. 6′) längsverschiebbar in einer mit der festen Dachhaut (1) verbundenen Führung (Schiene 17 bzw. 17′) gelagert ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4 bzw. 4′) an ihrem unteren Ende (6 bzw. 6′) mit einem Schlitten (10 bzw. 10′) lösbar verbunden ist, der in einer seitlichen der Dachöffnung (2) angeordneten Führungsschiene (17 bzw. 17′) gelagert ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) mit an ihrem unteren Ende (6) vorgesehenen Laschen (8) in entsprechende Aufnahmeschlitze (13) am Schlitten (10) einschiebbar ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8) federnde Rasten (9) zur Fixierung in den Aufnahmeschlitzen (13) aufweisen.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) Führungsmittel (Führungsbahn 14) für einen zumindestens zeitweisen Eingriff mit einem ebenfalls in den Führungsschienen (17) gelagerten Teil (hinteren Gleitschuh 15) aufweist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4 bzw. 4′) von einem Gummi-Faltenbalg gebildet wird.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine am unteren Ende (6) der Blende (4) angeordnete Schiene (7) zugleich eine Führung (7A) und einen Anschlag für einen Mitnehmer (20) eines unterhalb des Deckels (3) angeordneten Schiebehimmels (10) bildet.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10′) eine Aufnahme (22) aufweist, in die ein am Deckel befestigter Mitnehmer (21) eingreift.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitten (10′) etwa über die volle Länge der Blende (4′) erstreckt.
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