DE1136904B - Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer die Planen von Lastkraftwagen - Google Patents
Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer die Planen von LastkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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- B60J7/102—Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
- B60J7/104—Fastening means for tarpaulins
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
- Verschlußeinrichtung, insbesondere für die Planen von Lastkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußeinrichtung, insbesondere für die Planen von Lastkraftwagen.
- Es sind Verschlußeinrichtungen, insbesondere für die Planen von Lastkraftwagen bekannt, deren Verriegelungsmittel auf die Bordwand verteilt sind und gleichzeitig betätigt werden können. Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörigen Vorschlag eines älteren Patentes sind die Riegel an einer auf die Länge der Bordwand sich erstreckenden Steuerstange angeordnet. Diese ist an einer Fahrzeugseite dreh- und längsverschiebbar gelagert, so daß die Verriegelungsmittel gemeinsam in oder außer Eingriff mit den Ösen der Plane gebracht werden können. Bei diesen Verriegelungsvorrichtungen macht es sich unter anderem jedoch nachteilig bemerkbar, daß mit ihnen kein ausreichender Schließdruck von den Riegelelementen auf die Planenösen und damit auf den Planenrand ausgeübt werden kann, da die übertragungselemente der Schließbewegung keine ausreichende Kraftübersetzung gestatten. Dadurch wird auch gleichzeitig das Betätigen der Vorrichtung an sich erschwert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und das Bedienen der Verschlußeinrichtung zu erleichtern; darüber hinaus soll sowohl das Plombieren des Aufbaus ermöglicht als auch die Betriebssicherheit der Einrichtung erhöht werden.
- Gemäß der Erfindung bestehen die Verriegelungsmittel aus Drehriegeln, von denen jeder mittels einer Nabe an einem an der Bordwand sitzenden Stehbolzen gelagert und durch einen Lenker mit der Steuerstange verbunden ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Drehriegel mit einer mittleren, das selbsttätige Lösen der Planenöse verhindernden Ausbauchung versehen ist. Weitere Merkmale der erfindungsgemäß gestalteten Einrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind mehrfacher Art, indem wenige Plomben, unter Umständen eine einzige Plombe für die zu verzollenden Waren genügt und diese zuverlässig gegen unbefugte Eingriffe sichert. Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt in der Zweckmäßigkeit der Ausbildung durch Vermeidung leicht zu beschädigender Teile sowie in der bequemen und zuverlässigen Verriegelung, weil die Lenker entsprechend lang gehalten sein und somit einen kräftigen Schließdruck auf die Drehriegel ausüben können. Auch die Lagerung eines jeden Drehriegels an einem Stehbolzen ermöglicht auf die Dauer eine klenmifreie Führung der Steuerstange.
- Die Zeichnung zeigt ein Beispiel der Erfindung, und zwar in Fig. 1 und 2 einen einzelnen Drehriegel im Längsschnitt und in Vorderansicht, in Fig. 3 die Gesaintanordnung in Seitenansicht mit einem Teil eines Brückenaufbaues und in Fig. 4 bis 12 bauliche Einzelheiten von Sicherungen gegen Lösen der Plane von den Drehriegeln.
- Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sitzt jeder Drehriegel 1 mittels einer Hülse 2 drehbar auf einem Stehbolzen 3, der auf einer Bordwand 4 unterhalb ihres oberen Randes befestigt ist. Mit der Hülse 2 ist eine hinter dem Drehriegel 1 im Abstand von diesem angeordnete Anschlagscheibe 5 für in einer Plane 6 sitzende Planenösen 7 sowie ein Hebelarm 8 fest verbunden, der unter Umständen an einem Lagerauge 3' des Stehbolzens 3 mit etwas Spiel anliegt.
- Die Zahl und der Abstand der Drehriegel 1 richtet sich nach der Länge des Brückenaufbaues bzw. der Plane 6, in der ebenso viele Ösen 7 wie Drehriegel angeordnet sind, die z. B., wie in Fig. 2 gezeichnet, als ovale Doppelhebel ausgebildet sein können.
- Die Hebelarme 8 sämtlicher Drehriegel 1 sind (vgl. Fig. 3) an einer Stange 9 angeschlossen, die an der Bordwand 4 gelagert und an einem Ende mit einem Griff 9' versehen ist. Dieser weist ein Loch 10 oder eine sonstige Halterung auf, durch die eine zur Zollplombe gehörende Schnur 11 gezogen wird, die beispielsweise zu einem Bordwandverschluß 12 führt.
- Das Bedienen der Verschlußeinrichtung ist sehr einfach, indem beim Schließen des Brückenaufbaues die Plane 6 mit ihren Ösen 7 über die in der Senkrechtstellung befindlichen Drehriegel 1 gestülpt und diese dann mittels der Steuerstange 9 um 90' verschwenkt und dadurch in die Riegelstellung gebracht werden, woraufhin der Verschluß plombiert werden kann. Die Plane kann somit von einer Stelle aus auf ihre ganze Länge verschlossen oder durch Zurückschwenken der Steuerstange wieder ebenso einfach und rasch entriegelt werden. An jeder Seitenbordwand 4 sowie auch an der rückwärtigen Bordwand ist eine solche Verschlußeinrichtung angeordnet.
- Die Verschlußeinrichtung kann außerdem mit baulichen Einzelheiten ausgerüstet sein, von denen eine darin besteht, daß der Stehbolzen 3 und die Lagerhülse 2 ein Steilgewinde aufweisen, wodurch beim Verschwenken der Drehriegel 1 eine zur Bordwand senkrecht gerichtete Bewegung eingeleitet und dadurch ein Festziehen der Plane erzielt wird. In Fig. 1 ist das Steilgewinde strichpunktiert angedeutet. Der Drehriegel muß in diesem Fall mit einem axialen Spielraum auf dem Stehbolzen 3 gelagert sein.
- Um ferner beim Aufstülpen der Plane auf die Riegel ein Lösen der Ösen 7 von dem Riegel 1 zu verhindem, können Sicherungen vorgesehen sein. Eine derselben geht aus Fig. 4 und 5 hervor und besteht darin, daß der Drehriegel in seinem mittleren Teil etwas breiter als die lichte Weite der Planenöse 7 gehalten ist. Die Öse kann dann in schräger Stellung über den Drehriegel eingeführt werden, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist, und der verbreiterte Teil des Drehriegels sichert die Planenöse 7 vor dem selbsttätigen Lösen, während die übrigen Planenösen noch befestigt werden.
- Fig. 6 bis 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Sicherung. Hinter dem Drehriegel 1 sitzt - mit der Hülse 2 fest verbunden - ein Segment 13, an dessen Umfang sich ein Schlitz 13' befindet. In diesen greift ein Mitnehmerstift 14 ein, der an der Steuerstange 9 befestigt ist. Fig. 6 zeigt die Stellung, in der der Drehriegel 1 senkrecht steht, so daß die Planenöse 7 eingeführt werden kann. Um ein Abgleiten derselben zu verhindern, wird der Riegel 1 in die aus Fig. 7 hervorgehende Zwischenstellung geschwenkt, in der die Plane schon verriegelt ist. Der Schlitz 13' wirkt dabei als Freilauf, so daß die Steuerstange 9 in die in Fig. 8 dargestellte Lage gezogen und damit die Riegel gleichzeitig geschlossen werden. Am Ende des Schlitzes 13' ist eine Rast 13" vorgesehen, in die der Stift 14 einfällt und dadurch die Zugstange festhält, wodurch das gemeinsame öffnen der Drehriegel ermöglicht wird.
- Eine weitere Sicherung ist in Fig. 9 bis 12 veranschaulicht. In der Lagerhülse 2 ist ein Freilauf 15 eingebaut. Fig. 9 zeigt schaubildlich und Fig. 10 im Querschnitt die senkrechte Stellung des Riegels 1, in der die Planenöse 7 über diesen geschoben werden kann. Dann wird der Riegel in die Zwischenstellung nach Fig. 11 geschwenkt und dadurch wieder die Plane bereits verriegelt. Sodann kann die Steuerstange sämtliche Riegel in die Verschlußstellung verschwenken.
- Es sei erwähnt, daß die beschriebenen Sicherungen an jedem Drehriegel oder auch nur an einigen oder am ersten Drehriegel angeordnet sein können, weil dadurch die Plane schon an einem Ende festgehalten wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschlußeinrichtung, insbesondere für die Planen von Lastkraftwagen mit einer auf die Länge der Bordwand sich erstreckenden, längsverschiebbaren Steuerstange, welche die Verriegelungsmittel gemeinsam in oder außer Eingriff mit den Ösen der Plane bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel aus Drehriegeln (1) bestehen, von denen jeder mittels einer Nabe (2) an einem an der Bordwand sitzenden Stehbolzen (3) gelagert und durch einen Lenker (8) mit der Steuerstange (9) verbunden ist.
- 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (1) mit einer mittleren, das selbsttätige Lösen der Planenöse (7) verhindernden Ausbauchung versehen ist. 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (1) durch einen seine Teildrehung ermöglichenden Freilauf mit der Steuerstange (9) gekuppelt ist. 4. Verschlußeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf aus einem mit dem Drehriegel (1) fest verbundenen Segment (13) besteht, welches über einen die Teildrehung des Drehriegels ermöglichenden Schlitz (13') an der Steuerstange (9) angreift. 5. Verschlußeinrichtung nach denAnsprächen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (2) des Drehriegels (1) durch zweiteilige Ausbildung mit einem Freilauf (15) ausgestattet ist. 6. Verschlußeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenöse (7) durch axiale Verschiebung des Drehriegels (1) festspannbar ist. 7. Verschlußeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (9) von einer zu plombierenden Stelle aus verriegelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 136, 903 421; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1630 495, 1685 070. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1030 699.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32906A DE1136904B (de) | 1957-09-10 | 1957-09-10 | Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer die Planen von Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK32906A DE1136904B (de) | 1957-09-10 | 1957-09-10 | Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer die Planen von Lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1136904B true DE1136904B (de) | 1962-09-20 |
Family
ID=7219579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32906A Pending DE1136904B (de) | 1957-09-10 | 1957-09-10 | Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer die Planen von Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1136904B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3002143A3 (de) * | 2014-09-08 | 2016-05-04 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co. KG | Seitenabdeckung eines nutzfahrzeugaufbaus |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE809136C (de) * | 1949-04-02 | 1951-07-23 | Erich Heusing | Schliessvorrichtung fuer Wagenplanen von Lastkraftwagen u. dgl. |
DE1630495U (de) * | 1951-09-04 | 1951-11-08 | Hans Mueller | Ovaler planenkrampen mit drehbarer halteplatte. |
DE903421C (de) * | 1951-01-18 | 1954-02-04 | Wilhelm Zahn | Planenverschluss |
DE1685070A1 (de) * | 1965-12-23 | 1971-05-06 | Union Special Machine Co | Vorrichtung zum zeitweiligen Betaetigen des Drueckerfusses oder einer anderen Einrichtung an Naehmaschinen |
-
1957
- 1957-09-10 DE DEK32906A patent/DE1136904B/de active Pending
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