DE2009838C3 - Vorrichtung zum Verbinden von plattenförmigen Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von plattenförmigen Bauteilen

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DE2009838C3
DE2009838C3 DE19702009838 DE2009838A DE2009838C3 DE 2009838 C3 DE2009838 C3 DE 2009838C3 DE 19702009838 DE19702009838 DE 19702009838 DE 2009838 A DE2009838 A DE 2009838A DE 2009838 C3 DE2009838 C3 DE 2009838C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
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Description

3 ' 4
in dem zweiteiligen und ein Slulpblech tragenden teils A mi: einem weiteren plattenförmigen Bauteil Π
Gehäuse gelagert sind. Diese einfache Ausbildung unter Zwischenfügung einer Dichtung D dienende
ermöglicht nicht nur eine preiswerte Herstellung und Vorrichtung ist in einem Gehäuse 3 angeordnet, das
einfache Montage der Vorrichtung, sondern bewirkt fest in das eine Bauteil A eingesetzt ist. Das andere
auch eine sichere Arbeitsweise. 5 Bauteils ist seinerseits mit einem Schließkolben 1
Damit im Falle des Anordncns eines Sicherung- versehen, der ein Gegenstück 2 trägt,
btechs, das am Fanghaken schwenkbar gelagert 1st Das mittels eines Stulpblechs 4 abgedeckte Gesowie einen von dem Ansatz durchgrilTenen Winkel- häuse 3 dient zur Lagerung einer Scheibe 5, die in schlitz aufweist und das ein Anziehen des Fang- ihrer Mittelebene zweigeteilt ist. Von den zwei hakens dann verhindert, wenn der Fanghaken sein io spiegelbildlichen Teilen ist jedes mit einem zylindri-Gegenstück im anderen Bauteil nicht ordnungsgemäß sehen Lagerfortsatz 5 c versehen, der M einer übergreift, dieses nicht beschädigt wird, wenn es ein entsprechenden Bohrung der jeweiligen Hälfte des Anziehen des Fanghakens verhindern soll, ist in Gehäuses 3 gelagert ist. In Verlängerung des Lagerweiterer Ausbildung der Erfindung der radiale Ab- fortsatzes 5 r ist um die Achse der Scheibe 5 ein stand des äußeren Endes der die spiralförmig angc- 15 nach innen weisender zylindrischer Ansatz 5 ft anordneten Führungsnuten bildenden Führungsrippen geordnet, durch dessen axiale Länge der Abstand von der Drehachse der Scheibe gleich dem Abstand zwischen den beiden Teilen der Scheibe 5 bestimmt eines der Führungszapfen von der in der Endstellung ist. Im Inneren des Ansatzes 5 b ist ein durch die des nach außen geschobenen Fanghakens gegebenen Scheibe 5 hindurchgehender sechsmaliger Hohlraum Fanghaken-Schwenkachse. Durch diese Au-.bildung 20 5-/ ausgebildet, der zum Ansetzen :ines entsprewird erreicht, daß bei einem nicht ordnungsgemäßen chenden Steckschlüssels dient.
Eingriff des Fanghakens in sein Gegenstück, d. h. bei Auf dem zylindrischen Ansatz 5 ft der Scheibe 5
durch das Sicherungsblech abgedeckter Haken- ist ein Fanghaken 6 gelagert, der zu diesem Zweck
öffnung, das äußere Ende der spiralförmigen Füh- mit einem Führungsschlitz β α versehen ist. Dieser
rungsrippen auf den Führungszapfen am Fanghaken 15 Fanghaken 6 ist beim dargestellten Ausführungsbei-
auftrifft, so daß der Führungszapfen nicht in die spiel mit zwei Führungszapfen 8 versehen, die mit
spiralförmig angeordneten Führungsnuten der Scheibe spiralförmig angeordneten Führungsrippen 5 α zu-
eintreten und damit der Fanghaken angezogen wer- sammenwirken, die an den einander zugewendeten
den kann. Erst wenn das Sicherungsblech die Haken- Seiten jedes Teiles der Scheibe 5 ausgebildet sind,
öffnung freigibt, kann eine geringfügige Verschiebung 30 Der radiale Abstand des äußeren Endes der spiral-
des Fanghakens, auf dem zylindrischen Ansatz der förmigen Führungsrippen 5 a von der Drehachse der
Scheibe stattfinden, so daß der Führungszapfen in Scheibe 5 ist gleich dem radialen Abstand eines der
die spiralförmig angeordneten Führungsnuten der Führungszapfen 8 von der in der Endstellung des
Scheibe eintreten kann. nach außen geschobenen Fanghakens gegebenen
Erfindungsgemäß sind vorzugsweise zwei Füh- 35 Fanghaken-Schwenkachse.
rungszapfen in einem der Dicke der die Führungs- An dem Fanghaken 6 ist ein Sicherungsblech 7 nuten trennenden Fühningsrippen entsprechenden schwenkbar gelagert, und zwar auf dem äußeren Abstand voneinander am Fanghaken angeordnet. Führungszapfen 8. Dieses Sicherungsblech 7 hat eine Dadurch wird die übertragbare Anzugkraft erhöht dem Führungsschlitz 6 α entsprechende und mit dem und eine ordnungsgemäße Funktion ermöglicht, selbst 40 Führungsschlitz 6 a zur Deckung zu bringende Auswenn ein Führungszapfen gebrochen sein sollte. nehmung 7 α, die zusätzlich mit einer in einem Win-In Weiterbildung der Erfindung ist schließlich kel angesetzten Verlängerung7 ft versehen ist. Die vorgeschlagen, die beiden sich spiegelbildlich ent- Ausnehmung 7 α wird von dem Ansatz 5 ft durchsprechenden Teile der Scheibe in Drehrichtung griffen. Das Sicherungsblech 7 dient zur Abdeckung formschlüssig und starr miteinander zu verbinden, 45 der Hakenöffnung des Fanghakens 6, wie dies in damit eine Relativbewegung dieser beiden Teile F i g. 3 dargestellt ist. Aus dieser die Hakenöffnung gegeneinander verhindert 'vird. abdeckenden Stellung ist das Sicherungsblech 7 in
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Aus- eine Stellung verschwenkbar, die aus den Fig. 4
führungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt und 5 ersichtlich ist. Zur Fixierung der beiden End-
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch zwei mit 50 lagen ist das Sicherungsblech 7 mit einer Rast-
der erfindungsgemäßen Vorrichtung miteinander ver- sicke 7 rf versehen, die mit zwei Rastvertiefungen 6 ft
bundene plattenförmige Bauteile, im Fanghaken 6 zusammenwirkt. Damit das Siche-
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei rungsblech 7 jedesmal, wenn der Fanghaken 6 in die der zur besseren Darstellung die vordere Gehäuse- Fangstellung nach Fig. 3 gebracht wird, die Hakenhälfte und das vorne liegende Teil der Scheibe weg- 55 öffnung überdeck', ist es mit einem Anschlagwinke! gelassen worden sind, in der Transportstellung, 7 c versehen, der beim Verschwenken des Fang-
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht in hakens 6 in die Transporlstellung nach Fig. 2 am
der Fangstellung des Fanghakens, Gehäuse 3 anschlägt und dabei das Sicherungsblech 7
Fig. 4 eine den beiden vorangegangenen Ansich- aus der hinteren Endstellung in die vordere Bereit-
ten entsprechende Darstellung in der Anzugstellung 60 schaftsstellung überführt. Damit ein ungewolltes
des Fanghakens, Verdrehen und Verschwenken sowohl des Siche-
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht in rungsblechs7 gegenüber eiern Fanghaken 6 als auch
Schließstellung des Fanghakens, des Fanghakens 6 gegenüber dem Gehäuse 3 verhin-
Fig. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2 dert wird, ist zwischen dem Gehäuse 3 und der
und ' 65 Scheibe 5 mindestens eine Federscheibe 9 angeord-
Fig. 7 den Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5. net, die aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Die gemäß Fig. 1 in einem plattenförmigen Bau- Beim Einbau der Vorrichtung in das Bauteil A
teil/4 angeordnete und zur Verbindung dieses Bau- und bei einem späteren Transport dieses Bauteils A
5 6
befindet sich der Fanghaken 6 mit dem Sicherungs- Fanghakens 6 nur durch ein gewolltes Drehen dei
blech 7 in der in Fig. 2 dargestellten Lage. Zum Scheibe 5 möglich ist.
Anschluß des Bauteils Ii an das Bauteil A wird die Falls in der Fangstellung des Fanghakens 6 nach
Scheibe 5 gemäß Fig. 2 durch einen in den Hohl- Fig. 3 das Sicherungsblech? durch Fehlen eine;
raum 5 <t eingeführten Steckschlüssel im Uhrzeiger- 5 Gegenstücks 2 oder durch eine falsche Stellung des-
sinn gedreht. Hierbei wird der das Sicherungsblech? selben bezüglich des Fanghakens 6 nicht auf derr
tragende Fanghaken 6 ans dem Gehäuse 3 um etwa Fanghaken 6 verschwenkt wird, erfolgt keine Anzug-
W) in die Stellung nach F i g.3 geschwenkt. bewegung des Fanghakens 6. Wenn nämlich da:
In dieser sogenannten Fangstellung trifft der Sicherungsblech7 in seiner in Fig. 3 dargestellter
Fanghaken 6 mit seiner HakenöfTnung auf das Gc- io Lage bezüglich des Fanghakens 6 verbleibt, wire
genstück 2 des im anderen Bauteile befestigten durch den in der Verlängerung7b der Ausneh-
Schließkolbcns 1. Bei einer ordnungsgemäßen Stel- mung7α des Sicherungsblechs? liegenden Ansatz51
lung des Gegenstücks 2 im Verhältnis zum Fang- die Schiebebewegung des Fanghakens 6 auf derr
haken 6 wird hierbei das Sicherungsblech? auf dem Ansatz 5 ft verhindert. Hierdurch ist sichergestellt
Fanghaken 6 um den vorderen Führungsznpfen 8 15 daß das äußere Ende der spiralförmigen Führungs-
vcrsi'hwenkt. so daß es in die in Fig. 4 dargestellte rippen 5« auf den hinteren Führungszapfen 8 trifft,
Anzugstcllung gelangt. In dieser Stellung kann sich so daß ein Drehen der Scheibe 5 ausgeschlossen ist
der Fanghaken 6 auf Grund seines Führungs- Die Bedienungsperson wird hierdurch nicht nur aul
Schlitzes6« geringfügig in das Innere des Gchäuses3 den mangelnden Eingriff zwischen Fanghaken 6 und
verschieben, so daß der ursprünglich auf das äußere 20 Gegenstück 2 aufmerksam gemacht, sondern darübei
Ende der spiralförmigen Führungsrippen 5 α auf- hinaus an einem weiteren Drehen der Scheibe 5
treffende hintere Führungszapfen 8 in die spifal- gehindert.
förmigc Führungsnute gelangt, wie dies in Fig. 4 Um sicherzustellen, daß das Sicherungsblech 1
angedeutet ist. beim erneuten Betätigen des Fanghakens 6 wiederum
Nunmehr bewirkt ein weiteres Drehen der 25 die Haktnöffnung abdeckt, ist es lediglich erforder-Schcibe 5 in Uhrzeigerrichtung, daß die beiden lieh, die Scheibe 5 im Gegenuhrzeigersinn so weil Führungszapfen 8 den auf dem Ansatz 5 b gelager- zu verdrehen, daß der Fanghaken 6 vollständig ir ten Fanghaken 6 in das Innere des Gehäuses 3 das Gehäuse 3 eingeschwenkt ist. Bei diesem Einziehen. Dabei, bewegt sich der Fanghaken 6 mit schwenken trifft der Anschlagwinkel 7c des Sicheseiner Angriffskante am Hakenteil auf einer geraden 30 rungsblechs 7 auf das Gehäuse 3, wodurch das durch den Ansatz 5 h und den Führungszapfen 8 Sicherungsblech 7 wieder relativ zum Fanghaken 6 gehenden Linie, der in gleichbleibender Richtung aus der beispielsweise in Fig. 4 gezeigten Anzugverlaufendcn Anzugskraftlinie, so daß keine Relativ- stellung in die in Fig. 2 dargestellte Bereitschaftsbewegungen zwischen den miteinander zu verbin- stellung verschwenkt wird. Durch die Anordnung dei dendcn Bauteilen A, B auftreten. Dieser Vorteil wird 35 Rastvertiefungen 6 b im Fanghaken 6 und der Rastmit einfachen technischen Mitteln erzielt. Die am sicke 7 d im Sicherungsblech 7 wird in Verbindung weitesten eingezogene Stellung ist in F i g. 5 gezcich- mit der eine axiale Verspannung bewirkender net. An dieser Stelle des Weges zwischen der An- Federscheibe 9 sichergestellt, daß die jeweils gewollte zugstellung nach Fig. 4 und der Schließstellung Lage der Teile zueinander aufrechterhalten wird unc nach Fig. 5 bewirkt der Fanghaken 6 ein sicheres 40 sie sich durch Erschütterungen nicht unbeabsichtigi Festhalten des Gegenstücks 2, da eine Bewegung des bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 bekannten Ausführungen nur in der Endstellung Patentansprüche: festlegbar ist, muß der zwischen der Fangstellung und der Verriegelungsstellung vorhandene Anzugweg
1. Vorrichtung zum Verbinden von platten- des Fanghakens bereits bei der Konstruktion genau förmigen Bauteilen mit einem in dem einen 5 bestimmt, werden. Hierdurch ergeben sich bei der Bauteil an einer drehbar gelagerten und mit einem praktischen Verwendung der bekannten Vorrichtunaxial angreifenden Steckschlüssel betätigbaren gen erhebliche Nachteile, weil die tatsächlichen VerScheibe schwenkbar angeordneten, zum Über- hältnisse bezüglich des Anzugwegs für den Fpnghaken greifen eines Gegenstücks in dem anzuschließen- nur selten mit den angenommenen Verhältnissen den Bauteil bestimmten Fanghaken, der einen io übereinstimmen. So genügt beispielsweise eine Ver-Führungsschlitz aufweist, in den ein Führungs- werfung eines plattenförmigen Bauteils, eine zu große stück eingreift, und mit an der Scheibe vorge- Dicke der zwischensefügten Dichtung oder ein sehenen Mitteln, die ein axiales Schieben des Altern dieser Dichtung, um eine ordnungsgemäße Fanghakens bewirken, dadurch gekenn- Verbindung der Bauteile zu verhindern,
zeichnet, daß 'das' Führungsstück ein um die js Die Scheibe der eingangs beschriebenen Vorrich-Achse der in ihrer Mittelebene zweigeteilten tung ist eine Exzenterscheibe, auf der der Fang-Scheibe (5) angeordneter Ansatz (5 b) ist, daß haken gelagert ist. Beim Drehen dieser Exzenterdie beiden Teile der Scheibe (S) an den einander scheibe fallt daher die Rich'.ung der Anzugskraft mit zugewendeten Seiten spiralförmig angeordnete der Bewegungsrichtung des Fanghakens nicht zu-Führungsnuten aufweisen, in die zumindest ein 20 sammen. so daß sich nachteilige Relativbewegungen beidseits abstehender Führungszapfen (8) an dem zwischen den beiden Bauteilen ergeben. Das Anzugzwischen den Teilen der Scheibe (5) angeordneten moment entspricht dem Maß der Exzentrizität und Fanghaken (6) eingreift, und daß der Führungs- ist demgemäß nicht sehr groß, so daß der Anzugweg zapfen (8) und die Angriffskante am Hakentei! des Fanghakens relativ klein ist.
des Fanghakens (6) auf eine; gedachten Linie 15 Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der liegen. Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein zum Verbinden von plattenförmigen Bauteilen der am Fanghaken schwenkbar gelagertes, während eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter der Schwenl Sewegung des Fanghakens seine Beseitigung der vorstehend geschilderten Nachteile Hakenöffnung abdeckendes Sicherungsblech vor- 30 und Mangel der Fanghaken keine festgelegte Endgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der stellung hat, sondern einen den jeweiligen Erforderradiale Abstand des äußeren Erdes der die spiral- nissen anpaßbaren Anzugweg besitzt, der bei Bedarf förmig angeordneten Führungsnuten bildenden auch nachgezogen werden kann und trotz der fehlen-Führungsrippen (5 α) von der Drehachse der den Endstellung gegen ein ungewolltes öffnen ausScheibe (5) gleich dem Abstand eines der Füh- 35 reichend gesichert ist.
rungszapfen (8) von der in der Endstellung des Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
nach außen geschobenen Fanghakens (6) ge- gelöst, daß das Führungsstück eir um die Achse der
gebenen Fanghaken-Schwenkachse ist. in ihrer Mittelebene zweigeteilten Scheibe angeord-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, neter Ansatz ist, daß die beiden Teile der Scheibe dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungszap- 40 an den einander zugewandten Seiten spiralförmig fen (8) in einem der Dicke der die Führungsnuten angeordnete Führungsnuten aufweisen, in die zumintrennenden Führungsrippen (5 a) entsprechenden dest ein beidseits abstehender Führungszapfen an Abstand voneinander angeordnet sind. dem zwischen den Teilen der Scheibe angeordneten
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Fanghaken eingreift, und daß der Führungszapfen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 45 und die Angriffskante am Hakenteil des Fanghakens Teile der Scheibe (5) in Drehrichtung form- auf einer gedachten Linie liegen.
schlüssig und starr miteinander verbunden sind. Durch diese Ausbildung fällt die Richtung der
Anzugkraft beim Verbindungsvorgang mit der Bewegungsrichtung des Fanghakens zusammen, die auf
— 50 einer geraden Linie liegt, die senkrecht zu den
Kanten der plattenförmigen Bauteile steht. Die Scheibe mit der Spiralnut ermöglicht es, den Anzug-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum weg des Fanghakens wesentlich zu vergrößern und Verbinden von plattenförmigen Bauteilen mit einem der Spiralnut eine so geringe Steigung zu geben, daß in dem einen Bauteil an einer drehbar gelagerten 55 sie eine Übersetzung erhält, durch die das Anzug- und mit einem axial angreifenden Steckschlüssel moment erheblich vergrößert wird. Die Spiralnut betätigbaren Scheibe schwenkbar angeordneten, zum kann so lang gemacht werden, daß der Anzugweg Übergreifen eihes Gegenstücks in dem anzuschlie- des Fanghakens innerhalb einer größeren Anzugßenden Bauteil bestimmten Fanghaken, der einen strecke wahlweise festlegbar ist. Gegenüber einer Führungsschlitz aufweist, in den ein Führungsstück 60 bekannten Vorrichtung, bei der das Hakenglied selbst eingreift, und mit an der Scheibe vorgesehenen spiralartig gestaltet ist, ist ein von einer Scheibe mit Mitteln, die ein axiales Schieben des Fanghakens einer Spiralnut unabhängiger Fanghaken gegeben, bewirken. so daß dieser auch in seiner Gestaltung unabhängig
Zum Verbinden plattenförmiger Bauteile bestimmte ist.
Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art, die häufig 65 Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden auch als Kupplungen bezeichnet werden, sind be- plattenförmiger Bauteile besteht im wesentlichen aus kannt. Da der sein Gegenstück in der Verriegclungs- drei Teilen, nämlich der zweiteiligen Scheibe, dem stellung formschlüssig übergreifende Fanghaken der Fanghaken und dem Sicherungsblech, die gemeinsam
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DE10138471A1 (de) * 2001-08-04 2003-08-21 Hans Viesmann Verspannungseinrichtung an gegeneinander anzuschließenden und zu verspannenden Raumschließungs-Wandbauelementen
DE10318940A1 (de) * 2003-04-26 2004-11-25 Vießmann Kältetechnik AG Spannschloß insbesondere für die Verbindung von Wandbauelementen

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