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TECHNISCHES GEBIET
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Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen den Bereich der Kraftfahrzeugausstattung und genauer eine ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe, die vollständig in einem Kraftfahrzeug integriert ist. Solch eine Fahrradträgerbaugruppe ist für den Einsatz und Gebrauch, um einen oder mehrere Fahrräder zu halten, leicht verfügbar, während sie auch leicht innerhalb der ästhetischen Flächen des Kraftfahrzeugs verborgen werden kann, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Viele Kraftfahrzeugbesitzer fahren gerne Fahrrad. Viele dieser Besitzer transportieren diese Fahrräder auch mit ihren Kraftfahrzeugen.
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Zu diesem Zweck kaufen die meisten Kraftfahrzeugbesitzer Fahrradträger auf dem Zubehörmarkt. Häufig müssen diese Fahrradträger jedes Mal, wenn sie benutzt werden, am Kraftfahrzeug installiert werden. Solche Zubehör-Fahrradträger haben auch die Neigung, den Karosserielack zu beeinträchtigen oder beschädigen, wenn sie wiederholt am Kraftfahrzeug installiert und davon entfernt werden. Somit sind sie nicht benutzerfreundlich. Eine Person muss den Fahrradträger auch lagern, wenn er vom Kraftfahrzeug entfernt wurde. Solch ein Fahrradträger belegt Lagerraum innerhalb des Kraftfahrzeugs, wenn er innerhalb des Kraftfahrzeugs gelagert wird. Dies kann unbequem sein, wenn andere Fracht befördert werden soll. Alternativ könnte der Fahrradträger in einer Garage gelagert werden, aber dann kann es sein, dass der Benutzer ihn nicht zur Verfügung hat, wenn er ihn an einem entfernten Ort benötigt.
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Dieses Dokument betrifft eine ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe, die ein integraler Bestandteil des Kraftfahrzeugs ist. Somit beinhaltet das Kraftfahrzeug einen speziellen Raum, um den Fahrradträger, wenn er nicht in Gebrauch ist, zu verstauen und zu verbergen. Ferner wird der Fahrradträger immer in dem Kraftfahrzeug mitgeführt und ist zum Gebrauch verfügbar, wann immer dies gewünscht ist. Ferner beeinträchtigt ein wiederholtes Ausfahren und Verstauen der Fahrradträgerbaugruppe nicht den Lack oder schädigt das Kraftfahrzeug in keiner Weise. Somit ist die integrale ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe, die in diesem Dokument offenbart wird, sehr benutzerfreundlich und stellt eine deutliche Verbesserung auf dem Gebiet dar.
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KURZDARSTELLUNG
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In Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Diese ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe umfasst einen Verschluss, einen Zugangsdeckel, der auf dem Verschluss getragen wird und zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position verschiebbar ist, und eine erste Fahrradträgerstütze. Diese erste Fahrradträgerstütze ist über ein erstes Drehgelenk schwenkbar mit dem Verschluss verbunden. Ferner ist diese Fahrradträgerstütze zwischen einer ersten verstauten Position und einer ersten ausgefahrenen Position verschiebbar.
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Die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe kann ferner eine zweite Fahrradträgerstütze beinhalten. Diese zweite Fahrradträgerstütze ist über ein zweites Drehgelenk schwenkbar mit dem Verschluss verbunden. Ferner kann die zweite Fahrradträgerstütze zwischen einer zweiten verstauten Position und einer zweiten ausgefahrenen Position verschiebbar sein.
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Wenn sich der Zugangsdeckel der ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe in der geschlossenen Position befindet, kann er einen Innenraum schließen und die erste Fahrradträgerstütze in der ersten verstauten Position und die zweite Fahrradträgerstütze in der zweiten verstauten Position verbergen. Ein drittes Drehgelenk kann den Zugangsdeckel schwenkbar mit dem Verschluss verbinden.
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Die erste Fahrradträgerstütze kann einen ersten Befestigungspunkt und einen zweiten Befestigungspunkt beinhalten. Die zweite Fahrradträgerstütze kann einen dritten Befestigungspunkt und einen vierten Befestigungspunkt beinhalten. Gemeinsam können die vier Befestigungspunkte eine sichere Halterung von zwei Fahrzeugen gleichzeitig bereitstellen.
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Der Verschluss der ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe kann eine Heckklappe des Kraftfahrzeugs umfassen. Ferner kann der Zugangsdeckel eine Applikation, die auf dem Verschluss getragen wird, sein.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug einen Verschluss, einen Zugangsdeckel, der über ein Drehgelenk schwenkbar mit dem Verschluss verbunden ist, und eine erste Fahrradträgerstütze, die mit dem Verschluss verbunden ist, umfassen. Der Zugangsdeckel ist zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position verschiebbar. Die erste Fahrradträgerstütze zwischen einer ersten verstauten Position und einer ersten ausgefahrenen Position verschiebbar.
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Die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe kann eine zweite Fahrradträgerstütze beinhalten, die mit dem Verschluss verbunden und zwischen einer zweiten verstauten Position und einer zweiten ausgefahrenen Position verschiebbar ist.
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Die erste Fahrradträgerstütze kann einen ersten Befestigungspunkt und einen zweiten Befestigungspunkt beinhalten. Zusätzlich kann die zweite Fahrradträgerstütze einen dritten Befestigungspunkt und einen vierten Befestigungspunkt beinhalten.
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In einigen der vielen möglichen Ausführungsformen kann der Verschluss eine Heckklappe umfassen. Ferner kann der Zugangsdeckel in einigen der vielen möglichen Ausführungsformen eine Applikation umfassen.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Ausfahren eines Fahrradträgers für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Dieses Verfahren umfasst die Schritte Schwenken einer Applikation auf einer Heckklappe in eine offene Position und Schwenken einer ersten Fahrradträgerstütze in eine erste ausgefahrene Position zum Halten eines Fahrrads.
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Das Verfahren kann ferner den Schritt des Schwenkens einer zweiten Fahrradträgerstütze in eine zweite ausgefahrene Position zum Halten eines Fahrrads beinhalten. Ferner kann das Verfahren den Schritt des Verriegelns der ersten Fahrradträgerstütze in der ersten ausgefahrenen Position und der zweiten Fahrradträgerstütze in der zweiten ausgefahrenen Position beinhalten.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Daher sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die begleitenden Zeichnungsfiguren, die hierin einbezogen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. Beschreibung der Zeichnungsfiguren:
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1 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftfahrzeugs, das mit der integrierten ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe ausgestattet ist. Diese ausfahrbare Fahrradträgerbauguppe ist in einer verstauten Position veranschaulicht, wobei der Zugangsdeckel oder die Applikation geschlossen ist, um die erste und zweite Fahrradträgerstütze zu verbergen.
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1a ist eine schematische Querschnittsansicht, die die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe in der in 1 veranschaulichten Position veranschaulicht.
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2 eine perspektivische Ansicht des gleichen Kraftfahrzeugs, das in 1 veranschaulicht ist, zeigt aber die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe in einer ausgefahrenen oder Einsatzposition.
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2a ist eine detaillierte Querschnittsansicht, die die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe in der in 2 veranschaulichten Position veranschaulicht. In der Einsatzposition ist der Zugangsdeckel oder die Applikation geöffnet und die erste und zweite Fahrradträgerstütze sind in die ausgefahrene Position zum Gebrauch verschoben.
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Nun wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe Bezug genommen, von der ein Beispiel in den begleitenden Zeichnungsfiguren veranschaulicht ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nun wird auf 1, 1a, 2 und 2a Bezug genommen, die die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe 10 veranschaulichen, die als ein Teil des Kraftfahrzeugs 12 integriert ist. 1 und 1a veranschaulichen die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe 10 in einer verstauten Position, während die 2 und 2a die ausgefahrbare Fahrradträgerbaugruppe in der ausgefahrenen Einsatzposition zum Halten von einem oder mehreren Fahrrädern veranschaulichen.
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Die ausfahrbare Fahrradträgerbauguppe 10 beinhaltet einen Verschluss 14, der in der veranschaulichten Ausführungsform eine Heckklappe für das Kraftfahrzeug 12 umfasst. Ein Zugangsdeckel 16 wird auf dem Verschluss 14 getragen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Zugangsdeckel 16 eine Applikation, die mittels eines Drehgelenks 18 an dem Verschluss 14 angebracht ist.
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Die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe 10 beinhaltet außerdem eine erste Fahrradträgerstütze 22, die über ein erstes Drehgelenk 24 schwenkbar mit dem Verschluss 14 verbunden ist. Ferner beinhaltet die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe 10 eine zweite Fahrradträgerstütze 26, die über ein zweites Drehgelenk 28 schwenkbar mit dem Verschluss 14 verbunden ist.
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Wie man durch Einsehen der Zeichnungsfiguren verstehen kann, ist der Zugangsdeckel 16 zwischen einer geschlossenen Position, die in 1 und 1a veranschaulicht ist, und einer geöffneten Position, die in 2 und 2a veranschaulicht ist, verschiebbar.
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Die erste Fahrradträgerstütze 22 ist zwischen einer ersten verstauten Position, die in 1 und 1a veranschaulicht ist, und einer ersten ausgefahrenen Position, die in 2 und 2a veranschaulicht ist, verschiebbar. In ähnlicher Weise ist die zweite Fahrradträgerstütze 26 zwischen einer zweiten verstauten Position, die in 1 und 1a veranschaulicht ist, und einer zweiten ausgefahrenen Position, die in 2 und 2a veranschaulicht ist, verschiebbar.
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Wenn dies vom Bediener des Kraftfahrzeugs gewünscht ist, kann die erste Fahrradträgerstütze 22 in die erste verstaute Position verschoben werden, kann die zweite Fahrradträgerstütze 26 in die zweite verstaute Position verschoben werden und kann der Zugangsdeckel 16 in die geschlossene Position verschoben werden, wie in 1 und 1a veranschaulicht ist. Bei dieser Konfiguration steckt der Zugangsdeckel 16 bündig in den Konturen des Verschlusses 14, wodurch ein Innenraum 30 wirksam gebildet und geschlossen wird, in dem die erste Fahrradträgerstütze 22 und die zweite Fahrradträgerstütze 26 verborgen sind. Somit kann die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe 10, wenn sie nicht in Gebrauch ist, bequem im Kraftfahrzeug 12 mitgeführt werden, wobei die erste und zweite Fahrradträgerstütze 22, 26 in einem speziellen Innenraum 30 gehalten werden. Folglich bleibt anderer Laderaum in dem Kraftfahrzeug 12 unbelastet und verfügbar, um andere Gegenstände zu transportieren, während die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe 10 jederzeit gebrauchsfertig am Kraftfahrzeug 12 bereitgehalten wird.
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Wenn jedoch der Bediener des Kraftfahrzeugs die ausfahrbare Fahrradträgerbaugruppe 10 nutzen möchte, um ein Fahrrad zu transportieren, wird der Zugangsdeckel 16 in die geöffnete Position verschoben, die erste Fahrradträgerstütze 22 wird in die erste ausgefahrene Position verschoben und die zweite Fahrradträgerstütze 26 wird in die zweite ausgefahrene Position verschoben, wie in den 2 und 2a veranschaulicht. Eine erste Verriegelung, schematisch mit Bezugszeichen 32 veranschaulicht, dient dazu, den Zugangsdeckel 16 entweder in der geöffneten oder in der geschlossenen Position zu sichern oder zu verriegeln. Eine zweite Verriegelung, schematisch mit 34 veranschaulicht, dient dazu, die erste Fahrradträgerstütze 22 in der ersten verstauten oder in der ersten ausgefahrenen Position zu sichern oder zu verriegeln, und eine dritte Verriegelung, schematisch mit 36 veranschaulicht, dient dazu, die zweite Fahrradträgerstütze 26 entweder in der zweiten verstauten Position oder der zweiten ausgefahrenen Position zu sichern oder zu verriegeln. Solche Drehgelenkverriegelungen 32, 34, 36 sind im Stand der Technik bekannt.
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Wie am besten in 2 und 2a veranschaulicht ist, kann die erste Fahrradträgerstütze 22 einen ersten Befestigungspunkt 38 und einen zweiten Befestigungspunkt 40 beinhalten. In ähnlicher Weise kann die zweite Fahrradträgerstütze 26 einen dritten Befestigungspunkt 42 und einen vierten Befestigungspunkt 44 beinhalten. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen der erste Befestigungspunkt 38, der zweite Befestigungspunkt 40, der dritte Befestigungspunkt 42 und der vierte Befestigungspunkt 44 alle Durchgänge, die in der oberen Fläche der jeweiligen Fahrradträgerstützen 22, 26 ausgebildet sind.
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Wenn die erste Fahrradträgerstütze 22 und die zweite Fahrradträgerstütze 26 in der jeweiligen ersten ausgefahrenen Position und der zweiten ausgefahrenen Position konfiguriert sind, ragen die erste und die zweite Fahrradträgerstütze somit rückwärts aus dem Verschluss 14 vor, wobei der erste Befestigungspunkt 38, der zweite Befestigungspunkt 40, der dritte Befestigungspunkt 42 und der vierte Befestigungspunkt 44 nach oben gerichtet sind. Somit kann man das Scheitelrohr 46 eines ersten Fahrrads in dem ersten Befestigungspunkt 38 der ersten Fahrradträgerstütze 22 und dem dritten Befestigungspunkt 42 der zweiten Fahrradträgerstütze 26 und das Scheitelrohr 48 eines zweiten Fahrradrahmens in dem zweiten Befestigungspunkt 40 der ersten Fahrradträgerstütze 22 und dem vierten Befestigungspunkt 44 der zweiten Fahrradträgerstütze 26 positionieren. Wenn die Scheitelrohre 46, 48 in den Befestigungspunkten 38, 40, 42, 44 eingehängt sind, ist es relativ einfach, die zwei Fahrräder mittels Seilen, Gummizügen oder anderen geeigneten Gurten (nicht gezeigt) an der ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe 10 zu sichern.
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Nach dem Gebrauch ist es einfach, die zweite Verriegelung 34 zu lösen und die erste Fahrradträgerstütze 22 von der ersten ausgefahrenen Position in die erste verstaute Position zu verschieben, die dritte Verriegelung 36 zu lösen und die zweite Fahrradträgerstütze 26 von der zweiten ausgefahrenen Position in die zweite verstaute Position zu verschieben und dann die dritte Verriegelung 32 zu lösen und den Zugangsdeckel 16 von der geöffneten Position in die geschlossene Position zu verschieben, wodurch die erste und zweite Fahrradträgerstütze wieder innerhalb des Innenraums 30 verborgen werden.
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In Übereinstimmung mit der obigen Beschreibung wird auch ein Verfahren zum Ausfahren einer Fahrradträgerbaugruppe 10 für ein Kraftfahrzeug 12 bereitgestellt. Dieses Verfahren beinhaltet den Schritt des Schwenkens eines Zugangsdeckels oder einer Applikation 16 in eine geöffnete Position. Zusätzlich beinhaltet das Verfahren den Schritt des Schwenkens der ersten Fahrradträgerstütze 22 in eine erste ausgefahrene Position zum Halten eines Fahrrads.
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Ferner kann das Verfahren den Schritt des Schwenkens der zweiten Fahrradträgerstütze 26 in eine zweite ausgefahrene Position zum Halten eines Fahrrads beinhalten. Zusätzlich kann das Verfahren auch den Schritt des Verriegelns der ersten Fahrradträgerstütze 22 in der ersten ausgefahrenen Position und der zweiten Fahrradträgerstütze 26 in der zweiten ausgefahrenen Position beinhalten.
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Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Dies ist nicht als vollständig zu verstehen und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Im Licht der vorstehenden Lehre sind offensichtliche Modifikationen und Variationen möglich. Zum Beispiel beinhaltet die erste Fahrradträgerstütze 22 in der veranschaulichten Ausführungsform zwei Befestigungspunkte 38, 40, während die zweite Fahrradträgerstütze 26 zwei Befestigungspunkte 42, 44 beinhaltet. Zwischen einem und nicht weniger als vier Befestigungspunkte können an jeder der Fahrradträgerstützen 22, 26 bereitgestellt sein, wobei die Anzahl der Befestigungspunkte der Anzahl der Fahrräder, die von der ausfahrbaren Fahrradträgerbaugruppe 10 getragen werden können, entspricht. Ferner umfassen die Befestigungspunkte 38, 40, 42, 44 Durchgänge, die bemessen und geformt sind, um ein Scheitelrohr 46, 48 eines Fahrzeugrahmens einzuhängen. Man wird verstehen, dass die Befestigungspunkte 38, 40, 42, 44 eine andere geeignete Struktur annehmen können, falls dies gewünscht ist. All diese Modifikationen und Änderungen liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese in Übereinstimmung in dem Umfang ausgelegt werden, zu dem sie angemessen, recht und billig berechtigt sind.