DE102014006257B3 - Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einer aus zwei Segmenten bestehenden Laderaumabdeckung - Google Patents

Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einer aus zwei Segmenten bestehenden Laderaumabdeckung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) für einen Laderaum (11) eines Fahrzeugs (10) mit einer aus wenigstens einem fahrzeugrückseitigen und einem fahrzeugvorderseitigen Segment (2.1, 2.2) bestehenden Laderaumabdeckung (2), wobei in einer zur Abdeckung des Laderaums (11) vorgesehenen Ausfahrstellung (I) die Segmente (2.1, 2.2) waagerecht hintereinander angeordnet sind und die Segmente (2.1, 2.2) aus dieser Ausfahrstellung (I) in eine den Zugang zu dem Laderaum (11) ermöglichende Einfahrstellung (II) verschwenkbar ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das fahrzeugrückseitige Segment (2.1) zum einen mittels eines Zugelementes (3) mit einer Heckklappe (12) des Fahrzeugs (10) verbunden ist und andererseits mittels eines Schwenkhebels (4) schwenkbar mit einer Laderaumseitenverkleidung (11.1) des Fahrzeugs (10) verbunden ist, derart dass durch eine Öffnungsbewegung der Heckklappe (12) das fahrzeugrückseitige Segment (2.1) aus seiner waagerechten Lage der Ausfahrstellung (I) abgehoben und gleichzeitig translatorisch in fahrzeugvorderseitige Richtung (R) unter zumindest teilweiser Überlappung mit dem fahrzeugvorderseitigen Segment (2.2) in die Einfahrstellung (II) verschwenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einer aus wenigstens einem fahrzeugrückseitigen und einem fahrzeugvorderseitigen Segment bestehenden Laderaumabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine gattungsbildende Vorrichtung ist aus der DE 10 2006 009 771 A1 bekannt, bei der die beiden Segmente zueinander verschiebbar mittels einer Führungseinrichtung in den Seitenwänden des Laderaums in einer waagerechten Ebene angeordnet sind. Dabei sind diese beiden Segmente derart ausgebildet, dass sie in der durch die Führungseinrichtung definierten waagerechten Ebene nebeneinander, teilweise überlappend oder übereinander angeordnet werden können. Sind diese beiden Segmente waagerecht nebeneinander angeordnet, wird der Laderaum abgedeckt. Aus dieser waagerechten mittels Gelenken verbundenen Anordnung der beiden Segmente kann das fahrzeugrückseitige Segment gegenüber dem fahrzeugvorderseitigen Segment nach oben verschwenkt. Diese Gelenke können auch so ausgebildet sein, dass zusätzlich zu einem Verschwenken auch ein lineares verschieben der Segmente zueinander ermöglicht wird. Um einen Zugang zum Laderaum zu schaffen, werden die beiden Segmente zumindest teilweise einander überlappend angeordnet. Ferner ist es auch möglich, die beiden Segmente im Wesentlichen überlappend anzuordnen und aus der waagerechten Lage herauszuschwenken. Ferner ist es auch möglich die überlappend und waagrecht liegenden Segmente mittels der in den Seitenwänden des Laderaums angeordneten Führungseinrichtungen in eine Verstaustellung zu Verschwenken, in der die Laderaumabdeckung hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2011 011 724 A1 ist eine Laderaumabdeckung eines Fahrzeugs bekannt, die aus mehreren, mittels Gelenken beweglich verbundenen Segmenten besteht. Die letzten beiden fahrzeugrückseitigen Segmente sind mittels flexiblen Zugbändern mit der Heckklappe des Fahrzeugs verbunden, so dass beim Öffnen der Heckklappe diese beiden Segmente nach oben und gleichzeitig zusammengefalteten werden und dadurch ein Zugang zum Laderaum geschaffen wird.
  • Schließlich ist auch aus der FR 2 875 454 A1 eine Laderaumabdeckung eines Fahrzeugs bekannt, die aus zwei schwenkbeweglich miteinander verbundenen Segmenten aufgebaut ist. In den gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums sind Führungseinrichtungen für diese Laderaumabdeckung vorgesehen, so dass die beiden Segmente aus ihrer den Laderaum abdeckenden waagerechten Lage in eine senkrechte Verstaustellung hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank des Fahrzeugs verschoben werden können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung mit einer Laderaumabdeckung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher ein verbesserter Beladekomfort für einen Nutzer, insbesondere eine einfache und kundenfreundliche Handhabung erreicht wird, ohne dass hierfür ein komplexer Aufbau für diese Vorrichtung erforderlich wäre.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einer aus wenigstens einem fahrzeugrückseitigen und einem fahrzeugvorderseitigen Segment bestehenden Laderaumabdeckung, wobei in einer zur Abdeckung des Laderaums vorgesehenen Ausfahrstellung die Segmente waagerecht hintereinander angeordnet sind und die Segmente aus dieser Ausfahrstellung in eine den Zugang zu dem Laderaum ermöglichende Einfahrstellung verschwenkbar ausgebildet sind, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass das fahrzeugrückseitige Segment zum einen mittels eines Zugelementes mit einer Heckklappe des Fahrzeugs verbunden ist und andererseits mittels eines Schwenkhebels schwenkbar mit einer Laderaumseitenverkleidung des Fahrzeugs verbunden ist, derart dass durch eine Öffnungsbewegung der Heckklappe das fahrzeugrückseitige Segment aus seiner waagerechten Lage der Ausfahrstellung abgehoben und gleichzeitig translatorisch in fahrzeugvorderseitige Richtung unter zumindest teilweiser Überlappung mit dem fahrzeugvorderseitigen Segment in die Einfahrstellung verschwenkt wird.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Öffnen der Heckklappe des Fahrzeugs automatisch die Laderaumabdeckung aus ihrer Ausfahrstellung, in der der Laderaum abgedeckt wird, in ihre Einfahrstellung, in der ein besonders komfortabler Zugang für einen Benutzers zum Laderaum geschaffen wird, verfahren. Denn durch die Kopplung mit der Heckklappenbewegung wird beim Öffnen der Heckklappe das fahrzeugrückseitige Segment der Laderaumabdeckung nicht nur aus der waagerechten Lage angehoben, sondern durch die zusätzliche mittels des Schwenkhebels realisierte schwenkbewegliche Kopplung mit der Laderaumseitenverkleidung gleichzeitig auch translatorisch in die fahrzeugvorderseitige Richtung bewegt, so dass im Bereich der Heckklappe ein für den Benutzer großer Freiraum ohne störende Strukturen beim Beladen des Laderaums entsteht. Beim Schließen des Heckklappe bewegt sich natürlich das fahrzeugrückseitige Segment aus der Einfahrstellung wieder zurück in die Ausfahrstellung, so dass der Laderaum wieder zusammen mit dem fahrzeugvorderseitigen Segment abgedeckt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einfachen konstruktiven Aufbau auf, da diese nur aus den beiden Segmenten, die vorzugsweise formstabil und daher plattenartig ausgebildet sind, dem Zugelement und dem Schwenkhebel besteht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkhebel in der Ausfahrstellung in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei dessen fahrzeugvorderseitige Ende schwenkbar mit der Laderaumseitenverkleidung und dessen fahrzeugrückseitige Ende schwenkbar mit dem fahrzeugrückseitigen Segment verbunden ist. Mit dieser Anordnung des Schwenkhebels wird in der Ausfahrstellung die Optik der Laderaumabdeckung nicht negativ beeinflusst.
  • Ferner ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zur Bildung einer Entnahmestellung zum einen der Schwenkhebel und das fahrzeugrückseitige Segment von der Heckklappe lösbar ausgebildet sind und zum anderen das fahrzeugrückseitige Segment auf das fahrzeugvorderseitige Segment überlappend schiebbar ausgebildet ist. Aus dieser Entnahmestellung können die beiden übereinander liegenden Segmente aus dem Laderaum entnommen werden. Dabei können diese beiden Segmente vor der Entnahme aus dem Laderaum miteinander verriegelt werden, so dass die beiden entnommenen Segmente als einheitliches Bauelement handhabbar sind. Natürlich ist es auch möglich, die beiden Segmente einzelnen aus dem Laderaum herauszunehmen.
  • Nach einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind auf gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums Umlenkmittel vorgesehen, derart dass die Laderaumabdeckung aus ihrer Entnahmestellung mittels der Umlenkmittel in eine Verstaustellung hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank des Fahrzeugs verschwenkbar ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auf gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums Haltemittel vorgesehen, derart dass zur Bildung einer Gebrauchsposition die aus der Entnahmestellung entnommene Laderaumabdeckung unter Bildung einer senkrechten Aufteilung des Laderaums auf den Haltemitteln ablegbar ist. In dieser Gebrauchsposition wird der Laderaum durch die beiden aufeinander liegenden Segmente in der Art eines Zwischenbodens in einen unteren Teilraum und einen oberen Teilraum des Laderaums geteilt.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn auf gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums Betätigungsmittel vorgesehen sind, derart dass die Laderaumabdeckung auch aus dieser Gebrauchsposition mittels der Betätigungsmittel in eine Verstauposition hinter der Rückenlehne einer Rücksitzbank des Fahrzeugs verschwenkbar ist. Damit wird die Handhabung zum Verstauen der Laderaumabdeckung wesentlich vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Heckbereichs eines Fahrzeugs mit einem Laderaum und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Laderaumabdeckung in ihrer Ausfahrstellung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Details A gemäß 1,
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Fahrzeugs nach 1 während einer Öffnungsbewegung der Heckklappe,
  • 4 eine schematische und perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Fahrzeugs nach 3 mit der Laderaumabdeckung in einer Einfahrstellung bei vollständig geöffneter Heckklappe,
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Heckbereichs des Fahrzeugs nach 1 mit unterschiedlichen Stellungen der Laderaumabdeckung,
  • 6 eine schematische und perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Fahrzeugs nach 1 mit der Laderaumabdeckung in einer Entnahmestellung,
  • 7 eine schematische und perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Fahrzeugs nach 6 mit der Laderaumabdeckung in einer Übergangsstellung zu einer Verstaustellung,
  • 8 eine schematische und perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Fahrzeugs nach 7 mit der Laderaumabdeckung in einer Verstaustellung,
  • 9 eine schematische und perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Fahrzeugs mit einer Laderaumabdeckung in einer Entnahmestellung,
  • 10 eine schematische und perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Fahrzeugs mit einer Laderaumabdeckung in einer Gebrauchsstellung, und
  • 11 eine schematische und perspektivische Darstellung des Heckbereichs des Fahrzeugs mit einer Laderaumabdeckung gemäß 10 in einer Verstaustellung.
  • 1 zeigt einen Heckbereich eines Fahrzeugs 10 mit einer einen Laderaum 11 verschließenden Heckklappe 12 und einer Vorrichtung 1 mit einer Laderaumabdeckung 2. Diese Laderaumabdeckung 2 besteht aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) hintereinander angeordneten Segmenten 2.1 und 2.2, nämlich einem fahrzeugrückseitigen Segment 2.1 und einem fahrzeugvorderseitigen Segment 2.2. Diese beiden Segmente 2.1 und 2.2 sind formstabil, nämlich in Form von steifen Platten ausgebildet. Das Detail A der 1 ist vergrößert in 2 dargestellt.
  • Die Laderaumabdeckung 2 befindet sich nach 1 in einer waagerechten Lage (d. h. parallel zum Laderaumboden des Laderaums 11), die im Folgenden als Ausfahrstellung I bezeichnet wird und in der sie den Laderaum 11 nichteinsehbar abdeckt. Das fahrzeugvorderseitige Segment 2.2 weist an seinen in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verlaufenden Stirnseiten jeweils zwei Lagerzapfen 2.21 und 2.22 auf, die in einer entsprechenden Führungseinrichtung der Laderaumseitenverkleidung 11.1 eingreifen so dass entsprechend 1 dieses fahrzeugvorderseitige Segment 2.2 in der waagerechten Lage der Ausfahrstellung I gehalten wird. In fahrzeugrückseitiger Richtung schließt sich formschlüssig das fahrzeugrückseitige Segment 2.1 der Laderaumabdeckung an und wird im seitlichen Bereich mittels jeweils eines Schwenkhebels 4 in dieser Lage gehalten und ist zusätzlich ebenso beidseitig mittels jeweils eines Zugelementes 3, bspw. eines Zugseils mit der Heckklappe 12 des Fahrzeugs 10 verbunden, wie dies insbesondere aus 2 ersichtlich ist.
  • Der Schwenkhebel 4 ist mit seinem fahrzeugvorderseitigen Ende 4.1 schwenkbar mit der Laderaumseitenverkleidung 11.1 und mit seinem fahrzeugrückseitigen Ende 4.2 in fahrzeugrückseitiger Richtung verlaufend schwenkbar mit dem fahrzeugrückseitigen Segment 2.1 verbunden. Aus 4 ist ersichtlich, dass jeweils an den in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Kante des Segmentes 2.1 ein an die Kontur des Schwenkhebels 4 angepasster Ausschnitt 2.11 vorgesehen ist. In der Ausfahrstellung I gemäß 1 bildet der Schwenkhebel 4 zusammen mit dem fahrzeugrückseitigen Segment 2.1 eine einheitliche Fläche. Der Schwenkhebel 4 ist mit seinem fahrzeugrückseitigen Ende 4.2 im Bereich der fahrzeugrückseitigen Kante des Segmentes 2.1 schwenkbar angebunden. In diesem Bereich ist auch das Zugelement 3 mit dem fahrzeugrückseitigen Segment 2.1 verbunden. Das andere Ende des Zugelementes 3 ist gemäß den 1 oder 3 im Bereich der Schwenkachse der Heckklappe 12 mit derselben verbunden.
  • Mittels diesen beiden Elementen, also dem Zugelement 3 und dem Schwenkhebel 4 wird das fahrzeugrückseitige Segment 2.1 aus der Ausfahrstellung I in eine Einfahrstellung II der Laderaumabdeckung 2 verfahren, so dass bei geöffneter Heckklappe 12 der Laderaum 11 für einen Benutzer zugänglich wird. Dies erfolgt dadurch, dass die Verfahrbewegung des fahrzeugrückseitigen Segmentes 2.1 mittels der Zugelemente 3 mit der Öffnungsbewegung der Heckklappe 12 gekoppelt ist und daher die Laderaumabdeckung 2 für den Benutzer automatisch aus der Ausfahrstellung I in die Einfahrstellung II verfahren wird. Umgekehrt wird beim Schließen der Heckklappe 12 die Laderaumabdeckung 2 aus der Einfahrstellung II wieder zurück in die Ausfahrstellung I gebracht.
  • 3 zeigt die Situation bei beginnender Öffnungsbewegung der Heckklappe 12, bei der aufgrund der Kopplung der Zugelementes 3 mit dem fahrzeugrückseitigen Segment 2.1 dessen fahrzeugrückseitige Kante angehoben wird, so dass gleichzeitig das fahrzeugrückseitige Ende 4.2 des Schwenkhebels 4 eine Kreisbewegung beginnt.
  • Mit der beginnenden Kreisbewegung des fahrzeugrückseitigen Endes 4.2 des Schwenkhebels 4 und der Öffnungsbewegung der Heckklappe 12 wird das fahrzeugrückseitige Segment 2.1 mit seiner fahrzeugvorderseitigen Kante überlappend über das fahrzeugvorderseitige Segment 2.2 geschoben und gleitet in fahrzeugvorderseitige Richtung, also in Fahrtrichtung R, wie dies in 4 dargestellt ist, so dass diese Lage des fahrzeugrückseitigen Segmentes 2.1 zusammen mit dem fahrzeugvorderseitigen Segment 2.1 die Einfahrstellung II der Laderaumabdeckung 2 darstellt, wobei die Lage des fahrzeugvorderseitigen Segmentes 2.2 weiterhin der Lage der Ausfahrstellung I entspricht.
  • Um diese Gleitbewegung zu ermöglichen, befindet sich beidseitig im Bereich der in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verlaufenden Kante des fahrzeugvorderseitigen Segmentes 2.2 jeweils eine Aufnahmenut 2.23, in die ein ebenso an der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Kante des fahrzeugrückseitigen Segmentes 2.1 im Anschluss an dessen Ausschnitt 2.12 in fahrzeugvorderseitige Richtung jeweils ein Führungsflansch 2.12 mit einem angeformten Nutenstein eingreift, so dass die fahrzeugvorderseitige Kante des Segmentes 2.1 mittels dieses in die Aufnahmenut 2.23 eingreifenden Nutensteins über das fahrzeugvorderseitige Segment 2.2 gleitend geführt wird, wenn eine aufgrund der Öffnungsbewegung der Heckklappe 12 über das Zugelement 3 erzeugte Zugkraft an dem fahrzeugrückseitigen Segment 2.1 angreift.
  • In 5 sind diese beiden Stellungen der Laderaumabdeckung 2, nämlich die Ausfahrstellung I bei geschlossener Heckklappe 12 sowie die Einfahrstellung II bei offener Heckklappe 12 dargestellt. Neben diesen beiden Stellungen I und II kann die Laderaumabdeckung 2 in eine weitere Stellung, nämlich in eine Verstaustellung IV hinter einer Rückenlehne 13.1 einer Rücksitzbank 13 des Fahrzeugs 10 verschoben werden, wie dies ebenso aus 5 ersichtlich ist. Dieses manuelle Verschieben der Laderaumabdeckung 2 aus der Ausfahrstellung 1 in diese Verstaustellung IV wird anhand der 6 bis 8 erläutert.
  • Zunächst wird das fahrzeugrückseitige Segment 2.1 der Laderaumabdeckung 2 sowohl von dem Schwenkhebel 4 als auch von dem Zugelement 3 gelöst und über das fahrzeugvorderseitige Segment 2.2 manuell in eine Entnahmestellung III geschoben, wobei hierzu das fahrzeugrückseitige Segment 2.1 mittels des an dem Führungsflansch 2.12 angeformten und in die Aufnahmenut 2.23 eingreifenden Nutensteins geführt wird. Liegen die beiden Segmente 2.1 und 2.2 mit ihren fahrzeugvorderseitigen Kanten kongruent übereinander, können die beiden Segmente 2.1 und 2.2 mittels einer Verriegelungsvorrichtung lösbar verbunden werden, so dass ein Benutzer beim Herausnehmen der Laderaumabdeckung 2 nur einen Gegenstand handhaben muss. Diese Entnahmestellung III zeigt 6.
  • Die Laderaumabdeckung 2 mit den aufeinander liegenden Segmenten 2.1 und 2.2 kann entweder aus der Entnahmestellung III herausgenommen werden oder aus dieser Entnahmestellung III in die Verstaustellung IV verschoben werden. Natürlich ist es auch möglich die beiden Segmente 2.1 und 2.2 separat aus der Entnahmestellung III zu entnehmen.
  • Um die Laderaumabdeckung 2 aus dieser Entnahmestellung III in die Verstaustellung IV zu verschieben, sind an den Laderaumseitenwänden 11.1 des Laderaums 11 Umlenkmittel 5 angeordnet, so dass die Laderaumabdeckung 2 zunächst mit der fahrzeugrückseitigen Kante gemäß 7 in eine Zwischenstellung III.1 verschwenkt wird, um anschließend die beiden verbundenen Segmente 2.1 und 2.2 vollständig in ihre Verstaustellung IV an die Rückseite der Rückenlehne 13.1 der Rücksitzbank 13 des Fahrzeugs 10 zu schieben. Die Zwischenstellung III.1 der verbundenen Segmente 2.1 und 2.2 ist auch schematisch in 5 dargestellt.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Laderaumabdeckung 2 zeigen die 9 bis 11.
  • Hierzu wird die Laderaumabdeckung 2 mit den aufeinander liegenden und lösbar verbundenen Segmenten 2.1 und 2.2 aus der Entnahmestellung III (vgl. 9) entnommen und in eine tiefer liegende Gebrauchsstellung V eingeschoben, so dass entsprechend der Darstellung nach 10 der Laderaum 11 in senkrechter Richtung in einen unteren Ladeteilraum 11.2 und einen oberen Ladeteilraum 11.3 geteilt wird. Auch in dieser Gebrauchsstellung V befinden sich die verbundenen Segmente 2.1 und 2.2 parallel zum Laderaumboden. Um diese Gebrauchsstellung V zu ermöglichen, sind auf beiden Seiten des Laderaums 11 in der Laderaumseitenverkleidung 11.1 Haltemittel 6 vorgesehen, auf die die verbundenen Segmente 2.1 und 2.2 abgelegt werden.
  • Auch aus dieser Gebrauchsstellung V lässt sich die Laderaumabdeckung 2 in eine Verstaustellung IV.1 verschwenken, wie dies in 11 dargestellt ist. Um dies zu ermöglichen, sind als Betätigungsmittel federbelastete Druckerstücke 7 an den Laderaumseitenwänden 11.1 angeordnet, so dass nach einer manuellen Betätigung dieser Betätigungsmittels 7 die verbundenen Segmente 2.1 und 2.2 in fahrzeugvorderseitige Richtung bis zur Anlage an der Rückseite der Rückenlehne 13.1 der Rücksitzbank 13 verschwenkt werden können und anschließend diese Druckstücke 7 die Laderaumabdeckung 2 in dieser Verstaustellung IV.1 fixieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Laderaumabdeckung
    2.1
    fahrzeugrückseitige Segment der Laderaumabdeckung 2
    2.11
    Ausschnitt des Segmentes 2.1
    2.12
    Führungsflansch des Segmentes 2.1 mit Nutenstein
    2.2
    fahrzeugvorderseitige Segment der Laderaumabdeckung 2
    2.21
    Lagerzapfen des Segmentes 2.2
    2.22
    Lagerzapfen des Segmentes 2.2
    2.23
    Aufnahmenut
    3
    Zugelement der Vorrichtung 1
    4
    Schwenkhebel der Vorrichtung 1
    4.1
    fahrzeugvorderseitige Ende des Schwenkhebels 4
    4.2
    fahrzeugrückseitige Ende des Schwenkhebels 4
    5
    Umlenkmittel der Vorrichtung 1
    6
    Haltemittel der Vorrichtung 1
    7
    Betätigungsmittel der Vorrichtung 1.
    10
    Fahrzeug
    11
    Laderaum des Fahrzeugs 10
    11.1
    Laderaumseitenverkleidung des Laderaums 11
    11.2
    unterer Ladeteilraum
    11.3
    oberer Ladeteilraum
    12
    Heckklappe des Fahrzeugs 10
    13
    Rücksitzbank des Fahrzeugs 10
    13.1
    Rückenlehne der Rücksitzbank 13
    I
    Ausfahrstellung der Laderaumabdeckung 2
    II
    Einfahrstellung der Laderaumabdeckung 2
    III
    Entnahmestellung der Laderaumabdeckung 2
    III.1
    Zwischenstellung der Laderaumabdeckung 2
    IV
    Verstaustellung der Laderaumabdeckung 2
    IV.1
    Verstaustellung der Laderaumabdeckung 2
    V
    Gebrauchsstellung der Laderaumabdeckung 2
    R
    Fahrtrichtung des Fahrzeugs 10

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) für einen Laderaum (11) eines Fahrzeugs (10) mit einer aus wenigstens einem fahrzeugrückseitigen und einem fahrzeugvorderseitigen Segment (2.1, 2.2) bestehenden Laderaumabdeckung (2), wobei in einer zur Abdeckung des Laderaums (11) vorgesehenen Ausfahrstellung (I) die Segmente (2.1, 2.2) waagerecht hintereinander angeordnet sind und die Segmente (2.1, 2.2) aus dieser Ausfahrstellung (I) in eine den Zugang zu dem Laderaum (11) ermöglichende Einfahrstellung (II) verschwenkbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugrückseitige Segment (2.1) zum einen mittels eines Zugelementes (3) mit einer Heckklappe (12) des Fahrzeugs (10) verbunden ist und andererseits mittels eines Schwenkhebels (4) schwenkbar mit einer Laderaumseitenverkleidung (11.1) des Fahrzeugs (10) verbunden ist, derart dass durch eine Öffnungsbewegung der Heckklappe (12) das fahrzeugrückseitige Segment (2.1) aus seiner waagerechten Lage der Ausfahrstellung (I) abgehoben und gleichzeitig translatorisch in fahrzeugvorderseitige Richtung (R) unter zumindest teilweiser Überlappung mit dem fahrzeugvorderseitigen Segment (2.2) in die Einfahrstellung (II) verschwenkt wird.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (4) in der Ausfahrstellung (I) in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei dessen fahrzeugvorderseitige Ende (4.1) schwenkbar mit der Laderaumseitenverkleidung (11.1) und dessen fahrzeugrückseitige Ende (4.2) schwenkbar mit dem fahrzeugrückseitigen Segment (2.1) verbunden ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Entnahmestellung (III) zum einen der Schwenkhebel (4) und das fahrzeugrückseitige Segment (2.1) von der Heckklappe (12) lösbar ausgebildet sind und zum anderen das fahrzeugrückseitige Segment (2.1) auf das fahrzeugvorderseitige Segment (2.2) überlappend schiebbar ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass die beiden Segmente (2.1, 2.2) in der Entnahmestellung (III) miteinander verriegelbar ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seitenwänden (11.1) des Laderaums (11) Umlenkmittel (5) vorgesehen sind, derart dass die Laderaumabdeckung (2) aus ihrer Entnahmestellung (III) mittels der Umlenkmittel (5) in eine Verstaustellung (IV) hinter einer Rückenlehne (13.1) einer Rücksitzbank (13) des Fahrzeugs (10) verschwenkbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seitenwänden (11.1) des Laderaums (11) Haltemittel (6) vorgesehen sind, derart dass zur Bildung einer Gebrauchsposition (V) die aus der Entnahmestellung (III) entnommene Laderaumabdeckung (2) unter Bildung einer senkrechten Aufteilung des Laderaums (11) auf den Haltemitteln (6) ablegbar ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seitenwänden (11.1) des Laderaums (11) Betätigungsmittel (7) vorgesehen sind, derart dass die Laderaumabdeckung (2) aus der Gebrauchsposition (V) mittels der Betätigungsmittel (7) in eine Verstauposition (IV.1) hinter der Rückenlehne (13.1) einer Rücksitzbank (13) des Fahrzeugs (10) verschwenkbar ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Segmente (2.1, 2.2) der Laderaumabdeckung (2) formstabil ausgebildet sind.
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