DE10027706A1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das einen Korb (3) zur Aufnahme von Ware trägt, wobei an beiden durch horizontale und vertikale Stäbe (5, 6) gebildeten Seitenwänden (4) des Korbes (3) je ein auf einer gemeinsamen horizontalen Achse (7) gelegenes Lager (8) angeordnet ist und die Lager (8) zur schwenkbaren Lagerung einer außerhalb des Korbes (3) befindlichen, nach rückwärts ausschwenkbaren, zur Aufnahme weiterer Ware bestimmten Abstelleinrichtung (21) vorgesehen sind. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass jedes Lager (8) mit Stützmitteln (18) ausgestattet ist, die zum Abstützen an wenigstens einem der horizontalen und der vertikalen Stäbe (5, 6) geeignet sind und dass pro Lager (8) ein Sicherungsmittel (19) vorgesehen ist, das zum ortsfesten Arretieren des betreffenden Lagers (8) an einer der Seitenwände (4) bestimmt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das einen Korb zur Aufnahme von Ware trägt, wobei an beiden durch horizontale und ver­ tikale Stäbe gebildeten Seitenwänden des Korbes je ein auf einer gemeinsamen hori­ zontalen Achse gelegenes Lager angeordnet ist und die Lager zur schwenkbaren Lage­ rung einer außerhalb des Korbes befindlichen, nach rückwärts ausschwenkbaren, zur Aufnahme weiterer Ware bestimmten Abstelleinrichtung vorgesehen sind.
Zum nächstliegenden Stand der Technik zählt der in der EP 0 684 176 B1 beschriebe­ ne Einkaufswagen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Einkaufswagen der hier vorliegenden Art die beiden Lager so weiterzuentwickeln, dass eine nachträgliche Montage der Abstellein­ richtung, ohne beispielsweise schweißen zu müssen, am Einkaufswagen möglich ist. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass jedes Lager mit Stützmitteln ausgestattet ist, die zum Abstützen an wenigstens einem der horizontalen und der vertikalen Stäbe geeignet sind und dass pro Lager ein Sicherungsmittel vorgesehen ist, das zum ortsfe­ sten Arretieren des betreffenden Lagers an einer der Seitenwände bestimmt ist. Durch diese technischen Maßnahmen lässt sich die Abstelleinrichtung nachträglich und vor allem problemlos am Korb des Einkaufswagens befestigen. Dabei ist es vor­ teilhaft, wenn die Stützmittel so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Lager nach dem Aufsetzen auf die Seitenwände und vor dem anschließenden Arretieren bereits eine passgenaue Lage einnehmen, so dass das anschließende Arretieren nur noch das Lösen der Lager verhindert. Das zum Arretieren der Lager vorgesehene Sicherungs­ mittel ist zweckmäßigerweise eine Quetschklammer, die eine ortsfeste Verbindung eines jeden Lagers mit einem der horizontalen oder vertikalen Stäbe des Korbes er­ möglicht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei verschiedene Modifikationen angedeutet sind. Es zeigt.
Fig. 1 einen stapelbaren Einkaufswagen;
Fig. 2 ein Lager in räumlicher Darstellung sowie
Fig. 3 ein auf eine Seitenwand aufgesetztes Lager.
Fig. 1 zeigt einen stapelbaren Einkaufswagen 1, der in bekannter Weise so gestaltet ist, dass dieser in einen gleichen Einkaufswagen 1 platzsparend einschiebbar ist. Das Fahrgestell 2 des Einkaufswagens 1 trägt einen Korb 3 zur Aufnahme von Ware. Zu­ mindest die Seitenwände 4 des Korbes 3 sind in bekannter Weise entweder durch hori­ zontale und vertikale Stäbe 5, 6 gebildet oder sie weisen solche Stäbe 5, 6 auf. Die Be­ griffe horizontal und vertikal sollen dabei nicht zu eng gedeutet werden. Horizontal bedeutet im hier vorliegenden Falle, dass solche Stäbe 5 am Korb 3 von hinten nach vorne führen und vertikal bedeutet, dass diese Stäbe 6 von unten nach oben gerichtet sind. An den beiden Seitenwänden 4 des Korbes 3 ist je ein auf einer gemeinsamen horizontalen Achse 7 gelegenes Lager 8 angeordnet. Die Lager 8 sind zur schwenkba­ ren Lagerung einer außerhalb des Korbes 3 befindlichen, nach rückwärts ausschwenk­ baren, zur Aufnahme weiterer Ware bestimmten Abstelleinrichtung 21 vorgesehen.
Eine mit zwei Tragarmen 22 und mit einer Abstellfläche ausgestattete Abstelleinrich­ tung 21 dieser Art ist in der EP 0 684 176 B1 ausführlich beschrieben, so dass auf eine erneute Beschreibung verzichtet werden kann. Die Lager 8 lassen sich mit je einem Sicherungsmittel 19 an den Seitenwänden 4 befestigen und sind bevorzugt an deren Außenseite angeordnet. In der Zeichnung ist die linke Seitenwand 4 des Korbes 3 komplett sichtbar.
Fig. 2 zeigt ein Lager 8, das auf sich kreuzenden Stäben 5, 6 der linken Seitenwand 4 aufsetzbar ist. Das auf der rechten Seitenwand 4 zu montierende Lager ist spiegelbild­ lich zum gezeigten Lager 8 angeordnet. Jedes Lager 8 ist mit Stützmitteln 18 ausge­ stattet, die zum Abstützen an wenigstens einem der horizontalen (5) und der vertikalen Stäbe 6 geeignet sind. Im Beispiel weist jedes Lager 8 einen aus Flachstahl gefertigten Stützabschnitt 9 auf, an dem ein aus Rundstahl hergestelltes Lagerelement 16 ortsfest angeordnet ist. In Gebrauchslage der Lager 8 nimmt jeder Stützabschnitt 9 eine hoch­ kant angeordnete Lage ein und jedes Lagerelement 16 befindet sich in montiertem Zu­ stand der Lager 8 auf der gemeinsamen horizontalen Achse 7. Im Beispiel sind an je­ dem Stützabschnitt 9 der obere Rand 10 und der links dargestellte vertikale Rand 11 als Stützmittel 18 vorgesehen. Die Ränder 10, 11 liegen an einem horizontalen (5) und an einem vertikalen Stab 6 an, vgl. auch Fig. 3. Der rechts dargestellte Endbereich 12 eines jeden Stützabschnittes 9 ist um eine von oben nach unten führende Achse 23 ge­ krümmt ausgebildet und als weiteres Stützmittel 18 zum teilweisen Umfassen eines vertikalen Stabes 6 bestimmt. Vor dem Endbereich 12 ist eine aus der Bildebene her­ aus sich erstreckende Erhöhung 13 vorgesehen, an dem der eben genannte vertikale Stab 6 anliegt. Wiederum vor der Erhöhung 13 befindet sich das Lagerelement 16, das im Beispiel als zylindrischer Bolzen ausgebildet ist, auf dem einer der beiden Tragar­ me 22 der Abstelleinrichtung 21 drehbar gelagert werden kann. Eine zentral angeord­ nete Gewindebohrung 17 im Lagerelement 16 erlaubt das Einschrauben eines Hal­ temittels, welches verhindert, dass sich die Abstelleinrichtung 21 vom Lagerelement 16 der beiden Lager 8 löst.
Fig. 3 zeigt im Detail und in Seitenansicht das an der linken Seitenwand 4 des Korbes 3 befindliche Lager 8 zusammen mit einem Tragarm 22 der Abstelleinrichtung 21. Es sei an dieser Stelle vermerkt, dass die vertikalen Stäbe 6 des Korbes 3, bezogen auf den Innenraum des Korbes 3, innen und die kreuzweise zu den vertikalen Stäben 6 angeordneten horizontalen Stäbe 5 außen am Korb vorgesehen sind. Im Beispiel liegt der Stützabschnitt 9 des Lagers 8 mit seinem oberen Rand 10 an einem horizontalen Stab 5 an. Der links dargestellte vertikale Rand 11 des Stützabschnittes 9 stützt sich an einem vertikalen Stab 6 ab, der sich in der Zeichnung links befindet. Mit seinem dem Lagerelement 16 abgewandten Rücken 14 liegt der Stützabschnitt 9 an einem in der Zeichnung mittleren vertikalen Stab 6 an. Der rechts befindliche Endbereich 12 des Stützabschnittes 9 ist teilweise um einen rechts dargestellten vertikalen Stab 6 an die­ sem anliegend herumgeführt, wobei die Erhöhung 13 an ebenfalls diesem Stab 6 an­ liegt. Die Erhöhung 13 und der Endbereich 12 bilden ebenfalls je ein Stützmittel 18. Am links dargestellten Abschnitt 15 des Stützabschnittes 9 ist ein Sicherungsmittel 19 in der bevorzugten Form einer Quetschklammer 20 vorgesehen, die den links darge­ stellten Abschnitt 15 umfasst, über den horizontalen Stab 5 gebogen ist und wieder zu ihrem anderen Ende zurückkehrt. Von der Seite betrachtet bildet die zweifach geboge­ ne, den Abschnitt 15 und den horizontalen Stab 5 umfassende Quetschklammer 20 ein fast geschlossenes "C". Ohne Quetschklammer 20 ist das Lager mit Hilfe seiner Stützmittel 18 in seiner Lage fixiert. Es kann nur nach Loslassen entlang der vertikalen Stäbe 6 nach unten rutschen oder fallen. Das Sicherungsmittel 19 bewahrt das Lager 8 vor diesem Herabfallen. Es sichert das Lager 8.
Das in den Fig. 1 bis 3 beschriebene Lager 8 stellt nur eines von mehreren denkba­ ren Ausführungsmöglichkeiten dar. So kann das Lager 8 als Kunststoff-Spritzgussteil gestaltet sein, das sich wesentlich besser an die Krümmungen und die Kreuzungs­ punkte der horizontalen und vertikalen Stäbe 5, 6 anpassen lässt. So ist es durchaus möglich, an einem einzigen vorbestimmten Kreuzungspunkt eines horizontalen und eines vertikalen Stabes 5, 6 ein auf die Geometrie dieses Kreuzungspunktes angepass­ tes, aus Kunststoff stehendes Lager 8 aufzusetzen, so dass sich die Stützmittel 18 des Lagers 8 lediglich an einem horizontalen und an einem vertikalen Stab 5, 6 abstützen und das Lager 8 so in seiner Lage festgelegt ist. Das dazugehörige Sicherungsmittel 19, welches mit dem Lager 8 verbunden ist und zumindest einen der beiden Stäbe 5, 6 hintergreift, dient wieder dazu, das Lager 8 vor einem Lösen von der Seitenwand 4 zu bewahren. Das Sicherungsmittel 19 kann aus einem oder aus mehreren Teilen beste­ hen. Es kann Schraubmittel oder auch wenigstens einen Niet beinhalten. Auch hier sind verschiedenste Ausführungsformen denkbar.

Claims (8)

1. Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das einen Korb (3) zur Aufnahme von Ware trägt, wobei an beiden durch horizontale und vertikale Stäbe (5, 6) gebildeten Seitenwänden (4) des Korbes (3) je ein auf einer gemeinsamen ho­ rizontalen Achse (7) gelegenes Lager (8) angeordnet ist und die Lager (8) zur schwenkbaren Lagerung einer außerhalb des Korbes (3) befindlichen, nach rück­ wärts ausschwenkbaren, zur Aufnahme weiterer Ware bestimmten Abstelleinrich­ tung (21) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager (8) mit Stützmitteln (18) ausgestattet ist, die zum Abstützen an wenigstens einem der hori­ zontalen und der vertikalen Stäbe (5, 6) geeignet sind und dass pro Lager (8) ein Si­ cherungsmittel (19) vorgesehen ist, das zum ortsfesten Arretieren des betreffenden Lagers (8) an einer der Seitenwände (4) bestimmt ist.
2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager (8) einen Stützabschnitt (9) aufweist, der zum Anliegen an eine Seitenwand (4) bestimmt ist.
3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager (8) an der Außenseite einer Seitenwand (4) angeordnet ist.
4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jedes Lager (8) mit dem Rücken (14) seines Stützabschnittes (9) an einem vertikalen Stab (6) anliegt.
5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jedes Lager (8) einen zum teilweisen Umfassen eines vertikalen Sta­ bes (6) bestimmten Endbereich (12) aufweist.
6. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jedes Sicherungsmittel (19) durch eine Quetschklammer (20) gebil­ det ist, die einen Teil des Stützabschnittes (9) und einen Teil eines horizontalen Sta­ bes (5) umgreift.
7. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jedes Lager (8) als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist.
8. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jedes Lager (8) an einem Kreuzungspunkt eines horizontalen Stabes (5) mit einem vertikalen Stab (6) angeordnet ist.
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