DE7530603U - Badezimmerarmatur - Google Patents
BadezimmerarmaturInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/04—Other soap-cake holders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K17/00—Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
- A47K17/02—Body supports, other than seats, for closets, e.g. handles, back-rests, foot-rests; Accessories for closets, e.g. reading tables
- A47K17/022—Wall mounted grab bars or handles, with or without support on the floor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K2201/00—Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
- A47K2201/02—Connections to a wall mounted support
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
K 1001 gft/bu
FIl
H · a · r
fichuletre*« 36
On« S«u«ruag betrifft ·1β· 1*4·ti—rtmtur, bestehend aus
elae· üead^riff und «a finer Vaadbefeetiguxie de· Griffes angebreelster ^Seifen- oder Bdnnamaobml·,
Die Eoebiaetiött elaee Baltegriffe· oder Handgriffes mit einer
dArea feet «a^ebraohten Seife»» oder Sehvaaaeonale oder anderen
Balteruag l»t bekaaat uad uieoferi« sveelnaflig und vorteilhaft,
al· vieXXafiB beite Areaturea gtbrww&t «erden. Si· sind aufgrund
4e*r Tn >—BfaeWit %m eiaer Koabiaatlom rfcmlich eng aiteinander Terbuaden. wie da« erwOaeebt i*t. Tor alleM ergibt eich damit dar forteil* da· lediglion dar Haad- oder Haltegriff tu befeetigea ist, die !area eaaehte Seifen- oder Sehwameechale
ist a\eat aoea eiaeal geaondert ca befestigen. Bekanntlich ist
erbe & Habe r Arbeitaaufwaad dealt verbunden, Badesiaaeraraa-
Ia gakaeaeltea Badesiaaern «anbar und siaher χα befestigen,
OBbellSetor «ad Teraearanbuagea an eiaer gekachelten Wand
7530803 nun
nur ait erheblicher übung und Fertigkeit auszuführen sind.
Die schwenkbare Verbindung der Seifen» oder Sohwammschale alt
dem Handgriff ist insofern vorteilhaft und erforderlich, da bei einer Badewanne die Anbringung des Haltegriffes in Schräglage zweckmäßig ist, während im allgemeinen die Anordnung des
Haltegriffes über einer Brausewanne in senkrechter Lage vorteilhafter ist. Wieder eine andere Lage des Haltegriffes ist
vorteilhaft, beispielsweise bei der Anbringung über einem Fußwaschbecken. Je nach der geneigt angebrachten Lage des Haltegriffes muß die daran angeordnete Seifen- oder Schwammschale
jeweils in die Waagerechte verschwenkbar und bei Anbringung feststellbar sein.
Nach der Neuerung ist eine Badezimmerarmatur, bestehend aus einem Handgriff und an einer Wandbefestigung des Griffes angebrachter Seifen- oder Schwammschale dadurch gekennzeichnet, daß
die Schale mit einem parallel zur Wand verlaufenden Haltearm mittels einer zentral in der Griffrosette angeordneten Verschraubung mit dieser verschwenkbar und feststellbar verbunden
ist. Vorteilhaft ist daher zentral in der Griffrosette eine Gewindebuchse angeordnet, in die eine, durch ein Loch im Ende
des Haltearms der Schale hindurchgeführte Befestigungsschraube eingesetzt ist« Der Haltearm der Schale ist in eine .Aussparung
am auf die Wand aufzusetzenden Band der Griffrosette hindurchgeführt und innerhalb des Sandes mit einer versetzten Abknikkung oder Kröpfung versehen.·
Saoh einer bevorzugten Ausführungsform ist ancbm Haltearm ein
Gewindeloch und «in oder mehrere Haltezapfen zur Anbringung der Schale angeordnet. Sem Gewindeloch am Haltearm entspricht
ein Schraubloch am Band der Schale, und den Haltezapfen ent«*
sprechen Saoklöcher am Band der Schal·, die eich jeweils einander gegenSberliegaxL. Di· Schule kann auch ans einem,
den Band auebildenden umlaufenden Profil bestehen. Dazu sind an
den R^jxdprofil den Innenraum übergreifende, parallel zueinander
angeordnete Stäbe befestigt, die nach unten auegewölbt sein können.
Haoh einer anderen vorteilhaften Aueführungeform sind Haltearm
und Sohalenrand einstückig ausgebildet duroh Biegung des Haltearms in Schlaufenform. Ee ist dann in dem schleifenförmig gebogenen Halteana eine aus Kunststoff, Glas o.dgl. bestehende Schale mit übergreifendem Rand eingesetzt. Es können auch an den beiden Rosetten des Griffes schwenkbare Schalen angeordnet sein.
Der Vorteil einer Badezimmerarmatur nach der Heuerung besteht darin, daß die Schale mit ihrem Haltearm gegenüber dem Griff beliebig verschwenkbar ist durch Befestigung des Haltearms mit
einer zentral in der Befestigungsrosette des Griffes angeordneten Schraube und der Haltearm in der Aussparung im Rand der
Griffrosette in seiner jeweiligen Winkelstellung gegenüber dem
Griff gehalten ist, ohne d&ß es zusätzlicher besonderer Maßnahmen zur Verbindung des Haltearms mit der Rosette bzwo dem Griff
bedarf. Durch die besondere Anbringung der Schale an aem Haltearm kann die Schale jeweils so angesetzt werden, daß sie mit ihrer Öffnung jeweils in der richtigen Stellung liegt und nach
oben weist.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläuterte In den Zeichnungen zeigern
Pig. 1 einen Haltegriff mit daran festsitzender Seifen- oder
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Haltegriff, an. dem zwei Schalen angebracht sind,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionszeichnung der verschiedenen Teile, um die Verbindung von Schale und Haltegriff
deutlich zu machen,
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Fig. i'r eine perspektivische .Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Eine Haltegriff 1 besteht aus einem etwa U-förmig gebogenen Rohr, das in der Mitte im Griffteil 2 zweckmäßig mit einer Kordelanformung o.dgl. versehen ist zur Verbesserung der Griffsicherheit· An den beiden abgebogenen Schenkeln sind an den Enden die Befestigungsrosetten 3 angeordnet, die im allgemeinen
aus im Quer schnitt runden Schalen bestehen. Diese Schalen sind auf ihrem Boden an der Außenseite zentrisoh mit den Enden der
Sehenice 1 des Griffes 1 verbunden, und zwar derart, daß die Schalen gegenüber den Griff rohr drehbar sind. In den Schalen befinden sich zwei oder mehrere Löcher zum Einsetzen von Befestigungsschrauben 4, mit denen die Rosetten in Dübellöchern an
der Wand befestigt werden. Nach der Neuerung ist die Verbindung derart ausgeführt, daß in den Enden des Rohres in den Schenkeln
Gewindebuchsen 5 festsitzen· Die Sohenkelenden werden in Sacklöoher 6 in den die Rosetten bildenden Schalen eingesetzt, so
daß die Gewindebuohsen fluchten mit am Grunde dar Sacklöcher
angeordneten Durchgangslöchern 7·
Im Rand der Rosette 3 ist eine Aussparung 8 angeordnet, die dem Querschnitt eines Haltearmes 9 entspricht, der an seinem
Ende mit einer Abkröpfung oder einer versetzten Abknickung 10 versehen ist. Diese Abkröpfung 10 liegt unmittelbar innerhalb
des Randes der Rosette 3 und hinter der Aussparung 8. Das Ende des Haltearmes, das in die Rosette 3 eingesetzt ist, ist mit
einer DurchgangsJ-ochung 11 versehen, die fluchtend zu dem Loch
in der Gewindebuchse 5 und dem Durchgangsloch 7 in der Rosette eingelegt wird, und es wird dann eine Schraube 12 durch diese
Löcherhindurchgesteckt und mit der Gewindebuchse 5 ia eiern.
Schenkel des Griffrohres versehraubt· Sämtliche Teile sind
durch diese Schraube 12 zusammengefaßt, und der Haltearm 9
kann schon in der gewünschten Weise gegenüber dem Haltegriff 1 Winkelstellung gebracht werden, wenn die Schraube 12 fest
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angezogen wird. Die Schraube hat Jedoch lediglich Haltefunktion,
die eigentliche Einstellung des Winkels zwischen dem Haltearm und dem Handgriff 1 ergibt sich beim Befestigen der Rosetten an
der Wand mittels der Schrauben 4··
An dem waagerecht von dem Handgriff 1 bzw= der Eosette 3 unmittelbar vor der Wand abragenden Haltearm 9 sind nach dem Aus—
führungsbeispiel der Pig. 3 ein mittleres Gewindeloch 13 und
in gleichem Abstand davon vorstehende Zapfen 14- angeordnet. Eine Schwamm- oder Seifenschale ist an ihrem Band 15* dc·" parallel verlaufend zu dem Haltearm 9 ausgebildet ist, mit eirjem
mittleren Durchgangsloch 16 für eine Schraube 16a verseilen sowie mit zwei im gleichen Abstand davon liegenden Sacklöchern
17, wobei diese Sacklöcher den Zapfen 14- an dem Haltearm 9
entsprechen und gegenüberliegen, während das Durchgangs loch für die Schraube 16a dem Gewindeloch 13 am Haltearm entspricht
und gegenüberliegt. Die -Seifen- oder Schwammschale 18 wird auf die Zapfen 14- am Halte arm 9 aufgesetzt und mittels der einen
einzigen Befestigungsschraube 16a an dem Haltearx befestigt
und festgelegt. Der Vorteil dieser Anbringung besteht darin, daß nach einem Umschwenken des Haltearmes 9 um 180° die Seifen- oder Schwa&ioschale 18 auf einfache Weise umgesetzt werden
kann, indem die Schraube 16a gelöst und die Schale um 180° geschwenkt wieder an dem Haltearm 9 mittels der Schraube 16a
befestigt wird. Dp.durch ist die Möglichkeit; gegeben, daß die
Seifen- oder Schwammschale auf beiden Seiten des Handgriffes angeordnet werden kann, wie des beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Nach diesem AusfUhrungsbeispiel sind an einem Handgriff an beiden Griffrosetten Seifen- oder Schwwnmeshalen 18
angeordnet, die nach verschiedenen Seiten abstehen.
Die Schale 18 besteht aus einem umlaufenden Rand, beispielsweise einem Metallprofil, wobei der Innenraua durch diesen
übergreifende und parallel zueinander angeordnete Stäbe 19 überdiiokt ist. Auf diesen Stabrost wird der Schwamm oder die
Seifti aufgelegt. Die Stäbe 19 können dabei, wie in der Fig. 3
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dargestellt, nach, unten ausgewölbt sein. Sie können jedoch auch
innerhalb des Sandprofiles auf einer Mittellinie, also gleichweit von Ober- und Tinterkante entfernt, geradlinig und parallel
zueinander angeordnet sein. Es entfällt dann die Notwendigkeit, die Schale bei Verschwenkung des Halteannes um 180° umzustecken,
weil die Schale nach oben und nach unten gleich ausgebildet ist mit einem überstehenden Randprofil.
Hach einem anderen Ausführungsbeispiel, entsprechend der fig.
4, ist der Halteaxra mit dem Randprofil der Schale einstückig
zusammengefaßt, es ist gewissermaßen ein schlaufenförmiger Halte
arm 9a ausgebildet. In die Schlaufe dieses Haltearmes wird von oben her eine Schale 20 aus Kunststoff oder Glas ο .dgl.
eingesetzt, die in ihrem Grundriß der Form der Schlaufe des Haltearmes entspricht und mit ihrem oberen Rand 21 zweckmäßig
allseits die Oberkante des schlaufenförmigen Haltearmes 9a
übergreift. Wird bei dieser Ausführungsform der schlaufenförmige Heltearm um 180° verschwenkt, so ist die Schale 20 herauszunehmen
und nach dem Schwenken wieder von oben her einzusetzen.
Hach einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform ipt en dem Haltearm 9, entsprechend der Fig. 3, mindestens
ein rechtwinklig abstehender, zweckmäßig mit Profil versehener Steckzapfen angeordnet, und eine Schale oder andere Halterung,
vorzugsweise aus Kunststoff, ist an ihrem dort verstärkten Rand mit einem Aufnahmeloch für diesen Steckzapf~n ausgebildet,
das Profil des Steckzapfens int oberhalb unduunterhalb einer
Mittellinie gleichartig ausgebildet und ebenso das Profil des Aufnahmeloches für diesen Steckzapfen· Das Aufnahmeloch ist
derart bemessen, daß der Steckzapfen mit Reibung dort hineingesteckt werden kann oder es ist zweckmäßig eine Klemmfeder
in dem Aufnahme loch angeordnet, die den Zapfen in dem Loch
verklemmt. Auch bei dieser Ausbildung ist es möglich, nach Verschwenken des Haltearmes um 180°, auf die andere Seite des
Handgriffes die Schale entsprechend umzustecken, so daß ihre Aufr^ahmeöffnung nach oben steht o
Claims (11)
1. Badezimmerarmatur, bestehend aus einem Handgriff und an einer
Wandbefestigung des Griffes angebrachter Seifen— oder Schwamm— schale, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (18) mit einem
parallel zur Wand verlaufenden Haltearm (9) mittels einer zentral in der Griffrosette (3) angeordneten Verschraubung
(12) mit dieser verschwenkbar und feststellbar verbunden ist.
2.
Badezismerarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zentral in der Griffrosette (3) eine Gewindebuchse (5) angeordnet ist, in die eine, durch ein Loch (11) im Halde des
Haltearme (9) der Schale (18) hindurchgeführte Befestigungsschraube
(12) eingesetzt ist.
3· Badezimmerarmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltearm (9) der Schale (18) in ei.de Aussparung
(8) am auf die Wand aufzusetzenden Band der Griffrosette (3) hindurchgeführt ist und innerhalb des Randes mit einer versetzten
Abknickung (10) versehen ist.
4. Badezimmerarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Haltearm (9) ein Gewindeloch (13) und ein oder mehrere
Haltezapfen (14) zur Anbringung der Schale (18) angeordnet sind·
5. Badezimmerarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Gewindeloch (13) au Haltearm (9) ein Schraubloch (16) am
Hand (15) der Schale (18) und den Haltezapfen (14) Saoklö-
oher (17) as Rund (15) der Sohale (18) gegenüberliegen bzw.
entsprechen· - 2 -
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6. Badezijnmerarmatur nacli Anspruch. 1 und 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (18) aus einem, den Rand (15) ausbildenden umlaufenden Profil besteht.
?. Sadezimmerarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Randprofil (15) den Innenraum übergreifende, parallel
zueinander angeordnete Stäbe (19) befestigt sind, die nach unten ausgewölbt sein können.
8· Badezimmerarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Haltearm und Schalenrand einstückig ausgebildet sind durch Biegung dss 3alfcearms (9a) in Schlaufenfoxm.
9· Badezimmerarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem schlaufenförmig gebogenen ialtearm (9a) eine aus Kunststoff, Glas ο.dgl. bestehende Schale (20) mit übergreifendem
Rand (2) eingesetzt ist.
10. Badezimmerarmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Haltearm (9) ein rechtwinklig abstehender Steckzapfen festsitzt, auf den eine Schale mit einem
im Rand ausgebildeten Aufnahme loch aufzustecken ist, wobei zweckmäßig in dem Aufnahmeloch eine Klemmfeder angeordnet
ist.
11. Badezimmerarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Griffrosetten (5) schwenkbare Schalen
(18) angeordnet sine1..
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7530603U DE7530603U (de) | 1975-09-27 | 1975-09-27 | Badezimmerarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7530603U DE7530603U (de) | 1975-09-27 | 1975-09-27 | Badezimmerarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7530603U true DE7530603U (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=31961860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7530603U Expired DE7530603U (de) | 1975-09-27 | 1975-09-27 | Badezimmerarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7530603U (de) |
-
1975
- 1975-09-27 DE DE7530603U patent/DE7530603U/de not_active Expired
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