DE1729360U - Glaeserstaender. - Google Patents

Glaeserstaender.

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DE1729360U
DE1729360U DE1956M0022185 DEM0022185U DE1729360U DE 1729360 U DE1729360 U DE 1729360U DE 1956M0022185 DE1956M0022185 DE 1956M0022185 DE M0022185 U DEM0022185 U DE M0022185U DE 1729360 U DE1729360 U DE 1729360U
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DE
Germany
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stand
stand according
dadureh
marked
plate
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DE1956M0022185
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METALLWARENFABRIK VORM MAX DAN
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METALLWARENFABRIK VORM MAX DAN
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Description

Grläserstänäer
Erfindung i&t auf einen Gläseratäader gerichtet mnd dadmrela gekennaeiohnet» dass die dläser durch ein auf i&reja Staadtelltr wirkendes Hemiogliöd in i&cer siohea?t>ar sind* ?ö3?teiliiafterweise sind dabei die
raearerer ntfeerieinander stehender bläser ©ϊή©3? Slemmleiste vereinigt.
Saeh einem weiteren Üerkisäl der Srtinäung ist did kif j?fear an iler JUtistaliplst-le dös sodass 3i# aus der Hiehtklemailage» in eher die ©laser mit ihren Standtellern Ijs^ttem in die Seferauchslage gekracht werden könneni düroh Kiederkii»pen in die Härmstelltang gebracht werden kann* in welcher sie die Standteller der betreffenden Öläser erfasst und festlagt* Voristigsweiee ist sie dabei mit einem Belag aus einem Werkstoff mit iioJiem Eeibi&igefcöeffizienten z.B.
tin amäeme lennzeiöhen ier
geh*
dass die Bewegung der Klemmleiste vom Handgriff des serständers aus gesteuert werden kann» Biese Massnahzne lässt sich besonders vorteilhaft verwirklichen, wenn zwei Abstellplatten nebeneinander angeordnet und aneinander mit ihren Klemmleisten so angelenkt sind» dass diese Leisten durch leichte Winkeländerung der Platten in. ihre KLemmlage gelangen. Zu. diesem Zweck mögen sich die beiden Klesualeisten scherenartig tiberkreuzen und dabei das öelenfc der Aufstellplatten bilden. An dleseiigrei« fen dann aussen 3?ragstränge einea gemeinsamen Handgriffes an» der sich ita Abstand oberhalb άβτ Aufstellplatten befinden kann..
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung» welo&e ein Außfühyungsbelspiel der Irfindung scheiaatisah zeigt. Ss ist
Pig« 1 eine Seitenansicht des aufgestellten Släser- ·
Ständers,
Fig* Z eine Stirnansicht dazu, Fig» 3 die gleiche Ansieht bei angehobenem GKLäser-
stander»
Flg. 4 die beiden Klemmleisten in sohaubildllcher
Darstellung· ι
Beim gegöicrhueteG Aueföhrungsbeispiel handelt es siöfa. um ©inen bläserständer, der zwei nebeneinander befiadliöh© Aufetellplatten a und a aufweist, <Teder die-
1 2 ser .Platten 1st eine Klemmleiste b v^i» b züge ordnet,
1 2 von vvelch@i| ^ede klemmseitig el-nen Streifen c bzw. β aus reibuügsgunstigern Werkstoff z.B.. Schaumstoff aufweist.
Bie beiden Klemmleisten sind derart z.B« kippbar angeordnet, dass sie aus der Stellung gemäss Fig. 2 in die KLemmlage gemäss Pig. 3 bewegbar sind. In dieser La-
3> 2 ge legt sich der Streifen- bzw, c auf den zugehörigen
1- 2 Standteller d, der auf die Aufstellplatten, a und a aufgestellten tiäser e auf,
Beim gezeichneten Ausfiihrungsbeiepiel sind die
1 2
leisten b und b dadurch kippbar» dass sie, sich zendf eine Art Scharnier zwischen den beiden Aufstell-
12 1
platten a und a bilden. Bs ist deshalb die Leiste b
ο ο "Ε
an der Platte a und die Leiste b an der Platte a be«
·» 1 2
festigt und zwar mittelst der Stege t^ und g bzw* f
2
und g , jpiese Stege können an die zugehörigen Platten a angeschraubt, angenietet oder in sonstiger geeigneter Weis© angebracht sein*
12 Sie Aufst&llplattein a und a ■ besitzen wenigstens
1-2 iianenseitig Anschlagkanten h bzw. h , welche festlegen» wie weit die Grläserfüsse d unter die Elemmleisten geschoben werden können. Auf diese Weise ist eine gleich-
1 2
massige Hemmung beider Leisten b und' b gewährleistet»
da siö von beiden Seiten her durch die öläserfüsse d Untergriffen werden«
Seim gezeiohnetex! Ausführungsbeispiel sind die An-
1 2
U und h dadurch gebildet^ dass die Auf--
12 12
stellplatten a bzw. a mit Eindriickungen i taw. i verseilen sind» ladureh ergeben sioh auch die Anschlag-12
kanten k und k ,. die verhindern, dass die Gläser ungewollt zu welt naoh aussen rutschen* namentlich solange die Klemmleisten b1 und b noch nicht in Punktion sind.
1 2
Ah. den Aufstellplatten a und a greifen vorzugsweise aussen die Tragstränge 1 und m des gemeinsamen Handgriffes η an* ·
•Wie ein Blick auf die Zeichnung zeigt t nehmen die
erläuterten Teile des Gfläserständers, wenn dieser auf einer fisch- oder sonstigen Platte aufruht, die iage gemass Flg. 2 ein. Is ist dann unsehwer möglich» die Gläser aufBuetellen und mit ihren Standtellern d unter die
1 2
Klemmleisten b und b zu schieben» Sobald der Släserstänöer am Haiidgrriff ti erfasst und angehoben wird» nehmen die Teile die Stellung gemäss Fig* 3 ein mit der
1 2
Wirkung ψ dass sieh die Klemmleisten b und b auf die Qläserfüsse auflegen und diese in ihrer Lage eichern. Es kann dann der Gläserständer hin- und hergetragen werden* ohne dass die Gefahr besteht, dass die Gläser verrutschen oder gar herabfallen. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass der Gläserständer gemäas der Erfindung sich für alle bläser mit 8tandteller# also insbesondere tür alle Stielgläser eignet. Dies ist deshalb wichtig! weil es bekanntlich viele Gläser unterschiedlicher Kelch-Ausbildung gibt*

Claims (1)

1) (iläserst ander, dadurch gekennzeichnet! dass die Gläser durch ein auf ihren Standteller wirkendes KJlemm.-glied in ihrer Lage sieherbar sind,
2) Släserständer nach Anspruch 1* dadurch gekenn- ^ dass die Klemmglieder mehrere? nebeneinander
zu einer llemmleiste vereinigt sind*
3) §llserständer nach 1nsprüchen 1 und 2, dadureh
daös die Klemmleiste "kippbar an der Äufdes Ständers angebracht ist,
4) Grläseretänder nach. Anspriiohen Ibis 3* dadurörh gekennzeiohn.öt, dass die klemmleiste mit * einem Belag ' aus einem Werkstoff mit hohem EeibungskQeffizienf&m vorzugsweise aus Sehaumstoff versehen ist.
5) öläserständer nach Ansprüchen 1 bas 4* dadureh gekennzeichnet, dass die Bewegung der Klemmleiste vom Traggriff aus steuerbar ist.
β) (Räserständer nach Ansprüehea 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet * dass zwei Aufstellglatten nebeneinander angeordnet und Bneioander mit ihren ELeiamleisten so angelenkt sind^ daöa diese durch leichte Winkelversteilung
ι der Platten in ihre Elemmlage gelangen*
7) Sltserai5änd0r naoh AnspruQh&ft 1 "feis 6, dadurch
dass m j*d« Aufätell^latte die der KUgel3i8rige Elenunleis-fce angesetzt ist.
8) GlEs6rständ#3T naen Ansprilörhen 1 lais Ti dadureh
gekensäelohnet* dass die beiden Klemmleisten sieh scherenartig kreuzen w&ä dabei das Gelenk der Aufstellflat*
ten bilden.
9) ßläserständer nach Ansprüchen 1 bis Bt dadurch
gekennze löhnet» dass aussen an den Aufs teilplatt θ ist 2?ragstränge eines gemeinsamen Handgriffes angreifen*
Iq) Öläserständer nach Ansprüchen 1 bis 91 dadurch
gekönnsiöiohnetf dass wenigstens innenaeitlgj als© neböji Öelemk an %β$&τ Aufstellplatte eine die riohtige
üß$ bläser bestimisende Ansehlagkante vorgesehen ist«
11) Glasers tänder nach Ansprüchen 1 bis Xq9 daduröh gekennaeiölanet, dass j'ede Auf stellplatte mit einer Bindrüökung versehen istj welche die Standfläche für die
flaser and itmen~ und auseenseitig ^e eine Äasehlagkante bildet*
DE1956M0022185 1956-06-22 1956-06-22 Glaeserstaender. Expired DE1729360U (de)

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