DE2906907A1 - Kaefig-halterungsvorrichtung - Google Patents

Kaefig-halterungsvorrichtung

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DE2906907A1
DE2906907A1 DE19792906907 DE2906907A DE2906907A1 DE 2906907 A1 DE2906907 A1 DE 2906907A1 DE 19792906907 DE19792906907 DE 19792906907 DE 2906907 A DE2906907 A DE 2906907A DE 2906907 A1 DE2906907 A1 DE 2906907A1
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DE
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cage
dirt
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DE19792906907
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English (en)
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Geb Reiprich Waltraud Spindre
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Spindre Gebreiprich waltraud
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Spindre Gebreiprich waltraud
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung betrifft eine Halterlingsvorrichtung für Käfige von Kleintieren, insbesondere Vögeln.
  • Durch die Haltung von Kleintieren, insbesondere Vögeln, versuchen viele moderne Menschen sich eine Beziehung zur Natur zu erhalten. In den meisten Fällen kommt hierbei schon aus Platzgründen nur die Haltung in einem Käfig in Frage. Gute Vogelkäfige sind so ausgebildet, daß das Füttern und Tränken ebenso wie die Säuberung des Käfigs, z.B.
  • das Auswechseln des Bodensandes einfach und schnell möglich ist, um den mit der Tierhaltung verbundenen Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten. Ein besonders die Hausfrau belastendes Problem ist dabei aber noch nicht gelöst, nämlich die Verschmutzung des Raums in der Nähe des Käfigs durch aus dem Käfig herausgeschleuderte Futterreste, Schalen und Sand einschließlich eventuell in ihm enthaltener Exkremente. Beim Aufnehmen von Nahrung oder beim Sandbaden entwickeln nämlich viele Vögel ein solches Temperament bzw. sie haben auch einen solchen natürlichen Bewegungsdrang, daß Schmutzpartikel über die im unteren Käfigbereich heute meist vorgesehenen Schutzscheiben hinweg ges chleudert werden, was oft noch durch eine erhöhte Anordnung der Futterschalen innerhalb des Käfigs gefördert wird. Die Folge ist die erwähnte Raumverschmutzung, die eine täglich wiederkehrende Säuberung zumindest des in Käfignähe gelegenen Bodenbereichß erfordert. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung für die Käfige von in Wohnungen gehaltenen Kleintieren zu schaffen, welche die erwähnte Raumverschmutzung verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine größer als die Grundfläche des Kfigs bemessene Sehmutzfangschale mit hochgezogenen, nach oben diverglerenden Schalenrändern, in deren Innerem in einigem Abstand oberhalb ihres Bodens eine Standplatte zum Aufsetzen des Käfigs angeordnet ist, deren Standfläche so bemessen ist, daß zwischen dem sie begrenzenden Rand und der Innenseite der Schalenränder ein Durchtrittsspalt für den aus dem Käfig austretenden Schmutz verbleibt. Bei dieser Halterung vorrichtung prallen die aus dem Käfig herausgeschleuderten Schmutzpartikel also gegen die Innenflächen der divergierenden Schalenränder, gleiten an diesen Flächen ab und treten durch den Durchtrittsspalt in den unterhalb der Standplatte gebildeten Schmutzsammelraum, der nur gelegentlich entleert werden muß. Eine Verschmutzung des käfignahen Raumbereichs tritt also nicht mehr auf.
  • Um den Käfig und seinen Insassen auch weiterhin gut beobachten zu können, empfiehlt es sich, insbesondere dann, wenn der Käfig erhöht aufgestellt wird, die Schmutzfangschale zumindest in dem oberhalb der Standplatte liegenden Bereich aus durchsichtlgem Kunststoff herzustelen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die Schmutzfangschale einatUcl£g aus transparentem Kunststoff herzustellen, wobei Jedoch der unterhalb der Standplatte liegende Bereich opak, d.h. undurchsichtig, ausgebildet wird, um so den sich im Laufe der Zeit in diesem Bereich sammelnden Schmutz zu verdecken. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der unterhalb der Standplatte liegende Bereich der Schmutzfangschale durch eine Lackierung undurchsichtig ausgebildet wird.
  • Alternativ kann die Schmutzfangschale auch aus zwei, etwa in Höhe der Standplatte horizontal geteilten Schalenabschnitten zusammengesetzt sein, nämlich dem oberhalb der Standplatte liegenden Randbereich aus transparentem Kunststoff einerseits und einem darunterliegenden Schalenabschnitt aus undurchsichtigem Material.
  • Die Fläche der innerhalb der Schmutzfangschale angeordneten Standplatte wird zweckmäßigerweise entsprechend der Fläche des zu halternden Käfigs bemessen, wobei sie beispielsweise als ebene Platte aus Blech ausgebildet sein kann, die einen das seitliche Abgleiten eines aufgesetzten Käfigs verhindernden, nach oben umgekanteten Rand aufweist.
  • Der sich unterhalb der Standplatte sammelnde Schmutz kann nach Abheben des Käfigs von der Standplatte einfach aus der Schmutzfangschale herausgekippt werden. Da jedoch hin und-wieder eine sorgfältige Reinigung des unterhalb der Standplatte gelegenen Schmutzsammelraums erforderlich ist, empfiehlt es sich, die Standplatte lösbar in der Schmutzfangschale anzuordnen, wozu diese beispielsweise mit den sie in der Schmutsfangschal-e halternden Stützen verrastet oder durch leicht lösbare Flugelsohrauben verbunden sein kann.
  • Es empfiehlt sich, die Ränder der Schmutzfangschale wenigstens bis in eine Höhe von 1/4 bis 1/3 der Höhe des zu halternden Käfigs hochzuziehen. Da die Ränder der Schmutzfangschale nach oben divergieren, haben sie dann in ihrem oberen Endbereich einen hinreichenden Abstand vorn Käfig, um auch aus dem oberen Käfigbereich herausgeschleuderte Schmutzpartikel aufzufangen.
  • Bei einem in der Draufsicht kreisförmigen Käfig hat die Schmutzfangschale vorzugsweise die Form einer IQugelkalotte, während bei abweichenden, beispielsweise rechteckigen oder quadratischen9 Käfige entsprechend abgewandelte Schalenformen rerwendung finden.
  • Die Schmutzfangschale kann am oberen Ende einer mit einem Standfuß versehenen Standsäule befestigt sein, wodurch sie dann Teil einer auch im Aussehen befriedigenden und innerhalb des Raumes leicht versetzbaren Standhalterung bildet.
  • Alternativ kann die Schmutzfangschale auch nach Art einer Mängeampel von wenigstens drei in gleichmäßigen Abständen an ihrem oberen Rand befestigten Zugorganen, z.B. Ketten oder Seilen, getragen werden, deren obere Enden beispielsweise an einem Ring befestigt sind, der am Haken einer Hand- oder Deckenhalterung einhängbar it.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung naher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer als Standhalterung ausgebildeten erfindungsgemäßen Käfig-Halterungsvorrichtung; und Fig. 2 eine Seitenansicht einer als Wand-oder Deckenhalterung ausgebildeten Käfig-Halt erungsvorri chtung gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte, zur Halterung eines in der Draufsicht kreisförmigen Vogelkäfigs 10 bestimmte und in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnete erfindungsgemäße Käfig-Halterung ist eine Standhalterung, die einen Standfuß 14 mit einer Standsäule 16 aufweist, auf deren oberem freien Ende eine kugelkalottenförmige Schmutzfangschale 18 aus transparentem Kunststoff befestigt ist. Innerhalb der Schmutzfangschale 18 ist auf einer kurzen Verlängerung 20 der Standsäule 16 eine aus Blech hergestellte ebene und kreisförmig begrenzte Standplatte 22 mit nach oben umgekantetem, niedrigem umlaufendem Rand 24 abnehmbar angeordnet, wobei die in ihrem Durchmesser etwa der Grundfläche des Käfigs 10 entsprechend bemessene Standplatte 22 in solcher Höhe angeordnet ist, daß zwischen der Innenfläche der kugelkalottenförmigen Schmutzfangechale 18 und dem Rand 24 der Standplatte 22 ein umlaufender Durchtrittsspalt 26 verblei-bt, durch den aus dem Käfig herausgöschleuderte und an der Innenfläche der Schmutzfangschale 18 abgleitende Schmutzpartikel hindurchtreten können. Der unterhalb der Höhe der Standplatte 22 liegende Bereich a der kugelkalottenförmigen Schmutzfangschale IS ist durch eine Lackierung 28 undurchsichtig gemacht, so daß dieser Bereich einen Schmutz-Sammelraum bildet, in welchem sich sammelnder Schmutz 30 nicht sichtbar ist.
  • Zum Entleeren des Schmutzes 30 aus der Schmutzfangschale 18 wird der Käfig 10 aus der Halterung 12 herausgehoben und die gesamte Halterung dann ausgekippt, wobei der Schmutz über den Durchtrittsspalt 26 herausfällt. Zur sorgfältigen Reinigung kann die Standplatte 22 vom Verbindungsstück 20 abgenommen werden, indem die auf einen im freien Ende der Standsäule 16 verankerten, das-Verlängerungsstück 20 und eine Mittelbohrung in der Standplatte 22 durchsetzenden Gewindebolzen 32 aufgeschraubte Flügelmutter 34 abgeschraubt wird. Der Schmutzsammelraum ist dann-frei zugänglich.
  • Fig. 2 zeigt ein zur Decken- oder Wandhalterung abgeändertes Ausführungsbeispiel 40 der arfindungsgemäßen Käfig-Halterung, bei welcher der Standfuß 14 und die Standsäule 16 der Halterung 12 entfallen. Statt dessen ist die kugelkalottenförmige Schmutzfangschale 18 an drei in gleichmäßigen Winkelabständen an ihrem oberen Rand befestigten gleichlangen Ketten 42 aufgehängt, deren obere Enden an einem 6emeintamen Ring 44 befestigt sind.
  • Dieser Ring 44 kann in einen Haken 46 am freien Ende des Trägers 48 einer Wandkonsole 50 oder in einen an der Raumdecke befestigten Haken eingehängt werden. Die Ausbildung und Anordnung der Standplatte innerhalb der Schmutzfangschale kann entsprechend dem zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel getroffen sein, wobei dann der Gewindebolzen 32 in dem zweckmäßigerweise mit der Schmutzfangschale 18 verklebten Verlängerungs stück 20 verankert ist.
  • Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Reihe von Abwandlungen und Weiterbildungen verwirklicht werden können, die sich beispielaweise auf die Art und Weise der Befestigung der Standplatte 22 im Innern der Schmutzfangschale 18 beziehen. Falls die erfindungsgemäße Halterung für einen in der Draufsicht beispielsweise rechteckigen oder quadratischen Käfig bestimmt ist1 ist die Form der Schmutzfangschale sowie der Standplatte entsprechend abzuändern, wobei lediglich wesentlich ist1 daß der obere Rand der Schmutzfangschale einen deutlichen Abstand von den Käfigwänden hat und daß die hochgezogenen divergierenden Ränder der Schmutsfangschale hinreichenden Abstand vom Käfig haben, daß aus dem Käfig herausgeschleuderte Schmutzpartikel sicher aufgefangen werden, abgleiten und über den Durchtrittsspalt in den unter der Standplatte befindlichen Sammelraum gefffhrt werden.
  • Die Schmutsfangschale muß auch nicht - wie-bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen -einstückig ausgebildet sein, sondern kann auch aus zwei otwa in der Höhe der Standplatte horizontal geteilten und voneinander trennbaren Schalenabsohnitten zusammengesetzt sein, wobei dann der oberhalb der Standplatte liegende Rand-: bereich wieder aus transparentem Kunststoff besteht, während für den darunterliegenden, den Schmutzsammelraum bildenden Schalenabechnitt ein anderes undurchsichtiges Mateilal verwendet werden kann.

Claims (12)

  1. Häfig-Halterungsvorrichtung A n s p r ü c h e 1. Halterungsvorrichtung für Käfige von Kleintieren, insbesondere Vögeln, gekennzeichnet durch eine größer als die Grundfläche des Käfige (10) bemessene Schmutzfangschale (18) mit hochgezogenen, nach oben divergierenden Schalenrändern, in deren Innerem in einigem Abstand oberhalb ihres Bodens eine Standplatte (22) zum Aufsetzen des Käfigs (io) angeordnet ist, deren Standfläche so bemessen ist, daß zwischen dem sie begrenzenden Rand (24) und der Innenseite der Schalenränder ein Durchtrittespalt (26) für aus dem Käfig (10) austretenden Schmutz (30) verbleibt.
  2. 20 Käfig-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schmutzfangschale (18) zumindest in dem oberhalb der Standplatte (22) liegenden Bereich aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist.
  3. 3. Käfig-Halterungsvorn'chtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfangschale (18) einstückig aus transparentem Kunststoff hergestellt, jedoch in ihrem unterhalb der Standplatte (22) liegenden Bereich opak ausgebildet ist.
  4. 4. Käfig-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Standplatte liegende Bereich der Schmutzfangscbale (18) durch eine Lackierung (28) undurchsichtig ausgebildet ist.
  5. 3. Kafig-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfangschale (18) aus zwei etwa in Höhe der Standplatte (22) horizontal geteilten Schalenabschnitten zusammengesetzt ist, nämlich dem oberhalb der Standplatte liegenden Randbereich aus transparentem Kunststoff einerseits und einem darunterliegenden Schalenabschnitt aus undurchsichtigem Material.
  6. 6. Käfig-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Standplatte (22) der Grundfläche des zu halternden Käfigs (10) entsprechend bemessen ist.
  7. 7. Käfig-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (22) als ebene Platte aus Blech auagebildet ist, die einen das seitliche Abgleiten eines aufgesetzl4en Käfigs (10) verhindernden nach oben umgekanteten Rand (24) aufweist.
  8. 8. Käfig-Haltorungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (22) lösbar in der Schmutzfangschale (18) angeordnet ist.
  9. 9. Käfig-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ränder der Schmutzfangschale (18) wenigstens bis in eine Höhe von 1/4 bis 1/3 der Höhe des zu halternden Käfige (10) hechsezogen sind.
  10. 10. Käfig-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 füreinen in der Draufsicht kreisförmigen Käfig, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfangechale (18) die Form einer Kugelkalote hat.
  11. 11. Käfig-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schmutzfangs chale (18) am oberen Ende einer mit einem Standfuß (14) versehenen Standsäule (16) angeordnet ist.
  12. 12. Käfig-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfangschale (18) nach Art einer Hängeampel von wenigstens drei in gleichmäßigen Abständen an ihrem oberen Rand befestigten Zugorganen (z.B. Ketten 42) getragen wird, deren obere Enden am Haken (46) einer Decken- oder Wandhalterung (48; 50) einhängbar sind.
DE19792906907 1979-02-22 1979-02-22 Kaefig-halterungsvorrichtung Withdrawn DE2906907A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004062356A1 (en) * 2003-01-13 2004-07-29 Isis Innovation Ltd Enclosures for animals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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