DE2534895A1 - Tierbehausung fuer insbesondere heimtiere - Google Patents
Tierbehausung fuer insbesondere heimtiereInfo
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Description
Tierbehausung für insbesondere Heimtiere
Die Erfindung befaßt sich mit einer Tierbehausung für insbesondere
Heimtiere, wie beispielsweise Meerschweinchen, Zwerghasen, Goldhamster, weiße Mäuse oder dergleichen, und betrifft
insbesondere eine solche Tierbehausung mit einer Bodenwanne und von dieser abgestützten Verlängerungen ihrer Seitenwandungen,
durch welche ein von oben zugängliches Durchgriffsloch begrenzt
wird.
Bei bekannten Ausführungen solcher Käfige ist ein ringförmiger Corpus aus Maschendraht oder Drahtgitterwerk in eine Bodenwanne
von oben so hineingestellt, daß die Wandungen dieses Gittercorpus
etwa parallel den Seitenwandungen der Bodenxfanne ver-
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laufend an diesen anliegen und von diesen dadurch der gesamte
Gittercorpus gestützt ist. Solche bekannten Käfigkonstruktionen eignen sich jedoch nicht für jede Art von zu
beherbergenden kleineren Haustieren. Beispielsweise bei Schildkröten oder Zwerghasen sind hier keine Probleme hinsichtlich
der Sicherung der Tiere gegenüber Entweichen aus dem Käfig gegeben. Bei anderen Tieren, wie bei spiel sxirei se
Meerschweinchen, Goldhamstern und insbesondere weißen Mäusen oder dergleichen, ist jedoch die Gefahr gegeben, daß diese am
Gitterwerk der Käfigwandungsn emporklettern und über deren
Oberkante hinweg ins Freie gelangen. Um dies zu verhindern, ist für solche Käfige, die für derartige Tiere bestimmt sind,
stets ein Deckel vorzusehen, der gleichfalls als von einem Aufsetzrahmen abgestütztes Gitterwerk ausgebildet ist. Da
aber solche Tiere ausgesprochene otreicheltiere sind, d. h.
Tiere, welche ihre Besitzer, meist Kinder, meist häufig und gern streicheln wollen und die solche Behandlung tierpsychologisch
zumindest unbeschadet vertragen, wenn nicht gar als angenehm empfinden, muß eine gute und schnelle Zugriffsmöglichkeit zu
diesen Tieren gegeben sein. Sind solche Tiere aber in Käfigen gehalten, die aufgrund der Art dieser Heimtiere und deren Kletterlust
mit einem Gitterdeckel abgedeckt werden massen, so bedeutet eine solche Käfigausführung stets eine gewisse Unbequemlichkeit,
der sich der Besitzer eines solchen Tieres bei seiner Behandlung und Handhabung desselben unterziehen muß,
weil er stets dann, wenn er ein solches Tier in einer solchen bekannten Tierbehausung streicheln oder aufnehmen will, zuvor
den Deckel vom Gittercorpus lösen nuß. Hier kommt hinzu, daß erfahrungsgemäß dies nicht ohne eine bestimmte Geräuschbildung
abzugehen pflegt, durch violche empfindliche in einer solchen
Tierbehausung gehaltene Tiere häufig srsch eckt zu werden pflegen,
was sich auf deren Sutraulichkeitsverhalten erfahrungsgemäß ungünstig
auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tierbehausung gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der Nachteile bekannter
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Ausführungsformen mit anfachen und kostengünstigen Mitteln
so auszugestalten, daß sich eine einzige Ausführungsform sowohl für nichtkletternde als auch für kletterfähige "bzw.
kletterv.-illige Heimtiere als Dauerbehausung universell eignet,
welche ungeachtet der Art der aufzunehmenden Tiere nicht nur
ständig eine stets offene Zugriffsöffnung zum Streicheln der
Tiere darbietet und dadurch Unbequemlichkeiten für den Heimtierhalter
und ein Verschrecken der Tiere selbst durch Lärmbelästigungen wirkungsvoll ausschaltet, sondern dabei auch
gewährleistet, daß selbst kletterfreudigste Heimtiere die Tierbehausung nicht verlassen können.
Nach der Erfindung kennzeichnet sich eine Tierbehausung für
insbesondere Heimtiere, wie beispielsweise Keerschweinchen,
Zwerghasen, Goldhamster, weiße Hause oder dergleichen oder Schildkröten, mit einer Bodenwanne und von dieser abgestützten
Verlängerungen ihrer Seitenwandungen, durch welche ein von oben zugängliches Durchgriffsloch begrenzt wird, dadurch, daß
die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen auf ihrer
bodenwannenfernen Seite sich im wesentlichen in die Bodenwanne überdeckender Sichtung erstreckende gitterlose Flansche aufweisen,
die zwischen sich das nach oben offene Durchgriffsloch begrenzen.
Dabei können die Verlängerungen der Bodenwannenwandungen als übliche Kaschendraht- oder Drahtgitter-Gorpora ausgebildet sein.
Durch die Erfindung wird auch bei solchen Ausführungen wirkungsvoll und dabei doch mit einfachsten und wirtschaftlichsten
Kitteln vermieden, daß selbst kletterfreudigste Behausungsinsassen
über die Bänder der überkragenden Deckflanschs selbst
dann hinwegklettern könnten, wenn es ihnen gelungen sein sollte, am in üblicher Weise ausgebildeten G-ittercorpus Iiochzuklettern.
Die Erfindung bietet nämlich für ein Weiterklettern ein höchst
wirkungsvolles Hinderniss, ohne dabei jedoch den Zugriff zu. den Behausungsinsassen überhaupt zu behindern. In weiterer zwecfc-
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mäßiger Fortbildung der Erfindung können die Flansche insgesamt
als an den Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen
lösbar festlegbares etwa ringförmiges Deckelteil ausgebildet sein. Dabei wird unter ringförmiger Ausbildung nicht nur die
Ausbildung mit kreis- oder eüipsenförmiger Außenrandkontur verstanden,
sondern jede Art von an die Kontur des die Verlängerungen der Seitenwandungen der Bodenwanne bildenden Tubuskörpers
angepaßter Form der Außenkontur des Deckelteils, welche auch, und zwar in der überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle,
viel-eckiger Kontur der Bodenwanne entsprechend vieleckig ausgebildet
sein kann.
Von einer weiteren erfinderischen Fortbildung wird eine zusätzliche
wichtige Aufgabe, für deren Lösung bei bekannten Tierbehausungen kein Raum ist, erstmalig höchst einfach und
wirkungsvoll bewältigt. Es ist bei bekannten Tierbehausungen
dieser Art eine bekannte Erfahrung, daß es nicht zu vermeiden ist, daß durch die in dieser gehaltenen Tiere Futterteile,
Kotteile oder Teile der Bodenwannen-Bodenabdeckung, d. h. der Untergrundstreu, durch den Gittertubus hindurch nach außen geworfen
bzw. befördert werden. Dieser erfahrungsgemäß verstreute
Unrat stellt aber insoweit nicht nur ein mit nicht unerheblichem Arbeitsaufwand verbundenes Problem der Sauberhaltung der Umgebung
des Aufstellungsortes einer solchen Tierbehausung dar, sondern betrifft auch ganz wesentlich die prinzipielle Frage,
ob solche meist im Hause bzw. in der I/ohnung zu haltenden Heimtiere
überhaupt gehalten v/erden sollen oder dürfen, da es erfahrungsgemäß
die als Hausfrauen tätigen Mütter scheuen, die durch die Notwendigkeit der periodischen Heinigung der Umgebung
eines solchen Heimtierkäfigs erforderliche Kehrarbeit auf sich zu nehmen, und dadurch den Kindern solche Heimtierhaltung ablehnen.
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Gemäß diesem die Erfindung höchst zweckmäßig fortbildenden
weiteren Erfindungsgedanken können ferner die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen als insgesamt gitterloser Binjjkörper
ausgebildet sein. Hierdurch wird auch insbesondere für großräumige Tierbehausungen nach der Erfindung, bei denen
im Inneren derselben Klettergerüste oder dergleichen angeordnet zu werden pflegen, vermieden, daß die Behausungsinsaßen
ihre Kletterlust an dem meist nicht ihrer natürlichen Umgebung entsprechenden Gitterwerk der Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen
abreagieren, statt hierfür die im Behausungsinneren angeordneten ihrer V/esensart speziell angepaßten Elettsi
einrichtungen zu benutzen.
Als besonders zu bevorzugen hat es sich ferner herausgestellt, wenn das ringförmige Deckelteil und/oder der die Verlängerungen
der Bodenwannenseitenwandungen bildende Ringkörper als Kunststoff
oriateil ausgebildet sind, obgleich liier auch andere
Haterialien im Eaiimen der Erfindung Verwendung finden können,
wie beispielsweise Glas oder Metall.
Gemäß einer weiteren erfinderischen Fortbildung kann das ringförmige Deckelteil und der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen
bildende Eingkörper einstückig als haubenförai^es
!formteil vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
Hierdurch lassen sich nämlich .erhebliche Fertigungs- und Gestehungspreisvorteile
in Verbindung mit der Möglichkeit erzielen, die Außenoberfläche der die Verlängerungen der Bo&en-T-/annenseitenwanduiio-en
bildenden Bereiche dieses haubenförni^en Normteils als Sichtfläche in beliebiger geschmacklichästhetischer
V/eise auszugestalten. Als besonders zu bevorzugen
hat sich ,jedoch eine Ausführungsforrn der Erfindung bewährt,
bei welcher die !Plansche der Verlängerungen der 3odenwannen—
seitenwandungen oder das von ihnen gebildete ringförmige Deckelteil
oder der durc-h die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen gebildete Eingkörper oder das haubenförmige Formteil
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aus durchsichtigem Material gebildet sind.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, in der gleichen V/eise wie beim Stande der Technik die Verlängerungen der Bodenwar)
η en s e i t enwandung en parallel zu diesen von oben in die Bodenwanne hineinsteckbar und von den Bodenwannenseitenwandungen
in Arbeitsstellung haltbar auszubilden. Dies hat den Vorteil, daß mit einfachsten und wirtschaftlichsten Mitteln
sogar vorhandene Tierbehausungen bekannter Art durch die Erfindung so nachrüstbar werden, daß die ohne die Erfindung
bisher nicht zu bewältigenden, vielmehr erst durch die Erfindung gelösten Aufgaben befriedigend bewältigt werden, die
eingangs bereits beschrieben sind.
Gemäß einer erfinderischen Alternativlösung kann aber auch
vorgesehen sein, daß die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen
auf diese aufsetzbar und an diesen festlegbar sind, wobei natürlich eine lösbare Festlegbarkeit zu bevorzugen
ist. Dabei können in weiterer erfinderischer Vervollkommnung die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen
auf ihrer bodenwannennahen Seite sich in zur Richtung ihrer Flansche auf der bodenwannenfernen Seite entgegengesetzter
Richtung wegerstreckende Befestigungsflansche aufweisen, die
an komplementär an den benachbarten Oberkanten der Bodenwannenseitenwandungen vorgesehenen Gegenflanschen festlegbar
sind. Diese Ausführungsforin gemäß diesem bevorzugten Erfindungsgedanken
bringt den Vorteil mit sich, daß die Verlängerungen der 3odenwannenseitenwandungen nicht nit der
in der Bodenwanne angeordneten bzw. vorgesehenen Lager— streu für deren Insassen in Berührung kommt und daher bei
dem Vorgang der Reinigung bzw. Säuberung der Tierbehausung nach der Erfindung mit einfachsten Mitteln sicher und bequem
und dabei doch wirkungsvoll die Gefahr ausgeschaltet ist, daß durch das Trennen der Bodenwannenseiten-Verlängerungen
von der Bodenwanne selbst eine gewisse unerwünschte Verteilung
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von Bodenwarmeniniialt, der sich meist als Unrat für die
Umgebung darstellen wird, an diese Umgebung auftritt. Diese Lösung gemäß diesem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken
fügt sich, somit in das erfindungsgemäße Konzept ein, neben der Kombination der Verhinderung eines
unerwünschten Entweichens der Insassen der Tierbehausung nach der Erfindung mit der Möglichkeit des sofortigen und
unmittelbaren Zugriffs des Tierhalters auf die und zu den in der Tierbehausung nach der Erfindung gehaltenen Heimtiere
(n) auch noch eine möglichst weitgehende Sauberhai tung der Umgebung des Aufstellungsortes einer solchen
Tierbehausung nach der Erfindung verwirklichen zu können, die auch dann noch gegeben ist, wenn tatsächlich einmal
das Umnisten des Bodenwanneninhaltes erforderlich wird.
In diesem letztgenannten Fall wird es nämlich erfindungsgemäß nicht mehr erforderlich, beim Herausziehen der die
Bodenwannenseiteiiwandungen verlängernden Käfigteile darauf
zu achten, daß keinerlei Bodenwanneninhalt auf die ungebung
der Bodenwanne bzw. der Tierbehausung verstreut wird, sondern es braucht ganz einfach nur der gesamte Komplex des oberhalb
der Bodenwanne gelegenen Käfigs- bzw. Tierbehausungsteils von der Bodenwanne gelöst zu werden, ohne daß irgendwelche
Einwirkungen auf den Bodenwanneninhalt einschließlich der
möglicherweise in der Bodenwanne sich befindenden Heimtiere £,enoia:aen zu werden braucht.
G-emäß einer weiteren nicht naheliegenden Fortbildung der
Erfindung können die Befestigungsflansche des Ringkörpers
bc.;. des haubenf örmigen 3O mit eil s und die Gegenflansche
der Bodenwannenseitanwendungen {jeweils als runduml auf ende
Hin^flansehe ausgebildet sein. Hierdurch ergeben sich unter
anderem erliabliche x?ertig,unö vsVereinfachungen.
Gemäß einem die Erfindung in nicht naheliegender Weise fortbildenden
weiteren Erfindungsgedanken können im übrigen die Gegenflansehe der Bodenwannenseitenwandungen an ihren boden-
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wannenfernen Enden sich etwa in Eichtung parallel zu den
Bodenwannenseitenwandungen erstreckende Verlängerungen aufweisen,
durch welche die Bodenwannenseitenwandungen doppelwandig ausgebildet sind. In vielen Anwendungsfallen ist es
nämlich erfahrungsgemäß von Vorteil, wenn diese Seitenwandungen
der Bodenwanne doppelwandig ausgebildet sind, und zwar insbesondere aus Gründen der Wärmeisolation. Dadurch
nämlich, daß die die in Frage kommenden Heimtiere in der überwiegenden Zeit aufnehmende Bodenwanne doppelwandig ausgebildet
ist, bietet sich entsprechend der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe die spezielle Möglichkeit, eine
Tierbehausung nach der Erfindung praktisch an beliebigem Aufstellungsort unterbringen zu können, ohne die betreffenden
Wärmeverhältnisse im einzelnen berücksichtigen zu müssen. Allein durch die Tatsache, daß die Seitenwandungen der Bodenwanne
doppelwandig ausgebildet sind, und zwar dies gemäß diesem letztgenannten die Erfindung in nicht naheliegender
W-eise fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken, wird eine
bei bekannten Tierbehausungen gattungsgeaiäßer Art bisher
nicht mögliche thermische Isolierung möglich, und zwar dies mit höchst einfachen und wirtschaftlichen Mitteln.In zweckmäßiger
Weiterbildlung dieses bevorzugten Erfindungsgedankens können die Verlängerungen der Gegenflansche an ihren
bodemrärts gerichteten freien Enden sich in der Eichtung dieser
Gcgenflansehe entsprechender Eichtung von der Bodenwanne wegerstreckende
Standflansche auf v/eisen. Hierdurch wird eine besonders gute Standsicherheit der gesamten Tierbehausung nach
der Erfindung gewährleistet. In weiterer erfinderischer Fortbildung
dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß diesem ErfindungSgedankan kann ferner die Höhe der Verlängerungen der
Gegenflansche größer sein als die Höhe der Bodenv/annenseitenwandungen.
Hierdurch nämlich ward zusätzlich zu der Wärmeisolierung,
die durch die Luftschicht geboten wird, die zwischen, den beiden die Doppel wandung der Bodenwanne bildenden
Wandungsschichten enthalten ist, eine v/eitere praktisch be-
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triebskostenlose Wärmeisolierung gegenüber dem Untergrund des
Aufstellungsortes geschaffen, Vielehe zumindest gleichwertige
Wärmeisolierungseigenschaften aufweist, und zwar dies mit einem Optimum an wirtschaftlichem Einsatz.
Gemäß einer weiteren die Erfindung erfinderisch fortbildenden
Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß zur bodenwann en seit ig en
Festlegung des Eingkörpers bzw. des haubenförmigen 5'ormteils
dessen Befe st igungsf laiische und die Gegenflaiische der Bodenwannenseitenwandungen
jeweils miteinander fluchtende Durchgangslöcher aufweist, durch welche Befestiguiigspflocke hindurchsteckbar
sind.
In folgenden wird die Erfindung an Rand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnoxigen dargestellt sind,
rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
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Fig. 1a in schematischer Darstellung eine
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1b in ähnlicher Darstellung, und zwar
gleichfalls als Halbschnitt, ein
anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Ig. 2 in ähnlicher Darstellung ein wieder
um anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Bodenwanne 1 weist in Fig. 1a und 1b jeweils sich etwa senkrecht von ihrer Bodenfläche nach oben erstreckende Seitenwandungen
2 auf. Dabei kann die Bodenwanne 1 jede beliebige Grundrißausbildung aufweisen, nämlich sowohl rund oder oval
oder eiförmig, als auch vieleckig und insbesondere rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. In Fig. 1a ist gezeigt, wie
aus einer beliebigen Bodenwanne 1 mit einfachsten Mitteln eine wirkungsvolle Tierbehausung im Sinne der Erfindung geschaffen
v/erden kann, wenn ein Haschendraht- oder Drahtgittercorpus 4-geschaffen
wird, der entsprechend der G-rundrißkontur der Bodenwanne 1 gebogen ist. Dieser Ringkörper 4· wird dann in üblicher
Weise von oben in die Aufnahmehöhlung der Bodenwanne 1 so hineingestellt, daß sich seine Seitenwandungen auf der Innenseite
der Seitenwandungen 2 der Bodenwann a 1 anlegen und selbst
abstützen und den ganzen Ringkörper ^- in seiner Arbeitsstellung
halten. Auf diese Weise bilden die Rin^körperwandungen jeweils
Verlängerungen der Seitenwandungen 2 der Bodenwanne 1 nach oben.
Abschließend wird dann auf den nach oben hin offenen Ringkörper 4 aus Kaschendraht- oder Drahtgittermaterial ein der
Grundrißkontur der Bodenwanne 1 in seiner äußeren Randkontur
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etwa entsprechender flacher Ring 5 aus gitterlosem Material
aufgelegt, der eine ausreichende, zum Bodenwanneninneren hin . gerichtete Breite aufweist, um zu verhindern, daß in den? so
umschlossenen Raum vorhandene Heimtiere selbst dann, wenn
diese besonders gute Klettereigenschaften besitzen sollten, über die durch diesen praktisch glatten durchgehenden Ring 5
gebildete Barriere hinweg ins Freie gelangen können. Statt eines durch diese ringförmige Auflegscheibe, welche in ihrem
zentralen Bereich die Durchgriffsoffnung 21 umschließt und begrenzt, gebildeten Deckelteils 5 kann auch vorgesehen sein,
daß sich jede der Seitenwandungen 4 des Gittercorpus nach oben
hin in einen senkrecht aus der eigenen Ebene nach innen abgebogenen Flansch fortsetzt ,der aber zur Vermeidung von hangelnden
ELetterbewegungen der Tiere erfindungsgemäß mit'glatter, d. h.
gitterloser Oberfläche ausgebildet zu sein hat. Im übrigen kann für diese Plansche der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen
2 darstellenden Seitenwandungen 4· des Gittercorpus beliebiges geeignetes Material, wie beispielsweise Metallblech,
Kunststoff, Glas oder dergleichen Verwendung finden. Insbesondere bei Ausführung in Glas wird es überwiegend zu bevorzugen
sein, wenn die einzelnen diese Seitenwandungen nach oben bzw. zum Inneren der Tierbehausung hin diese überdeckend verlängernden
Flansche zu einem einstückigen Ringkörper zusammengefaßt sind. Dabei kann dieses ringförmige Deckelteil 5 am
Gittercorpus starr befestigt oder aber beliebig lösbar festgelegt sein.
In Ifig. 1b ist eine die Erfindung weiter vervollkommnende Ausfülirungsform
derselben gezeigt, bei welcher die die Seitenwandungen 2 der Bodenwanne 1 nach oben verlängernden Teile 6
nicht in Gitternaterial ausgeführt sind, sondern in geschlossenem
Material. Hi er durch, wird vermieden, daß Teile der Bodenstreu, Unrat, Futterreste oder dergleichen von den Tieren oder auch
vom Tierhalter selbst in .die Umgebung der Tierbehausung nach
der Erfindung verstreut werden könnten. Diese Ausführungsform
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der Erfindung gemäß Fig. 1"b zeigt im übrigen auch noch,
weitere Besonderheiten der Erfindung auf. Während nämlich statt der in Fig. 1a gezeigten die Seitenwandungen 2 der
Bodenwanne 1 nach oben etwa verlängernden Seitenteile 4- aus
Gittermaterial oder dergleichen durchaus auch Seitenwandungen aus gitterlosem Material in der gleichen Weise in das Bodenwanneninnere eingestellt sein können, wie dies in Fig. 1a für
die Seitenteile 4- aus Gittermaterial gezeigt ist, zeigt das
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b eine weitere erfinderische Vervollkommnung zur Verbesserung der Lösung der auf die Freihaltung
der Umgebung der Tierbehausung nach der Erfindung gerichteten speziellen Aufgabe. Dadurch nämlich, daß die Seitenteile
aus gitterlosem Material nicht in das Bodenwanneninnere eingestellt sind, wie in Fig. 1a dargestellt, sondern gemäß
Fig. 1b auf die Bodenwannenseiten wandung en 2 aufgesetzt,
wird mit Sicherheit jegliche bisher nicht vollständig vermeidbare Möglichkeit ausgesclaltet, daß der Tierhalter beim
Annehmen bzw. Herausnehmen der die Bodenwannenseitenwandungen nach oben verlängernden Seitenteile Teile, des Bodenwanneninhaltes
mit herausreißt. Außerdem wird auf diese Weise gewährleistet, daß die Seitenteile, welche die Bodenwannenseitenwandungen
2 nach oben verlängern, in einem solchen Falle über erheblich längere Zeit unbeschmutzt bleiben und daher ein nicht
unbeträchtlicher Arbeitsaufwand eingespart werden kann, der
sonst für das Säubern derselben üblicherweise zu erbringen wäre.
Im übrigen sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1b auch
die die Bodenwannenseitenwandungen 2 nach oben verlängernden Seitenteile 6 zu einem Kingkörper zusammengefaßt, v/elcher
konturmäßig der Grundrißkontur der Bodenwanne 1 angepaßt ist. Bodenwannenseitig weist dabei dieser Hingkörper 6 einen sich
senkrecht nach außen wegerstreckenden, rundumlaufenden Ringflansch
9 auf, mit den sich der Ringkörper 6 auf einen entsprechenden Gegenflansch J der Bodenwannenseitenwandungen 2 ablegen
und an diesem festlegen lassen. Zur einfachen Festlegung
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weisen Ringflansch 9 des Ringkörpers 6 und Gegenflansch. 3
der Bodenwannenseitenwandungen 2 eine Anzahl jeweils miteinander
fluchtender Durchgangslöcher auf, die in Fig. 1 lediglich durch ihre Mittellinie angedeutet und mit 10 'bezeichnet
sind. Durch diese miteinander fluchtenden Durchgangslöcher 10 kann zur einfachen, dabei jedoch höchst
sicheren Festlegung des Ringkörpers 6 an der Bodenwanne 1
jeweils ein einfacher Pflock 8 gesteckt werden. Sollte dies für erforderlich gehalten werden, so kann hier auch eine Verschraubung
vorgesehen werden.
In Fig. 1b ist als Material für den Ringkörper 6 und das ringförmige Deckelteil 7, welches die Zugriffsöffnung 21
begrenzt, Glas angedeutet. Es kann jedoch, auch jedes andere geeignete Material Verwendung finden, und zwar vorzugsweise
durchsichtiges Material, um einerseits die Betrachtung der Insassen der erfindungsgemäßen Tierbehausung nicht zu beeinträchtigen
und andererseits unnötige Verminderungen der Lichtzufuhr für dieselben zu vermeiden. Als solches Material
kann sich insbesondere auch aus Gründen der Gewichtsersparnis ebenso wie aus fertigungstechnischen Gründen Kunststoff
empfehlen, und zwar insbesondere dann, wenn der Ringkörper und das ringförmige Abdeckteil 7 gemäß dem vorstehend bereits
beschriebenen, die Erfindung zweckmäßig fortbildenden Erfindungsgedanken einstückig ausgebildet sind.
Eine solche einstückige Ausführungsform ist bei dem Ausführung sb ei spiel gemäß Fig. 2 gezeigt. Hier ü die die
Bodenwanne 11 nach oben hin abdeckende Abdeckhaube 22 als die die Bodenwannenseitenwandungen 12 nach oben verlängernden
Seitenteile IA- und das die Deckflanscherereinende ringförmige
Abdeckteil 7 einstückig zusammenfassendes Formteil aus Kunststoffmaterial
ausgebildet.
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Auch diese Abdeckhaube 22 weist untere bzw. bodenwannenseitige ·
Flansche auf, die zweckmäßig zu einem runducil auf enden Ringflansch
19 zusammengefaßt sind. Auch die Bodenwanne 11 selbst ist hinsichtlich der sich an die Oberkante ihrer Seitenwandungen
12 anschließenden Bereiche ahnlich ausgebildet, wie * bezüglich Fig. 1b beschrieben. Auch hier setzen sich nämlich
die Bodenwannenseitenwandungen 12 in einem-zum Ringflansch 19 der Abdeckhaube 22 komplementären Gegenflansch 15 fort. Ringflaiisch
19 der Abdeckhaube 22 und Gegenflansch 13 der Bodenwannenseitenwandungen 12 weisen wiederum eine Anzahl komplementäre
und miteinander fluchtender Durchgangslöcher 20 auf, welche gleichfalls nur durch ihre Hittellinie angedeutet sind und '■
durch welche zur Festlegung der Abdeckhaube 22 der Bodenwanne entsprechende Pflöcke 18 hindurchsteckbar sind, welche, sofern
erforderlich, durch beispielsweise Schraubbolzen mit Gegenmuttern ersetzt werden können.
Ein wichtiger Unterschied des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2
gegenüber dem|<Fig. 1b liegt darin, daß die Bodenwannenseitenwandungen
jeweils doppelwandig ausgeführt sind. Hierfür ist der Sndbereich (Außenbereich) der Gegenflansche 13 der Bodenwannenseitenwandungen
12 jeweils nochmals gleichsinnig abgebogen, so daß sich eine Anzahl etwa parallel zu den Boden.—
vannenseitenwandungen 12 verlaufender Wandungsteile 15 ergibt, welche zweckmäßierweise gleichfalls als rundumlaufender
Ringkörper ausgebildet sein können. Hierdurch wird sowohl die Wärmeisolation der Bodenwanne verbessert, als auch deren Standfestigkeit.
Eine noch weitgehendere Verbesserung in dieser Hinsicht ergibt sich zur Lösung einer v/eiteren der Erfindung zugrundeliegenden untergeordneten Aufgabenstellung, welche darauf
gerichtet ist, neben einer noch weiteren Verbesserung der Standfestigkeit der gesamten Tierbehausung nach der Erfindung selbst
auch noch eine hervorragende Schallisolierung zu schaffen, dadurch, daß die Höhe b dieses äußeren Bodenwannenseitenwandungs-
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Eingkörpers 15 größer gewählt ist, als die Höhe a der eigentlichen
Bodenwannenseitenwandungen 12. Dadurch wird mit ausreichender
Steifigkeit und Tragfähigkeit der Boden der Bodenwanne 11 in einem Abstand vom Aufstellungsuntergrund gehalten, so daß sich
Schwingungen in diesen, wie diese beispielsweise durch Trampeln
oder Trappeln von Einderfüßen hervorgerufen sein können, praktisch
nicht auf die Bodenwanne 11 selbst weiterleiten können, weil nämlich diese überraschend durch die winklige Ausbildung des
äußeren Bodenwannenseitenwandungs-Eingkörpers 15 und des ringförmigen Gegenflansches 13 soweit abgedämpft werden, daß sie
nicht mehr zu Störungen des Wohlbefindens der in-der erfindungsgemäßen
!Tierbehausung enthaltenen Heimtiere führen können.
Diese bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist, wie gezeigt, voll in Kunststoff ausgeführt, wobei sowohl das Abdeckhaubenteil
22, als auch das Bodenwannenteil Kunststofformteile darstellen. Es können jedoch auch bei diesem Ausführungsbeispiel
ebenso wie bei jedem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung andere geeignete Materialien im Eahmen der Erfindung
Verwendung finden, wobei jedoch die Verwendung von Kunststoff in der überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle die wirtschaftlichste
Lösung darstellen dürfte. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellen Ausführungsbeispiele beschränkt,
es stehen dem !Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen,
die Erfindung durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen
konstruktiven Gegebenheiten oder die besonderen Erfordernisse ■des einzelnen Binsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
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Claims (14)
1.) öfierbehausung für insbesondere Heimtiere, wie beispielsweise Meerschweinchen, Zerghasen, Goldhamster, weiße
Mäuse oder dergleichen, mit einer Bodenwarme und von dieser abgestützten Verlängerungen ihrer Seitenwandungen,
durch welche ein von oben zugängliches Durchgriffsloch
begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen
(4- bzw. 6 bzw. 14-) der Bodenwannenseitenwandungen
(2 bzw. 12) auf ihrer bodenwannenfernen Seite sich im wesentlichen in die Bodenwanne (1 bzw. 11) überdeckender
Richtung erstreckende gitterlose Plansche (5 bzw. 7 bzw. 17) aufweisen, die zwischen sich das nach
oben offene Durchgriffsloch (21) begrenzen.
2.) Tierbehausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche insgesamt als an den Verlängerungen (4- bzw. 6) der Bodenwannenseitenwandungen (2) lösbar festlegbares etwa
ringförmiges Deckelteil (5 bzw. 7) ausgebildet sind.
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_ 2 —
_ 2 —
BANKKONTO: DRESDNER BANK AG. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-112 519 POSTSCHECKKONTO NR. 235560 FRANKFURT
3.) Tierbehausung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen (2
bzw. 12) als insgesamt gitterloser Ringkörper (6 bzw. 17) ausgebildet sind.
4.) Tierbehausung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige Deckelteil (5 "bzw. 7) und/oder der die Verlängerungen der Bodenwannen seit enwandungen (2) bildende
Ringkörper (6) als Kunststofformteil ausgebildet sind.
5.) Tierbehausung nach Anspruch 3» dadurch ^ekexinzeiczinet, daß
das ringförmige Deckelteil (17) und der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen (12) bildende Ringkörper
(6) einstückig als haubenförraiges Formteil (22) vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind.
6.) Tierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der Verlängerungen
der Bodenwannenseitenwandungen (2) oder das von ihnen gebildete
ringförmige Deckelteil (5 bzw. 7) oder der durch die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen (2) gebildete
Ringkörper (6) oder das haubenförmige Formteil (22) aus durchsichtigem Haterial gebildet sind.
7.) Tierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (4) der Bodenvannenseitenwandungen (2) parallel zu diesen von
oben in die Bodenwanne (1) hineinsteckbar und von den
Bodenwannenseitenwandungen (2) in Arbeitsstellung haltbar
sind.
S.) Tierbehausung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (6 bzw. 14) der
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_ Tx _
nt
Bodenwannenseitenwandungen (2 "bzw. 12) auf diese aufsetzbar
und an diesen festlegbar sind.
9.) Tierbehausung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (6 bzw. 14-) der Bodenwannenseitenwandungen
(2 bzw. 12) auf ihrer bodenwannennahen Seite sich in zur Richtung ihrer Flansche (7 bzw. 17) auf der
bodenwannenfernen Seite entgegengesetzter Richtung wegerstreckende
Befestigungsflansche (9 bzw. 19) aufweisen,
die an komplementär an den benachbarten Oberkanten der Bodenwannenseitenwandungen (2 bzw. 12) vorgesehenen Gegenflanschen
(;- bzw. 1:0 festlogbar sind.
10.) Tierbehausung nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche
5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (9 bzw. 19) des Singkörpers (6) bzw. des haubenföriaigen
EOrmteils (22) und die Gegenflaiische (3 bzw. 13)
der Bodenwannenseitenwandungen (2 bzw. 12) jeweils als
runduinl auf ende Ringflansche ausgebildet sind.
11.) Tierbehausung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß
die Gegenflansche (13) der Bodem/annenseitenwandungen
(12) an ihren bodenwannenf ernen Enden sich etwa in Richtung parallel zu den Bodenwannenseitenwandungen
(12) erstreckende Verlängerungen (15) aufweisen,
durch welche die Bodenwannenseitenwandungen (12) doppelwandig ausgebildet sind.
12.) Tierbehausung n-icii Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (15) eier Gegenflansche (13) an
ihren bodenwärts gerichteten freien Enden sich in der Richtung dieser Gegenflansche (13) entsprechender Richtung
von der Bodenwanne (11) wegerstreckende Standflansche (16) aufweisen. 609886/0207
15·) Tierbehausung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe (b) der Verlängerungen (15) der
Gegenflansche (15) größer ist als die Höhe (a) der Bodenwannenseitenwandungen
(12).
14.) Tierbehausung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zur "bodenwannenseitigen Festlegung
des Eingkörpers (6) bzw. des haubenförmigen Formteils (22)
dessen Befestigungsflansche (9 bzw. 19) und die Gegenflansche (3 bzw. 13) der Bodenwannenseitenwandungen (2 bzw.
jeweils miteinander fluchtende Durchgangslöcher (10 bzw. 20) aufweisen, durch welche 3efestigun^spflocke (S bzw. 18)
hindurchsteckbar sind.
Pat ent anwalt
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