DE7524817U - Tierbehausung fuer insbesondere heimtiere - Google Patents

Tierbehausung fuer insbesondere heimtiere

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DE7524817U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals

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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

PATENTANWALT:"_: ' i '■'■' \ :['/· HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINGEN. 25.7.1975
HEGELSTRASSE 49/51 Ktr./ho
TELEPHON: (06103) 62283 PATENTANWALT D1PL-NC. H,,. KANTNE* ' TELEGRAMM: J_A R N™ ER PATENTE
6079 SPRENDLINCEN. hecelstrasse 49/51 SPRENDLINGEN/HESSEN
Fritz Jüstl
6o5*f· Dietzenbach Starkenburgring 5
Tierbehausung für insbesondere Heimtiere
Die Erfindung befaßt sich mit einer Tierbehausung für insbesondere Heimtiere, wie beispielsweise Meerschweinchen, Zwerghasen, Goldhamster, weiße Mäuse oder dergleichen, und betrifft insbesondere eine solche Tierbehausung mit einer Bodenwanne und von dieser abgestützten Verlängerungen ihrer Seitenwandungen, durch vjelche ein von oben zugängliches Durchgriffsloch begrenzt wird.
Bei bekannten Ausführungen solcher Käfige ist ein ringförmiger Corpus aus Maschendraht oder Drahtgitterwerk in eine Bodenwanne von oben so hineingestellt, daß die Wandungen dieses Gittercorpus etwa parallel den Seitenwandungen der Bodenwanne ver-
BANKKONTO: DRESDNER BANK AC. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-112 519 - 2 - POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT
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laufend an diesen anliegen und von diesen dadurch der gesamte Gittercorpus gestützt ist. Solche bekannten Käfigkonstruktionen eignen sich jedoch nicht für jede Art von zu beherbergenden kleineren Haustieren. Beispielsweise bei ochildkroten oder Zwerghasen sind hier keine Probleme hinsichtlich der Sicherung der Tiere gegenüber Entweichen aus dem Käfig gegeben. Bei anderen Tieren, wie beispielsx^eise Meerschweinchen, Goldhanstern und insbesondere weißen Mäusen oder dergleichen, i3t jedoch die Gefahr gegeben, daß diese am Gitterwerk der Käfig-;andungen emporklettern und über deren Oberkante hinweg ins ?reie gelangen. Um dies zu verhindern, ist für solche Käfige, die für derartige Tiere bestimmt sind, stets ein Deckel vorzusehen, der gleichfalls als von einem Aufsetzrahnen abgestütztes Gitterwerk ausgebildet ist. Da aber solch-s Diers ausgesprochene Streicheltiere sind, d. h. Tiere, welche ihre Besitzer, meist Kinder, meist häufig und gern streicheln wollen und die solche Behandlung tierpsychologisch zumindest unbeschadet vertragen, v/enn nicht gar als angenehm empfinden, nuß eine ^;ute und schnelle Zugriffsmöglichkeit zu diesen Tieren gegeben sein. Sind solche Tiere aber in Käfigen gehalten, die aufgrund der Art dieser Heimtiere und deren Kletterlust mit einem Gitterdeckel abgedeckt werden müssen, so bedeutet eine solche Käfigausführung stets eine gewisse Unbequemlichkeit, der sich der Besitzer eines solchen Tieres bei seiner Behandlung und Handhabung desselben unterziehen muß, v/eil er stets dann, wenn er ein solches Tier in einer solchen bekannten Tierbehausung streicheln oder aufnehmen will, zuvor den Deckel vom Gittercorpus lösen muß. Hier kommt hinzu, daß erf ahrungs garn :.i3 dies nicht ohne eine bestimmte Geräuschbildung abzugehen pflsgt, α ure la valche empfindliche in einer solchen Tierbehausung gehaltene Tiere häufig er sch eckt zu v/erden pflegen, vias sich auf deren Zutraulichlceitsverhalten erfahrungsgemäß ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tierbehausung gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der Nachteile bekannter
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Ausführungsformen mit anfachen und kostengünstigen Mitteln \ so auszugestalten, daß sich eine einzige Ausführungsform j] sowohl für nichtkletternde als auch für kletterfähige bzw. \ kletterwillige Heimtiere als Dauerbehausung universell eignet, ! welche ungeachtet der Art der aufz:!nehmenden Tiere nicht nur ständig eine stets offene Zugriffsöffnung zum Streicheln der Tiere darbietet und dadurch Unbequemlichkeiten für den Heimtierhalter und ein Verschrecken der Tiere selbst durch Lärmbelästigungen wirkungsvoll ausschaltet, sondern dabei auch gewährleistet, daß selbst kletterfreudigste Heimtiere die j Tierbehausung nicht verlassen können. \
Nach der Erfindung kennzeichnet sich eine Tierbehausung für insbesondere Heimtiere, wie beispielsweise Meerschweinchen, Zwerghasen, Goldhamster, weiße Mäuse oder dergleichen oder Schildkröten, mit einer Bodenwanne und von dieser abgestützten Verlängerungen ihrer Seitenwandungen, durch welche ein von oben zugängliches Durchgriffsloch begrenzt wird, dadurch, daß die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen auf ihrer bodenwannenfernen Seite sich im wesentlichen in die Bodenwanne überdeckender Richtung erstreckende gitterlose Flansche aufweisen, die zwischen sich das nach oben offene Durchgriffsloch begrenzen.
Dabei können die Verlängerungen der Bodenwannenwandungen als übliche Maschendraht- oder Drahtgitter-Corpora ausgebildet sein. Durch die Erfindung wird auch bei solchen Ausführungen wirkungsvoll und dabei doch mit einfachsten und wirtschaftlichsten Mitteln vermieden, daß selbst kletterfreudigste Behausungsinsassen über die Ränder der überkragenden Deckflansch.3 selbst dann hinwegklettern könnten, wenn es ihnen gelungen sein sollte, am in üblicher Weise ausgebildeten Gittercorpus hochzuklettern. Die Erfindung bietet nämlich für ein Weiterklettern ein höchst wirkungsvolles Hinderniss, ohne dabei jedoch den Zugriff zu den Behausungsinsassen überhaupt zu behindern. In weiterer zweck-
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mäßiger Fortbildung der Erfindung können die Plansche insgesamt als an den Verlängerungen der. Bodenwannenseitenwandungen lösbar festlegbares etwa ringförmiges Deckelteil ausgebildet sein. Dabei wird unter ringförmiger Ausbildung nicht nur die Ausbildung mit kreis- oder ellLpsenförmiger Außenrandkontur verstanden, sondern jede Art von an die Kontur des die Verlängerungen der Seitenwandungen der Bodenwanne bildenden Tubuskörpers angepaßterForm der Außenkontur des Deckelteils, welche auch, und zwar in der überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle, viel-eckiger Kontur der Bodenwanne entsprechend vieleckig ausgebildet sein kann.
Von einer weiteren erfinderischen Fortbildung wird eine zusätzliche wichtige Aufgabe, für deren Lösung bei bekannten Tierbehausungen kein Raum ist, erstmalig höchst einfach und wirkungsvoll bewältigt. Es ist bei bekannten Tierbehausungen dieser Art eine bekannte Erfahrung, daß es nicht zu vermeiden ist, daß durch die in dieser gehaltenen Tiere Futterteile, Kotteile oder Teile der Bodenwannen-Bodenabdeckung, d. h. der Untergrundstreu, durch den Gittertubus hindurch nach außen geworfen bzw. befördert werden. Dieser erfaimingsgemäß verstreute Unrat stellt aber insoweit nicht nur ein mit nicht unerheblichem Arbeitsaufwand verbundenes Problem der Sauberhaltung der Umgebung des Aufstellungsortes einer solchen Tierbehausung dar, sondern betrifft auch ganz wesentlich die prinzipielle Frage, ob solche meist im Hause bzw. in der Wohnung au haltenden Heimtiere überhaupt gehalten werden sollen oder dürfen, da es erfahrungsgemäß die als Hausfrauen tätigen Mütter scheuen, die durch die Notwendigkeit der periodischen Reinigung der Umgebung eines solchen Heimtierkäfigs erforderliche Mehrarbeit auf sich zu nehmen, und dadurch den Kindern solche Heimtierhaltung ablehnen.
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Gemäß diesem die Erfindung höchst zweckmäßig; fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken können ferner die Verlängerungen der Bodenwannenaeitenwandungen als insgesamt ^itterloser Ringkörper ausgebildet sein. Hierdurch wird auch insbesondere für großräumige (Ti erbehau sung en nach der Erfindung, bei denen im Inneren derselben Klettergerüste oder dergleichen angeordnet zu werden pflegen, vermieden, daß die Behausungsinsaßen ihre Kletterlust an dem meist nicht ihrer natürlichen Umgebung entsprechenden Gitterwerk der Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen abreagieren, statt hierfür die im Behausungsinneren angeordneten ihrer Wesensart speziell angepaßten Klettereinrichtungen zu benutzen.
Als besonders zu bevorzugen hat es sich ferner herausgestellt, wenn das ringförmige Deckelteil und/oder der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen bildende Ringkörper als Kunststoff oriateil ausgebildet sind, obgleich hier auch andere Materialien im Rahmen der Erfindung Verwendung finden können, wie beispielsweise Glas oder Metall.
Gemäß einer weiteren erfinderischen Fortbildung kann das ringförmige Deckelteil und der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen bildende Ringkörper einstückig als haubenförniges Formteil vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein. Hierdurch lassen sich nämlich erhebliche Fertigungs- und Gestehungspreisvorteile in Verbindung mit der Ilöglichkeit erzielen, die Außenoberfläche der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen bildenden Bereiche dieses haubenförmigen Forateils als oichtflache in beliebiger ^eschnacklichästhetischer V/eise auszugestalten. Als besonders zu bevorzugen hat sich ,jedoch eine Ausführunysforra der Erfindung bewährt, bei welcher die Plansche der Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen oder das von ihnen gebildete ringförmige Deckelteil oder der durc-h die Verlängerungen der Boden v/annense it enwandungen gebildete Ringkörper oder das haubenförnige Formteil
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aus durchsichtigem Material gebildet sind.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, in der gleichen Weise wie beim Stande der Technik die Verlängerungen der Bodsnwannenseitenwandungen parallel zu diesen von oben in die Bodenwanne hineinsteckbar und von den Bodenwannenseitenwandungen in Arbeitsstellung haltbar auszubilden. Dies hat den Vorteil, daß mit einfachsten und wirtschaftlichsten Mitteln sogar vorhandene Tierbehausungen bekannter Art durch die Erfindung so nachrüstbar werden, daß die ohne die Erfindung bisher nicht zu bewältigenden, vielmehr erst durch die Erfindung gelösten Aufgaben befriedigend bewältigt werden, die eingangs bereits beschrieben sind.
Gemäß einer erfinderischen Alternativlösung kann aber auch vorgesehen sein, daß die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen auf diese aufsetzbar und an diesen festlegbar sind, wobei natürlich eine lösbare Festlegbarkeit zu bevorzugen ist. Dabei können in weiterer erfinderischer Vervollkommnung die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen auf ihrer bodenwannennahen Seite sich in zur Richtung ihrer Flansche auf der bodenwannenfernen Seite entgegengesetzter Richtung wegerstreckende Befestigungsflansche aufweisen, die an komplementär an den benachbarten Oberkanten der Bodenwannenseitenwandungen vorgesehenen Gegenflanschen festlegbar sind. Diese Ausführungsform gemäß diesem bevorzugten Erfindungsgedanken bringt den Vorteil mit sich, daß die Verlängerungen der 3odenwannenseitenwandungen nicht mit der in der Bodenwarne angeordneten bzw. vorgesehenen Lagerstreu für deren Insassen in Berührung kommt und daher bei dem Vorgang der Reinigung bzv;. Säuberung der Tierbehausung nach der Erfindung nit einfachsten Mitteln sicher und bequem und dabei doch wirkun0svoll die Gefahr ausgaschaltet ist, daß durch das Trennen der Bodenwannenseiten-Verlängerungen von der Bo den wanne selbst eine gewisse unerwünschte Verteilung
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von Bodenwanneninhalt, der sich meist als Unrat für die Umgebung darstellen wird, an diese Umgebung auftritt. Diese Lösung gemäß diesem weiteren untergeordneten Erfindung sgedank en fügt sich somit in das erfindungsgemäße Konzept ein, neben der Kombination der Verhinderung eines unerwünschten Entweichens der Insassen der Tierbehausung nach der Erfindung mit der Höglichkeit des sofortigen und unmittelbaren Zugriffs des Tierhalters auf die und zu den in der Tierbehausung nach der Erfindung gehaltenen Heimtiere (n) auch noch eine möglichst weitgehende Sauberhaltung der Umgebung des Aufstellungsortes einer solchen Tierbehausung nach der Erfindung verwirkuchen zu können, die auch dann noch gegeben ist, wenn tatsächlich einmal aas !Iranisten des Bodenwanneninhaltes erforderlich wird. In diesem letztgenannten Fall wird es nämlich erfindungsgemäß nicht mehr erforderlich, beim Herausziehen der die Boden.v.'annenseitenvandungen verlängernden Käfigteile darauf au achten, daß keinerlei Bodenv/anneninhalt auf die Umgebung der Bodenwanne bzw. der Tierbehausung verstreut wird, sondern es braucht ganz einfach nur der gesamte Komplex des oberhalb der Bodenwanne gelegenen Käfigs- bzw. Tierbehausungsteils von der Bodenwanne gelöst zu werden, ohne daß irgendwelche Einwirkungen auf den Bodenwanneninhalt einschließlich der möglicherweise in der Bodenwanne sich befindenden Heimtiere zu v/erden braucht.
Gemäß einer weiteren nicht naheliegenden Portbildung der Erfindung können die Befestigungsflansehe des Ringkörpers bs\;. des haubenförmigen Normteils und die Gegenflcnsche der Bodenv/annenceitenwandungen jeweils als rundumlaufende EiIi1JfIansehe ausgebildet sein. Hierdurch ergeben sich unter ander ein erhebliche Jerti^un^sVereinfachungen.
Gemäß einem die Erfindung in nicht naheliegender Weise fort bildenden v/eiteren Erfindungsgedanken können im übrigen die Gegenflansche der Bodenwannenseitenwandungen an ihren boden
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wannenfernen Enden sich etwa in Richtung parallel zu den Bodenwannenseitenwandungen erstreckende Verlängerungen aufweisen, durch welche die Bodenwannenseitenwandungen doppelwandig ausgebildet sind. In vielen An v.Tendungsf allen ist es nämlich erfahrungsgemäß von Vorteil, wenn diese Seitenwandungen der Bodenwanne doppelwandig ausgebildet sind, und zwar insbesondere aus Gründen der Wärmeisolation. Dadurch nämlich, daß die die in Frage kommenden Heimtiere in der überwiegenden Zeit aufnehmende Bodenwanne doppelwandig ausgebildet ist, bietet sich entsprechend der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe die spezielle Höglichkeit, eine Tierbehausung nach der Erfindung praktisch an beliebigem Aufstellungsort unterbringen zu können, ohne die betreffenden Wärmeverhältnisse in einzelnen berücksichtigen zu müssen. Allein durch die Tatsache, daß die Seitenwandungen der Bodenwanne doppelwandig ausgebildet sind, und zwar dies gemäß diesem letztgenannten die Erfindung in nicht naheliegender W-eise fortbildenden v/eiteren Srfindungsgedanken, wird eine bei bekannten Tierbehausungen gattungsgemäßer Art bisher nicht mögliche thermische Isolierung möglich, und zwar dies mit höchst einfachen und wirtschaftlichen Kitteln.In zweckmäßiger Weiterbildlung dieses bevorzugten Erfindungsgedankens können die Verlängerungen der Gegenflansche an ihren bodenwärts gerichteten freien Enden sich in der Richtung dieser Gcgeni'lsnsche entsprechender Richtung von der Bodenwanne wegerstreckende Standflansche aufweisen. Hierdurch wird eine besonders gute Standsicherheit der gesamten Tierbehausung nach der zirfindun^ gewährleistet. In weiterer erfinderischer j?ortbildung dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß diesem Erfindungsgedanken kann ferner die Höhe der Verlängerungen der Gegenflansche größer sein als die Höhe der Bodenwannenseitenwandun^en. Hierdurch nämlich v;ird zusätzlich zu der Wärmeisolierung, die durch die Luftschicht geboten wird, die zwischen den beiden die Doppelwandung der Bodenwanne bildenden Wandungsschichten enthalten ist, eine weitere praktisch be-
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triebskostenlose Wärmeisolierung gegenüber dem Untergrund de^ Aufstellungsortes geschaffen, welche zumindest gleichwertige Wärmeisolierungseigenschaften aufweist, und zwar dies mit einem Optimum an vdrtschaftlichem Einsatz.
Gemäß einer weiteren die Erfindung erfinderisch fortbildenden Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß zur bodenwannenseitigen Festlegung des Ringkörpers bzw. des haubenförmigen i'omteils dessen Befestigungsflansche und die Ge^enf laiische der Bodenwannenseitenwandungen jeweils miteinander fluchtende Durchgangslocher aufweist, durch welche 3efestiguiigspflocke hindurchsteckbar siad.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
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ΐ'λΪ£. la in schematischer Darstellung eine
Ausführungsfora der Erfindung,
Fig. 1b in ähnlicher Darstellung, und zwar
gleichfalls als Halbschnitt, ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
ii'ig. 2 in ähnlicher Darstellung ein wieder
um anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Bodenwanne 1 v/eist in Fi^. 1a und 1b jeweils sich etwa senkrecht von ihrer Bodenfläclie nach oben erstreckende Seitenwandungen 2 auf. Dabei kann die Bodenwanne 1 jede beliebige Grundrißausbildung aufweisen, nämlich sowohl rund oder oval oder eiförmig, als auch vieleckig und insbesondere rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. In Fig. 1a ist gezeigt, wie aus einer beliebigen Bodenwanne 1 mit einfachsten Mitteln eine wirk/ungsvolle Tierbehausung im Sinne der Erfindung geschaffen werden kann, wenn ein liaschendraht- oder Drahtgittercorpus 4-geschaffen wird, der entsprechend der Grundrißkontur der Boden-W3nne 1 gebogen ist. Dieser Ringkörper 4 wird dann in üblicher Weise von oben in die Aufnahmehöhlung der Bodenwanne 1 so hineingestellt, daß sich seine Seitenwandungen auf der Innenseite der Se it enwan düngen. 2 der Bodonwanne 1 anlegen und selbst abstützen und den ganzen Ringkörper 4- in seiner Arbeitsstellung halten.. Auf diese V/eise bilden die Eiii^körperwandun^en jeweils Verlängerungen der Seitenwandungen 2. der Bodenwarme 1 nach oben. Abschließend v.drd. darm auf den nach oben hin offenen Ringkörper ''+ aus Maschendraht- odor Drahtgitterniaterial ein der Grundrißkontur der Bodenwanne 1 in seiner äußeren Randkontur
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etwa entsprechender flacher Ring 3 au3 gitterlosem Material aufgelegt, der eine ausreichende, zum Bodenwanneninneren hin gerichtete Breite aufweist, um au verhindern, daß in dem so umschlossenen Raum vorhandene Heiratiere selbst dann, wenn diese besonders gute Klettereigenschaften besitzen sollten, über die durch diesen praktisch glatten durchgehenden Ring gebildete Barriere hinweg ins Freie gelangen können. Statt eines durch diese ringförmige Auflegscheibe, Vielehe in ihrem zentralen Bereich die Durchgriffsöffnung 21 umschließt und begrenzt, gebildeten Beckelteils 5 kann auch vorgesehen sein, daß sich jede der oeitenwandungen 4 des Gittercorpus nach oben hin in einen senkrecht aus der eigenen Ebene nach innen abgebogenen Flansch fortsetzt ,der aber zur Vermeidung von hangelnden Kletterbewegungen der Tiere erfindungsgemäß mit glatter, d. h. gitterloser Oberfläche ausgebildet zu sein hat. Im übrigen kann für diese .Flansche der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen 2 darstellenden Seitenwandungen 4 des Gittercorpus beliebiges geeignetes Material, wie beispielsweise Metallblech, Kunststoff, Glas oder dergleichen Verwendung finden. Insbesondere bei Ausführung in Glas wird es überwiegend zu bevorzugen sein, wenn die einzelnen diese Seitenwandungen nach oben bzw. zum Inneren der Tierbehausung hin diese überdeckend verlängernden Plansche zu einem einstückigen Ringkörper zusammengefaßt sind. Dabei kann dieses ringförmige Deckelteil y 3xa. Gittercorpus starr befestigt oder aber beliebig lösbar festgelegt sein.
In Ji'iü1. 1b ist eine die iriindun^ weiter vervollkommnend-3 Ausfüiirungsforni derselben gezeigt, bei welcher die die oeitenv.'anaun^en 2 der Bodonwaniie 1 nech oben verlängernd*» Teile 6 nicht in Gitternaterial ausgeführt sind, sondern in geschlossenem Material. Hierdurch v.'ird vermieden, daß Teile der Bodenstreu, Unrat, I^utterreste oder dergleichen von den Tieren oder auch von Tierhalter selbst in die Umgebung der Tierbehausung nach dor Erfindung verstreut werden könnten. Diese Ausführungsform
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der Erfindung gemäß Fig. 1b zeigt im übrigen auch noch weitere Besonderheiten der Erfindung auf. Während nämlich statt der in Fig. 1a gezeigten die Seitenwandungen 2 der Bodenwanne 1 nach oben etwa verlängernden Seitenteile 4 aus Gittermaterial oder dergleichen durchaus auch Seitenwandungen aus gitterlosem Material in der gleichen Weise in das Bodenwanneninnere eingestellt sein können, wie dies in Fig. 1a für die Seitenteile 4 aus Gittermaterial gezeigt ist, zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b eine weitere erfinderische Vervollkommnung zur Verbesserung der lösung der auf die Freihaltung der Umgebung der Tierbehausung nach der Erfindung gerichteten speziellen Aufgabe. Dadurch nämlich, daß die Seitenteile aus gitterlosem Material nicht in das Bodenwanneninnere eingestallt sind, wie in Pig. 1a dargestellt, sondern gemäß Fig. 1b auf die Bodenwannenseitanwendungen 2 aufgesetzt, wird mit Sicherheit jegliche bisher nicht vollständig vermeidbare Möglichkeit ausgeschaltet, daß der Tierhalter beim Abnehmen bzw. Herausnehmen der die Bodenwannenseitenwandungen nach oben verlängernden Seitenteile Teile des Bodenwanneninhaltes mit herausreißt. Außerdem wird auf diese Weise gewährleistet, daß die Seitenteile, welche die Bodenwannenseitenwandungen 2 nach oben verlängern, in einem solchen Falle über erheblich längere Zeit unbeschmutzt bleiben und daher ein nicht unbeträchtlicher Arbeitsaufwand eingespart werden kann, der sonst für das Säubern derselben üblicherweise zu erbringen wäre.
Im übrigen sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1b auch die die Büdenwannenseitenuandungen 2 nach oben verlängernden Seitenteile 6 zu einem Ringkörper zusarxaengefaßt, welcher konturaäßi^ der Grundrißkontur der Bodenwanne 1 angepaßt ist. Bodenwannenseitig weist dabei dieser Hingkörper 6 einen sich senkrsclit nach au3eu v/eger streckenden, runduinl auf enden Ringflansch 9 auf, mit den sich der Ringkörper 5 auf einen entsprechenden Gegenflansch ~ der Bodenv/annenseitenv/andungen 2 ablegen und an diesem festlegen lassen. Zur einfachen Festlegung
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weisen Ringflansch 9 des Ringkörpers 6 und Gegenflansch 3 der Bodenwannenseitanwendungen 2 eine Anzahl jeweils miteinander fluchtender Durchgangslöcher auf, die in Pig. 1 lediglich durch ihre Mittellinie angedeutet und mit 10 "bezeichnet sind. Durch diese miteinander fluchtenden Durchgangslöcher 10 kann zur einfachen, dabei jedoch höchst sicheren Festlegung des Ringkörpers 6 an der Bodenwanne 1 jeweils ein einfacher Pflock 8 gesteckt werden. Sollte dies für erforderlich gehalten werden, so kann hier auch eine Verschraubung vorgesehen werden.
In Pig. 1b ist als Material für den Ringkörper 6 und das ringförmige Deckelteil 7» welches die Zugriffsöffnung 21 begrenzt, Glas angedeutet. Es kann jedoch auch jedes andere geeignete Material Verwendung finden, und zwar vorzugsweise durchsichtiges Material, um einerseits die Betrachtung der Insassen der erfindungsgemäßen Tierbehausung nicht zu beeinträchtigen und andererseits unnötige Verminderungen der. Lichtzufuhr für dieselben zu vermeiden. Als solches Material kann sich insbesondere auch aus Gründen der Gewichtsersparnis ebenso wie aus fertigungstechnischen Gründen Kunststoff empfehlen, und zwar insbesondere dann, wenn der Ringkörper und das ringförmige Abdeckteil 7 gemäß dem vorstehend bereits beschriebenen, die Erfindung zweckmäßig fortbildenden Erfindungsgedanken einstückig ausgebildet sind.
Sine solche einstückige Ausführungsform ist bei dem Ausführung sb ei spiel gemäß i'ib· 2 gezeigt. Hier ü die die Bodenuanne 11 nach oben hin abdeckende Abdeckhaube 22 als die die Bodenwannenseitenwandungen 12 nach oben verlängernden Seitenteile 1A- und das die Deckflansche vereinende ringförmige Abdeckteil 7 einstückig zusammenfassendes Formteil aus Kunststoffmaterial ausgebildet.
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Auch diese Alideckhaube 22 weist untere bzw. bod erwärmen s ei ti ge Flansche auf, die zweckmüßi^· zu einem rundmal auf enden Ringflansch 19 zusammengefaßt sind. Auch die Bodonwanne 11 selbsb ist hinsichtlich der eich an die Oberkante ihrer 3e.itenwandungen 12 anschließenden Bereiche ähnlich ausgebildet, wie bezüglich Fig. 1b beschrieben. Auch hier setzen sich nänlich die Bodenwannenseitenwandungen 12 in einem zum Ringflansch 19 der Abdeckhaube 22. komplementären Gagenflansch 1; fort. Ringflansch "|9 der Abdeckhaube 22 und G-egeuflansch ΛΖ der 3odenv.-annenseitenviandungen 12 weisen wiederum eine Anzahl komplementäre und miteinander flucl:t:ndor UurchganbGlocher 20 auf, v/elche gleichfalls nur durch iare i.i^telliaie angs'leutst sind und '■ durch welche zur Fe^tlej'.ui^ der Abdockuaujo 22 der 3odor:v.ranne entsprechende Pflöcke 13 hindurchsteckbar sind, welche, sofern erforderlich, durch beispielsweise Schraubbolzen mit Gegenmuttern ersetzt werden können.
iiiin wichtiger Unterschied des au sfüarunvsb ei spiels gemäß S1XK.
genieß
gegenüber dem^i'ig. 1b liegt darin, daß die Bodenwannenseitenwandungen jeweils doppelwandig ausgeführt sind. Hierfür ist der jindbereich (Außenbareich) der Gegenf!ansehe IJ <ier 3odenwannenseitenv/andungen 12 jeweils nochmals gleichsinnig abyCbogen, so daß .-.vieh eine Anzahl etwa parallel zu den Bodenwannönaeitenwanduntseri 12 verlaufender Wandungsteile 1p ergibt, Vielehe zweckmäßierweise gleichfalls als rundumlaufender Ringkörper ausgebildet sein können. Hierdurch wird sovjohl die '.Vür.:ieiao"LrAtion der BocLenwannβ vorbessert, ali- auch der-^n otandfestiakeit. Eine nocii weiCjehe^iere Verbes.3 3ru.:ig in di?ser Hinsicht 3r«,ibt oic'"i z\iT uö^i.a^ (:i:ior woiter:ni der Erfinäiir.g zugrundeli iw(.-:i:.ijii uiit^r^uorcLnobsn Auf^abenst j" lur.g, welche darauf .^eiic:.:;c-1 ist, n^b^n einer noch w.jitorsn VeroeocorTUi^ dor otandi'e :ti jl: jit >i^r Ο·.·^ο:αΐο:ι xi'.;rbe::au3ung nach üc-i1 ^rfindunb selbst ::·">;ο:ι noch eine hervOrryi-jOiuie öchülliuolierujT.^ v'u schaffen, dadurc.i, O.n'.i, dii Höh.ο b dieou: L'.u3eren I5odenv;a:inünseitenwandung3-
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Ringkörpers 15 größer gewählt ist, als die Höhe a der eigentlichen Bodenwannenseitenwandungen 12. Dadurch wird mit ausreichender ■'■ Steifigkeit und Tragfähigkeit der Boden der Bodenwanne 11 in einen Abstand von Aufstellungsuntergrund gehalten, so daß sich Schwingungen in diesen, wie diese beispielsweise durch Trampeln oder Trappeln von Kinderfüßen hervorgerufen sein können, praktisch nicht auf die Bodenwanne 11 selbst weiterleiten können, weil nämlich diese überraschend durch die winklige Ausbildung des äußeren Bodonwannenseitenwandungs-Ringkörpers 15 und des ringförmigen C-egenfl ansehe s 1; soweit abgedänpft werden, daß sie nicht ;nehr au Störungen des Wohlbefindens der in der erfindungs^'enäßen Tierbehausung enthaltenen Heiiatiere fähren können.
Diese bevorzugte Ausführung si orm gemäß J?ig. 2 ist, wie gezeigt, voll in Kunststoff ausgeführt, wobei sowohl das Abdeckhaubenteil 22, als auch das Bodenvarmenteil Kunststofformteile darstellen. Es können jedoch auch bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso wie bei jedem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung andere geeignete Materialien im Rahmen der Erfindung Verwendung finden, wobei jedoch die Verwendung von Kunststoff in der überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle die wirtschaftlichste Lösung darstellen dürfte. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die darbesteilen Ausführungsbeispiele beschränkt, es stehen dem i'achmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen, die Erfindung durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten oder die besonderen Erfordernisse Λ23 Gir:3-i:ien Einsatafails anzupassen, ohne dadurch den Rahmen dar Er-indun· z1 verlassen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT ' ' ;
    HANS-JOACHIM KANTNER
    DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDÜNCEN, 25.7.1975
    HEOELSTRASSE 49/Sl Ktr./hO
    TELEPHONi (06103) 62283
    SPRENDUNGEN, HECELSTRASSE 49/Sl
    Ansprüche
    1.) !Tierbehausung für insbesondere Heimtiere, wie beispielsweise Meerschweinchen, Zerghasen, Goldhamster, weiße Mäuse oder dergleichen, mit. einer Bodenwanne und von dieser abgestützten Verlängerungen ihrer Seitenwandungen, durch welche ein von oben zugängliches Durchgriffsloch begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (4 bzw. 6 bzw. 14) der Bodenwannenseitenwandungen (2 bzw. 12) auf ihrer bodenwan.nenfernen Seite sich im wesentlichen in die Bodenwanne (1 bzw. 11) überdeckender Richtung erstreckende gitterlose Flansche (5 bzw. 7 bzw. 17) aufweisen, die zwischen sich das nach oben offene Durchgriffsloch (21) begrenzen.
    2.) Tierbehausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche insgesamt als an den Verlängerungen (4 bzw. 6) der Bodenwannenseitenwandungen (2) lösbar festlegbares etwa ringförmiges Deckelteil (5 bzw. 7) ausgebildet sind.
    BANKKONTO: DRESDNER BANK AG. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-II2SI9
    JTO NR. 285560 FRANKFURT
    POe-K9Hf- Gf &OAITO NR. 28556
    7 5^4 817 01.07.76
    ( · t . ·. ■■■ IHl
    It« * · Ii
    k * * * * Ir t
    5.) Tierbehausung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, C-IaB 1 die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen (2 bzw. 12) als in aß θ samt gitterloser Ringkörper (6 bzw. 17) ausgebildet sind.
    4.) !Tierbehausung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Deckelteil (5 bzw. 7) und/oder der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen (2) bildende Ringkörper (6) als Kunststofformteil ausgebildet sind.
    5.) Tierbehausung -lacn Anspruch ^, dadurch }<;eken:iaeio:in.L!t, dax3 das ringförmige Deckelteil (17) und der die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen (12) bildende Ringkörper (6) einstückig als haubenförmiges Formteil (22) vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind.
    6.) Tierbehausung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche der Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen (2) oder das von ihnen gebildete ringförmige Deckelteil (5 bzw. 7) oder der durch die Verlängerungen der Bodenwannenseitenwandungen (2) gebildete Ringkörper (6) oder das haubenförmige Formteil (22) aus durchsichtigem haterial gebildet sind.
    7·) Tierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch f-:ekennzeichnot, daß die Verlängerungen ('!·) der Boceii-.-annenseitonv,iarnr.xii0Gn (2) ρ ar al IdI zu diesen von oben in die jodenviann·..· (1) hineinstsckbar und von den
    en (?) in Arbeitsstollun^ halt-
    ti.) 'riijrbeaausiui^ nach uiiicn der Ansprüche 1 bis ό, dadurch ;-o':'jnri^-jic.:u?.:.'o, daß die Vorlängerungon (G bzw. 14) der
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    Bodenwannenseiteiiwandungen (2 bzw. 12) auf diese aufsetzbar und an diesen festlegbar sind.
    9·) Tierbehausung nach Anspruch 8, dadurch ^e-kennzeichnet, daß die Verlängerungen (6 bzv/. 14) der Bodenwannenseitenwandungen (2 bzw. 12) auf ihrer bodenwannennahen Seite sich in zur Richtung ihrer Flansche (7 bzw. 17) auf der bοdenv/annenfernen Seite entgegengesetzter Richtung wegerstreckende Beiestigungsflansehe (9 bzw. 19) aufweisen, die an komplementär an den benachbarten Oberkanten der Bodenwanneiiseitenwandungen (2 bzw. 12) vorgesehenen Gegenflanschen (3 bzv;. i?) fc? stiegbar sind.
    10.) Tierbehausung nach Anspruch 8 und einen der änsprüche 3 bis ό, dadurch gekennzeichnet, daß die 3sfestigungsfl ansehe (9 bzw. 19) des Ringkörpers (5) bzw. des haubenföraigen ü'orziteils (22) und die Gegenflansehe (3 br'.w. 15) der Bodeir^annenseitenwendungen (2 bzw. 12) jeweils als rundumlaufende Ringflansche ausgebildet sind.
    11.) Tierbehausung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflansche (13) der Bodenwannenseitenwandungen (12) an ihren bodenwannenfernen Enden sich etwa in Richtung parallel zu den Bodenwannenseitenwandungen (12) erstreckende Verlängerungen (15) aufweisen, durch welche die Bodenwannenseitenv:andungen (12) doppelwandig ausgebildet sind.
    12.) x'i erb en aus Un1J nach jüi sprach 11. dadurch .^kennzeichnet,. daß die Vsrlän^erun^en (15) äer Gegenflansche (15) an ihren bodenwärts cerichteten freien End an sich in der Richtung dieser Ge^enf!ansehe (15) entsprechender Richtung von der Borlenv/anne (11) wogeratreckende Standflansche (16) auf v;ei ecu .
    7524817 01.07.76
    13.) Tierbehausung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet ? daß die Höhe (b) der Verlängerungen (15) eier Gegenflansche (1?) größer ist als die Höhe (a) der Bodenwannenseitenvrandungen (12).
    14·.) Tierbehausung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur bodenwannenseitigen Festlegung des Ringkörpers (6) bzv;. des haubenförmigen Forinteils (22) dessen Befestigungsflansche (9 bzw. 19) und die Gegenflansche (3 bzw. 13) der Eodenwannenseitenwandungen (2 bzv/. jev/eils miteinander fluchtende Durchgangslöcher (10 bzv/. 20) aufweisen, durch v/elche Bexestigungjspflocke (3 bzw· 13) hindurchsteckbar sind.
    Patentanwalt
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